Reisebericht: Rundreise Indien – Mythos, Magie und Maharadschas

03.02. – 18.02.2024, 16 Tage Asien–Rundreise Indien: Delhi – Agra – Taj Mahal – Rotes Fort – Fatehpur Sikri – Jaipur – Pushkar – Udaipur – Ranakpur – Khejarla / Rajasthan – Jodhpur – Osian – Jaisalmer – Bikaner – Nawalgarh – Delhi


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Für 17 wissbegierige Reisegäste ging es für 16 Tage in das spannende Land der heiligen Kühe, Maharadschas, fliegenden Händler und unzähligen Götter – Indien! Unser örtlicher Reiseleiter Bhawani brachte uns sein Land so gut es nur geht nah und verschwieg uns keine der etlichen Sagen und Geschichten oder Bräuche des Landes und der Regionen.
Ein Reisebericht von
Sten Bernhardt
Sten Bernhardt

1. Tag: Flug nach Delhi in Indien – Fahrt zum Hotel in Neu–Delhi

Schon früh gegen 4.45 Uhr traf sich der Großteil der Reisegruppe mit mir am Flughafen Dresden, unser Flieger hob gegen 6.30 Uhr ab Richtung Frankfurt!

Am Frankfurter Flughafen trafen wir uns mit dem Rest der Reisegruppe und flogen gemeinsam mit der „Königin der Lüfte“ einer Boing 747 (2-Etagen Flugzeug, mit Buckel) in die Hauptstadt von Indien, Neu Delhi.

Wir erreichten unser Ziel in der Nacht, sogar recht pünktlich gegen 2 Uhr nachts am Folge-Tag. Die Visa Abfertigung raubte uns aufgrund des hohen Passagier-Aufkommens am Indira-Ghandi Flughafen viel Zeit, dass wir den indischen Boden erst gegen 3.30 Uhr betreten haben, herzlich begrüßt von unserem örtlichen Reiseleiter Bhawani!

2. Tag: Stadtrundfahrt in Delhi – Entdeckungen in der indischen Hauptstadt

Unser erster richtiger Reisetag mit Programm startet nach einer kurzen Nacht schon gegen 11 Uhr. Wir starteten den Tag entspannt nach einem reichhaltigen Frühstück mit einem Besuch des Mahatma Gandhi Gedenkparks, dem Ort seiner Verbrennung nach dem Attentat auf den Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung im Jahre 1948. Weiter ging es dann mit dem Bus durch die „chaotischen“ Straßenverkehr zum Roten Fort. Ein paar Worte zum Fort und das ein oder andere Bild der roten Festung und schon ging es mit der Fahrrad-Rikscha durch die Gassen Delhis zur Freitagsmoschee. In etwa 15 Minuten wurden wir die wenigen Kilometer bis zum Eingang der Moschee gebracht. Unser Reiseleiter führte uns durch die Geschichte und Besonderheiten des Gebäudes und im Nachhinein ein wenig Zeit für Fotos, bevor es dann zu unserem Mittagslokal ging. Weiter ging es dann vorbei am India-Gate (einem riesigen Triumphbogen) zum Sikh-Tempel. Dies ist das Gebetshaus der Anhänger des Sikhismus, einer monotheistischen Religion mit heutzutage rund 25 Millionen Anhänger weltweit. Ein besonderes Erkennungsmerkmal der männlichen Gläubigen ist das ständige Tragen eines Turbans und ein langer Bart. Wir besuchten die öffentliche Küche des Tempels, welche täglich 10.000 Menschen versorgt, fast rund um die Uhr. Wir erkundeten die weitläufige Tempelanlage und bekamen gute Eindrücke in die für Europäer doch eher unbekannte Religion der Sikhs.

Ein langer erster Tag ist zu Ende und wir aßen gemeinsam zu Abend, tauschten uns über die Erlebnisse des vergangenen Tages aus und stimmten uns auf eine wunderbare restliche Reise ein!

3. Tag: Taj Mahal und Rotes Fort – Agra

Unser dritter Tag brach an und schon stand eines der Highlights der Reise vor der Tür, aber erstmal mussten wir die erst neugebaute Autobahn nach Agra fahren, gegen Nachmittag und nach einem Mittagessen besuchten wir dann eines der sieben neuen Weltwunder - Das Taj-Mahal. Dieses berühmte Gebäude ist ein Mausoleum gebaut im Stile eine Moschee und komplett aus Marmor. Nach einer Intensiven Sicherheitskontrolle gingen wir dann die letzten Schritte bis wir eines der am Meisten besuchten Sehenswürdigkeiten Weltweit erblickten. Weiter ging es dann noch zur Roten Festung, nur wenige Fahrminuten vom Taj-Mahaol entfernt. Wir besichtigten das riesige Areal und unsere örtlicher Reiseleiter erklärte uns die Geschichte der Festung. Anschließend ging es zum Hotel in Agra.

4. Tag: Fatehpur Sikri – Keoladeo–Nationalpark – Fahrt nach Jaipur

Nach einem wirklich leckeren Frühstück ging es Richtung Süden und in den wohl bekanntesten Bundesstaates Indiens - Rajesthan. Wir fuhren auf eher holprigen Straßen zu unserem ersten Programmpunkt am heutigen Tag - der Geisterstadt Fatehpur Sikri. Vom Parkplatz wurden wir mit einem Shuttle zum Eingang der kleinen Stadt gebracht. Die Anlage wurde mit ewiger Dürre und Wasserknappheit verflucht und die Bewohner verließen nur wenige Jahre nach der Erbauung Fatehpur Sikri und diese bliebt seit dem Verlassen. Wir fuhren weiter zu einer kleinen Abwechslung in unserem Programm, eine kleine Expedtition durch den Keoladeo-Nationalpark. Mit Elektro-Rikschas fuhren wir zusammen mit einem Park Ranger durch den Park, Tiere wie Antilopen oder Rehe kamen auf wenige Meter an uns heran und beobachten mit einem Fernglas die exotische Vogelwelt Indiens. Wir genossen die Ruhe in der Natur Rajesthans und fuhren dann weiter zu unserer heutigen Unterkunft in Jaipur. Am Abend erreichten wir unser Hotel und schlossen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ab.

5. Tag: Palast der Winde und Amber Fort in Jaipur

Jaipur - die rosarote Stadt und Hauptstadt des Bundesstaates Rajesthan und zu guter letzt die Heimat unseres Reiseleiters. Wir machten einen kleinen Fotostopp beim "Palast der Winde", bevor wir zum höhepunkt des Tages einen besuch beim "Fort Amber". Auf den rücken von einem Elefanten ging es in zweier Paaren hoch auf die Festung, der Ritt auf diesem Majestätischen Tier dauerte nur 15-20 Minuten. Wir besuchten den Spiegelsaal und die Gärten der Festung. Anschließend machten wir einen stopp bei einer örtlichen Teppichknüpferei die uns einen Einblick in die Druck- und Knüpftechnik der Region und präsentierten uns einige Ihrer Meisterwerke. Im Anschluß gab es Mittag. Am Nachmittag besuchten wir noch den Stadtpalast, lauschten Straßenmusikern und einer kleinen Theater Aufführung vom Puppenspieler der den "indischen" Michael Jackson spielte. Gleich neben dem Palast war ein historisches Observatorium, welches wir bei Einbruch der Dämmerun besuchten bevor wir mit dem Bus zurück zum Hotel fuhren. Die unermüdlichen in der Gruppe gingen noch gemeinsam mit mir und dem örtlichen Reiseleiter über den Basar von Jaipur.

6. Tag: Jaipur – Bazar & Ghats in Pushkar im Aravalli–Gebirge – Ankunft in Udaipur

Heute ging es über den indischen Highway nach Udaipur, gegen Mittag machten wir einen Stadtspaziergang durch die Pilgerstadt Pushkar. Wir besuchten die Ghats - indische Badestätten zur Segnung, liefen über den Basar und fuhren danach zum Mittagessen in einem nah gelegenen Palast. Nach Sonnenuntergang erreichten wir unser Hotel in Udaipur.

7. Tag: Udaipur: Stadtpalast der Maharanas – Bootsfahrt Pichola–See

Heute erkundeten wir Udaipur, zuerst unternahmen wir eine Bootsfahrt auf dem Pichola-See. Wir fuhren entlang der Uferprominade mit einem klasse Blick auf den Maharana Palast und fuhren auch vorbei an der Hotelinsel auf welcher der Weltbekannte James Bond Film "Octopussi" gedreht wurde. Die Hotelinsel ist sehr exklusiv und eine Nacht kostet ca. 1000 €. Wir machten Pause auf der öffentlichen zweiten Hotelinsel des Sees und schauten uns das "Jagmandir" Schloss und den wunderschönen Garten der Insel an. Anschließend besuchten wir den Maharana Palast am Ufer des Sees. Durch enge Gänge und einige Treppen bahnten wir uns unseren Weg durch den Palast und vorbei an einigen schönen Ausblicken auf den See und prunkvolle Verzierungen. Etliche Gemälde erzählen über die Geschichten längst vergangener Kriege und visualisierten die Geschichte welche uns der örtliche Reiseleiter erzählte. Nach dem Mittagessen besuchten wir eine Miniaturmalschule, mit wunderschönen detailreichen Malereien und bevor wir zurück zum Hotel fuhren noch einen Botanischen Garten mit einzigartigem Wasserspiel. Am Abend, nach dem Abendessen fuhren einige von uns noch Gemeinsam mit Tuk Tuks zu einer Bar mit Dachterasse und genossen einen Drink.

8. Tag: Fahrt von Udaipur durch das Aravalli–Gebirge – Tempelanlagen in Ranakpur – Palasthotel in Jojowar.

Wir verließen unser Hotel welches und die letzten 2-Tage beherbegte und fuhren wieder Richtung Norden durch das Gebirge. Wir stoppten an einem besonderen Tempel in Ranakpur. Wir besuchten einen Tempel der Anhänger des Jainismus, diese Religion hat Weltweit nur etwa 5 Millionen Anhänger, wovon die meisten in Indien wohnen, in der Westlichen Welt ist die Religion eher unbekannt. Die sogenannten Jain leben ein sehr Asketisches Leben mit wenig Besitz und viel Umsicht auf die tierische Welt. Der Tempel ist unglaublich einzigartig mit seinen vielen unterschiedlich gemeißelten Säulen und seiner Geometrischen Form. Weiterging es dann auf Serpentinen der Berg hinunter Richtung Jojowar welches wir am Frühen Abend erreichten. In dem kleinen Dorf übernachteten wir in einem kleinem Palasthotel, wir wurden Königlich mit Rosenblättern und Trommeln empfangen und am Abend gab es ein Abendessen unter freiem Himmel.

9. Tag: Jeep–Safari in der Steppe – Bishnoi–Dorf & Freizeit

Der heutige Tag war bis zum späten Nachmittag Frei und man konnte sich im grünem Innenhof der Hotelanlage entspannen. Die meisten genossen den freien Tag, zwei Gäste unternahmen eine spannende Wanderung durch das Gebirge der Region während sich 6 Gäste mir auf einer vom Hotel organisiserten Tour mit der Eisenbahn anschlossen. Mit dem Jeep ging es durch das Gebirge zum Bahnhof, hier fuhren wir mit einer noch aus der kolonialzeit der Britten stammten Eisenbahn durch etliche Tunnel, über Brücken und durch die schöne Steppe der Umgebung. Bei einem Zwischenstopp besuchten uns einige Affen im Wagon, wir erreichten die Endstation nach etwa 1 h fahrt und fuhren zurück zum Hotel. Gegen 16.30 Uhr ging es los mit dem Jeep und einem Oldtimer des ehemaligen Palast besitzers zu einem Bishnoi-Dorf, hier gab uns der örtliche Reiseleiter Bhawani einen super Einblick auf die lebensweise der Dorfbewohner und sozusagen den Ärmsten der Ärmsten der Region, einige Reisegäste verschenkten Süßigkeiten oder sonstiges. Zum Sonnenuntergang gab es einen Tee und Kekse bevor es zurück zum Hotel ging.

10. Tag: Weiterreise nach Jodhpur – Felsen–Palast Meheranghar Fort

Wir fuhren auf der „Indischen Autobahn“ bis nach Jodhpur, auf dem Weg machten wir Stopp an einem besonderen Tempel – dem Motorrad Tempel. Hier wird ein heiliges Motorrad verehrt, die Legende ist, dass dieses nach einem Unfall beschlagnahmt wurde und immer wieder auf mysteriöse Weise zurück zum Unfallort fuhr, trotz Ketten und leeren Tank. Daraufhin wurde der Tempel gebaut und das heilige Zweirad mit einem Glaskasten geschützt. Anschließend ging es zur riesigen Festung von Jodhpur, wir fuhren mit einem Fahrstuhl hoch auf die Festungsmauer und erkundigten zusammen mit unseren örtlichen Reiseleiter die weitläufige Anlage. Bei einer kleinen Vorführung lernten wir, wie man einen Turban bindet und durften uns auch mal wie ein Maharadscha fühlen. Danach liefen wir durch die Stadt zu einem kleinen Gewürz- und Teeladen, wo wir nach einer kleinen Kostprobe mit viel Erklärung auch ein wenig Zeit das ein oder andere für die Küche zu Hause zu erwerben. Bevor wir in unser heutiges Hotel fuhren besuchten wir noch einen Laden, welcher wunderschönen Halstücher, Schals und auch Teppiche und Läufer verkaufte, hergestellt aus Kashmir Wolle oder Seide. Wir erreichten unser Hotel kurz nach Anbruch der Dunkelheit und genossen ein fabelhaftes Abendessen vom Buffet in dem Palastartigen Hotel.

11. Tag: Jodhpur – Tempelanlagen in Osian – Thar–Wüste – Jaisalmer

Heute ging es zum westlichsten Punkt auf unserer Reise, in die Thar-Wüste und die Stadt Jaisalmer im Bundesstaat Rajesthan. Wir besuchten einen Jain-Tempel in Osian mit interessantem Meißel Arbeiten, eines der frühsten Zeugnisse der Jain-Architektur. Weiter ging es dann bis nach Jaiselmer wo wir unser wunderschönes Hotel, ein ehemaliger Palast mit Museum bezogen. Unser Abendessen genossen wir unter dem Klaren Sternen-Himmel und mit Blick auf die Festungsanlage von Jaiselmer welche hoch über der Stadt auf einem Hügel thront.

12. Tag: Stadtbesichtigung in der Wüstenstadt Jaisalmer mit Gadisar–See, Festung (Altstadt) und den Havelis (Neustadt)

Am Vormittag besichtigten wir die Stadtfestung von Jaiselmer, wandelten durch die engen Gassen der Stadt innerhalb der Burg und betrachteten die eindrucksvolle Haweli-Architektur. Im Anschluss besuchten wir noch ein Haweli und erhielten Einblick auf die Innenräume des ehemaligen Kaufmannshauses. Am späten Nachmittag ging es in die Wüste und wir wandelten, jeder auf einem eigenen Kamel durch die scheinbar endlose Thar-Wüste. Auf einer Sanddüne machten wir einen Stopp und genossen mit einem Sundowner und musikalischer Untermalung den Sonnenuntergang. Gegen 20 Uhr erreichten wir unser Hotel und genossen unser letztes Abendessen, bevor es nun Stück für Stück wieder Richtung Delhi ging.

13. Tag: Fahrt von Jaisalmer nach Bikaner – Kamelfarm – Mäuse–Tempel Karni Mata in Deshnok

Im komfortablen Reisebus, gut versorgt durch unseren Bus-Pagen und mit fahrtbegleitenden Kommentar des örtlichen Reiseleiters ging Richtung Bikaner. Nachdem Mittagessen erreichten wir die Kamelfarm von Bikaner, hier werden Kamele versorgt, behandelt und gezüchtet. Nach einem Rundgang gab es noch eine exotische Spezialität, frischen Kamelmilch "Lassi" (eine Art Milchshake) oder andere Süßwaren wie Kamelschokolade oder Kamelmilcheis. Weiterging es zum Ratten-Tempel von Bikaner, die mutige Reisegruppe ging durch den von hunderten Ratten bewohnten Tempel und bewiesen den Indern wie furchtlos und wissbegierig die Deutschen sind! Auch wenn ein Rattenbiss Glück bringen soll, wurde zum Glück keiner Verletzt, die kleinen Bewohner waren auch sehr an Touristen gewöhnt und blieben friedlich. Anschließend ging es in das heutige Hotel, etwas auswärts von Bikaner, ruhig und abgelegen mit einer schönen Grünanlgae zum Relaxen.

14. Tag: Bikaner mit Junagarh Fort – Fahrt in das Shekawati–Gebiet nach Nawalgarh

Der frühe Vormittag wurde von einigen Gästen genutzt um an einer fakultativen Tuk-Tuk Stadtrundfahrt durch den kleinen Ort Bikaner teilzunehmen bis wir uns alle am eingang der Burg von Bikaner trafen. Wir besichtigten gemeinsam unter der Führung unseres örtlichen Reiseleiters Bhawani das Junagarh Fort und das kleines Museum. Mit den Bus ging es dann weiter durch die Steppe Rajestahns bis nach Nawalgarh, angekommen im Hotel nutzten wir noch die Zeit bis zum Abendessen um die sich in der Nachbarschaft befindlichen Hawelis und deren wunderschön verzierte Außenwände zu besichtigen. Unser Hotel für die heutige Nacht ist ein frisch renoviertes Haweli welches zu einem Hotel umgebaut wurde, ein schöner Innenhof mit Grünanlage und Pool gehören auch zur Hotelanlage.

15. Tag: Rückreise vom Shekawati–Gebiet nach Delhi – Stadtrundfahrt mit Qutb–Minarett

Heute ist unser letzter Tag in Indien! Die Reise ging viel zu schnell vorbei, aber die Kultur Indiens ist nun ein Teil von uns... Mit dem Bus geht es von Nawalgarh bis nach Delhi. Wir erreichten die Hauptstadt am Nachmittag und besuchten den letzten Programmpunkt der Reise, das Qutb-Minarett. Anschließend ging es zurück in das Hotel welches uns zumindest die paar Stunden bis zur Abfahrt zum Flughafen gegen 0.00 Uhr beherbergt. Nocheinmal Abendessen und dann die letzten Stunden ausruhen, Koffer packen und dann hieß es Abschied nehmen von Indien!

16. Tag: Abflug von Delhi – Rückreise von Indien nach Deutschland

Pünktlich 0 Uhr ging es mit dem Bus Richtung Flughafen! Wir gaben unsere Koffer ab und passierten die Sicherheitskontrolle, gegen 3.00 Uhr ging es mit dem Flieger wieder Richtung Deutschland. Wir landeten Pünktlich aber unser Flieger ging mit etwas verspätung erst am NAchmittag Richtung Dresden... Dennoch war die Reise ein wahres Erlebniss und eine unglaubliche Erfahrung für jeden in der Gruppe!

Schlusswort

Eine tolle Reise, die uns das Land (oder zumindest den Norden) sehr gut nähergebracht hat und uns Verständnis für diese fremde Kultur gab. Wir haben Einblicke in die Mentalität und Lebensweise der Inder bekommen und können uns nun jeder eine eigene Meinung bilden. Ich würde mich freuen, wenn ihr mich auf einer meiner zukünftigen Reisen wieder einmal begleitet oder auf der Süd-Indien Reise mit mir den Rest des Landes erkundet.

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