Reisebericht: Wanderreise Irland und Nordirland – Natur und Kultur erleben

12.06. – 24.06.2022, 13 Tage Rundreise mit mehr Bewegung in der Natur: Dublin – Navan Fort – Giant's Causeway – Glenveagh–Nationalpark – Connemara–Nationalpark – Aran–Inseln – Burren – Cliffs of Moher – Ring of Kerry – Wicklow Mountains (58,5 Wanderkilometer)


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Lebendige Metropolen, atemberaubende Natur und die wilde Atlantikküste – das alles finden wir in Irland. Auf unserer 13-tägigen Wanderreise lernen wir die Grüne Insel von ihrer besten Seite kennen.
Ein Reisebericht von
Vivien Fiedler
Vivien Fiedler

12.06.2022 – 1. Tag: Ankunft in Dublin – Stadtrundfahrt & Pearse Lyons Whiskey Distillery

Unsere Wanderreise startet ohne Probleme in den frühen Morgenstunden an den Flughäfen Berlin, Frankfurt und Düsseldorf. Nach ca. 2 Stunden trifft sich dann auch schon der größte Teil unserer aufgeweckten Reisegruppe am Flughafen Dublin. Von hier aus geht es zum Hotel und gleich im Anschluss zur Stadtrundfahrt mit unserer örtlichen Reiseleiterin Monika. Zusammen mit ihr sehen wir uns die wichtigsten Gebäude und Plätze der Stadt an. Dabei bekommen wir auch einen geschichtlichen Überblick, den wir während der nächsten Tage noch ein wenig aufdröseln werden. ?? Vom Garden of Remembrance geht es weiter auf der O'Connell Street, vorbei an verschiedenen Wahrzeichen der Stadt – darunter das Postamt und The Spire. Nach einer Fahrt vorbei am Hafen und durch die Docklands – hier befinden sich die Hauptsitze der größten Onlineunternehmen der Welt wie zum Beispiel Meta, TikTok und Twitter – darf natürlich ein Besuch der größten innerstädtischen Parkanlagen der Welt nicht fehlen. Mit seinen mehr als 7 km² dient der Phoenix Park als Freizeit-Oase der Dubliner. Heute wird auf dem gepflegten Rasen unter anderem Polo, Kricket und Hurling gespielt. Nach einem kleinen Stopp am Papst-Kreuz geht es auch schon wieder zurück ins Zentrum. Unsere nächste Besichtigung erwartet uns schon!
Zu jeder guten Irland-Reise gehört natürlich auch die Verkostung des „Irischen Lebenswassers“. Die Pearse Lyons Whiskey Distillery wurde erst 2013 in Dublin eröffnet und bietet einen modernen Einblick in die Herstellung von Whiskey und überzeugt mit einer außergewöhnlichen Location. In einer ehemaligen Kirche können wir uns den Herstellungsprozess ansehen und anschließend 3 Whiskeys und einen Gin probieren. Sláinte!

Für alle, denen es heute noch nicht gereicht hat, geht es nach dem Abendessen noch einmal an die frische Luft. Ein Spaziergang zum berühmten Viertel Tempel Bar sollte man in Dublin nicht auslassen. Die Quays Bar ist nur eine von vielen Bars, in denen hier jeden Abend Live-Musik gespielt wird.

13.06 2022 – 2. Tag: Monasterboice – Navan Fort – Letterkenny

Mit unserer Busfahrerin Heike verlassen wir Dublin gen Norden. Als Erstes besichtigen wir die Klosterruine Monasterboice mit seinem Rundturm, dem höchsten Hochkreuz in Irland und dem Muiredach's High Cross, auf welchem wir gut erhaltene biblische Darstellungen bewundern können. Diese haben den Menschen zur damaligen Zeit als eine Art „Bilderbuchbibel“ gedient. Als nächstes geht es zum Navan Fort, einem archäologischen Fundort von 332 n. Chr. Hier sehen wir eine Nachbildung des alltäglichen Lebens zur damaligen Zeit – zwei „Bewohner“ erzählen uns alles über das Zusammenleben, die Nahrungsbeschaffung und Verteidigung. Anschließend spazieren wir zum Ringgraben bestehend aus zwei Doppelkreisen und umgeben von einem Wall und einem Graben. Es gibt verschiedene Theorien, weshalb die Anlage erbaut wurde – bis heute konnte jedoch keine davon fest bestätigt werden.

14.06.2022 – 3. Tag: Glenveagh–Nationalpark

Zurück in der Republik von Irland, geht es auch schon zu unserer nächsten Wanderung. Auf einer Fläche von über 16.000 Hektar erstreckt sich der Glenveagh-Nationalpark. Hier gibt es nicht nur ein informatives Besucherzentrum, sondern auch das Glenveagh Castle mit Garten und den Lough Beagh, einen etwa 6 km langen See. Am Ufer des Sees laufen wir bis zu einem kleinen Cottage und machen eine Mittagspause. Auf dem Weg zurück zum Castle steigen wir noch auf einen Aussichtspunkt und lassen die Landschaft auf uns wirken. Von hier aus geht es zu Fuß noch einmal 4 km zum Besucherzentrum zurück. Abgesehen von ein paar Tropfen bleiben wir heute trocken – der Rest des Regens ereilt uns während wir im Bus sitzen. Auf der Weiterfahrt berichte ich vor Lir und dem Schicksal seiner vier Kinder, welche aus Neid in Schwäne verwandelt wurden. Auch zurück in Letterkenny finden wir einige Bilder der berühmten Schwäne und eine Skulptur vor der Kirche.

15.06.2022 – 4. Tag: Derry/Londonderry – Giants Causeway

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Nordirland. Unser erster Stopp des Tages ist die Stadt Derry/Londonderry (nur Derry für Heike). Hier können wir noch die Zeugnisse des Nordirlandkonfliktes sehen, der bis heute anhält. Wir drehen eine Runde auf der Stadtmauer und sehen dabei die unterschiedlichen Wohnviertel und erfahren dabei Einiges über die tragische Geschichte dieser Stadt. Die Bewohner der Stadt leben noch immer nach Konfession getrennt, auch wenn es für die vielen Touristen, welche täglich in die Stadt strömen, auf den ersten Blick nicht erkenntlich ist.
Auf dem Weg zum Giants Causeway halten wir noch beim Mussenden Temple und genießen die fantastische Aussicht auf den Strand von Downhill, an welchem früher oftmals Pferderennen stattgefunden haben sollen. Bei strahlendem Sonnenschein und vergleichsweise hohen Temperaturen (allerdings keine 30°C wie zuhause in Deutschland) kann Irland beweisen, dass es nicht immer nur schlechtes Wetter auf der Grünen Insel gibt.
Weiter geht es auf den Spuren des Riesen Finn MacCool. Er hat vor etwa 60 Millionen Jahren den Giant‘s Causeway, den Damm der Riesen, erbaut. Natürlich wird diese Legende überall unterschiedlich überliefert, ich jedoch habe meine Lieblingsvariante, welche ich auf der Fahrt zum Besucherzentrum sehr gern erzähle. Auf uns warten eine schöne Wanderung und über 40.000 gleichmäßig geformte Basaltsäulen, welche aus dem Wasser ragen. Manche davon sind über 12 Meter hoch.

16.06.2022 – 5. Tag: Wanderung Mullaghmore Head – Westport – Croagh Patrick

Wir verlassen unser Hotel der letzten Tage und reisen gen Süden. Unweit von der größeren Stadt Donegal befindet sich die ansehnliche Halbinsel Mullaghmore. Die Rundstraße eignet sich perfekt für einen ausführlichen Spaziergang mit sagenhaften Ausblicken auf die wilde Altantikküste. Nach einer weiteren kurzen Fahrt kommen wir schließlich in Westport an. Die nicht weit entfernte Clew Bay ist unter anderem durch die berühmte Piratin Grace O’Malley bekannt. Wie auch viele andere Seeleute hat es sie und ihren Clan im 14. Jahrhundert in die Piraterie verschlagen.
Wir legen eine kleine Mittagespause in dem belebten Ort Westport ein. Hier gibt es unter anderem einen großen SuperValue, einen ausgezeichneten Eisladen und einen unglücklicherweise geschlossenen Angelladen. Wir legen noch einen kleinen Fotostopp am Besucherzentrum des Croagh Patrick ein, dem Berg, welcher dem heiligen Patrick geweiht ist. St. Patrick stieg im Jahr 441 auf diesen Berg, fastete dort 40 Tage und Nächte lang, erbaute eine Kapelle und soll den Legenden zufolge mit einer Glocke alle Schlangen aus Irland vertrieben haben. Auf dem Weg zu unserer nächsten Übernachtung in Leenane passieren wir noch das Doolough-Tal. Diese unbeschreiblich schöne Landschaft begleitet uns bis zum Killary Harbour, dem einzigen Fjort Irlands.

17.06.2022 – 6. Tag: Aran Islands – Inishmore – Dun Aengus

Heute fahren wir mit der Fähre nach Inishmore, der größten der Aran Inseln. Während unserer Busfahrt durch die Landschaft von Connemara können wir auch das eine oder andere Connemara-Pony sehen. Von Rossaveel aus, treten wir die etwa 45-minütige Überfahrt an. Zu Anfang haben wir noch ein wenig Regenwetter und die Reisegruppe stellt unter Beweis, wie gut sie bezüglich dieses Niederschlags ausgestattet ist. Aber zum Glück hört es nach wenigen Metern schon wieder auf und der blaue Himmel erstreckt sich über uns – Regensachen weg, Sonnenbrille raus. So schnell kann sich das Wetter hier ändern! Unterwegs haben wir sogar die Möglichkeit, eine Kolonie an Robben am Strand zu beobachten. Unsere heutige Wanderung führt uns an der Küste entlang zum Dun Aengus, einem bronzezeitlichen Steinfort hoch über dem Wasser. Der sicherste Blick auf den Atlantik bietet sich, indem man sich auf dem Bauch liegend an die Kante 90 Meter über den tosenden Wellen heran robbt. Von Befestigungen haben die Bewohner der Aran-Inseln noch nichts gehört. ?? Bevor es wieder zurück zum Hafen geht, gönnen wir uns noch eine Kugel Eis bei sommerlichen Temperaturen. Und schon treten wir den Rückweg im Bus für 20 + 1 an. Im Aran Sweater Market können wir dann noch nach Lust und Laune einkaufen bevor die Fähre uns wieder mit nach Rossaveel nimmt.

18.06.2022 – 7. Tag: Connemara National Park – Kylemore Abbey

Heute steht einer der bekanntesten Nationalparks der Grünen Insel auf dem Programm. Der Connemara-Nationalpark bietet einiges an Freizeitaktivitäten! Wir starten unsere Wanderung am Diamond Hill, nachdem wir Pferdepopos verwöhnt und junge Schafe springen sehen haben. Wer möchte, macht heute nur eine kleine Tour – oder eine große. Der Wanderweg führt bis auf 442 Meter. Bei starkem Wind kämpfen wir uns bis zur Spitze – zwei geübte Höhenwandere allen voran. ?? Von hier oben haben wir einen tollen Blick auf das Gelände der Kylemore Abbey, welche das Ziel für den Nachmittag ist.
Die Abbey diente bis 2010 als Mädcheninternet und ist heute für Besucher zugänglich. Abgesehen von dem wunderschön akkurat angelegten Garten, gibt es hier auch eine kleine Kirche, in der heute sogar ein Konzert stattfindet.

19.06.2022 – 8. Tag: Cliffs of Moher – Burren – Kilmacduagh Monastery

Auf unserem Weg zu den berühmten Cliffs of Moher legen wir eine Pause in Lahinch ein. Eigentlich wollen wir einen kleinen Spaziergang am Strand unternehmen, jedoch ist die Flut soweit vorangeschritten, dass vom Strand nicht mehr viel übrig ist. Ein paar mutige Anwohner können wir jedoch baden sehen, während die Wellen mit einer enormen Stärke gegen das Ufer schlagen.
An den Cliffs of Moher angekommen, lässt sich die Sonne auch ein wenig blicken. Die Steilklippen erheben sich bis zu 120 Meter über dem Atlantik und wir können von hier aus sogar die Aran-Inseln erkennen, auf denen wir zwei Tage zuvor noch gewandert sind.
Den Nachmittag verbringen wir bei einer Wanderung im Burren-Gebiet. Dieses Kalksteingebiet ist ungefähr 250 km² groß und ist ein Lebensraum für viele verschiedene Vogel- und Schmetterlingsarten. Die Vegetation besteht überwiegend aus alpinen und mediterranen Pflanzen, welche sich auf dem kargen Boden wohl fühlen.
Unsere Wanderung endet am O'Donohues Pub in Fenore. Der Besitzer des Pubs wurde vor einigen Jahren für seinen ausgezeichneten Irish Coffee ausgezeichnet und so bleibt uns nichts anderes übrig als genau diesen ausgezeichneten Kaffee mit Whisky und Milchschaum zu probieren. Wir können sein Talent nur bestätigen. :D Als Letztes steht ein Besuch der Klosterruine Kilmacduagh Monastery auf dem Plan. Hier sehen wir den höchsten Rundturm Irlands. Der über 32 Meter hohe Turm wird wegen seiner auffälligen Neigung nach Südwesten auch als der „schiefe Turm von Irland“ bezeichnet.

20.06.2022 – 9. Tag: Coole Park – Shannon Ferry – Lartigue Monorail

Da wir im Hotel Lady Gregory übernachtet haben, bietet sich heute die Gelegenheit etwas mehr über die irische Dramatikerin zu erfahren. Im Coole Park, unweit des Hotels, können wir noch den Grundriss ihres Wohnhauses sehen. Zu Ehren des heutigen Geburtstagskindes scheint die Sonne heute sehr intensiv! Nach einem kleinen Spaziergang über das Gelände schauen wir uns außerdem den Baum an, auf welchem ihre Gäste über die Jahre hinweg unterschrieben haben. Mit Heike fahren wir nun weiter gen Süden.
Am Fährhafen des Shannon werden wir noch mitgenommen, obwohl die Fähre schon hätte ablegen sollen. Die Freundlichkeit der Iren ist immer wieder zu spüren.
Auf der Überfahrt können einige Gäste sogar Delfine beobachten! In Talbert angekommen, geht es auch schon weiter zur Lartigue Railway, einer Einschienenbahn mit der wir ganze 500 Meter (natürlich hin und zurück) fahren können. Nach diesem einmaligen Erlebnis geht es für uns weiter zum Hotel Brandon in Tralee, dem Verwaltungssitz der Grafschaft Kerry. Das Hotel ist sehr zentral und so haben wir die Gelegenheit das Stück „Turas“ im Nationaltheater zu sehen. Neben landestypischen Instrumenten sehen wir hier auch Auszüge des Irish Dance. Danach geht es natürlich noch einmal in den Pub.

21.06.2022 – 10. Tag: Panoramafahrt auf dem Ring of Kerry

Heute erwartet uns der Ring of Kerry, eine Panoramaküstenstraße in der Grafschaft Kerry, welche uns einmal um die Halbinsel Iveragh führt. Nach einem kurzen Fotostopp (bei welchem wir wegen der tiefhängenden Wolken noch nicht viel sehen können) erreichen wir eine Schaffarm, auf der uns die Kunst des Schaftreibens demonstriert wird.
Weiter geht es zum Ring of Skellig. Nach dem einen oder anderen Umweg ?? kommen wir an der Skellig-Schokoladenmanufaktur an. Hier können wir die köstliche Süßigkeit verkosten und sorgen dafür, dass unsere Koffer gefüllter nach Hause kommen als bei der Anreise.
Nun hat sich der Nebel auch soweit gelichtet, dass wir die kleinen Inseln Skellig Michael und Little Skellig im Atlantik erkennen können.
Am Nachmittag besuchen wir den Strand von Derrynane. Das Wasser ist wärmer als erwartet und zwei unserer Atlantik-Nixen trauen sich sogar ins Wasser (sehr zum Entsetzen von Heike??) Auf dem Rückweg zum Hotel in Tralee halten wir noch am Lady’s View und am Torc- Wasserfall.

22.06.2022 – 11. Tag: Desmond Castle Adare – Nationalgestüt

Auf unserem Weg nach Wicklow machen wir Halt in Adare. Unsere örtliche Reiseleiterin Mary zeigt uns das Desmond Castle und führt uns durch die rekonstruierten Grundmauern. Bis heute wird an der Erhaltung des alten Gemäuers gearbeitet. So auch an diesem Tag.
Der nächste Besuch wurde von Einigen aus unserer Reisegruppe schon herbeigesehnt. Das Nationalgestüt Irlands öffnet uns seine Pforten. Ein Mitarbeitet des Gestüts gibt uns eine Führung über das Gelände, wobei wir den einen oder anderen Hengst zu sehen bekommen und einige junge Fohlen, welche ausgelassen über die Koppel jagen. Im Anschluss bleibt noch Zeit, um durch den Japanischen Garten zu spazieren.
Wir kommen dem letzten Hotel unserer Reise immer näher. Newtown Mount Kennedy ist eine Stadt ganz in der Nähe von Dublin und der Ausgangspunkt für die nächsten zwei Tage.

23.06.2022 – 12. Tag: Glendalough – Powerscourt Gardens

Irland scheint uns heute noch einmal richtig belohnen zu wollen! Die Sonne begleitet uns die gesamte Fahrt zum Tal von Glendalough mitten in den Wicklow Mountains. Im Besucherzentrum sehen wir uns einen kurzen Film an, in dem einige Orte, an welchen wir in den letzten Tagen gewesen sind, noch einmal aufgegriffen werden. Im Anschluss geht es vorbei am „Lower Lake“ zum „Upper Lake“. Der Wanderweg führ uns am Ufer entlang zu den Überresten eines kleinen Bergarbeiterdorfes. Hier legen wir eine Picknick-Pause ein – oder es geht weiter hinauf, um einen unglaublichen Blick über die Seen von Glendalough zu bekommen.
Nach unserer ausführlichen Wanderung genießen wir den Nachmittag in den Powerscourt Gardens. Neben dem mächtigen Powerscourt House lässt sich hier auch ein kleiner Teich mit Springbrunnen, ein Haustierfriedhof (allerdings ohne den Irischen Wolfshund) sowie ein japanischer und italienischer Garten finden. Ein Rosengarten sowie ein Nutzgarten dürfen hier natürlich nicht fehlen.
Gemeinsam essen wir im Hotel zum letzten Mal zu Abend und lassen unsere Erlebnisse der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren.

24.06.2022 – 13. Tag: Dublin – Rückflug nach Deutschland

Nach dem Frühstück und dem Einladen der Koffer fahren wir nach Greystones, wo wir uns ein Ticket für den Zug nach Dublin Pearse Station holen. Die Station von Greystones liegt direkt an der Küste zur Irischen See und auf unserer einstündigen Fahrt zur irischen Hauptstadt sehen wir viel Küste, ruhiges Wasser, blauen Himmel und einige Vögel. In Dublin angekommen, genießen alle noch einmal ein bisschen Freizeit – Sightseeing, Shopping und Kaffeetrinken stehen auf dem Programm.
Heike sammelt uns schließlich an der Nassau Street wieder ein und wir treten die Fahrt zum Flughafen an. Heute Abend sind wir schließlich alle wieder in Deutschland angekommen.

Schlusswort

An dieser Stelle noch einmal vielen lieben Dank an alle 19 Wanderfreudigen! Es war mir ein Vergnügen euch durch Irland zu führen und euch einige meiner Lieblingsplätze zu zeigen! Und hoffentlich sieht die Grüne Insel euch bei Gelegenheit mal wieder. Ein ganz besonderes Dankeschön geht an unsere tolle Busfahrerin Heike! Du hast uns sicher und zuverlässig gefahren und uns auf unseren Wanderungen begleitet! Ich freue mich schon auf das nächste Mal!
Bleibt gesund und vor allem so wie ihr seid! Liebe Grüße, eure Vivien

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