Reisebericht: Winterreise durch Island – Rundreise zur Polarlicht–Zeit

18.02. – 25.02.2023, 8 Tage Rundreise mit Reykjavik – Halbinsel Snaefellsnes – Borgarnes – Stykkisholmur – Grundarfjord – Goldener Kreis mit Thingvellir–Nationalpark, Geysir und Gulfoss – Vik – Gletscherlagune Jökulsarlon – Vatnajökull – Blaue Lagune


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Wir verbringen im Winter 8 Tage auf dem spektakulaeren Instelstaat und moechten von unserer tollen Zeit berichten.
Ein Reisebericht von
Annika Lembke
Annika Lembke

Anreise nach Reykjavik

Endlich ist es soweit - Uns erwarten 8 unglaubliche Tage auf der einzigartigen Insel aus Feuer und Eis.
Der Großteil unserer kleinen Reisegruppe startet aus Berlin. Mit der isländischen Fluggesellschaft Iceland Air fliegen wir ca. 3,5 Stunden zum internationalen Airport Kevflavik. Hier treffen wir auf die noch fehlenden Mitglieder unserer Gruppe. Es wäre doch auch zu schön gewesen, wenn am Anreisetag alles glatt laufen würde - so landen 2 Gruppenmitglieder leider verspätet und dann fehlt auch noch ein Koffer. Wir machen uns also mit etwas Verspätung und einem Gepäckstück weniger auf den Weg in die isländische Hauptstadt, wo wir heute im umweltbewussten, gemütlichen Hotel Natura, etwas abseits des Zentrums übernachten. Einige von uns entscheiden sich dafür, noch einen abendlichen Spaziergang ins Stadtzentrum zu unternehmen. Nach dem ersten Stopp am Supermarkt sind wir dann plötzlich nur noch zu dritt - bei dem ungemütlichen Wetter war das warme, trockene Hotelzimmer doch für viele die bessere Wahl. Verständlich, denn wir hatten ein ziemliches Schietwetter, wie wir Nordfriesen so schön sagen. Hoffentlich meint es der Wettergott die nächsten Tage besser mit uns! Wir freuen uns auf alles, was uns die nächsten Tage erwartet.

Stadtrundfahrt Reykjavik – Sagenumwobenes Borganes

Nach einem ausgezeichneten, ausgiebigen skandinavischen Frühstück mit allem, was das Herz begehrt, starten wir unsere Rundreise. Zunächst unternehmen wir eine Stadtrundfahrt durch Reykjavik und machen unseren ersten Stopp am geothermischen Wasserspeicher Perlan, welches von den Isländern auch liebevoll „die Perle“ genannt wird. Das Perlan dient mittlerweile auch als Museum inklusive 360 Grad Kino, Eistunnel, Vogelfelsen und Aussichtsterrasse. Der nächste Stopp erfolgt am Rathaus - hier steigen wir aus und drehen eine kleine Runde durch das Zentrum. Unsere einheimische Reiseleiterin Anna zeigt uns das alte Theaterhaus, die kleine Domkirche und das danebenstehenden, doch so unscheinbare Parlament inmitten der Altstadt. Im Anschluss schauen wir uns das im Jahr 2011 neueröffnete Opern- und Konzerthaus namens „Harpa“ am Hafen näher an. Wir mussten uns den Weg vom Bus zur Harpa im wahrsten Sinne des Wortes erkämpfen, denn der Wind hat es heute ganz schön in sich - Zum Glück wurde niemand vom Winde verweht und alle meine 15 Schäfchen saßen wieder pünktlich im Bus. Unser letzter Stopp ist die mächtige Hallgrimskirche, die über die Dächer der Stadt empor stößt. Dabei ist die Kirche gar nicht so hoch, sondern steht auf einem Hügel, was Sie von Weitem viel größer erscheinen lässt. Wir konnten leider keinen Blick in die Innenräume der Kirche werfen, da in Kürze ein Gottesdienst beginnen sollte, aber das ist nicht weiter schlimm, denn wir haben heute ja noch genug Tolles vor!
Weiter geht die Fahrt in Richtung Borganes. Die Region um Borganes ist auch bekannt für seine zahlreichen Sagen und wurde unter anderem auch als Drehort für den Serienhit „Game of Thrones“ genutzt. Auf dem Weg machen wir verschiedene Stopps und lassen uns vom Krater Grabrok, der geothermal Region Deildangtuhungver und dem Hraun Wasserfall, der sich aus knapp 80 kleinen Wasserfällen zusammensetzt, beeindrucken. Nach einem ereignisreichen, windigen, verschneiten und regnerischen Tag fahren wir in das Vermaland Hotel, wo wir die nächsten 2 Nächte verbringen. Wir wagen heute Nacht einen Schritt in die Dunkelheit und erhoffen uns, in der dunklen Umgebung ein paar Nordlichter zu entdecken - leider vergeblich :-( Dennoch war der kleine nächtliche Spaziergang schön und erinnerte so manche Gäste an das frühere Ferienlager. Nachdem wir uns bei heißem Kakao und Tee in der Hotellobby aufgewärmt haben, verabschieden wir uns auf unsere Zimmer, denn morgen heißt es wieder früh aufstehen.

Snæfelssness Halbinsel – Walbeobachtung im Breidafjördur – Einsiedlermuseum

Es steht mal wieder ein aufregender Tag an. Wir machen uns zunächst auf den Weg zur Snæfelssness Halbinsel, die zahlreiche landschaftliche Schönheiten aufzuweisen hat und auch als „Island in Miniatur“ bekannt ist. Im Gegensatz zum gestrigen Tag, haben wir heute traumhaftes Wetter. Wir fahren mit unserem modernen Reisebus durch die endlos weiten, schneebedeckten Landschaften, die wie gemalt aussehen, bis zum kleinen Fischerörtchen Olafsvik. Auf dem Weg müssen wir die perfekte Kulisse um den Mount Kirkjufell noch einmal für einen kurzen Fotostopp ausnutzen. In Olafsvik angekommen werden wir von einer deutschen Mitarbeiterin zunächst mit blauen Overalls ausgestattet, die uns auf dem Boot vor Wind und Wetter schützen sollen. In voller Montur betreten wir das Schiff und verbringen hier die nächsten 3 Stunden. Wir haben Glück und sehen 2 Buckelwale, neben den wahnsinnig schönen Fjordlanschaften, die wir hinter uns lassen. Von einer entspannten Fahrt kann man aber nicht wirklich sprechen, denn der Seegang hatte es ganz schön in sich - so schaukelten wir vor uns hin und haben teilweise etwas mit unserem Magen zu kämpfen - Fischfutter gab es von unserer Gruppe allerdings nicht ;-) Trotz spektakulären Aussichten auf die umliegenden Landschaften freuen wir uns, wieder auf festem Boden zu sein. Im Anschluss an die Schifffahrt umkreisen wir die Halbinsel und unternehmen noch einen erfrischenden Spaziergang zu einem wunderschönen Aussichtspunkt. Da die Hakarl Manufaktur geschlossen hat, besuchen wir zum Abschluss des Tages noch das urige Einsiedlermuseum, wo wir entweder die Geschichte der Siedler Islands nähergebracht bekommen oder die isländische Saga um Egill Skallagrímsson.
Als Tagesabschluss erwartet uns ein exzellentes 3-Gänge Menü im Hotelrestaurant - unglaublich lecker! Heute war die Vorhersage für die Nordlichter leider so schlecht, dass wir uns gar nicht erst die Mühe gemacht haben, auf Erkundungstour zu gehen. Wir hoffen auf bessere Voraussagen für die nächsten Nächte.

Goldener Kreis – Tomatenfarm & Pferdehof Friedeheimar – Nordlichter

Wir verlassen das Hotel um 08.00 Uhr morgens, denn heute steht ein Highlight nach dem anderen auf dem Programm. Zunächst fahren wir zum goldenen Kreis: Eine 300 Kilometer lange Route zu den drei beliebtesten Naturattraktionen Islands: dem Geothermalgebiet Geysir, dem Wasserfall Gullfoss und dem Þingvellir-Nationalpark. Letzteren fahren zuerst an und begeben uns zu Fuß zwischen die amerikanische und eurasische Kontinentalplatten. Wir haben schnell gemerkt, dass der goldene Kreis schon lange kein Geheimtipp mehr ist, sondern viele internationale Touristen den gleichen Plan verfolgen wie wir - und das, obwohl Nebensaison ist. Wir möchten uns nicht vorstellen, wie es hier im Sommer zugeht. Nach dem wir die Pfade zwischen den Kontinentalplatten bestritten haben, machen wir uns auf den Weg zum Gullfoss - dem goldenen Wasserfall, der über 2 Etappen in die Tiefe stürzt. Das Wetter ist heute traumhaft schön und wir haben sogar das Glück, einen kleinen Regenbogen am Wasserfall zu sehen. Wir fahren weiter zum Strokkur, einem Geysir, der alle 5-7 Minuten eine große Fontäne ausstößt. Nebenan finden wir zudem den Geysir, welcher der Namensgeber für alle Geysire weltweit ist, allerdings ist dieser im Gegensatz zum brodelnden Strokkur nicht mehr aktiv. Obwohl wir heute schon eine Menge gesehen haben, warten noch weitere Highlights auf uns - Die Tagestour auf den Spuren des goldenen Kreises führt uns weiter zum Friedheimar Pferdehof. Hier werden uns von einer jungen, ausgewanderten Schweizerin, die beeindruckenden Islandpferde gezeigt. Wir können den Stall besichtigen, die Pferde streicheln und fotografieren und bekommen zum Schluss eine Demonstration der 5 verschiedenen Gänge, die nur die Islandpferde können. Das klappt selbst mit einem Glas Bier in der Hand erstaunlich gut. Im Anschluss laufen wir den kleinen Weg zur Friedheimar Tomatenfarm runter und erfahren mehr über die Tomatenproduktion in den künstlichen Gewächshäusern und dürfen selbstverständlich auch die knackigen und saftigen Tomaten kosten. Nach den zahlreichen Eindrücken sind auch wir so langsam erschöpft und wir fahren nach dem wahninnig schönen Tag bei Sonnenuntergang in das traumhaft gelegene Landhotel. Die Vorhersage für Nordlichter ist heute nicht allzu schlecht und die Lage mitten im Nirgendwo könnte nicht besser sein. Wir verabreden uns also für 11 Uhr, um einen Schritt in die Dunkelheit zu wagen. Schon vorher erspähen ein paar aufmerksame Gäste die ersten Anzeichen der Aurora Borealis und geben dem Rest der Gruppe vorfreudig Bescheid, dass es bald so weit sein könnte. Wir sind alle aufgeregt und verfolgen das Spektakel am Himmel und siehe da - so langsam färbt sich ein Teil im Himmel grünlich. Wir haben Glück und sehen die Nordlichter am Himmel tanzen. Was für ein Tagesabschluss… - Dieser Tag bleibt garantiert in Erinnerung!

Fahrt in Richtung Süden – Skogar

Es geht weiter in Richtung Süden. Wir verlassen das wunderschöne Landhotel und starten unsere Route nach Skogar. Dort angekommen erblicken wir schon von Weitem die mächtigen Wassermassen des Skogarfoss in die Tiefe stürzen. Mal wieder erinnert die Landschaft an ein Gemälde. Im Anschluss besuchen wir das nahegelegene Skogar Museum. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts wurden hier Exponate des täglichen, zumeist schweren, Lebens auf Island gesammelt – aus Fischerei, Landwirtschaft und Alltag. Wir bekommen zunächst eine kleine Einführung, von einer sympathischen jungen Frau, die glücklicherweise auch wieder deutsch sprechen kann. Nach der Führung gehen wir in das anliegende Freilichtmuseum und können uns einen Eindruck von dem Leben der isländischen Vorfahren machen. Als kleine Stärkung gibt es eine leckere Suppe, entweder Lammsuppe oder Kürbis Suppe, mit selbstgemachtem Brot im Restaurant serviert. Außerplanmäßig macht Anna noch einen kleinen Spaziergang mit uns zum Kvernufoss, dem unbekannten Nachbarn des Skogafoss – wo wir kaum einen anderen Menschen antreffen. Es fängt an zu schneien und die Kulisse sieht aus wie in einem Märchenfilm. Bevor wir in unser nächstes Hotel fahren, machen wir einen Halt am schwarzen Sandstrand, nahe Vik. Die Wellen brechen mit einer wahnsinnigen Wucht an der Küste des schwarzen Strandes, so dass wir nicht zu nah ans Wasser gehen dürfen. Nebenbei schneit es, so dass der schwarze Sand teilweise mit weißen Schneeflocken bedeckt wird und einen großartigen Kontrast bildet. Danach fahren wir noch in das südlichsten Küstenörtchen und machen eine Pause zum Shoppen, Kaffee trinken oder spazieren. Mal wieder nähert sich ein toller Tag dem Ende. Unser nächstes Hotel liegt inmitten einer Eis- und Schneelandschaft. Wir sind diesmal etwas früher im Hotel und haben noch etwas Freizeit, entweder zum Schlafen, zum Baden im Hot Tube oder um den ein oder anderen Drink zur Happy Hour zu verköstigen. Wir essen wieder hervorragend zu Abend und verabschieden uns in die Zimmer. Unsere ambitionierte Polarlicht-Fotografin erspäht mitten in der Nacht ein (diesmal nicht so starkes) Nordlicht und hält es für uns anderen Schläfrigen fotografisch fest.

Skaftafell – Jökurlsarlon – Diamond Beach – Nordlichter

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Gletscher. Die ca. 1-stündige Fahrt führt uns mit spektakulären Aussichten entlang des Vatnajökull Gletschers bis nach Skaftafell. Mal wieder meint es der Wettergott gut mit uns. In Skaftafell angekommen, gehen wir zunächst in das Infocenter und schauen uns einen Kurzfilm über die Schönheiten und Naturkatastrophen der Region an. Danach unternehmen wir eine kleine Wanderung hoch zum Skaftafell Wasserfall. Der Aufstieg bringt uns in einige Meter Höhe, doch wir werden mit tollen Blicken belohnt. Nach der Wanderung fahren wir zur bekannten Gletscherlagune Jökurlsarlon. Hier erblicken wir ein wahnsinniges Panorama - Schneebedeckte Berge im Hintergrund, danach folgt strahlenblaues Gletscherwasser und im Vordergrund kontrastiert der schwarze Sand. Hier werden wir auch von einer kleinen Robbe begrüßt, die in regelmäßigen Abständen immer mal wieder auftaucht. Trotz des Sonnenscheins ist es hier ganz schön windig - aber das macht uns nichts aus. Am Diamond Beach sind heute leider keine Gletscher gestrandet, aber trotzdem lohnt sich der Besuch. Anna hat noch einen Geheimtipp parat und da wir noch etwas Zeit haben, folgen wir Ihrem Tipp fernab der Touristenmassen und besuchen einen zugefrorenen Gletschersee. Ich merke schon beim Verfassen des Berichts, wie oft ich über die atemberaubenden Ausblicke und Landschaften schreibe, aber ich kann es einfach nicht oft genug wiederholen. Wer schonmal in Island war und dann noch mit so traumhaftem Wetter belohnt wird, kann es sicherlich nachvollziehen. Trotz des vereisten Weges kommen wir alle wieder heil beim Bus an und machen uns wieder auf den Rückweg. Wir treffen uns beim Abendessen wieder und werden zwischen dem Hauptgang und dem Dessert darauf aufmerksam gemacht, dass gerade ein Nordlicht am Himmel erscheint. Dass lassen wir uns natürlich nicht zwei Mal sagen und flitzen hinaus in die Dunkelheit – Das Dessert muss warten! Schon wieder haben wir Glück und sehen ein strahlend grünes, tanzendes Polarlicht. Natürlich haben wir alle unserer Handys und Kameras in der Hand, um das Naturspektakel festzuhalten und Gast aus unserer Gruppe macht sich den Spaß, uns dabei zu fotografieren, wie wir wie die Hühner an der Stange, voll fokussiert die Nordlichter einfangen wollen. Die Lichter schwinden langsam und wir können beruhigt zurück ins Restaurant gehen und unseren Käsekuchen genießen.

Fahrt nach Reykjavik – Seljalandsfoss – Freizeit

Der letzte Programmtag unserer Rundreise steht an. Wir haben heute eine lange Fahrt nach Reykjavik vor uns, daher starten wir relativ zeitig. Auf dem Weg planen wir einen Stopp am Seljalandfoss, der ungefähr auf halber Strecke zwischen Kirkjubæjarklaustur und Reykjavik liegt. Obwohl wir früh dran sind, sind hier schon viele andere Touristen unterwegs. Eigentlich haben wir uns darauf gefreut, hinter dem Wasserfall entlangzulaufen, allerdings sehen wir schon von Weitem, dass der Fußweg komplett verschneit und vereist ist, daher wurde dieser leider vorübergehend gesperrt. Aber das macht nichts, denn auch die Vorderansicht ist schon beeindruckend. Die Fahrt geht weiter, zurück in die isländische Hauptstadt - wo alles begann. Ungefähr 2 Stunden brauchen wir vom Seljalandsfoss. Anna zeigt uns mit dem Bus noch ein paar Museen, Restaurants & Aktivitäten, die wir in den nächsten 4 Stunden unternehmen bzw. besuchen können. Alle verbringen die freie Zeit individuell und besuchen zum Beispiel, die Attraktion „Fly over Iceland“ - ein virtueller Flug über Island, gehen bummeln auf der Einkaufsstraße oder testen die isländischen Köstlichkeiten der Stadt aus. Auch ein Spaziergang entlang des Hafens mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund, vorbei an der „Sonnenfahrt“-Skulptur, bietet sich gut an. Gegen Abend werden wir von unserem Bus abgeholt, der uns zur Blauen Lagune bringt. Hier können wir zum Abschluss nochmal richtig schön in dem eisblauen, heißen Thermalwasser entspannen. Bei einer Schlammmasse und einem Getränk von der Lagos-Bar genießen wir die letzten Stunden der Reise und habe eine Menge Spaß.

Rückflug nach Deutschland

Der Tag startet schon mitten in der Nacht und wir werden zum Flughafen gebracht. Nach einem riesigen Chaos am Flughafen, weil nur ein Gepäck-Schalter geöffnet ist, schaffen wir es gerade rechtzeitig am Flugzeug, welches heute mit etwas Verspätung den Flughafen in Richtung Deutschland verlässt. Vorher verabschieden wir uns von unseren Gruppenmitgliedern, die nach München und Stuttgart geflogen sind. In Berlin angekommen verabschieden wir uns dann von allen anderen und treten die letzten Kilometer der Heimreise an.

Schlusswort

Ihr Lieben, in diesem Sinne möchte mich für die einzigartige und vor Allem wahnsinnig lustige Zeit mit euch bedanken. Ich bin mir sicher, dass wir die Reise noch lange in Erinnerung behalten werden und immer positiv darauf zurück schauen. Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft und vielleicht sieht man sich ja mal wieder ;-)

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