Reisebericht: Rundreise Lago Maggiore – Norditalien erleben

14.05. – 21.05.2016, 8 Tage Rundreise in Italien: Armeno, Baveno oder Stresa am Lago Maggiore – Mailand – Locarno – Verzasca–Tal – Luganer See – Comer See – Bellagio – Ortasee – Centovallibahn


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Der Lago Maggiore, der Luganer-,derComer See und auch der Ortasee werden uns in den nächsten Tagen mit den Villen und Gärten, aber auch der traumhaften Landschaft bei schönem Wetter beeindrucken.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag Samstag, 14.05.2016=> Anreise nach Stresa, 883 km

Für einige Gäste beginnt unsere Reise sehr zeitig. Pünktlich 05.00 Uhr starten wir in Dresden. Der Busfahrer, hier noch "Wali" vom Unternehmen Braunmiller, hat die Koffer eingeladen und schon geht es weiter zum nächsten Zustiegsort. In Nossen,Chemnitz und Münchberg nehmen wir noch Gäste auf. Am Rasthof Fränkische Schweiz...haben wir unseren Fahrerwechsel. Nun fahren wir mit Volker Schmenkel, der uns auch in den nächsten Tagen chauffiert.
An Nürnberg und Ulm vorbei haben wir bald Österreich erreicht. Der Pfänder, Hausberg von Bregenz grüßt uns schon von Weitem. Wir durchqueren den Pfändertunnel mit seinen 6718 m und sind nach wenigen Minuten auch schon in der Schweiz. Wir nutzen der Grenzübergang A /CH-Hohenems / Diepoldsau, um in die Schweiz zu kommen. Am Rastplatz Heidiland planen wir eine Pause und machen uns auch mit der Geschichte bzw. dem Film bekannt.
Weiter geht es durch Graubünden an Chur vorbei zum Pass San Bernardino. Auf dem Weg zum Pass haben wir eine herrliche Sicht auf die Berge. Aber, wir haben Pfingsten und viel Verkehr auf den Weg nach Italien. Nachdem wir den San Bernardino Tunnel, mit einer Länge von 6,6 km durchqueren, gelangen wir nicht nur in den „Süden", sondern haben mit durchqueren des Bergmassivs auch die Sprachgrenze Deutsch/Italienisch und auch eine Wetterscheide und Wasserscheide, hinter uns gelassen. Wir fahren (noch in Graubünden) die beeindruckende Passstraße in den Kanton Tessin (Ticino). Dabei haben wir einen Blick auf Bellinzona mit seinen drei Trutzburgen und der gewaltigen Murata (UNESCO-Weltkulturerbe). Dieser Anblick lässt erkennen, welch strategische Bedeutung die jetzige Hauptstadt des Tessin hatte. Weiter fahren wir an Locarno und Ascona am Lago Maggiore vorbei, um dann gegen 20.00 Uhr in Stresa auf der italienischen Seite des Largo Maggiores anzukommen. Im Hotel "Royal" werden wir herzlich begrüßt und probieren auch gleich die gute Küche des Hauses.

2. Tag Sonntag, 15.05.2016 => Lugano und Comer See 276 km

Nach einem guten Frühstück fahren wir heute wieder entlang des Lago Maggiore und an Locarno vorbei zuerst nach Lugano in die Schweiz. Lugano ist die heimliche Hauptstadt des Kanton Tessin und der drittgrößte Finanzplatz nach Zürich und Genf von der Schweiz. Wir genießen das Flair dieser Stadt am Luganer See eingebettet zwischen den Kegeln von Monte Bre und Monte San Salvatore. Wir haben Zeit die Stadt zu erkunden. Dabei möchte ich stellvertretend für viele Sehenswürdigkeiten den Lettner als kunsthistorischen Höhepunkt des Tessins, in der
S.Maria deglia Angioli nennen.
Aber auch der Stadtpark mit der Villa Ciani
sollte nicht vergessen werden. Gemeinsam besuchen wir diese beiden Sehenswürdigkeiten. Auf der Weiterfahrt erinnern wir auch an Hermann Hesse, der in der Nähe von Lugano auf dem Friedhof S. Abbondio seine letzte Ruhe fand. H. Hesse schrieb „ Nie habe ich so schön gewohnt wie im Tessin" und ich glaube, wir können ihn verstehen. Wir setzen unsere Fahrt Richtung Italiens zum Comer See fort. Es zeigt sich eine bezaubernde Kulisse und wir können verstehen, dass der See als Filmkulisse für viele Filme genutzt wurde. Nennen möchte ich an dieser Stelle nur einen, den James Bond 007 - Casino Royale gedreht im Jahr 2006.
In Cadenabbia, dem Ort in dem Konrad Adenauer bis 1966 seine Sommerferien verbrachte, fahren wir mit dem Linienschiff nach

Bellagio.

Ein faszinierender Ort in der Mitte der beiden südlichen Ausläufer des Comer Sees, zwischen grünen Bergen, blauem Wasser und heiterem Himmel. Jeder von uns genießt die zwei Stunden und erkundet den Ort auf seine Weise.
Mit dem Linienschiff geht es zurück nach Cadenabbia. Wir haben starken Verkehr und Volker findet keinen Parkplatz. Schnell steigen wir wieder in den Bus und fahren u.a. auch an der Villa Carlotta vorbei. Es war Prinzessin Mariane von Nassau, die gegen Mitte des 19. Jahrhunderts die Villa ihrer Tochter Charlotte als Brautgabe zur Hochzeit mit Georg Kronprinz von Sachsen-Meinigen schenkte. Auf der Fahrt zurück nach Stresa nehmen wir die Autobahn Richtung Milano/Verese. Mit einem 4 Gang Menü im Hotel geht ein schöner Tag zu Ende.

3. Tag Montag,16.05.2016=> Borromäische Inseln, fakultativer Ausflug

Der Lago Maggiore ist der italienische See mit den meisten Inseln und die Borromäischen Inseln werden gern als "Perlen des Lago Maggiore" bezeichnet.
Zwei der Perlen wollen wir heute besuchen.
Das Wetter spielt mit und gemeinsam spazieren wir zum Hafen Piazzale Lido.Mit einem Privatboot fahren wir zur Isola Bella. Uns erwartet eine Führung in dem Sommerpalast. Neben der kunstvollen Einrichtung erfahren wir auch viel zur Geschichte. Erinnert werden wir u.a. an die Konferenz von Stresa von 1935.Im napoleonischen Zimmer erfahren wir, dass Napolion hier nur eine Nacht verbracht hat. Beeindruckend sind aber auch die "Grotten" des Schlosses mit den vielen Steinen und den ausgestellten Korallen. Nach der Führung haben wir Zeit für den Garten. Dafür ließ Vitaliano Borromeo im 17. Jahrhundert große Mengen Erde auf die Insel bringen, um 10 Terrassen für den Garten errichten zu können. Welch eine Pracht und ein Meisterwerk der italienischen Gartenbaukunst. Unserer aller Aufmerksamkeit erlangen die weißen Pfauen, die sich wie geübte Model den Fotografen stellen. Der Besuch der Insel ist ein besonderes Erlebnis dieser Reise. Nach einer Mittagspause fahren wir mit dem Privatboot, an der Insel Sola dei Pescatori (Fischerinsel) vorbei zur Isola Madre.
Hier erwartet uns

Alfredo ein typischer Italiener.

Die Insel ist die größte der Borromäischen Inseln und die Mutter Insel. Alfredo führt uns durch den Garten, der im 18./19.Jh. im Stil eines Englischen Garten umgestaltet wurde. Im Palazzo Borromeo informiert uns Alfredo auch über die Puppen- und Keramiksammlung. Sehr angetan von den Inseln und Alfredo fahren wir zurück nach Stresa. Es bleibt noch Zeit die Altstadt zu erkunden.
Dank unserer italienischen Schiffer verlief unser Zeitplan heute perfekt.
Das Wetter, die Organisation und die Perlen des Lago Maggiore werden diesen Tag unvergesslich machen.

4. Tag Dienstag, 17.05.2016=> Mailand 215 km

Unser Ziel für heute, die Hauptstadt der Lombardei. Nach Rom ist Mailand die zweitgrößte Stadt Italiens und man muss sie lieben lernen. Nicht jeder Gast kann sich sofort für diese Stadt begeistern. Unser Programm gibt uns die Chance wichtige Orte der Stadtmitte zu sehen. Wir beginnen aber außerhalb des Zentrums mit dem Cimitero Monumentale. Fedra unsere Stadtführerin führt uns über den 1866 eröffneten Zentralfriedhof. Beeindruckend die unterschiedlichen Grabmale, die wir sehen. Danach fahren wir mit dem Bus ins Zentrum der Stadt. Als Erstes besuchen wir die Mailänder Scala. Dabei sehnen wir auch das Museum mit Erinnerungsstücken an die Größen der Opernwelt. Auf dem Piazza werden wie an Leonardo da Vinci erinnert. Anschließend führt uns der Weg durch die Galleriea Vittorio Emanuele II. Mit den Bars und vielen Geschäften kann man viel Zeit verbringen. Nach dem wir diese durchquert haben stehen wir auf dem Piazza del Duomo, dem Herz der Stadt. Der gewaltige

Dom S. Maria Nascente

ist nach St.Peter in Rom der zweitgrößte Kirchenraum Italiens. Beeindruckend der die Kunstschätze im Inneren des Doms. Wie z. B. Statue des gehäuteten Hl. Bartholomäus aus dem Jahr 1562. Das "Beste" kommt aber noch. Ein Teil einer Gruppe entscheidet sich die Domterassen, das Dach des Doms zu erkunden ist beeindruckend.
Wir müssen noch einmal nach Mailand kommen um in der S.Maria delle Grazie das "Abendmahl" von Leonardo da Vinci, eines der berühmtesten Gemälde der Welt, zu sehen.Auf dem Weg zurück nach Stresa planen wir noch eine kleine Überraschung. Wir haben in den letzten Tagen viel über Carlo Borromeo gehört. Deshalb
fahren wir nach Arona. Die Kolossalstatur des heiligen Carlo Borromeo (Mailänder Erzbischof). Die Statur soll die größte begehbare Statur Europas sein. Das Denkmal ist einzigartig und der Ausblick auf den See herrlich. Weiter führt uns unsere Fahrt entlang der SP 33 nach Stresa. Dabei haben wir immer wieder schöne Blicke auf die Borromäischen Inseln.

5. Tag Mittwoch,18.05.2016=> Locarno– Ausflug ins Verzascatal 170 km

Das Verzascatal steht heute für den Nachmittag auf dem Programm. Wir drehen das Programm und fahren bereits am frühen Morgen in das Tal. Wir möchten es möglichst für uns allein. Es gelingt uns. Die Straße ist frei. Das Valle Verzasca ist ein wildes Tal mit steilen Hängen und unzähligen Wasserfällen. Die Verzascahäuser (Rustici) aus grauem Stein mit weißen Umrandungen an den Fenstern und schweren Steinplattendächern. Die vielen Kapellen zeugen vom religiösen Glauben der Talbewohner. Einige Fotostopps planen wir, um die bezaubernden Momente festzuhalten. Wie z. B. an der Staumauer des Lago di Vogorno. James Bond war es, der im Film „Golden Eye" sich 220 m in die Tiefe stürzte und wer es möchte, kann es ihm nachtun. Ein Muss ist auch ein Fotostopp an der "Römerbrücke" Ponte die Salti in Lavertezzo, aber auch der Fluss Verzasca mit seinen grünem Wasser und den blankgeschliffenen Steinen. In Sonogno, am Ende des Tals haben wir eine längere Pause geplant. Viele heimische Produkte werden verkauft und geben einen Einblick in die Kultur des Tals. An dieser Stelle möchte ich auf den Film mit Moritz Bleibtreu hinweisen, der 2014 in die Kinos kam. Im Verzascatal beginnt jener Film/ Roman, der auf das Schicksal der kleinen Kaminfeger hinweist. Im Tal der "Schwarzen Brüder" wurde von Kurt Held geschrieben, veröffentlicht 1940 unter den Namen seiner Frau Lisa Tetzner. Der jüdische Flüchtling Held durfte seinerzeit in der Schweiz nicht publizieren. Wir fahren aus dem Tal zurück nach Locarno.Im Programm haben wir die Fahrt zur Wallfahrtskirche

Madonna del Sasso.

Mit der Standseilbahn geht es auf 355 m hoch. Nach Überlieferung hatte an dieser Stelle ein Franziskaner Mönch Bortolomeo 1480 eine Marienerscheinung. Nach jahrelanger Sanierung ist der Besuch der Wallfahrtskirche ein bleibendes Erlebnis. Die Fahrt zur Kirche lohnt sich schon, um den herrlichen Blick auf den Lago Maggiore zu haben.
Anschließend haben wir noch Zeit Locarno zu erkunden. Die Stadt ist auch bekannt für das internationale Filmfestival, welches im August auf dem Piazza Grande stattfindet.

6.Tag Donnerstag,19.05.2016=> Domodossola-Brencio/fakultativer Ausflug, 148 km

Wir sind eine kleine Gruppe, die sich für diesen Ausflug entschieden hat. Gegen 09.30 Uhr wartet unsere örtl. Reiseleiterin, Isabell vor dem Hotel auf uns. Wir fahren am Fluss Toce entlang in Richtung Norden, an Domodossola vorbei. Nicht im Programm enthalten, aber ausgesprochen sehenswert, ist das Valle Vigezzo. Auf Schweizer Seite nennt sich dieses Tal Centovalli. Das Tal der 100 Täler ist bis zum Ort Re, von italienischer Seite auch mit dem Bus befahrbar. Diese Möglichkeit nutzen wir und sehen uns nicht nur das Tal, sondern auch die Wallfahrtskirche

"Madonna di Re"

an. Der Legende nach hat 1494 ein Stein das Marienbild getroffen, über das Bild ergoss sich Blut. Während dieses Wunders wurden herbeigeeilte kranke Menschen geheilt.1894 wurde diese neue Kirche erbaut. Wir fahren nach Domodossola zurück und bummeln durch die Stadt römischen Ursprungs, über den Markt Wir erfahren, dass durch den Ort die alte Route vom Simplonpass zum Lago Maggiore führte. Das historische Zentrum begeistert alle Fotografen. Anschließend planen wir eine Pause für einen guten italienischen Espresso oder Cappuccino. Gespannt sind wir auf den Besuch der Firma Brencio. Wir erfahren bei einer Führung durch die Produktionsstätte viel über die Produkte, die nur aus Zutaten der Region hergestellt werden. Angenehm überrascht sind wir über die reichhaltige Verkostung, die sehr liebevoll für uns zubereitet wurde. Wir haben die Möglichkeit unsere "Mitbringsel " für die zu Hause gebliebenen hier einzukaufen.
Gut gelaunt und ausgerüstet mit vielen Informationen fahren wir am Fuße des Parco Grande zurück nach Stresa.

7. Tag Freitag,20.05.2016=> Ortasee mit Bootsfahrt 54 km

Unser letzter Urlaubstag vor der Abreise. Wir haben Zeit heute noch einmal Frühstückseier zum Frühstück zu bestellen.
Die Wettervorhersage für heute sieht viel Sonne vor. Für uns ein Grund, dass wir uns auf der Dachterrasse des Hotels für ein Gruppenfoto und ein Glas Sekt treffen. Welch tolle Sicht auf die Borromäischen Inseln. Wir haben heute Wochenmarkt in Stresa und bevor wir zum Ortasee fahren, spazieren wir entlang am Lago Maggiore ins Zentrum von Stresa . Welch großer Markt. Hier kann jeder etwas finden. Vom Käse , Obst, Gemüse bis Leder alles vorhanden. Es Hat sich gelohnt. Am Mittag wartet Volker mit dem Bus am Hafen auf uns. Wir fahren mit dem Bus entlang des Largo Maggiore und weiter zum Lago di Orta, dem westlichsten der oberitalienischen Seen. Der Busparkplatz befindet sich gegenüber der Villa Crespi , die seit 1879 ein Landsitz des italienischen Baumwollindustriellen Cristoforo Benigno Crespi und im maurischen Stil errichtet wurde. Heute befindet sich in der Villa ein kleines Luxushotel.
Uns holt eine Bimmelbahn vom Busparkplatz ab und wir fahren ein Stück bis zum Minigolfplatz.Danach spazieren wir in die Altstadt. Dabei haben wir schon einen tollen Blick auf die Isola San Giulio, die wir später besuchen werden. Zuvor sehen wir die Bauten auf dem Piazza Mario Motta. Der Palazzo della Comunità von 1582 ist einer der prachtvollen Bauten.
Nach einer kurzen Pause in der Altstadt fahren wir mit einem Privatboot auf die Insel, auf der der heilige Julius im 4. Jahrhundert eine Kirche gründete. Heute wird die Insel von der mächtigenAbtei Mater Ecclesiae (ein ehemaliges Priesterseminar) und von der Basilica di San Giulio, die der Bischof von Novara im 9. Jahrhundert bauen ließ, bestimmt. Beeindruckend ist die Basilica im Inneren. Nach der Besichtigung gehen wir den Weg der Stille entlang und beenden unseren Inselbesuch. In Orta wieder angekommen bleibt uns Zeit den Ort individuell zu erkunden. Danach spazieren wir wieder zur Bimmelbahn und fahren zurück zum Parkplatz. und zurück geht es nach Stesa.Ein schönes Programm, für den heutigen Tag, geht damit zu Ende.

8. Tag Samstag,21.05.2016=> Rückreise 886 km

08.00 Uhr starten wir unsere Rückfahrt bei schönem Wetter und herrlicher Sicht. In der Schweiz angekommen planen wir einen Fotostopp in der Via Mala. 300 m hohe Wände tun sich uns auf und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Wir verlassen die Schweiz an der Grenze CH/A über Kriessern-Mäder. 19.30 Uhr trennt sich unsere Gruppe. Ein Teil fährt Richtung Dresden, der andere Teil Richtung Dessau.Für unseren Fahrer Volker und mir, Ihrer Reiseleiterin, bleibt am Ende einer Reise nur der Wunsch, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken.
Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken, bei dem Personal des Hotels „Royal" für die gute Bewirtung und Zusammenarbeit und nicht zuletzt bei Volker Schmenkel für sein sicheres und umsichtiges Fahren.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Lust am Reisen. Bis zum nächsten Mal Ihre
Gisela Gerlach

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Die Reise wird fuer mich ein unvergessliches Erlebnis sein. Es stimmte einfach alles. Mein Dank an unsere Reiseleiterin Frau Gerlach, die uns mit viel Informationen diese wunderbare Landschaft näher brachte und natürlich auch ein herzlichen Dankeschön an unseren Busfahrer, der auch in oft schwierigen Situationen die Ruhe bewahrte und man sich absolut sicher fühlte.
Ich mache begeistert in meinem Bekanntenkreis Werbung fuer diese Reise mit Eberhardt-Travel

Johanna Korte
26.05.2016

Die Reise wird fuer mich ein unvergessliches Erlebnis sein. Es stimmte einfach alles. Mein Dank an unsere Reiseleiterin Frau Gerlach, die uns mit viel Informationen diese wunderbare Landschaft näher brachte und natürlich auch ein herzlichen Dankeschön an unseren Busfahrer, der auch in oft schwierigen Situationen die Ruhe bewahrte und man sich absolut sicher fühlte.
Ich mache begeistert in meinem Bekanntenkreis Werbung fuer diese Reise mit Eberhardt-Travel

Johanna Korte
26.05.2016

Die Reise wird für mich ein unvergessliches Erlebnis sein. Es stimmte einfach alles. Das Hotel und die Verpflegung ließen keine Wünsche offen. Mein besonderer Dank gilt Frau Gerlach, die mit ausführlichen Erklärungen über Landschaft und Geschichte diese wunderschöne Landschaft näher brachte. Ebenso ein herzliches Dankeschön an unseren Fahrer Volker, der auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahrte, so dass man sich jederzeit sicher fühlte. Die Reise war sehr gut organisiert und ich kann sie auf jeden Fall weiterempfehlen.

Johanna Korte 29.05.2016