Reisebericht: Rundreise Indien – Mythos, Magie und Maharadschas

14.11. – 29.11.2015, 16 Tage Asien–Rundreise Indien: Delhi – Agra – Taj Mahal – Rotes Fort – Fatehpur Sikri – Jaipur – Pushkar – Udaipur – Ranakpur – Khejarla / Rajasthan – Jodhpur – Osian – Jaisalmer – Bikaner – Nawalgarh – Delhi


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Faszination Indien - Faszination Rajasthan, vorbei an sandfarbenen Festungen, beeindruckenden Tempeln und bunten Palästen!
Ein Reisebericht von
Prof. Dr. Hubert Lücker

14.11.: Abflug in Deutschland

Treffen mit den Gästen, die aus unterschiedlichen Orten anreisen, im Flughafen Frankfurt. Der Flug mit Lufthansa geht pünktlich nach Delhi und ist auch ein ruhiger Flug.

15.11.: Ankunft in Indien und Stadtrundfahrt in Delhi

Kurz nach Mitternacht landen wir pünktlich in Delhi und kommen auch relativ zügig durch die Abfertigung. Unser Guide Ambrish Sharma erwartet uns und wir fahren zum Hotel, wo wir rasch einchecken und dann noch etwas schlafen. Um 10.00 Uhr beginnt die Stadtrundfahrt, die uns zunächst zur Moschee führt, die wir besichtigen. Zusätzlich fahren wir nach dem Besuch mit Fahrrad Rikschas durch die Altstadt von Delhi, was ein ganz besonderes Erlebnis ist. Danach geht es zum Rajghat zum Verbrennungsplatz von Gandhi . Dort können die, die sich trauen, was nicht zu viele der Gäste waren, auch frische Kokosnüsse trinken.
Weiter geht's zu einem Sikhtempel, wo wir die gigantische Küche besuchen, durch welche täglich mehrere Tausend Menschen kostenfrei verköstigt werden. Dieser Besuch war sehr eindrucksvoll. Als letzter Höhepunkt besuchen wir das Grabmal des 2. Moghulkaisers Humayum, welches als Vorläufer des Taj Mahal gilt. Dort hat es in den letzten Jahren umfangreiche Renovierungsarbeiten gegeben, sodaß das Grabmal nun wieder brilliant aussieht. Danach geht es zurück zum Hotel.

16.11.: Agra – Taj Mahal

Um 08.00 Uhr verlassen wir das Hotel und fahren auf der Autobahn nach Agra. Unterwegs sehen wir längs der Straße die ersten Nilgau Antilopen und auch Saruskraniche. Gegen Mittag kommen wir in Agra an und quälen uns mit dem Bus durch das immerwährende Verkehrschaos in Agra. Am Edmat-du-Doula machen wir den ersten Stop und besichtigen dieses kleine aber sehr feine Grabmal direkt am Yamunafluß. Es ist nach der Restaurierung wirklich ein Schmuckstück. Dort sehen wir auch die ersten Schmutzgeier. Im Bus folgt dann ein Erlebnis der besonderen Art: Da bei Ankunft am Sonntag die Wechselstuben geschlossen waren kommt nun ein Moneychanger in den Bus und wechselt direkt dort. Während dessen fahren wir zum Roten Ford, wo wir ein intensive Besichtigung auch der Palastanlage machen. Die Sicht ist nicht zu schlecht, was bedeutet, dass wir vom Roten Ford aus auch das Taj Mahal sehen können. Dieses besuchen wir direkt im Anschluß und sind zum Sonnenuntergang dort. Das ist immer eine besonders interessante Ansicht, da die untergehende Sonne ein leichtes Farbenspiel auf die Fassade des Taj Mahal wirft. Im Yamunafluß sind sehr viele Zugvögel aus Sibirien zu sehen und ein Seeadler fliegt durch. Nach dem Sonnenuntergang fahren wir kurz zu einer Steinschneiderei, wo wir sehen, wie man die sehr feine Steinschneiderarbeit tatsächlich herstellt. Danach geht es zum Hotel.

17.11.: Fatehpur Sikri – Jaipur

Um 8.30 fahren wir vom Hotel weg nach Fatehpur SIkri. Diese verlassene Kaiserstadt liegt dicht bei Agra. Wir können dieses Mal auch die Moschee und das Grabmal des Sufi besuchen und machen danach einen sehr intensiven Rundgang durch Fatehpur Sikri. Die Stadt fungierte ja nur15 Jahre als Kaiserresidenz und wurde dann wieder aufgegeben. Nach einem Lunch fahren wir wenige Kilometer weiter und kommen zum Nationalpark Keoladeo in Barathpur. Es ist einer der kleinsten Nationalparks Indiens und weltbekannt für seinen Vogelreichtum, den wir auch prompt sehen. Wir fahren mit Rikschas in den Park und haben einen sehr guten Parkranger dabei. Höhepunkte waren zweifelsfrei die Brutkolonie der Nimmersatt Störche, der Bengaluhu an seinem Nest und die großen Mengen an Wasservögel, Enten und auch Gänsen. Als Zugabe sehen wir noch die riesigen Weichschildkröten und zwei Bengalwarane. Nach dem Besuch von Keoladeo geht es auf den längeren Weg nach Jaipur. Unterwegs geraten wir in einen Stau, der durch einen ziemlich häßlichen LKW Unfall verursacht wurde. Daher kommen wir etwas später im Hotel an, checken ein und haben wieder einen schönen Tag gehabt.

18.11.: Jaipur und Amber Fort

Der Tag ist Jaipur und Amber gewidmet. Wir fahren um 08.00 Uhr ab und als erstes zum Palast der Winde. Das sieht im Morgenlicht phantastisch aus. Wir besteigen ein gegenüber liegendes Dach und haben von dort einen traumhaften Blick auf den Palast und die Stadt. Danach geht's mit dem Bus nach Amber, wo wir auf Elefanten zum Schloß hochreiten. Vorher an einem Photostop zeigt uns ein Schlangenbeschwörer seine Kobras. Die Verkäufer von Souveniers sind heute besonders aufdringlich! Wir gehen mit einer sehr intensiven Führung durch das Schloß, welches wie so viele Besichtigungspunkte auf dieser Reise zum Weltkulturerbe zählt. Am Ende fahren wir aber mit den Jeeps runter, um den wirklich unangenehmen Verkäufern zu entkommen. Der Bus bringt uns mit einem Stop am Wasserpalast in die Innenstadt, wor wir erst einmal eine Mittagpuase machen.
Danach geht es in den Stadtpalast des Maharadschas, den wir besichtigen. Am Eingang finden wir ein Marionettentheater der Rajputen, was wir natürlich in Aktion sehen. Der Stadtpalast ist äußerst beeindruckend, hat aber extrem viele Besucher, was auf das Divalifest in der vorhergehenden Woche zurückzuführen ist. Nach dem Besuch gehen wir noch in die Sternwarte und versuchen die Astrologie Indiens zu verstehen, was wirklich etwas kompliziert für Europäer ist. Danach besuchen wir noch eine Teppichknüpferei, die eine Genossenschaft aus Kaschmir ist. Danach sind alle geschafft und es geht retour ins Hotel.

19.11.: Jaipur – Udaipur

Um 08.00 geht es auf die lange Strecke in den Süden Rajasthans nach Udaipur. Die Straße ist gut, aber stark befahren. In Chittorgarh halten wir und kaufen auf dem Markt Samosas du Bananen für das Mittagessen. Danach geht es mit Tuctucs hoch auf die gigantische Festung. Wir besuchen Teile des Palastes, einen Turm und fahren dann auf einen Aussichtspunkt. Hulmanaffen sind überall, ebenso die Ziegen und Zebus. Danach geht es mit den Tuctucs retour zum Bus und wir fahren weiter nach Udaipur. Das Hotel liegt mitten in der Altstadt. Wie unser Busfahrer Rakesh den 45-sitzigen Bus durch die engen Gassen in den Hof des Hotels manövriert - das grenzt an ein Wunder, aber er schafft es! Wir checken ein und haben dann das Abendessen im Hotel.

20.11.: Udaipur

Der Tag ist Udaipur gewidmet du damit wir das nicht vergessen holt uns der Muezin mit seinen Rufen bereits um 06.00 aus den Betten! Um 8.30 gehen wir von Hotel aus zu Fuß durch die engen Gassen der Altstadt, ein ganz besonderer Eindruck. Wir sehen auch die ersten Havelis und besuchen den zentralen Tempel, der Steinmetzarbeiten zeigt, die sehr stark an die in Khajuraho erinnern. Nach dem Tempelbesuch gehen wir zum Stadtpalast von Udaipur. War der von Jaipur schon phantastisch, so erinnert dieser in Udaipur wirklich an ein Märchen aus 1001 Nacht. Eine sehr intensive Führung zeigt uns die Schönheiten - und wir sehen, wir der Palast für eine Hochzeit vorbereitet wird - allein was dort an Rosen und Orchideen für Kränze, Girlanden und Gestecke verarbeitet wird ist schier unglaublich. Danach laufen wir zum Picholasee runter und gehen an Bord eines kleinen Bootes, mit dem wir an der Stadt- und Palast Silhouette vorbei fahren. Kein Wunder, dass diese Stadt und dioe Paläste als Ort für den James-Bond-Film „Octopussy" dienten. Als letzter Höhepunkt besuchen wir die Privatinsel des Maharadschas von Udaipur. Danach geht es mit dem Bus zum Park der Maharani, der sich als ein sehr schöner botanischer Park entpuppt. Direkt daneben sind die berühmten Malschulen von Udaipur, wo die alte Maltechnik Rajasthans und der Moghulkaiser wiederbelebt wird. Danach geht es retour ins Hotel.

21.11.: Udaipur – Ranakpur – Khejrala

Um 09.00 fahren wir wieder los, dieses mal entlang der eindrucksvollen Arwali Kette, die immer wieder sehr schöne landschaftliche Ausblicke gewährt. Wir halten an einer sehr großen Kolonie der Riesenflughunde an und beobachten diese für einige Zeit. Obwohl nachtaktiv, ist auch tagsüber nie Ruhe in der in großen Bäumen hängenden Kolonie, die um 1.000 Tiere umfassen wird. Wenig später halten wir an einer noch aktiven Eimerketten Wasserschöpfanlage, die mit Zebus betrieben wird, so wie dies seit Jahrtausenden der Fall ist. Danach geht es über schmale Straßen durch eine wunderschöne Berglandschaft nach Ranakpur mit seinem berühmten Tempel. Der wird natürlich intensiv besucht, wobei Führungen hier nicht mehr erlaubt sind. Dafür gibt es Audioguides, etwas ungewohnt in Indien, aber wirkungsvoll.
Nach einem Lunch Stop besuchen wir ein am Wege liegendes Dorf und machen einen Rundgang über den Markt, wobei wir auch die nomadischen Schmiede sehen und bei der Arbeit beobachten können. Danach fahren wir in die Wüste zum Fort Kherjala, wo wir über Nacht bleiben.

22.11.: Ruhetag und fakultative Jeep – Safari

Wir verbringen diesen Tag in der Umgebung von Kherjala. Wir fahren mit den Jeeps erst zum, Verbrennungsplatz er Herzöge von Kherjala. Dort machen wir auch einige Vogelbeobachtungen. Es geht weiter in ein Dorf der Bishnoi. Wir werden herzlich empfangen, nehmen an einer Opium Zeremonie teil und die Dörfler erklären uns ihre Lebenseinstellung genau. Spannend war die lange Diskussion darüber, wie die Bishnoi mit Giftschlangen umgehen. Mit den Jeeps fahren wir dann durch die Umgebung des Dorfes, sehen Nilgaus und Hirschziegenantilopen und fahren dann um einige Kopjes-ähnliche Felsen zu einem Tempel auf einem Berg, den wir besuchen. Oben gibt es neben dem Tempel dann ein Lunch mit einer tollen Aussicht. Zurück im Hotel haben wir Freizeit. Gegen Abend gehen wir dann durch das Dorf und sehen das Dorfleben sowie die Vorbereitungen für eine Hochzeit, die am Folgetag stattfinden wird.

23.11.: Jodhpur

Um 08.00 verlassen wir das schöne Fort und fahren den kurzen Weg nach Jodhpur. Dort kommen wir rasch an und besichtigen sofort das Mausoleum. In dem dazu gehörigen See sind sehr viele Enten, Wintergäste aus Sibirien, sowie ein Krokodil zu sehen. Wir besuchen das Mausoleum, welches von einer sehr schönen Parkanlage umgeben ist. Danach geht's zur Festung Meheranghar. Wir gehen auf die Bastion mit einem guten Blick auf die Altstadt, durch den Palast mit seinen phantastischen Räumen und haben auch unseren Lunch im Palast. Danach gehen wir direkt runter zur Altstadt und bummeln durch dieselben. Es gibt Freizeit, die viele nutzen, um den guten Lassi zu probieren, den es am Uhrturm gibt. Als alle wieder da sind, fahren wir mit Pferdekarren zurück zum Bus und dann ins Hotel.

24.11.: Jodhpur – Osian – Jaisalmer

Um 09.00 fahren wir ab in die Wüstenstadt Jaisalmer. Wir halten in der Oasenstadt Ossian und besichtigen sie. Auf der Weiterfahrt kommt uns eine große Dromedarherde entgegen, die zur Tränke geht, was sehr schöne Photos einbringt, denn natürlich halten wir sofort an. Als Extra bauen wir einen Abstecher in die Oase Khichan ein, wo es an mehreren Wasserstellen Tausende Jungfernkraniche gibt, welche von den Dorfbewohnern über den Winter gefüttert werden. Daher kommen wir auch dicht an diese wunderschönen Vögel heran. Als wir weiterfahren, bleiben wir an zwei hartnäckig verschlossenen Bahnübergängen fast 45 Minuten hängen - halt indische Verkehrsverhältnisse. Wir fahren dann auch einen weiteren Extrapunkt an, die Wallfahrtsstadt Ramdeora und besuchen sie. Dann geht es weiter nach Jaisalmer, wo wir später im Hotel ankommen.

25.11.: Wüstenstadt Jaisalmer

Um 09.00 fahren wir in die Stadt und besichtigen als erstes den See und die Tempelanlagen. Klar, dass wir auch die im See in Mengen vorkommenden Welse füttern - schon ein tolles Schauspiel. Dann geht es in die Festung. Am Eingang sind Artisten, die uns Seiltanz vorführen. Wir besichtigen die Festung intensiv ohne die Tempel. Dafür schauen wir und gründlich die sehr gut restaurierten Havelis sowohl innen als auch außen an. Es ist spannend durch die engen Gassen der Festung zu laufen. Nach einer Lunchpause gehen wir zurück zum Bus und fahren zum Hotel, wo etwas Freizeit ist. Um 16.00 Fahren wir dann raus in die Wüste und machen einen kurzen Ritt auf Dromedaren zu den Sanddünen, wo wir den Sonnenuntergang mit Rum genießen. Dann geht's per Bus wieder retour in die Stadt und ins Hotel.

26.11.: Jaisalmer – Bikaner

Wir fahren auf einer anfangs fast leeren Straße nach Bikaner. Unterwegs sehen wir bei einem Stop noch Gänse- und Schmutzgeier. Da die Fahrt länger ist, haben wir eine Frage- und Antwortstunde im Bus, die die fahrt deutlich verkürzt. Wir komen an einer Ziegelei vorbei, wo Ziegel für das brennen vorbereitet werden. Dort halten wir an und besuchen die Ziegelei und die Ziegelmacher. Gegen Mittag sind wir in Bikaner und machen direkt gegenüber der Festung unsere Mittagspause. Danach geht's in die Festung, die wieder wie ein Märchen aus 1001 Nacht ist. Sie ist weitgehend restauriert und erstrahlt in tollen Farben. Am Ende des Rundgangs treffen wir am Ganesh Tempel auf etliche Hochzeitspaare, welche Ganesh ein Opfer bringen.
Um 15.00 Kommt noch ein besonderes Erlebnis: Wir fahren auf eine der staatlichen Dromedarfarmen. Dort wird sehr intensiv die Bedeutung und das Voprgehen auf der Farm diskutiert und zum Schluß trinken alle noch Kaffee mit Dromedarmilch. Es war wieder ein gelungener Tag.

27.11.: Bikaner – Mandawa

Da gestern die Zeit nicht reichte, fahren wir heute Morgen zum Rattentempel. Tatsächlich kommen alle mit in den Tempel: Ratten überall! Es ist schon eine für einen Europäer grenzwertige Erfahrung sich in diesem Tempel barfuß zu bewegen! Nach 40 Minuten reicht es und wir verlassen den Tempel schneller als wir reingegangen sind. Wir fahren weiter in Richtung Nawalgarh. Unterwegs gibt es Photostops, unter anderem an einer großen Pfauenherde und einer wandernden Herde von Schafen. Wieder verkürzen wir die Busfahrt mit einer Frage.- und Antwortrunde, die genutzt wird. Im kleinen Ort Fatehpur halten wir und besichtigen die doch sehr zerfallenen Havelis dort, gehen auch in einen solchen. Die Eindrücke sind hier sehr zwiespältig, da man sieht, wie schnell auch in einer Wüste solche Bauten zerfallen. Nach Ankunft im Haveli in Nawalgarh machen wir auch dort einen Rundgang und sehen restaurierte Havelis, wohnen ja sogar in einem solchen. Hier ist die Prachtentfaltung der reichen Kaufleute noch zu sehen - ein sehr harter Kontrast zu Fatehpur.

28.11.: Mandawa – Delhi

Die Reise nähert sich dem Ende. Wir verlassen Nawalgarh früh und fahren nach Delhi zurück. Wir halten unterwegs an einem neuen Hanuman Tempel und finden - endlich - eine Stelle, wo die Frauen die Kuhfladen zu Brennmaterial verarbeiten. Die Straße wird schlechter und je dichter wir an Gurgaon und Delhi herankommen, umso mehr Betrieb ist. Es zieht sich! Daher kommen wir auch erst später in Delhi am Q´utab minor an und besichtigen die Anlage aus der Zeit der Delhi Sultanate. Dann geht es ins Hotel und wir müssen uns beim Abendessen vom hervorragenden Guide Ambrish Sharma verabschieden.

29.11.: Heimflug

Mitten in der Nacht fahren wir zum Flughafen, verabschieden uns dort von unserem Fahrer Rakesh, der uns sehr gut und sicher durch Rajasthan gefahren hat, checken auf en Flug nach Deutschland ein. Der Flug sowie die Anschlußflüge sind pünktlich und die schöne Indienreise findet ein Ende.

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Kommentare zum Reisebericht

diese Reise würde ich nicht als Urlaub sondern als eine wirklich tolle und spannende Reise in eine andere Welt beschreiben! Und bei Herrn Lücker fühlt man sich gut aufgehoben! :)

Monika
27.06.2016