Reisebericht: Rundreise Irland und Nordirland intensiv

17.06. – 27.06.2017, 11 Tage bzw. 13 Tage Rundreise im irischen Reisebus inkl. Flug: Dublin – Belfast – Giants Causeway – Derry – Carrowmore – Connemara – Burren – Cliffs of Moher – Dingle – Ring of Kerry – Cobh – Midleton – Kilkenny


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
"4 Jahreszeiten an einem Tag!" - das verspricht uns diese wunderschöne und abwechslungsreiche Insel von Anfang an. Und auch noch so viel mehr...
Ein Reisebericht von
Wiebke Christ

Tag 1, Samstag, 17. Juni 2017

Die Aufregung steigt - gleich geht der Flieger von Berlin nach Dublin, wo wir den Rest unserer Gruppe treffen werden. Der Flug bei gutem Wetter ist schnell hinter uns gebracht, und am vereinbarten Treffpunkt wartet nicht nur unser Fahrer Joseph, kurz Joe, sondern auch die 4 anderen auf uns. Nun geht es also los - 23 Mann plus Reiseleitung und Fahrer machen sich auf den Weg. Zunächst geht es gen Norden nach Belfast. Die ersten grünen Wiesen mit Schafen und Kühen ziehen rechts und links an uns vorbei. Nach gut zwei Stunden Fahrt erreichen wir die nordirische Hauptstadt, wo uns unser lokaler Reiseleiter Willie in Empfang nimmt. Er beginnt seine Stadtführung direkt an der City Hall und führt uns anschließend weiter zu einem der ersten Monumente für die Titanic. Das Schiff und seine tragische Geschichte werden wir heute noch ein paar Mal wieder sehen. Weiter geht es mit dem Bus durch die Stadt zum Albert Memorial Clock Tower, sowie dem "blauen Fisch" und in den Stadtteil "Titanic Quarter". Die Titanic, sowie ihre Schwesterschiffe, wurden hier erbaut. Im Anschluss fahren wir zum Stormont, dem Sitz der nordirischen Regierung mit einem fantastischem Ausblick auf die Stadt. Aber auch Belfasts jüngere Vergangenheit schauen wir uns an: die Mauer, die die irischen und brittischen Stadtteile trennt samt ihrer Wandbilder beeindrucken uns nachhaltig. Wir verabschieden uns von Willie und fahren weiter nach Carrickfergus in unser Hotel. Hier erleben wir am Abend noch eine richtige irische Hochzeitsfeier und haben eine Menge Spaß dabei.

Tag 2, Sonntag, 18. Juni 2017

Bei bestem Wetter machen wir uns auf den Weg entlang der Causeway Coastal Route. Unser erstes Ziel heute ist der Giant's Causeway, der Übergang der Riesen. Unterwegs halten wir mehrfach an - die Ausblicke auf Schottland sind zu schön und es scheint zum Greifen nah zu sein! Kurz vor Ankunft am Giant's Causeway zeigt uns Irland, dass es wirklich mehrfach am Tag die Jahreszeiten ändern kann: es wird frischer und es fängt an zu nieseln. Wir sind jedoch mit Regenjacken und Schirmen bestens ausgerüstet, so dass wir uns nicht davon abhalten lassen, den Giant's Causeway zu besichtigen.
Später geht es für uns weiter nach Derry, die "ummauerte Stadt", wie die Iren sie auch liebevoll nennen. Hier schauen wir uns zunächst die geschichtsträchtigen Stadtmauern an, die der Stadt ihren Spitznamen verliehen haben. Doch auch hier soll die jüngere Geschichte Irlands nicht zu kurz kommen, und so gehen wir hinunter zu den "Bogside Murals". Diese Wandbilder erzählen vom irischen Widerstand gegen die britische Vorherrschaft. Am Abend fahren wir weiter nach Letterkenny, von wo aus wir morgen nach Donegal aufbrechen wollen.

Tag 3, Montag, 19. Juni 2017

Den fakultativen Ausflug in den Nordwesten der irischen Republik will sich keiner entgehen lassen, und so starten wir alle gemeinsam am nun dritten Tag zum Glenveagh National Park. Die raue Landschaft und das zunächst trübe Wetter passen fantastisch zusammen und wir können uns gut vorstellen, dass sich hier die Künstler im Schloß sehr wohl gefühlt haben. Das Schloß schauen wir uns auch als erstes an und vorallem die dazu gehörenden Gärten, die in einem wunderbaren und blütenreichen Kontrast zu der rauen Natur stehen.
Nach dem Mittagessen sind wir neugierig, und so lenkt Joe den Bus über die Straßen Donegals Richtung Atlantik. Unterwegs halten wir an und sehen uns frisch gestochenen Torf an oder genießen einfach die Aussicht. Am Atlantik angekommen übt das Meer seine Magie aus und wir entspannen bei einem Strandspaziergang. Langsam kurven wir im Anschluss zurück durch Donegal nach Letterkenny und lassen den Abend gemütlich ausklingen.

Tag 4, Dienstag, 20. Juni 2017

Der Norden der irischen Insel hat uns bereits begeistert - was wohl der Rest bereit hält? Heute schauen wir uns die Westküste an und fahren zunächst Richtung Drumcliff durch die Counties Donegal und Mayo. In Drumcliff angekommen besichtigen wir das Grab des Schriftstellers William Butler Yeats, dem ersten irischen Literaturnobelpreisträger. Die kleine Ortschaft liegt im Schatten des markanten Berges Benbulben, der eine gewisse Ähnlichkeit zum südafrikanischen Tafelberg aufweist. Es ist heute fantastisches Wetter, Sonnencreme ist angesagt! So geht es weiter Richtung Süden nach Carrowmore. Hier besichtigen wir die Ganggräber. Die Sattelitengräber zeigen auch nach den vielen Jahrtausenden immernoch genau auf ihr Hauptgrab. Viele der Gräber wurden geplündert. Man kann deutlich die anderen Ganggräber erkennen, die auf den Hügelspitzen in der Umgebung sitzen. Trotz Sonnencreme verbrennen sich ein paar von uns sehr - sehr zur Erheiterung aller anderen im Bus...
Nach einem Stopp in der malerischen Kleinstadt Tubbercurry für ein leckeres Mittagessen fahren wir weiter nach Knock, dem größten Wallfahrtsort Irlands. Viele Kirchen stehen hier, und viele Gläubige nicht nur aus Irland sind hierher gepilgert.
Unser Weg führt uns von hier aus weiter in die raue Landschaft Connemaras. Wir hatten am Abend zuvor beschlossen, nicht zur Abtei von Kylemore zu fahren, da diese noch eingerüstet ist. So nutzen wir den freien Nachmittag uns Connemara abseits der Hauptstraßen anzuschauen. Hinter jeder Biegung verändert sich die Landschaft zum Teil abrupt. Irische Straßensperren in Form von Schafen sind sehr häufig, was uns die Chance gibt noch mehr Fotos zu machen. Abseits der Hauptstraßen begenen wir auch keinen anderen Touristen, was die Fahrt für uns zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.

Tag 5, Mittwoch, 21. Juni 2017

Gestern war ein wirklich langer Tag, so dass wir uns heute etwas Freizeit verdient haben. Joe bringt uns alle nach dem Frühstück nach Galway, wo wir uns zunächst gemeinsam die Stadt anschauen. Dann haben wir mehrere Stunden Zeit, diese tolle Stadt mit ihren ganzen kulturellen Highlights auf uns wirken zu lassen. An jeder Straßenecke sind Musiker, Künstler oder Tänzer, und die Pubs bieten gutes Essen, frisch gezapftes Guinness und leckeren Kaffee an. Viele von uns nutzen die Chance auch zum ausgiebigen Mitbringsel-Shopping. Als wir uns am Nachmittag wieder am Bus treffen haben fast alle von uns mehr als eine Einkaufstüte in der Hand und es wird ausgiebig verglichen.
Weiter geht es auf dem Rückweg von Galway zu einer kleinen Überraschung. Wiebke und Joe zeigen uns den Coole Park and Gardens, die Gartenanlage Lady Gregorys. Der Park ist riesig - aber einen Eindruck können wir uns auf jeden Fall machen. Abends gehen wir gemeinsam in einen schönen Pub und lassen den gemütlichen Tag ausklingen.

Tag 6, Donnerstag, 22. Juni 2017

Die Cliffs of Moher sind bei fast allen Irland-Reisenden ein absolutes Muss - so auch bei uns. Durch die unwirkliche, steinige Landschaft des Burren fahren wir auf die Klippen zu. Dort angekommen sind wir beeindruckt. Bis zu 200 Meter fallen die Klippen steil ins Meer, ein tolles Motiv, das wir alle festhalten. 29 Vogelarten sind in diesen Klippen dauerhaft zu Hause, was für eine Vielfalt!
Unser Weg führt uns weiter nach Süden entlang der Küste zum Bunratty Castle, einer alten Burg aus dem Jahr 1250. Hier sind zudem viele alte Farmhäuser aus dem ländlichen alten Irland erhalten und aufgebaut - eine kleine Zeitreise ins 19. Jahrhundert.
Wir halten auf dem Weg nach Tralee in dem kleinen Örtchen Ardare um uns die Beine zu vertreten. Auch dieser Ort scheint aus einer anderen Zeit mit seinen kleinen stroh-gedeckten Cottages und dem schön angelegten Park.

Tag 7, Freitag, 23. Juni 2017

Heute scheint es Petrus nicht gut mit uns zu meinen. Bei Nieselwetter fahren wir los zur Halbinsel Dingle, dem nördlichsten der "Drei Finger" im Südwesten Irlands. Der Nebel bewirkt, dass die Landschaft wie verwunschen aussieht und die irischen Sagen scheinen hier zuhause zu sein. Der Wetterbericht sagt voraus, dass es gegen Mittag besser werden soll, und so machen wir zunächst einen längeren Zwischenstopp in der Stadt Dingle. Hier liegt eine sehr große Yacht im Hafen, und laut Gerüchten soll sie Elton John gehören. Wir sehen ihn jedoch leider nicht - ein kleines Ständchen hätte uns jedoch gut gefallen. Auf dem Parkplatz trifft Wiebke auf die andere Eberhardt Rundreise, die auch Zuflucht vor dem Regen gefunden haben. Schnell werden Informationen ausgetauscht, denn wir fahren die Runde genau entgegen gesetzt.
Als wir gegen Mittag weiter fahren hat Petrus leider noch kein Erbarmen mit uns. Dennoch fahren wir entlang des Slea Head Drives und erhaschen immer wieder tolle, fast schon romantische Ausblicke aufs Meer. Unser Fahrer Joe weiß, was gegen das irische Wetter hilft: Kuscheln mit niedlichen Lämmern! Das lassen wir uns nicht zweimal vorschlagen und stehen kurze Zeit später im Schafstall. Einige von uns dürfen die Kleinen sogar mit der Flasche füttern - ein echtes Highlight!
Am Abend gehen wir in Tralee ins Theater zu der irischen Show "Faó, Fadó" - "Es war einmal". Hier wird uns auf sehr schöne, amüsante und musikalische Art das Leben Irlands vor etwa 100 Jahren gezeigt.

Tag 8, Samstag, 24. Juni 2017

Der "Ring of Kerry" ruft nach uns, und wir lassen uns nicht lange bitten. In Killorglin sammeln wir noch unseren örtlichen Guide für den Tag ein - Jan, ein gebürtiger Niederländer, der seit über 30 Jahren am Ring of Kerry lebt. Entlang der alten Bahnlinie erkunden wir den Ring, zunächst immer mit Blick auf Dingle, wo wir gestern waren. Ein Halt am Stone Fort darf nicht fehlen, und Viele von uns nutzen die Chance auf den alten Mauern einen noch besseren Blick auf die Landschaft zu erhaschen. Entlang des Meeres führt uns der Weg bis an den Südzipfel, unterbrochen von vielen Fotostopps. Das Mittagessen nehmen wir mit dem perfekten Blick auf die Skarrig Islands zu uns, der Ort, wo unter anderem Teile der letzten Star Wars Filme gedreht wurden.
Wir fahren weiter, nun mit Blick auf den dritten und südlichsten Finger Beara zu einer Schaffarm. Hier wird uns zunächst die Schafschur gezeigt. Binnen kürzester Frist ist das Schaf "nackig" und frisch markiert, damit es auf die richtige Weide zurück kommt. Im Anschluss wird uns gezeigt, wie auf den Hängen die Schafe mit den Hunden zusammen getrieben werden. Sehr spannend!
Am "Ladies View" machen wir unseren nächsten Halt und genießen die großartige Aussicht zu Klängen eines Dudelsack-Spielers, der wie wir das gute Wetter genießt. Kurze Zeit später heißt es schon Abschied nehmen von Jan. Ein kurzer Abstecher zum Strand ist für uns noch drin, bevor wir in unser Country Inn Hotel zurück kehren und den Abend im Pub bei Live-Musik ausklingen lassen.

Tag 9, Sonntag, 25. Juni 2017

Viel haben wir von der Insel mittlerweile schon gesehen und gehört. Nun geht es in den südlichsten Zipfel nach Cork, wo wir eine kurze Stadtrundfahrt machen. Die Geschichte der Titanic und der großen Hungernot der 1840er Jahre hat uns unsere ganze bisherige Reise kaum losgelassen. Als wir in Cobh am Hafen stehen, dem letzten Anlegepunkt der Titanic, der Lusitania und auch von über 2,5 Millionen Iren, die von hier aus ihre Heimat für immer verlassen haben, überkommt einen fast ein bisschen Wehmut.
So veränderlich wie die Insel, so unterschiedlich ist unser nächster Stopp in Midleton, wo wir die Jameson Distillery anschauen. Hier, wo das gälische Lebenswasser, der Whisky, gebraut wird, lassen wir uns in einige Geheimnisse einweihen. Und viel wichtiger - wir verkosten natürlich auch!
Nun geht es schon wieder langsam Richtung Norden. Ein Zwischenstopp in Dungarvan am Irischen Kanal zeigt uns, wie unterschiedlich der Westen und Osten Irlands sind. Am Abend kommen wir in Waterford an, von wo aus die Reise morgen weiter Richtung Dublin geht.

Tag 10, Montag, 26. Juni 2017

Zunächst starten wir heute Richtung Kilkenny. Der Wettergott ist uns heute hold und wir können die Stadt bei einem Bummel durch die mittelalterlichen Gassen gut auf uns wirken lassen. Kleine Läden und Cafes, Pubs und Restaurants säumen die Straßen entlang des River Nore.
Doch Dublin, die Hauptstadt der Republik Irlands, erwartet uns heute. Der Weg dorthin ist lang, und Wiebke und Joe "versüßen" uns die Fahrt mit einem Gesangsduell, das Joe klar für sich entscheidet. In Dublin angekommen haben wir noch etwas Zeit, bis wir unseren örtlichen Guide treffen und sehen uns deshalb zunächst Phoenix Park an. Dies ist einer der größten innerstädtischen Parks der Welt mit 808 Hektar Größe!
Am Trinity College treffen wir John, unseren Dubliner Guide. Die älteste Unversität Irlands ist auch unser erstes Ziel, bevor wir Dublin zunächst zu Fuß erobern. Entlang der "Dublin Doors" geht zum Merrion Square und der bunten Statue Oscar Wildes. Anschließend, es beginnt auch wieder zu regnen, fahren wir mit dem Bus zur St. Patrick's Cathedral, entlang des St. Stephen's Green zurück zum River Liffey. Hier sehen wir die Halfpenny Bridge und fahren weiter zu den Docks. Als Museumsschiff ist hier eines der Auswandererschiffe aus den 1840er Jahren zu sehen, gemeinsam mit dem Famine Monument. Über die O'Connell Street und an der, wie sie die Dubliner nennen, "Nadel", dem Spire vorbei fahren wir zu unserem Hotel. Hier heißt es nicht nur Abschied von John, sondern auch von unserem fantastischen Fahrer Joe zu nehmen.
Abends führt uns unser Weg in den Stadtteil "Temple Bar" und dort in den namensgebenden Pub, "The Temple Bar". Bei Live-Musik und einer Auswahl von mehr als 200 Sorten Whisky genießen wir den letzten Abend in Irland.

Tag 11, Dienstag, 27. Juni 2017

Wir haben den ganzen Vormittag Freizeit, um uns Irlands quirlige Hauptstadt näher anzusehen. Einige von uns nutzen dafür den Hop On - Hop Off Stadtrundfahrtbus, einige von uns gehen in die Guinness Brauerei und der Großteil nutzt die fantastischen Shoppingmöglichkeiten, die Dublin bietet.
Am Nachmittag geht es zum Flughafen zurück und es heißt Abschied nehmen von der grünen Insel. Für Viele ist es bestimmt nur ein Abschied auf Zeit - die Insel hat uns in ihren Bann gezogen und wir kommen wieder!
Vielen Dank für eine tolle Reise, eure Wiebke

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Eine tolle Reise in einem wunderbaren Land! Der Reiseverlauf war perfekt - wir haben genau den Überblick bekommen, den wir uns erwartet haben. Unsere Reiseleiterin Wiebke war phantastisch: Immer gut drauf und fröhlich, stets alle Belange sowohl der Gruppe als auch der Einzelnen im Blick, auf jeden ist sie eingegangen und hat alles möglich gemacht; in jeder Situation hat sie souverän reagiert und uns mit Humor und Professionalität durch Irland geführt und begleitet. Durch ihre sehr guten Orts- und Geschichtskenntnisse sowie ihr Irland "Insiderwissen" hat sie uns sowohl schöne Geschichten als auch viel Wissenswertes von diesem tollen Land mitgeben können. Es war für uns genau das richtige Maß an Informationen, vorgetragen in einer sehr charmanten und äußerst angenehmen Art. Neben der großartigen Landschaft, den beeindruckenden Gebäuden und dem irischen Lebensgefühl hat Wiebke für uns die Reise zu einem besonderen Erlebnis gemacht!
Ebenso war uns Busfahrer Joseph große Klasse: Sehr angenehm, stets freundlich und hilfsbereit und: ein ausgezeichneter Busfahrer, der sein Handwerk beherrscht und uns an wunderschöne Orte gebracht hat, an die sicher nicht jeder Busfahrer fährt. Wir haben uns im Bus stets sicher und gut aufgehoben gefühlt. Wiebke und Joseph sind durch ihre tollen Ortskenntnisse, ihre Fröhlichkeit und ihr gutes Miteinander das absolute Dream-Team in Sachen Irland-Rundreise!
Die Guides unterwegs (Willie in Belfast, Jan bei der Ring-of-Kerry-Rundfahrt und John in Dublin) haben uns ebenfalls viel von Irland in einer angenehmen Art und Weise näher gebracht.
Alles in allem haben wir sehr viel gesehen und erlebt, hatten jede Menge Spaß und eine wirklich schöne Zeit!
Vielen Dank, Wiebke!
Liebe Grüße, Bettina und Peter

Bettina Freihoff-Wissel
12.07.2017