Reisebericht: Rundreise England – Wales – Schottland

09.08. – 18.08.2018, 10 Tage Flugreise London – Windsor – Oxford – Chester – Caernarfon – Glasgow – Loch Ness – Edinburgh


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Eine abwechslungsreiche Reise, die uns die britische Insel näher bringt: Hauptstadt London, Kreidefelsen von Dover, das grüne Wales, englische hübsche Städtchen, mächtige Burgen und die schottischen Highlands, Edinburgh und das Royal Military Tattoo.
Ein Reisebericht von
Constanze Maißel
Constanze Maißel

1. Tag: Anreise Dresden – Calais

Sehr früh sind wir im komfortablen Reisebus in Dresden losgefahren, alle Gäste sind mit Transferfahrzeugen an ihre Einstiegsstellen gebracht worden oder selbst zum verabredeten Treffpunkt gekommen. Nach einem Reisetag im Bus sind wir am Abend in Calais sehr pünktlich angekommen. Das Hotel Holiday Inn erwartete uns mit einem 3-Gänge-Menü, das sich alle Gäste gut schmecken ließen.

2. Tag: Dover, Kreidefelsen und Hauptstadt London

Gestärkt nach einem guten kontinentalen Frühstück fuhren wir am Morgen in Richtung Fährhafen ab. Alles verlief reibungslos, wir erreichten sogar eine frühere Fähre, als geplant. Nach kurzer Zeit schon konnten wir vom Schiff aus die Kreidefelsen von Dover erkennen. Mit unserem Bus eroberten wir jetzt die Britischen Inseln. Zunächst fuhren wir nach Samphire Hoe, das ist ein Biotop, das vor den Kreidefelsen aus dem Bodenaushub vom Euro-Tunnelbau aufgeschüttet worden ist. Wir genossen den herrlichen Blick auf die weißen Kreidefelsen und schnupperten erste englische Seeluft. Im Anschluss daran fuhren wir in die Hauptstadt London. Gleich beim Tower parkte unser Bus. Dort spazierten wir zur Towerbridge oder machten Fotos der ältesten Festung in London, dem Tower, in dem auch die Kronjuwelen verwahrt werden. Während dieser Zeit trafen auch unsere Fluggäste ein, so dass wir pünktlich mit unserem Stadtführer Oswald starten konnten, der uns auf eine Entdeckungsreise durch die Hauptstadt Londons mitnahm. Wir sahen so beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die berühmte St. Paul's Cathedral, The Houses of Parliaments, Westminster Abbey, Picadilly Circus und Trafalger Square. Am Nachmittag fuhren wir hinaus aus der Hauptstadt zu unserem Hotel in Woking, wo wir die erste Nacht auf englischem Boden verbrachten. Wir ließen uns ein Abendessen vom Buffet schmecken.

3. Tag: Windsor Castle, Oxford, Coventry

Wir besuchten Windsor und das Windsor Castle, das mit uns viele weitere Gäste besichtigen wollten. Ein Rundgang durch die großzügige Schlossanlage mit deutschen Audiogeräten war eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart dieses royalen Anwesens. Besonders sehenswert sind die prunkvollen State Apartements und Marys Doll House, ein überdimensional großes Puppenhaus mit vielen liebevoll gestalteten Details. Das kleine Städtchen Windsor, das sich um den Schlosshügel ausbreitet, bietet viele nette kleine Dinge, die das Besucherherz erfreuen: gemütliche Cafés, Süßwarengeschäfte, Souvenirstände. Danach ging es weiter nach Oxford, der Stadt der berühmten Colleges. Unsere Stadtführerin Ursula zeigte uns die interessantesten Gebäude und Plätze, gab uns zahlreiche Informationen über das Leben in den Colleges. In das Balliol College durften wir hinein schauen, staunten über den prunkvollen Speisesaal und die liebevoll gestalteten Gärten sowie den sonst sehr gepflegten englischen Rasen, der aber eher vertrocknet aussah, auch hier hatte es in den letzten Wochen wohl kaum geregnet, obwohl wir heute einen heftigen Gewitterguss mit Starkregen erlebten, allerdings gerade, als wir im Bus unterwegs gewesen waren. Nach etwas Freizeit in der Stadt verließen wir Oxford und fuhren zu unserem Hotel Holiday Inn in Coventry, um den Abend bei einem leckeren Abendessen ausklingen zu lassen.

4. Tag: Coventry Cathedral, Stratford–upon–Avon, Warwick Castle, Kenilworth Castle

Nach einem kräftigen Frühstück fuhren wir zunächst ins Zentrum von Coventry und besichtigten die Statue der berühmten Lady Godiva sowie die Ruine der mittelalterlichen Kathedrale, die im zweiten Weltkrieg durch deutsche Bomben zerstört worden ist. Sie blieb als Mahnmal stehen, daneben erhebt sich die neue Kathedrale von Coventry. Im Anschluss daran fuhren wir nach Stratford-upon-Avon, in die Geburtsstadt William Shakespeares. Wir unternahmen einen Spaziergang durch Stratford und entdeckten dabei einige der Stätten, die mit William Shakespeare in Verbindung stehen: New Place, Halls Croft, Holy Trinity Church. Wir sahen das Shakespeare-Denkmal (Gower-Denkmal), das den berühmten Sohn der Stadt seit dem Jahr 1888 verewigt. Shakespeare sitzt auf einem Podest und wird umringt von vier seiner Helden: Hamlet steht für die Philosophie, Prinz Hal für die Geschichte, Falstaff für die Komödie und Lady Macbeth für die Tragödie. Außerdem gibt es hier rustikale Fachwerkhäuser und enge Kanäle, auf denen noch heute schmale Boote unterwegs sind. Shakespeares Geburtshaus liegt in der belebten Fußgängerzone, direkt daneben ein Informationszentrum mit Museum. Am frühen Nachmittag verließen wir die Shakespeare-Stadt und fuhren nach Warwick, zum Warwick Castle. Dort verbrachte unsere Gruppe ein paar unterhaltsame Stunden mit Greifvogelshow, Ritterspielen, den Rosenkriegen als Ritterspektakel mit Pferden und Lanzen sowie allerlei mittelalterlichen Attraktionen. Ein Rundgang über die Wehrtürme verlangte das Überwinden von mehr als 530 Stufen. Die Ausblicke in die Region und auf das hübsche Städtchen Warwick waren Lohn für die Anstrengung. Bevor wir zu unserem Hotel vom Vortag zurückkehrten, hielten wir an den Ruinen von Kenilworth Castle an. Wir bestaunten das historische aber verfallene Gebäude aus rotem Stein und machten einige Fotos. Danach fuhren wir in unser Hotel in Coventry zurück und genossen wieder ein leckeres Abendessen.

5. Tag: Ironbridge, Shrewsbury und Chester

Die erste Sehenswürdigkeit des Tages führte uns nach Ironbridge, in einen kleinen Ort, der nach seiner Hauptattraktion, einer eisernen Brücke, benannt worden ist. Die gleichnamige Brücke erinnert an die industrielle Revolution und die Anfänge der Architektur mit Eisen, denn sie ist die erste gusseiserne Brücke der Welt. Das Bauwerk wird ständig gewartet, um korrodierte Stellen zu pflegen. Dieses Jahr aber wird sie grundlegend saniert, so dass wir sie in ihrer vollen Pracht gar nicht betrachten konnten, weil sie nahezu komplett in Gerüsten und Gerüstplanen verhüllt worden war. Dafür konnten wir an speziell dafür vorgesehenen Fenstern im Gerüst in die faszinierende Konstruktion unter der Fahrbahn schauen. Nächstes Jahr erst soll sie wieder komplett anzusehen sein. Dennoch konnten wir über die Brücke hinweg spazieren. Erfuhren auf Infotafeln viele interessante Details über sie.
Weiter ging's nach Shrewsbury, einer Stadt mit vielen Fachwerkhäusern, einem Castle und darüber hinaus die Stadt der Kindheit von Charles Darwin. Hier bot sich ein kleiner Spaziergang durch die Altstadt an. Wir gingen bis zum Castle und zur Bibliothek, vor der Charles Darwins Statue auf einem Sockel sitzt und in einer Zeitung blättert. Im Anschluss fuhren wir nach Chester, wo unsere Gruppe von unserem Stadtführer Steve abgeholt wurde. Bei einem Spaziergang durch Chester zeigte und erklärte er uns diese herrliche Stadt. Wir sahen zum Beispiel die noch sehr gut erhaltene Stadtmauer, das Eastgate mit prachtvoller Uhr, die Kathedrale und wunderschöne Fachwerkhäuser mit Arkaden, den so genannten Rows. Wir hörten Geschichten aus Chesters Vergangenheit und Gegenwart. Nach dem Stadtrundgang und etwas Freizeit in Chester fuhren wir in unser Hotel vor den Toren der Stadt Runcorn, wo wir zwei Nächte bleiben würden.

6. Tag: Wales Rundfahrt, Caernarfon, Ffestiniog Railway, Conwy

An diesem Tag erkundeten wir Wales, den kleinsten Landesteil der Britischen Insel. Zunächst überquerten wir die Menai Strait, um auf die Insel Anglesey zu gelangen. Schon vom Bus aus hatten wir einen Ausblick auf die berühmte „Suspension Bridge" von Thomas Telford aus dem Jahre 1826. Gleich darauf besuchten wir ein kleines Dorf, das wohl den längsten Namen in Großbritannien trägt. Der Ortsname besteht aus 58 Zeichen und beginnt so: „Llanfairpwellgwyn..." Besuchermagnet ist der Bahnhof, an dem das Ortsschild in voller Länge prangt und einfach fotografiert werden muss. Danach erkundeten wir Caernarfon Castle, das einige Räume zu besichtigen hat, z.B. eine Ausstellung über Prince Charles, der hier im Jahre 1969 zum Prinzen von Wales gekrönt worden ist. Wir verließen Caernarfon nach etwas Freizeit im Ort, fuhren in Richtung Süden, durch das Örtchen Beddgelert, in dem „der Hund begraben" ist, und erreichten die Hafenstadt Porthmadog. Dort bestiegen wir einen historischen Zug, der von einer Dampflock gezogen wurde: Ffestiniog Railway. Wir zuckelten gemütlich durch die walisische Landschaft, mit Bergen, Wasserfällen, Seen, viel Grün und noch mehr Schafen. Nach heftigem Regen am Morgen hatte der Himmel aufgeklart und die Sonne zeigte sich schon ab und zu, so dass der Blick auf die Berge im Snowdonia Nationalpark sehr gut war. Der Zug entließ uns in Blaenau Ffestiniog, früher ein Zentrum des Schieferabbaus. Unser Bus erwartete uns am Bahnhof. Wir fuhren Richtung Norden und besuchten Conwy, eine Stadt mit allem, was sich der Tourist so wünscht: ein altes Castle, das Meer, Fischerboote, gemütliche Cafés und als Besonderheit, das kleinste Haus in Großbritannien, das direkt am Kai auf Besucher wartet. Jetzt schien die Sonne durchgehend und so genossen wir eine entspannte Zeit im schönen Ferienort Conwy. Den Abend verbrachten wir wieder im Hotel in Runcurn.

7. Tag: Lake District, Lake Windermere, Bowness, Gretna Green, Glasgow

An diesem Morgen fuhren wir in Richtung Lake District. In Lakeside am Lake Windermere bestiegen wir ein Schiff und schipperten gemütlich über den See bis Bowness. Das Wetter ließ es zu, dass wir auf dem Deck sitzen und die grünen Hügel um den See bewundern konnten. Die weitere Fahrt führte uns mit unserem Bus durch den Lake Distrikt, durch beeindruckende Landschaft mit Seen und Bergen, bis wir schließlich in Gretna Green ankamen, dem ersten Ort auf schottischem Gebiet. Die alte Hochzeitsschmiede ist heute ein Museum, in dem wir uns mit der Tradition der Vermählung über dem Amboss des Schmiedes vertraut machen konnten. Außerdem hatten wir noch etwas Zeit, die hübschen Läden dort zu besuchen. Den Tag beschlossen wir in Glasgow, unser Hotel war das traditionelle und altehrwürdige Abode Hotel im Zentrum der Stadt. Wir ließen uns ein leckeres Abendessen schmecken und hatten danach noch etwas Zeit, einen kleinen Bummel durch die angrenzenden Straßen der Stadt zu machen.

8. Tag: Loch Lomond, Glen Coe, Kaledonischer Kanal, Fort Augustus, Loch Ness, Urquhart Castle, Nethy Bridge

Nachdem wir Glasgow am Morgen verlassen hatten, tauchten wir ein in die Seenlandschaft der Lochs in Schottland. Loch Lomond war der erste der großen Seen, an dem wir entlang fuhren, während wir das bewegende Lied vom Loch Lomond hörten. Wir spazierten in Luss zum Ufer des Sees und genossen die morgendliche Atmosphäre, genau so wie einige Wildenten. Auf unserem Weg begegneten uns nicht nur unzählige Schafe, auch herrliche Berge und grüne Täler. Durch das Tal des Coe - Glen Coe, das durch ein Massaker am McDonald-Clan zu trauriger Berühmtheit gelangt ist - erreichten wir Fort Williams, wo der Kaledonische Canal beginnt. In Fort Augustus nutzten einige Gäste die Gelegenheit, das Seemonster Nessie als niedliches Plüschtier zu erstehen bzw. die Schleusentreppen des Kanals zu bewundern. Schließlich erreichten wir das berühmte Loch Ness, wo auch wir vergeblich nach Nessie Ausschau hielten. Aber wir besichtigten die Ruine des Urquhart Castle, das über dem See thront. Im romantischen und typisch schottischen Nethy Bridge Hotel verbrachten wir eine ruhige Nacht, nachdem wir zuvor mit einem leckeren Abendessen verwöhnt worden waren. Wir genossen den Abend in diesem einzigartigen Traditionshotel in den schottischen Highlands.

9. Tag: Pitlochry, Whisky–Destillery, Firth of Forth, Edinburgh

Am Morgen fuhren wir nach Pitlochry. Dort gab es Zeit für einen kleinen Spaziergang zur Staumauer mit Lachstreppe und durch den gemütlichen Ortskern des Städtchens. Danach ging es zur Whisky-Brennerei Blair Athol in Pitlochry. Ein Mitarbeiter führte uns durch den Betrieb und erklärte uns die Herstellung des typischen hochprozentigen Getränks. 12 Jahre alter Whisky aus dem Sherry-Fass konnte verkostet werden. Am Ende des Rundgangs gab es Gelegenheit, verschiedene Whiskysorten im Shop der Brennerei zu erstehen. Bevor wir schließlich nach Edinburgh zu unserem Hotel in der Stadt fuhren, überquerten wir zur Freude aller Gäste noch die nagelneue Brücke über den Firth of Forth, um die rot angestrichene Eisenbahnbrücke und die alte Straßenbrücke gleich daneben zu bewundern. Ein kurzer Fotostopp in Sichtweite der Brücken über den Firth ermöglichte uns herrliche Fotos dieser Bauwerke. Danach fuhren wir nach Edinburgh zu unserem zentral gelegenen Ibis Styles Hotel.

10. Tag: Edinburgh Stadtrundfahrt und Freizeit

Der Tag begann mit einer Stadtrundfahrt durch Edinburgh. Unser netter und sehr kompetente Stadtführer Patrick stieg in unseren Bus, zeigte uns viele Sehenswürdigkeiten und berichtete über allerhand Geschichten, die sich im Laufe der Jahrhunderte in Edinburgh zugetragen haben. Wir sahen Holyrood Palace, die Neustadt, Calton Hill und die Royal Mile. Die Stadtrundfahrt endete auf dem Gelände des Edinburgh Castle. Dort hatte unsere Gruppe Gelegenheit, die Burg selbst zu besichtigen, unter anderem sind dort die schottischen Kronjuwelen zu bestaunen. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. So konnte man einkaufen, bummeln und die Stadt selbst erkunden. Da zur Zeit das Fringe Festival in der Stadt ist, konnten wir allerhand Straßenkünstler und Musiker erleben.
Am Abend trafen wir uns im Hotel wieder zum Abendessen. Wir verabschiedeten uns von unseren Fluggästen, denn das war der letzte gemeinsame Abend.
Nach dem Abendessen versammelten sich die meisten Gäste unserer Gruppe wieder, um noch einmal zum Castle zu spazieren. Dort besuchten wir das Royal Edinburgh Military Tattoo, ein farbenfrohes Musikfestival vor der Burg mit Lichtshow, Tanz und wunderbarer Musik. Verschiedene Länder präsentieren ihre musikalischen Traditionen, die Schotten begeisterten uns natürlich mit Pipes und Drums vor der fantastischen Kulisse des Edinburgh Castle.

11. Tag: Jedburgh, York, Hull, Fährüberfahrt Hull – Rotterdam

Der letzte Tag auf der Insel war angebrochen. Gemütlich fuhren wir Busgäste in Richtung Süden, hin und wieder hielten wir an für eine Pause, so auch in Jedburgh direkt neben der imposanten Ruine der Abtei und an Carter Bar, dem Grenzpunkt zwischen Schottland und England. In York, einer beeindruckenden Stadt mit historischem Stadtkern und berühmtem Münster, machten wir eine längere Pause. Wir besichtigten die Altstadt mit ihren mittelalterlichen Fachwerkhäusern, den berühmten Shambles, einige besuchten das Minster, das schon von außen ein beeindruckendes Bauwerk ist. Am frühen Abend schließlich erreichten wir Hull und den Fährhafen. Wir bestiegen die Fähre nach Rotterdam. Dieses Mal sollte es eine Überfahrt über Nacht sein, d.h. wir zogen in Kabinen ein, die mit Bad und Betten ausgestattet waren. Im Büffetrestaurant The Kitchen ließen wir uns ein reichhaltiges Abendessen schmecken. Gut gestärkt traten wir die Fahrt in Richtung Kontinent an.

12. Tag: Rückfahrt von Rotterdam bis Dresden

Wohlbehalten kamen wir am nächsten Morgen in Rotterdam an. Nach einem Frühstück auf der Fähre fanden wir uns alle wieder in unserem Bus ein. Die Fahrt nach Hause konnte beginnen.
Wir verabschiedeten uns herzlich, alle hatten sich in der Gruppe wohl gefühlt. Es war eine gelungene Reise mit unzähligen neuen Eindrücken, viel Unterhaltung und gemeinsamer Freude.
Wir bedanken uns bei unserem Busfahrer Roy, der uns sicher und auf bequeme Weise chauffierte.
Ich bedanke mich bei allen, die zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben.
Nun freuen wir uns schon auf unsere nächste Reise, mal sehen, wohin sie uns führen wird.
Herzlichst
Ihre Constanze Hölig
Reiseleiterin - Eberhardt TRAVEL

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Kommentare zum Reisebericht

Dank der Reiseleiterin Frau C.Hölig und des Busfahrers Roy eine sehr schöne Rundreise mit vielen Informationen. Allerdings war das Hotel Holiday Inn in Runcorn überfordert unsere Reiseleiterin mußte sich da um alles kümmern zB. keine Handtücher für 2 Pers. Zimmerkarte ohne Funktion usw. Es wäre gut sich eine andere Adresse da zu suchen , man nahm an das es evt. Lehrlingsausbildung ist . Ansonsten gern wieder mit eberhardt Reisen

Grzeskowiak , Steffen
21.08.2018

Dank der Reiseleiterin Frau C.Hölig und des Busfahrers Roy eine sehr schöne Rundreise mit vielen Informationen. Allerdings war das Hotel Holiday Inn in Runcorn überfordert unsere Reiseleiterin mußte sich da um alles kümmern zB. keine Handtücher für 2 Pers. Zimmerkarte ohne Funktion usw. Es wäre gut sich eine andere Adresse da zu suchen , man nahm an das es evt. Lehrlingsausbildung ist . Ansonsten gern wieder mit eberhardt Reisen

Grzeskowiak , Steffen 21.08.2018

Die Reise über die brittische Insel war für uns ein tolles Erlebnis. Unsere Reiseleiterin Frau Hölig hat uns sehr viel wissenswertes vemittelt, und unser Fahrer hat uns sicher an unsre Ziele gebracht. Bis auf das schon genannte Holiday Inn Hotel in Runcorn (fehlende Zahnputzbecher auf unserem Zimmer), waren die Unterkünfte zufriedenstellend.

Kunze, Renate und Steffen
25.08.2018