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Südengland – eine Reise wie aus dem Bilderbuch

Reisebericht: 19.06. – 29.06.2025

Zartgrüne Hügel, urige Cottages mit Rosen am Gartenzaun, imposante Herrenhäuser und romantische Gärten – Südengland ist ein Traum für alle, die das Besondere suchen. Unsere Rundreise führt uns durch charmante Dörfer und lebendige Küstenorte, vorbei an sanften Klippen, alten Kathedralen und berühmten Sehenswürdigkeiten wie Stonehenge. Wir entdecken das sagenumwobene Tintagel, angeblich die Geburtsstätte von König Artus, und lassen uns von Cornwalls wilder Schönheit den Atem rauben. Fischerdörfer wie aus dem Film, englischer Cream Tea und Fish & Chips gehören auch dazu. Eine Reise voller Bilder, Geschichten – und unvergesslicher Momente erwartet uns.

Ein Reisebericht von
Sylvia Führ


Anreise mit Vorfreude

Los ging’s ganz früh am Flughafen Dresden – alles lief reibungslos. Unterwegs stiegen an mehreren Orten noch Mitreisende zu, die letzte beiden für heute in Köln. Man beschnupperte sich vorsichtig, erste Gespräche entstanden. Die Stimmung war ruhig, aber gespannt. Nach einem langen Reisetag kamen wir schließlich spät in Calais an – etwas müde, aber zufrieden. Im Hotel wartete ein typisches französisches Drei-Gänge-Menü auf uns, das tat richtig gut! Jetzt schnell ins Bett, denn morgen wird’s spannend: Die Fähre bringt uns über den Ärmelkanal nach Dover. Dann heißt es endlich: „Welcome to England!“ – der Beginn unserer Rundreise durch Südengland.

Von Calais nach Brighton: Kreidefelsen, Schmuggler und Meeresrauschen

Nach einer frühen Abfahrt begann der Tag mit der Überfahrt von Calais nach Dover. Die Fähre glitt ruhig über den Ärmelkanal, und schon bald kamen die berühmten Kreidefelsen von Dover in Sicht – strahlend weiß und imposant erhoben sie sich aus dem blauen Meer. Ein beeindruckender Empfang auf britischem Boden!
Unser nächstes Ziel war das mittelalterliche Städtchen Rye – ein Ort, der wirkt, als sei er einem historischen Roman entsprungen. Enge Kopfsteinpflastergassen, schiefe Fachwerkhäuser und Geschichten aus einer Zeit, als Schmuggler in dunklen Ecken ihre Ware versteckten. Besonders interessant war der Besuch im legendären Mermaid Inn. In seinen holzgetäfelten Räumen mit schiefen Böden und geheimen Gängen kann man sich leicht vorstellen, wie hier einst Schmuggler ihre Pläne schmiedeten.
Am Nachmittag führte uns die Route zur spektakulären Küstenlandschaft der Birling Gap. Dort unternahmen wir einen Spaziergang entlang der Klippen – mit weitem Blick auf das Meer und die steil abfallenden weißen Klippen. Der Wind blies uns um die Ohren und wir hatten Spaß bei unseren Fotosessions entlang der Klippen.
Den Abend ließen wir in Brighton ausklingen. Nach dem Einchecken ins Hotel war noch Zeit für eine kurze Stippvisite in der Stadt, die mit ihrer Mischung aus viktorianischem Charme und quirligen Küstenflair eine echte Abwechslung war.
Heute Abend treffen wir auch auf die letzten beiden Mitglieder unserer Gruppe, die per Flugzeug angereist sind.
Die Lichter am Pier kündigten das Nachtleben an, doch wir freuten uns vor allem auf ein gemütliches Bett.

Zwischen Küstenkuss und Kriegsschiffen

Der Morgen beginnt in Brighton mit einem kurzen Spaziergang zur wohl berühmtesten Hauswand der Stadt: Banksys „Kissing Coppers“ – zwei Polizisten im innigen Kuss, ein Statement mitten im Alltag. Ein ruhiger Moment, bevor das Stadtleben wieder überhandnimmt.
Nur ein paar Minuten entfernt steht der Royal Pavilion – dieser verspielte Palast mit indischen Kuppeln und chinesischen Drachen, errichtet von einem König mit Hang zur Extravaganz, George IV. Drinnen glitzert und funkelt es in allen Ecken, alles ein bisschen zu viel – und gerade deshalb faszinierend.
Dann bleibt noch Zeit für einen Bummel durch die Lanes: schmale Gassen, schräge Läden, ein bisschen Bohème, ein bisschen Seebad-Charme. Auf dem Pier duftet es nach Salz und Zuckerwatte, Möwen kreischen, Kinder lachen – Brighton in Reinform.
Am frühen Nachmittag Fahrt entlang der Südküste nach Portsmouth. Im Historic Dockyard beginnt eine Reise in die maritime Vergangenheit: Die HMS Victory wirkt trotz all der Jahrhunderte erstaunlich lebendig – ein Schiff voller Geschichten und Spuren und vor allem zu der siegreichen Schlacht von Trafalgar, die Admiral Nelson das Leben kostet und ihn zum Nationalhelden macht. Die HMS Warrior zeigt, wie groß der Schritt vom Segel zur Maschine war. Und in der Ausstellung zur Mary Rose wird klar, wie viel ein einziges Wrack erzählen kann, wenn man genau hinschaut.
Am Abend erreichen wir Chilworth Manor bei Southampton – ein Herrenhaus im Grünen, ruhig gelegen, stilvoll und entspannt. Der perfekte Ort zum Ankommen.
Morgen erwartet uns die Isle of Wight.

Isle of Wight

Der Tag beginnt am Hafen von Southampton, wo einst die Titanic zu ihrer tragischen Jungfernfahrt aufbrach. Heute hat der Ort seinen historischen Glanz behalten – nur dass ihn nun moderne Giganten wie die „Queen Mary 2“ oder die neuesten Kreuzfahrtschiffe der großen Reedereien prägen. Rund 500 Kreuzfahrtschiffe legen hier jedes Jahr an oder ab – ein ständiges Kommen und Gehen, das dem Hafen eine besondere Energie verleiht.
Mit der Fähre setzen wir am Vormittag über auf die Isle of Wight. Die Überfahrt ist kurz, doch kaum erreichen wir die Insel, scheint der Rhythmus ein anderer zu sein – entspannter, grüner, luftiger.
Erstes Ziel: die Needles, drei schneeweiße Kreidefelsen, die steil aus dem Meer aufragen. Vom Aussichtspunkt auf den Klippen reicht der Blick weit übers Wasser. Wer möchte, fährt mit der offenen Seilbahn zur Bucht hinunter – unten erwarten einen bunter Sand, kleine Souvenirbuden und ein Hauch vergangener Seebad-Zeiten.
Am Nachmittag fahren wir weiter nach Godshill, ein Dorf wie aus einem englischen Bilderbuch. Reetgedeckte Cottages, gepflegte Vorgärten, kleine Läden, die nach Fudge, Tee und Scones duften. Über einen schmalen Pfad erreicht man die alte Kirche am Hang. Wer findet das Lily Cross? Still und leicht zu übersehen. Die windschiefen historischen Grabsteine schaffen eine geheimnisvolle Atmosphäre. Rückfahrt am späten Nachmittag – zurück auf dem Festland mit 1h Verspätung wegen defekter Fähre sind wir alle froh in die freundliche Atmosphäre von Chilworth Manor zu kommen, wo der Abend mit unserem 3-Gang-Menü ausklingt.

Steinkreise und Klippen

Am Vormittag stehen wir vor Stonehenge – blauer Himmel, weiße Wolken. Die mächtigen Steine ragen still in den Himmel, uralt und geheimnisvoll. Wir umrunden den Kreis langsam, staunen über die gewaltige Konstruktion und rätseln, wie sie wohl erbaut wurde – Kultstätte? Kalender? Grabmal? Die Energie dieses Ortes ist spürbar.
Danach entspanntes Fahren durch typisch englische Landschaft – sanfte Hügel, kleine Trockensteinmauern, Schafe, viel Grün.
An der Jurassic Coast in Lyme Regis angekommen, wandern wir den steilen Weg zum Strand hinunter. Der Ort macht einen freundlichen Eindruck auf uns, wohl so ähnlich muss es danals auch Jane Austen gegangen sein, die “The Cobb” und Lyme Regis in ihrem Roman verewigt hat.
Auf der einen Seite der Hafenmauer fröhliches Strandleben, auf der andere Seite der ruhige Kieselstrand. Zwischen den vielen Steinen findet man auch heute immer wieder versteinerte Ammoniten, wie kleine Zeitkapseln aus der Urzeit.
Auf dem Weg zum Hotel kurzer Halt an der Kathedrale von Exeter – nur ein paar Fotos, aber der Anblick lohnt sich.
Heute Abend wissen wir alle genau, was wir essen, haben wir doch die Auswahl unseres Menüs gleich mehrmals geübt… ??

Wilde Weiten und feiner Tee

Am Morgen hieß es: Abschied nehmen vom Küstenwind – stattdessen führte unser Weg hinein ins raue Herz von Cornwall: das Dartmoor. Tiefe Wolken hingen über der Landschaft, Regen und Wind begleiteten uns – ganz so, wie man es sich von einem echten englischen Moorland vorstellt. Die Szenerie wirkte beinahe wie gemalt: sanfte Hügel, graugrüne Weite, und mittendrin – als hätte sie jemand dort arrangiert – eine kleine Herde Schafe, die stoisch im Nebel grasten. Wir hatten Glück und auch die Dartmoor-Ponys haben sich uns gezeigt.
Ein Halt an der Clapper Bridge – eine uralte, fast archaisch wirkende Steinbrücke, die irgendwie wie aus einer anderen Zeit wirkt. Der Nebel, das Moos, das leise fließende Wasser darunter – ein perfektes Fotomotiv, das keine Postkarte schöner einfangen könnte.
Weiter ging es in Richtung Jamaica Inn, berühmt aus Daphne du Mauriers gleichnamigem Roman. Auch wenn der Aufenthalt nur kurz war – für ein Foto und einen Blick in die düstere Geschichte des alten Schmugglergasthauses hat es gereicht. Das mystische Wetter hat die Stimmung dort fast filmreif gemacht.
Dann Kontrastprogramm: Lanhydrock House – ein prächtiges Herrenhaus mit großem Park. Passend dazu kommt die Sonne wieder raus und wir schlendern durch die Zimmer des Hauses und genießen den bunt blühenden Garten. Im Anschluss haben wir uns im Tea Room mit einem traditionellen Cream Tea verwöhnen lassen – Scones mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade, dazu eine Tasse kräftiger Tee. Ein echtes Stück England zum Genießen.
Am frühen Abend erwartete uns dann das elegante Alverton Hotel in Truro. Stilvoll, ruhig gelegen, mit einem Hauch viktorianischer Eleganz – ein angenehmer Ausklang nach einem Tag voller Eindrücke.

Über das Meer spaziert, dem Riesen begegnet & ans Ende der Welt gereist

Am Morgen ging es zu einem besonderen Ziel: St. Michaels Mount. Bei Ebbe konnten wir den gepflasterten Damm zu Fuß überqueren – ein ruhiger, fast stiller Moment mit Blick auf das Schloss, das auf der kleinen Gezeiteninsel thront. Das Wetter spielte mit: Der Himmel riss langsam auf, und die Sonne ließ die Bucht leuchten.
Oben auf dem Mount entdeckten wir inmitten des Pflasters einen besonderen Stein: das Herz des Riesen, laut einer alten Legende das versteckte Herz eines Riesen, der einst hier gelebt haben soll. Ein nettes Detail – und ein schöner Kontrast zur ansonsten eher herrschaftlichen Atmosphäre des Ortes.
Danach fuhren wir weiter nach Land’s End. Der westlichste Punkt Englands war windig, aber beeindruckend. Die steilen Klippen, das offene Meer und die duftende Landschaft machen schnell klar, warum so viele diesen Ort besuchen. Viel mehr als nur ein Fotopunkt – es hatte tatsächlich etwas Endgültiges.
Am Nachmittag stiegen wir in St. Erth in den Zug nach St. Ives – eine kurze, aber landschaftlich schöne Strecke entlang der Küste. In St. Ives angekommen, schlenderten wir durch die engen Gassen, vorbei an Galerien, kleinen Cafés und Läden.
Die Strände von St. Ives sind besonders schön – heller Sand, flach abfallend, mit Blick auf das türkis farbene Meer. Einige von uns hielten die Füße kurz ins Wasser. Frisch, aber angenehm – eine kleine Erfrischung nach dem vielen Laufen.
Am frühen Abend ging es mit dem Zug zurück nach St. Erth und von dort weiter zum Hotel. Ein Tag am Meer – zwischen Gezeiteninsel, Küstenwanderung und einem anregenden Badeort

Küstenglück, Gartenpracht und ein Hauch von Musik

Heute hat uns die Sonne endlich wieder ein Lächeln geschenkt – und was für eins! Perfektes Timing, denn unser Weg führte uns nach Mevagissey, eines der letzten aktiven Fischerdörfer in Cornwall. Der malerische Hafen präsentierte sich in festlicher Stimmung – überall flatterten bunte Wimpel, denn das Feast Festival stand vor der Tür. Gut gelaunte Menschen, es roch nach Fisch, Salz und frisch gebackenen Pasties – ein Ort voller Leben und Tradition.
Weiter ging es nach Trelissick Garden, wo wir uns in einer anderen Welt wiederfanden. Unter blauem Himmel flanierten wir durch tropisch anmutende Pflanzenlandschaften, vorbei an Farnen, Palmen und riesigen Rhododendren. Die Aussicht auf den Fluss Fal war zum Verlieben schön. Im stilvollen Herrenhaus wartete vielleicht noch ein letzter klassischer Cream Tea auf uns.
Zum Abschied aus diesem kleinen Paradies haben wir noch mit einem Glas Cidre angestoßen – ein spritziger Moment in bester Gesellschaft, bevor es weiter Richtung Truro ging.
Dort machten wir einen kurzen Abstecher in die Stadt, bewunderten die mächtige Kathedrale – und hatten Glück: Musiker probten gerade für ein Candlelight-Konzert am Abend. Ein perfektes Ambiente für einen flüchtigen, aber schönen Moment zwischen spätnachmittag täglichem Licht, Klang und gotischen Bögen.
Nun sind wir zurück in unserem Hotel The Alverton, das für drei Nächte unser Zuhause war. Heute ist leider schon die letzte. Mit einem schönen Abendessen und einem Glas Wein oder einem Bier mit Blick in den Garten spüren wir ein wenig Wehmut, so schön war es hier. Ein Ort voller Charme, Ruhe und Geschichten.
Doch morgen wartet ein neues Kapitel: Tintagel – Die Legende von König Artus wartet auf uns...Wir sind gespannt, was der nächste Tag bringt.

Von Truro nach Bristol: Sagen, Schluchten und Cheddar–Genuss

Nach einem letzten Frühstück in Truro, der kleinen, charmanten Hauptstadt Cornwalls, verabschieden wir uns von den sanften Hügeln und alten Gassen. Die Reise geht weiter – und heute steht ein besonders vielseitiger Tag bevor.
Unser erstes Ziel: Tintagel. Nach einer landschaftlich schönen Fahrt entlang der Küste erreichen wir das legendäre Dorf, das tief in der Artus-Sage verwurzelt ist. Hoch oben auf den Klippen ragen die Ruinen von Tintagel Castle in den Himmel, umgeben vom tosenden Atlantik. Wir überqueren die dramatische Hängebrücke zur Burgruine – der Wind reißt an unseren Jacken, während wir durch die Überreste einer sagenumwobenen Vergangenheit wandern. Tief unter uns liegt der düstere Merlin’s Cave, der bei Ebbe zugänglich ist. Wer sich hineinwagt, spürt noch das Geheimnisvolle…
Nach diesem Zwischenstopp im Reich der Legenden brechen wir auf zu einer längeren Fahrt durch Englands ländliche Mitte – vorbei an Hecken, Feldern und kleinen Orten. Unser Ziel: Cheddar Gorge. Die imposante Kalksteinschlucht taucht fast überraschend in der Landschaft auf – eng und steil. Und inmitten der Schlucht liegt eine traditionelle Käserei, wo der originale Cheddar-Käse hergestellt wird – mit viel Geduld, Handarbeit und natürlichen Höhlen zur Reifung. Der Geschmack bei der Verkostung? Intensiv, würzig, absolut authentisch. Der ein oder andere nimmt sich etwas mit nach Hause.
Am frühen Abend erreichen wir schließlich Bristol. Wer mag, zieht nach dem Abendessen nochmal um die Häuser. Die Stadt zeigt uns ihre kreative Energie: Straßenkunst an den Wänden, lebendige Cafés, Musik aus den Pubs. Einst ein wichtiger Handelshafen, ist Bristol heute ein Zentrum für Film, Animation und Kultur – die Heimat von Aardman Animations (Wallace & Gromit) und ein Hotspot für Künstler wie Banksy.
Ein langer geht zu Ende – mit Burgen, Käse, Klippen und Kultur.

Ein letzter Hauch von England

Am zehnten Tag unserer Reise zeigte sich England noch einmal von seiner schönsten Seite. Bevor wir die Insel verließen, tauchten wir ein in die idyllische Bilderbuchlandschaft der Cotswolds – eine Region, wie gemacht für einen Film, und doch ganz real. In Castle Combe, einem der charmantesten Dörfer des Landes, schien die Zeit stillzustehen. Kopfsteinpflaster, urige Häuschen und blühende Vorgärten – ein Ort, der verzaubert.
Am Nachmittag hieß es dann Abschied nehmen: Zwei unserer Mitreisenden wurden am Flughafen London Heathrow verabschiedet – gute Heimreise! Der Rest der Gruppe machte sich im Bus auf den Weg zurück Richtung Festland. In Dover ging’s auf die Fähre, mit Überfahrt nach Calais – diesmal mit 1 Stunde Zeitunterschied, zurück zur mitteleuropäischen Zeit.
Angekommen in Calais, checkten wir wieder in das Hotel ein, in dem unsere Reise vor 10 Tagen begann – ein Kreis schließt sich. Morgen geht’s dann auf die letzte Etappe unseres Weges nach Osten – Richtung Heimat.

Von Calais nach Dresden

Heute starten wir nach einem leckeren französischen Frühstück mit Schokocroissants und Milchkaffee Richtung Heimat. Es ist ein ruhiger Sonntag und wir haben eine entspannten Rückreise nach Köln, wo wir Gäste nach Hause entlassen, bevor wir uns auf den weiteren Heimweg Richtung Dresden machen - mit vielen schönen Bildern aus England im Herzen!


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