Reisebericht: Rundreise Südengland – vom Dartmoor nach Cornwall

30.06. – 10.07.2016, 11 Tage Rundreise Rye – Brighton – Isle of Wight – Stonehenge – Salisbury – St. Michaels Mount – Lands End – Tintagel – Bristol – Cotswolds


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
England, das gesamte Vereinigte Königreich ist derzeit in aller Munde. Veränderungen stehen an. Doch die sind wirtschaftlicher und politischer Natur. Unser Ziel, Südengland zu sehen, konnten sie nicht stören.
Vor dem Ziel steht meist die Anreise. Beginnen wir also dort.
Und los ging es mit dem Bus Sachsen und Thüringen. 18 Busreisende starteten mehr oder weniger früh auf eine besondere Entdeckungstour, während weitere acht mit dem Flieger in England anreisten.
Ein Reisebericht von
Stefan Jahnke
Stefan Jahnke

Donnerstag, 30.06.2016 Aufbruch von zuhause, Fahrt nach Calais


Jemand sagte einmal, „Wohin man fährt, ist egal. Wichtig ist, einzusteigen."
Es waren über 1.000 Kilometer, die wir an diesem Tag von Dresden nach Calais fuhren. Das Wetter war gnädig und sandte uns nicht zu viel Hitze und so kamen wir zwar müde, aber zufrieden nach mehreren Grenzüberfahrten nach den Niederlanden und Belgien in der Hafenstadt Calais in Frankreich an. Zwar sahen wir die Flüchtlingslager in der Nähe der Zufahrt zum Eurotunnel, doch die Stadt geht mit diesem Zeitgeschehen derzeit und vor allem in enger Zusammenarbeit mit Großbritannien professionell und sicher um. In unserem Hotel am Hafen sahen wir bereits die an- und ablegenden Fähren gen England und genossen Abendessen und Ruhe.

Freitag, 01.07.2016 Überfahrt nach Dover, über Rye nach Brighton

Reichhaltiges Frühstück, baldiger Aufbruch, nette Grenzbeamte von französischer und britischer Seite... und schon stand unser Bus auf der Fähre nach Dover, wir stiegen aus und warteten gespant an den Bugfenstern auf das Auftauchen der weißen Klippen, die jenen Insel in der Antike den Namen Albion gaben. Die Ausfahrt an Inselland ging schnell vonstatten und bald schon fuhren wir auf den kleinen Ort Rye zu, in dem die Zeit stehen geblieben schien. Stefan führte uns direkt in die sehr schön erhaltene Altstadt, wir sahen sogar eine alte Schmugglerkneipe und erfuhren einiges über Kirche und Friedhof am höchsten Punkt der Stadt, ehe es nach einem kleinen Busimbiss weiter ging. Am Beachy Head schauten wir später auf Meer und Klippen herab und erreichten am Nachmittag Brighton, wo uns unsere Fluggäste bereits im Hotel begrüßten. Mit ihnen spazierte wer wollte später zum Royal Pavilion und wir sahen uns noch ein wenig die Stadt an ehe wir dann nach einem reichhaltigen Abendbuffet im Hotel direkt an der Strandpromenade nach so vielen ersten Eindrücken in England unsere Häupter zur Ruhe betteten.

Samstag, 02.07.2016 Nach Arundel und Portsmouth


Was wäre England ohne seine burgähnlichen Schlösser? Der Earl of Arundel, der gleichzeitig seit Jahrhunderten auch Duke of Norfolk und damit einer der heute noch einflussreichsten Vertreter des Adels im britischen Oberhaus ist, er empfing uns leider nicht persönlich, war aber auf seinem Schloss, das wir den ganzen Vormittag und über Mittag mit seinen ausgedehnten Parkanlagen, einem hübschen Ort drum herum und natürlich den vielen verwinkelten Gängen im Schloss besichtigten. Doch damit nicht genug Geschichte an diesem Tag, denn nach dem Mittag ging es nach Portsmouth, dem Marinestützpunkt der Royal Navy und jenem Ort, an dem das einstige Flaggschiff des Admiral Lord Nelson heute noch zu bewundern ist. Was heißt hier einstiges Flaggschiff? Offiziell gilt es immer noch als solches in der britischen Marine, auch wenn es heute sicher diese Aufgabe nicht ohne Probleme erfüllen könnte. Es war jedoch sehr spannend, das Schiff zu inspizieren und vieles über die Geschichte der britischen Marine und der wichtigsten Persönlichkeiten und Schlachten dieser zu erfahren. Um diesen urenglischen Teil noch zu krönen, bezogen wir heute ein typisch englisches Hotel, in dem die Fenster zum Öffnen noch nach oben geschoben werden, wo es keine Mischbatterien, sondern je einen Wasserhahn für heißes und kaltes Wasser gibt, wo man schon am Weg in sein Zimmer bemerkt, wie oft man an dieses Hotel Erweiterungsbauten anschloss, weil überall zwei, drei Stufen Anschlüsse vermuten lassen. Dafür sahen wir sicher bisher kaum irgendwo auf der Welt soviel Personal, das uns zum Abend und am nächsten Morgen zum Essen freundlich und schnell bediente, ehe es ins Bett ging.

Sonntag, 03.07.2016 Isle of Wight


Eine Seefahrt, die ist lustig. So auch das Übersetzen von Southampton zur Isle of Wight, der Blumeninsel. Vorher berichtete uns Stefan noch, dass im Hafen von Southampton einst die Titanic offiziell zu ihrer ersten Fahrt startete, nachdem sie in Belfast gefertigt wurde. Na toll! Aber nein, Eisberge gab es keine zu sehen und so kamen wir gut in Cowes auf der Insel an und stoppten später in Godshill, wo uns Stefan den Ort zeigte und manch Interessantes über Entstehung und heutiges Leben berichtete. In Shanklin warfen wir einen Blick auf die dortigen Klippen, erfreuten uns an alten Häusern und spannenden Geschäften, ehe es zu der Attraktion der Insel an sich ging. Zu den Needles. Jenen Felsen, die so gar nicht wie Nadeln aussehen, doch eben wegen eines früher zwischen ihnen stehenden Felsturmes heute noch so heißen. Manche von uns fuhren mit dem Sessellift hinunter und mit dem Boot zu den Fesen, einige wanderten oder fuhren zur alten Batterie auf den Klippen und alle genossen den kleinen Freizeitpark oberhalb der Nadeln, ehe es am Nachmittag wieder nach Cowes und von da per Fähre nach Southampton und später per Bus zum Hotel zurück ging, wo uns schon wieder ein tolles Abendessen erwartete.

Montag, 04.07.2016 Stonehenge, Sailsbury und Cream Tea im Killerton House


Nun kannten wir schon schöne Gärten, alte Häuser und viele andere spannende und Geschichte atmende Orte Südenglands. Heute jedoch ging es weit zurück in der Geschichte. Wir fuhren nach Stonehenge, jenem mystischen Ort, an dem sich heute noch die Wissenschaftler uneinig sind, wozu er einst diente. Die Steine zu sehen ist faszinierend. Wie ließen uns genügend Zeit und lauschten den Ausführungen des Audioguides, das uns viele interessante Dinge rund um die Steine, deren Wiederentdeckung und Interpretation verriet. Später ging es weiter gen Sailsbury, jenem Ort, der sich mit einer Kathedrale schmücken darf, deren Turm als der höchste von gesamt Großbritannien gilt. 123 Meter hoch ist er und wir standen nicht nur davor, sondern besuchten auch die Kathedrale und begutachteten, wer mochte, eines der wenigen noch existierenden Originale der Magna Charta, welches dort seit Gründung der dortigen Bibliothek aufbewahrt wird. Gemeinsam mit Stefan ging es dann durch den hübschen Ort zurück zum Busparkplatz und von da fuhren wir ein ganzes weites Stück gen Westen. Denn zum Abend zu erwartete uns noch eine typische englische Erlebnis- und Genussmöglichkeit. Wir besuchten das Killerton House, dessen ehemalige Besitzer es aufgrund eigener anderer Verpflichtungen komplett mit aller Einrichtung einem Trust übergab, der so eines der wenigen original innen wie außen erhaltenen englischen Landhäuser vorstellen kann. Natürlich hörten wir Stefan bei seiner Führung durchs Erdgeschoss aufmerksam zu. Doch dann lud er uns in den Speiseraum des Hauses ein und wir genossen unseren ersten Cream Tea. Dass es ein paar Stunden später bereits im Hotel in Exeter Abendessen gab, störte uns überhaupt nicht. Die Fahrt zum Hotel war daher nach Haus- und Gartenerkundungen sowie diesem Genuss schnell vorbei und wir saßen dann in einem ehrwürdigen Haus und ließen uns von einem deutsch sprechenden Restaurantleiter verwöhnen, ehe wir uns auch nach diesen vielen Tageserlebnissen auf unsere schönen Zimmer zurückzogen.

Dienstag, 05.07.2016 Dartmoor und Cornwall


Mystik versprach die Ausschreibung des Tages im Programm. Das Wetter jedoch bot und herrlichen Sonnenschein an, den wir natürlich genossen, als Jan unter Stefans Erklärungen den Bus gen Dartmoor fuhr. Im kleinen Ort Postbridge besuchten wir eine Jahrhunderte alte Brücke, die alte Clapperbridge, über die man heute noch gehen kann. Dann bei der Weiterfahrt sahen wir wild lebende Dartmooponys und Stefan las uns eine spannende Stelle aus Doyles Roman „Der Hund von Baskerville" vor, berichtete auch vom alten deutschen Film „Das Wirtshaus im Dartmoor" und gleich darauf hielten wir noch am darin vorkommenden Gefängnis in Princetown, ehe uns Stefan im weiteren Verlauf auf der Fahrt nach Travistock, wo wir einen kleinen Ortsbummel machten, eine verrückte Geschichte rund um einen Sir Henry Arthur und ein junges Paar erzählte, die er sich wohl ausdachte, die jedoch sehr an die Erzählungen eben jener Frau erinnerte, deren Gebiet wir nun erreichten. Rosamunde Pilcher. Was haben wir gelacht! Um noch besser in eben jene Gedanken eindringen zu können, fuhren wir nun nach Polperro, einem kleinen Fischerdorf, in dem wir wieder einmal das nahe Miteinander von altem Handwerk, schönen Häusern und Tourismus erlebten und genossen. Später ging es zu unserem die nächsten drei Nächte bewohnten Hotel direkt am Meer in Newquay. Surfer nutzten nicht nur bei unserer Ankunft die perfekten Wellen in der kleinen Bucht vor dem Hotel und wir bezogen unsere meist mit Seeblick ausgestatteten Zimmer und genossen bald das Abendessen und etwas Ruhe zum Ausspannen und Kraft tanken für den nächsten Tag.

Mittwoch, 06.07.2016 St. Michaels Mount und Lands End


Der bereits an der französischen Nordküste unterwegs war, kennt sicher den dortigen Pendant zu unserer am heutigen Vormittag besuchten Attraktion. Ein Felsen mitten im Wasser, der nur bei Ebbe über einen Steg zu Fuß´erreichbar ist, ansonsten mit dem Boot angefahren werden muss. Darauf befindet sich ein Schloss, gesichert mit schönen alten Kanonen und ausgestattet mit interessantem Mobiliar sowie gestaltet in verschiedenen Baustilen der englischen Hochepochen. Ein toller Besuch! Danach ging es nicht ans Ende der Welt, sondern des Landes. Der westlichste Punkt der Hauptinsel Großbritannien, Lands End, wurde angefahren. Früher strandeten hier oft Schiffe. Es ist gar nicht so lange her, erst zu Beginn der 2000-er, da fuhr ein deutsches Schiff, die RMS Mühlberg, noch auf und liegt heute als Wrack vor dem etwas wie ein Freizeitpark gestalteten Gebiet um das Ende des Landes. Wir wanderten etwas auf den Klippen entlang, schauten aufs Meer und genossen den leichten, warmen Seewind, ehe wir noch einen Hafen- und Einkaufsort, eher ein groß gewordenes Dorf besuchten. St. Ives. Mit dem Shuttlebus fuhren wir vom Busparkplatz in den Ort, wanderten durch die Straßen und Gassen, shoppten etwas, sahen den Hafen und fuhren wieder hinauf und zurück zum wartenden Jan mit seinem Bus, ehe wir wieder in unser Hotel zum Abendessen zurückkehrten.

Donnerstag, 07.07.2016 Freizeit, fakultativer Ausflug nach Tintagel und Clovelly


Ein Tag frei ist schön... für die Einen. Ein Tag in einer bisher unbekannten Gegend will gefüllt sein... für die Anderen. So fuhren wir mit Jan und Stefan und in etwas kleinerer Gruppe am Morgen los, wollten auf den Spuren eines großen Herrn wandeln. König Arthus. Er soll auf Tintagel Castle gezeugt worden sein. Ob da wirklich eine Burg stand, als Arthus entstand und lebte, ist bis heute ungewiss. Ob Merlin dafür sorgte, dass Arthus zu dem wurde, der er dann später angeblich war, ebenso. Doch da stehen alte, wenn auch recht dünne Mauerreste und man hat einen herrlichen Blick übers Meer und ins Land hinein. Den Heiligen Gral fanden wir leider an jenem Tag nicht, doch wir nahmen tolle Eindrücke von Natur, Steinen und Gegend mit uns, ehe es in den kleinen Hafenort Boscastle ging, der Anfang der 2000-er durch eine Flutkatastrophe fast vollständig zerstört wurde, jedoch heute wieder in altere, neuer Schönheit erstrahlt. Wir wanderten etwas durch den Ort, ehe es nach Clovelly weiter ging. Das Besondere an eben jenem Dorf ist, dass es einer einzigen Familie gehört, die aus dem eigentlichen Dorf jeden Autoverkehr heraus hält und alle Häuser und Plätze da so erhält, wie sie wohl vor Jahrhunderten bereits aussahen. Das war ein toller Ausflug! Später ging es zurück ins Hotel, wo wir auf die Daheimgebliebenen stießen, die an jenem Tag Newquay erwanderten und ebenso spannende Dinge berichten konnten, als wir gemeinsam zu Abend aßen.

Freitag, 08.07.2016 Glastonbury, Wells und Bristol


Erst einmal erwischte uns am Morgen Mr. Tripper Sir, der Piratenkapitän des Jamaica Inn, dessen Geschichte wir erfuhren und gehörige Angst vor der dahinter befindlichen Wiese bekamen, es dann jedoch trotzdem gern besuchten. Damit war noch nicht genug der Mystik des Tages. König Arthus, die Tafelrunde, Excalibur und viele andere Mythen waren einem Teil von uns schon vom gestrigen Tag her bekannt. Nun sollten wir zum angeblichen Grab jenes Königs gelangen. Mönche behaupteten vor vielen Jahren, eben dieses Grab in der Umgebung von Glastonbury entdeckt zu haben. Über die Jahrhunderte und verschiedenen Glaubenskriege zog es mehrfach um und heute gibt es zwei überlieferte Standorte dieses legendären Grabes allein auf Grund und Boden der Ruinen der alten Abtei von Glastonbury, die wir heute besuchten. Ohne es gesehen zu haben fällt es sicher schwer, sich die gewaltigen Dimensionen der damaligen Bauten vorzustellen und auch wenn nur noch wenige Wände und kleinere Gebäude die Zeiten und Unruhen überstanden, so war dieser Ausflug ein Erlebnis. Dieses wurde noch getoppt durch einen Besuch in Wells mit der Kathedrale der vielen Statuen. Rund 300 sollen an der Westfassade des Gotteshauses stehen und auch die Innenausstattung ist einen Besuch wert. Besonders die großen Scherenbögen, mit denen Architekten der frühen englischen Zeit gekonnt gewaltige Kräfte, hervorgerufen durch das Gewicht der steinernen Decken, abfangen und auf die dicken Außenmauern verteilen konnten. Solche Einbauten auch noch dermaßen imposant zu gestalten, dass sie kaum auffallen, ist eine Meisterleistung. Natürlich gönnten wir uns fast alle noch einen kurzen Besuch in der wohl ersten Reihenhaussiedlung Europas, Vicars Close, nahe der Kathedrale, ehe wir dann in unser schönes Hotel in Bristiol weiterreisten und dort von der Hotelleitung jeder mit einem großen Keks und netten Worten willkommen geheißen wurden. Ein weiterer schöner Tag, leider der letzte, den Flug- und Busgäste gemeinsam verleben würden, ging zu Ende.

Samstag, 09.07.2016 Cotswolds, Dover und Calais


Das Herz Englands nennt man sie, die Cotswolds. Die Koffer waren bereits im Bus, noch einmal winkten wir den Fluggästen, die am Nachmittag im Hotel abgeholt werden sollten, und auf ging es in dieses schöne und uns noch unbekannte Gebiet Südenglands. Die Straßen wurden schmaler, die Häuser kleiner und hübscher. Dann hielten wir in Bibury und genossen den schönen Ort mit seinen Seen, Häusern, Fluss und viel Natur drum herum. Dann ging es mit schnellen reifen weiter und gen London, daran vorbei und nach Dover, wo wir unsere Fähre erreichten und am Nachmittag England Lebewohl sagen mussten, nach Frankreich übersetzten, noch einmal zu den weißen Klippen von Dover zurück sahen und im uns schon bekannten Hotel im Hafen eincheckten.

Sonntag, 10.07.2016 Rückfahrt nach Hause


Das Schöne ewig erleben? Dann verliert es seinen Reiz. Einfach so etwas beenden? Das macht traurig. Irgendwo zwischen diesen Gedanken lebten wir sicher an diesem Morgen, als wir unsere Koffer mit Jans Unterstützung zum letzten Mal in den Bus luden und Stefan uns wie bisher täglich mit Getränken versorgte, ehe er uns noch einmal alle zählte. Denn niemand wollte oder sollte zurückbleiben. So gern wir doch noch in Südengland geblieben wären... nun waren wir bereits in Frankreich und die Heimkehr ist nach jeder Reise schön. Gut tausend Kilometer lagen noch vor uns und so fuhren wir nicht zu spät am Morgen ab, erreichten bald Belgien, dann die Niederlande und schließlich Deutschland, da jenen Ort, wo Jan uns zum Fahrerwechsel verließ, dann den ersten Ausstieg und schließlich Dresden, von wo der Bus ohne Gäste und Reiseleiter noch die letzten Kilometer mit Jürgen am Steuer nach Brand-Erbisdorf zum Standort des Unternehmens Auerbach zurück fuhr. Die Reise war schön, lang und nun doch schon zu Ende.


Fazit


Es war eine schöne Fahrt mit Ihnen, liebe Gäste, und natürlich mit unseren Busfahrer Jan von der Firma Auerbach. Viel gab es zu erleben, wovon wir alle noch eine Weile zehren werden und uns sicher gern daran erinnern. Allen an Bord hat es gefallen und vielleicht treffen wir uns auf einer meiner nächsten, anderen Fahrt durch Deutschland, Europa oder die Welt einmal wieder. Ich würde mich sehr darüber freuen und wünsche Ihnen bis dahin eine gute Zeit.
Ihr Reiseleiter
Stefan Jahnke

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Hallo Herr Jahnke, hallo liebes Team von Eberhardt Travel. Es ist zwar nun schon eine Weile vergangen. Die Reise durch Südengland war wunderschön. Wir haben jede Station genossen und erinnern uns oft an die schönen Tage. Alles Gute und viele Grüße Marietta und Joachim Mehler

Mehler Marietta
24.09.2016