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Reisebericht Whiskey Tour Irland 27.05. – 03.06.2025

Reisebericht: 27.05. – 03.06.2025

Mit Neugier, Vorfreude und Lust auf irische Lebensart starteten wir Ende Mai zu einer besonderen Reise: einer Whiskey-Tour quer durch Irland. Was uns erwartete, war weit mehr als guter Whiskey – es waren unvergessliche Eindrücke, herzliche Begegnungen und eine Insel voller Charakter.

Gabi Rübel

Ein Reisebericht von
Gabi Rübel


Anreise nach Irland

„Usice Beatha“ – „Das Wasser des Lebens“ - unter diesem Motto startete unsere kleine 9 -köpfige Reisegruppe am Mittag des 27.Mai 2025 am Flughafen in Dublin zu einer ganz besonderen Whiskey Tour über die grüne Insel. Die Gruppe wurde komplettiert von unserem charmanten und exzellenten Fahrer Hugh. Zunächst fuhren wir in nord-westliche Richtung in das kleine Dörfchen Slane im County Meath und zur dortigen Whiskey Destillerie, auf dem Gelände von Slane Castle.
Mit „Fluid sunshine“- „Flüssigem Sonnenschein“ – wurden wir dann auch typisch irisch begrüßt. Passender hätte das Wetter an diesem ersten Tag in Irland nicht sein können, denn, getreu des Zitates eines der örtlichen Destiller: „In Irland regnet es viel, und hier in Slane freuen wir uns darüber. Wir fangen Regenwasser auf, sammeln es und bereiten es als Brauchwasser auf. Durch diese Wiederverwendung verringern wir unsere Abhängigkeit vom Fluss Boyne.“ Die sehr persönliche Führung, die man am besten mit dem Satz „Wo irischer Whiskey auf Familientradition trifft“, beschreiben könnte, hat uns allen sehr gut gefallen – informativ, interessant, humorvoll. Dazu Ein Tasting der besten „Pott Still Whiskeys“, gereift in Bourbon, Virgin Eichen oder Oloroso Fässern gereicht mit schmackhaften Canapés. So gestärkt fuhren wir nach Dublin in unser 4 * Hotel Iveagh Gardens Hotel in der Nähe des „St.Stephens Green“. Nachdem wir eingecheckt hatten machten wir uns schon bald auf den Weg und zum „Merchants Arch Pub“ am Ufer des Flusses Liffey. Der Pub wurde übrigens schon im Jahre 1828 erbaut und diente lange Jahre der Dubliner Kaufmannsgilde als Versammlungsort. Dort nahmen wir unser heißersehntes erstes gemeinsames Dinner ein, denn wir waren hungrig und müde von einem langen, aber überaus interessanten Tag. Da durfte das erste „Pint“ Guinness natürlich nicht fehlen.

Dublin

Den Morgen begannen die meisten von uns mit einem „FullI Irish Breakfast“ – dem traditionellen irischen Frühstück bestehend aus Eiern, gebratenem Speck und Würstchen gebratenem „Black & Whitepudding“, gegrillten Tomaten und Pilzen sowie gebackenen weißen Bohnen mit Soda Brot und Toast sowie Orangensaft und schwarzem Tee. Auf diese Weise gestärkt starteten wir unsere Sightseeing-Tour durch die Hauptstadt der Republik Irland, Dublin. Vorbei an den beiden großen Kathedralen St.Patrick und Christchurch, der einstigen Flaniermeile O’Connell Street, erfuhren von den Wikingern, wie sie vor langer Zeit einst die Stadt am Fluß Liffey gründeten und ihr einen der beiden Namen gaben und bewunderten die wunderschönen georgianischen Häuser und bunten Türen rund um die Parks Fitz William Square und St. Stephens Green. Die „Liberties“ von Dublin, einstiger Mittelpunkt von Handwerk, Industrie und Handel, außerhalb der ehemaligen Stadtmauern Dublin’s gelegen, erreichten wir am späten Vormittag, wo wir eine Führung und Tasting in der 2017 eröffneten „Pearse Lyons Distillery“ bekamen. In diese Gegend kehrten wir übrigens später wieder zurück, als wir am Nachmittag der berühmten Guinness Brauerei einen Besuch abstatteten. Zuvor jedoch nahmen wir in der Gegend rund um die berühmte Universität „Trinity College“ einen Mittagsimbiss ein – jeder dort, wo es ihm oder ihr am besten gefiel und bummelten über die bekannte Einkaufsstraße „Grafton Street“. Den Abend verbrachten wir im Hotel in gemütlicher Runde, wo wir auch das Abendessen zusammen einnahmen.

Dublin –Powerscourt Gardens – Powerscourt/Fercullen Whiskey Distillery – Wicklow Mountains – Kilkenny

Unsere gut gelaunte Reisegruppe machte sich nach dem Frühstück von Dublin auf den Weg zu den nur 45 Minuten entfernten „Powerscourt Gardens“, nahe dem Städtchen Enniskerry am Fuße des „Sugar Loaf“ am Rande der Wicklow Berge. Dieses hervorragende Beispiel irischer Gartenbaukunst mit seinen wunderbar angelegten Gärten aus dem 19. Jahrhundert, zu der ein Mauergarten ebenso wie ein Rosengarten gehört, durften wir am Vormittag ungestört auf uns wirken lassen und genießen. Genussvoll ging es wortwörtlich weiter, denn es folgte, nur einen Steinwurf entfernt, ein von Sophie humorvoll geführter informativer Rundgang durch die „Powerscourt Fercullen Distillery“. Diese 2018 eröffnete Whiskey Brennerei, die in einer alten, umgebauten Mühle untergebracht ist, hat neben vielen anderen Destillerien Irlands in einem nicht unerheblichen Maße großen Anteil daran, dass die traditionelle irische Whiskey Distillierkunst wieder weltweit bekannt und anerkannt wurde.
Gegen Mittag nahmen wir in unserem Bus Platz, um uns auf den Weg nach Kilkenny zu machen, unserem heutigen Übernachtungsort. Gerade noch rechtzeitig vor einsetzendem Starkregen und Wind. Dies wiederum verlieh unserer Fahrt durch die beeindruckenden Wicklow Mountains eine ganze besondere Atmosphäre und Stimmung. Kilkenny erreichten wir am späten Nachmittag im gleichnamigen County und unser dortiges Hotel.

Kilkenny – Cork – Ballincollig

Zu unserer aller Überraschung begrüßte uns ein wunderbar sonnig -warmer spätfrühlings Morgen in Kilkenny - prädestiniert für einen gemeinsamen Stadtrundgang in der ehemaligen Hauptstadt des konföderierten Irlands zwischen 1642 und 1649. Auf Grund des guten Wetters bot es sich an, diesen im Park der Kilkenny dominierenden „Butlers Burg“ zu beginnen. Es folgte der Weg durch die alten Gassen der Stadt, vorbei an Kaufmannshäusern, die vom Wohlstand der Stadt vor vielen Jahrhunderten noch heute erzählen bis hin zur „St.Canice Cathedral“, Sankt Canisius, nachdem die Stadt benannt wurde.
Nach so viel geschichtlichem Input wurde es Zeit für den eigentlichen Höhepunkt des Tages: Der Besuch der „Smithwicks“ Brauerei. Wie so oft waren es ursprünglich Mönche, die die Kunst des Bierbrauens mitbrachten. In Kilkenny geschah dies schon im 13. Jahrhundert durch Franziskaner Mönche, doch das eigentliche, heutzutage bekannte schmackhafte typische rote Ale wurde und wird seit dem Jahr 1710 hier gebraut, initiiert und ins Leben gerufen durch John Smithwicks, der sich damit nicht nur seinen Lebenstraum erfüllte, sondern seinen Lebensunterhalt sicherte. Dies alles eindrucksvoll, lebendig auf unterhaltsame Weise erzählt und dargestellt bei der Führung durch die Brauerei. Das anschließende obligatorische Bier-Tasting war gewissermaßen das „I- Tüpfelchen“. Einhellige begeisterte Meinung der Gruppe hinterher: Super gut! So war es nicht verwunderlich, dass die Weiterfahrt nach Cork trotz starken Reiseverkehrs (Bank- Holiday Weekend und Sommerferienbeginn) in keiner Weise getrübt war, im Gegenteil – die Stimmung im Bus war fröhlich und heiter – bis nach und nach dem ein oder anderen Gast doch die Augen zu fielen. Und auch die Reiseleiterin hatte so ihre Mühe … In der Stadt Cork angekommen jedoch waren alle wieder schlagartig wach und munter. Wir nutzten die Gelegenheit, den bekannten „English Market“ zu besuchen und einfach das Flair der alten viktorianischen Markthallen zu genießen. Zeit für einen Kaffee in einem der zahlreichen Cafés der Altstadt gab es hinterher ausreichend – in der Sonne sitzend und dabei dem munteren Treiben der „Corkonians“ zuzusehen. Die anschließende Fahrt zu unserem „neuen“ Hotel in Ballincollig am westlichen Ende von Cork ging zügig und schnell.
Und so harmonisch, wie der Tag begonnen hatte, endete er bei einem entspannten Dinner im Hotel.

Ballincollig – Cobh – Midleton – Clonakilty – Ballincollig

Für den heutigen Tag, einem Samstag, war der Besuch zweier Whiskey Distillerien vorgesehen. Der Grund hierfür war, dass in Irland die meisten Destillerien sonntags geschlossen haben.
Aber der Reihe nach. Der Samstagmorgen des letzten Maitages fing regnerisch und trübe an. Dennoch tat das der nach wie vor guten Laune in der Gruppe keinen Abbruch. Denn wie lautet ein altes irisches Sprichwort: „If you don’t like the weather in Ireland, wait a minute“ – übersetzt in etwa: „Wenn dir das Wetter in Irland nicht gefällt – warte einfach eine Minute, dann wird es besser.“ Irischer Optimismus eben. Und das Wetter wurde tatsächlich besser - wenn auch eine gefühlt extrem lange irische Minute später – gegen Mittag. Wir begangen den Tag mit einem Besuch des Hafenstädtchens Cobh Es befindet sich vor den Toren Corks am Atlantik, Anlauf – und Anlegestelle für viele Schiffe aus der ganzen Welt und zweitgrößter Container Hafen der Insel.
Wir hatten Glück, als wir um kurz vor 10Uhr im ehemaligen Queenstown eintrafen, bekamen wir doch tatsächlich die letzten Eintrittskarten für die 10 Uhr Führung im Titanic Museum von Cobh. Aber Moment mal. Wieso eigentlich Titanic – wir sind doch in Cobh. Wurde das Schiff denn nicht in Belfast gebaut und startete in Liverpool ihre letzte Reise? Nicht ganz. Queenstown (Cobh) war der letzte Hafen, den das berühmte Schiff anlief und wo es noch einmal Passagiere aufnahm, bevor es kurze Zeit später bekanntermaßen zur Katastrophe kam. Diese spontane Idee des Reiseleiters fand große Zustimmung bei allen Gästen und wurde dankend angenommen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Anschließend gab es noch einen Spaziergang durch den Ort samt frischen „FIsh n Chips“ zur Stärkung. Die Fahrt am Mittag von Cobh nach Midleton war kurz. Eine Legende besagt, dass hier der irische Whiskey erfunden wurde. Heutzutage beherbergt der Ort eine der größten Whiskey Distillerien Irlands: die Jameson Whiskey Distillery. Hier durften wir erfreulicherweise an einer Premium Verkostung teilnehmen. Vier exzellente irische Whiskeys testeten unsere inzwischen geübten Geschmacksnerven, zum Beispiel den „Midleton Redbrest“. Das machte neugierig auf die nächste Whiskey Distillery. Und deshalb fuhren wir anschließend zügig nach Clonaklity am Wild Atlantic Way in West-Cork, genannt das“ Rebell Country“. Und möglicherweise hatte es etwas Revolutionäres, als die Familie Scully im Mai 2019 ihren ersten „Pot Still Whiskey dort am Atlantik destillierte, mit Getreide von ihren eigenen Feldern am Meer. Was es braucht, um diesen besonderen Whiskey zu destillieren, erfuhren wir sodann bei der überaus spannenden Führung mit John und konnten uns beim anschließenden Tasting auch geschmacklich von der Qualität des Clonakilty Whiskeys und seiner Vielfalt überzeugen.
Na dann „Sláinte“ – Zum Wohl.

Ballincollig – Mizen Head – Bantry

Der Morgen begann, es ist kaum der Rede wert, regnerisch und stürmisch. Wie am Tag zuvor, so besserte sich das Wetter aber auch heute im Laufe des Tages unverhofft schnell. Diesmal auf der Fahrt nach Mizen Head. Sehr zur Freude aller Mitreisenden. Traumhaft! Und traumhaft schön war schon die Anfahrt über die knapp 30 Kilometer lange Mizen Halbinsel, die südlichste der 5 Halbinseln im Süd-Westen der grünen Insel. Über kleine, kurvenreiche Straßen, mit wundervollen Ausblicken hinter jeder Wegbiegung, rotblühenden Fuchsien Hecken und durch malerische Dörfer führte uns der Weg an die südwestliche Spitze bis nach „Mizen Head. Hier, wo einst im Jahre 1909 eine Signal-Station in schwindelerregender Höhe 100 Meter auf zerklüfteten Felsen über dem tosenden Atlantik erbaut wurde, um die Schiffe bei Sturm und Nebel vor den Gefahren der tückischen Klippen zu warnen, schien die Zeit auch am heutigen Sonntag stehengeblieben zu sein. Vom kleinen Besucherzentrum gelangten wir über einen in das Gestein gebauten Fußweg, 99 Treppenstufen und eine beeindruckende Bogenbrücke, die einen tiefen Felseinschritt in 46 Meter Höhe überspannt, bis zur eigentlichen Signal -Station. Welch‘ ein gigantischer Ausblick! Auf dem Rückweg zum Besucherzentrum erblickten wir tief unterhalb der Brücke Robben, die sich gemütlich in der Sonne in der geschützten Bucht räkelten und vom Geschrei der Möwen, Kormorane, Basstölpel und Trottellummen musikalische Unterhaltung bekamen. Gute 2 1/2 Stunden blieben wir dort und es fiel uns schwer, dieses Kleinod wieder zu verlassen. Doch wir wollten heute noch nach Bantry, unserem heutigen Übernachtungsort. Und so fuhren wir wieder los, bzw. erst einmal ein Stück die Straße wieder zurück die wir gekommen waren, was uns aus diesem Blickwinkel aber ganz neue eindrucksvolle Perspektiven auf die Landschaft ermöglichte. Herrlich. Bantry, das malerische Städtchen mit seinen bunt angestrichenen Häusern, erreichten wir am späten Nachmittag. So blieb vor dem Abendessen genügend Zeit, sich den Ort des Hl. St Brendan genauer anzusehen.

Bantry – Ring of Kerry – Sneem

Trotz des „Bank Holidays“ (Gesetzlicher Feiertag in Irland) bekamen wir unser Frühstück schon früher als an den anderen Tagen – hatten wir doch einen langen Tag vor uns. Von Bantry über Killarney zum berühmten „Ring of Kerry“, auch „Herr der Ringe“ genannt, das hatten wir uns für heute vorgenommen. Und an diesem Montag war das Wetter von Beginn auf unserer Seite – na ja, zunächst jedenfalls: Ein strahlend blauer Himmel begrüßte uns an der Bantry Bay. Hugh, darüber ebenso glücklich wie wir, nahm dies zum Anlass, uns die landschaftliche Schönheit seiner Heimat auf ganz besondere Weise zu zeigen. Er fuhr mit uns auf direktem Wege nach Killarney durch die Cork & Kerry Mountains. Um genauer zu sein durch die Shely Mountains. Eine unbeschreiblich atemberaubend schöne, faszinierende Gebirgslandschaft, in der letzten Eiszeit entstanden, und deren Täler und Berge durch Gletscher geformt wurden, durchzogen von Torfmooren und Magerrasen auf denen Schafe weideten. Die Gruppe genoss jeden einzelnen Meter auf dieser Strecke, deren Straßen gefühlt stellenweise alpinen Charakter hatte. Und noch bevor wir Killarney erreicht hatten, waren wir wie berauscht von diesem einzigartigen Naturerlebnis, das wir Dank Hugh an diesem Morgen erleben durften. Irland in seiner vollen Pracht und Schönheit! Hugh: Tausend Dank dafür. In Killarney legten wir eine kurze Toilettenpause ein, bevor wir uns auf die N 72 Richtung Killorglin begaben, um hier auf die N 70 zu stoßen, die „Panorama Ringstraße“ der Iveagh Halbinsel. In Glenbeigh, ein paar Autominuten weiter, fuhren wir an den Strand, um frische Meeresluft zu atmen. Und hier änderte sich das Wetter schlagartig. Düstere Wolke zogen am Horizont auf und eine frische Brise wirbelte unsere Haare fröhlich durcheinander. Kurze Zeit später, wir waren alle Gott sei Dank rechtzeitig wieder im Bus, wurde es sehr windig und es fing an zu regnen. An Fotostopps war auf Grund der schlechten Sicht nicht zu denken. Schade. Aber dafür entschädigte uns der Besuch der Whiskey Distillerie Skellig six 18 in Cahersiveen auf dem Ring of Kerry. 2019 gegründet, und in einer ehemaligen Strumpffabrik untergebracht, weist schon der Name auf seine große Verbundenheit mit der ganzen Region hin: Skellig six18, die 618 Stufen auf der Insel Skellig Michael, die man nehmen muss, um das ehemalige Kloster oben auf den Felsen zu erreichen. Die Führung war unterhaltsam und interessant und die Verkostung des Skellig six 18 Whiskeys brachte uns ganz neue geschmackliche Eindrücke, die unter uns Neu-Whiskey Experten lebhaft diskutiert wurden. Abends im Hotel in Sneem, übrigens unserem letzten gemeinsamen Abend in Irland, wurde zum Abschluss einer unvergesslichen Reise, der ein oder andere Whiskey an der Bar noch einmal einem ausführlichen Test unterzogen – und für gut befunden!

Sneem/Kerry – Dublin Airport und Heimreise

An dieser Stelle dem Hotel in Sneem und seinen Mitarbeitern unserer Aller ausdrücklicher Dank:
Sie waren extra früher für uns aufgestanden, um uns trotz der außerordentlich frühen Zeit ein reichhaltiges Frühstück frisch zuzubereiten.
Gelebte irische Gastfreundschaft!
So gestärkt begaben wir auf die lange Rückfahrt nach Dublin zum Flughafen, den die meisten von uns aber bis zur Pause in Cashel im County Tipperary verschliefen – alle, bis auf einen, nämlich Hugh unser treuer und exzellenter Fahrer. Von ihm verabschiedeten wir uns Airport in Dublin sehr herzlich und traten unseren Heimflug an. Slán Abhaile!


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