Reisebericht: Rundreise Lago Maggiore – Norditalien erleben

30.07. – 06.08.2016, 8 Tage Rundreise in Italien: Armeno, Baveno oder Stresa am Lago Maggiore – Mailand – Locarno – Verzasca–Tal – Luganer See – Comer See – Bellagio – Ortasee – Centovallibahn


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Weiße und rote Rosen, üppige blühende Hortensien, glasklare Bergseen und dazu die fantastische Bergwelt bilden einen farbenfrohen Kontrast an den oberitalienischen Seen - Lago Maggiore - Luganer See - Comer See - Ortasee
Ein Reisebericht von
Gabriele Schwarze

Anreise

Pünktlich um 5 Ur morgens fahren wir am Samstag in Richtung Italien. Unsere Fahrt führt uns an Nürnberg, Ulm, Lindau und Bregenz vorbei. Auf der Höhe vom Fürstentum Liechtenstein erreichen wir die Schweiz - hier passieren wir die älteste Stadt der Schweiz - Chur, fahren weiter an Thussis vorbei um schließlich über den Alpenübergang des San Bernadino den Kanton Tessin zu erreichen. Auf der Höhe der Kantonshauptstadt Bellinzona verlassen wir die Autobahn und gelangen an den Lago Maggiore. Im größten Ort am See, in Verbania befindet sich das Hotel Il Ciostro. Hier hat Eberhardt Travel für unsere Reisegäste die Zimmer reserviert. Am Abend begrüßen wir noch weitere Reisegäste. Sie sind mit dem PKW angereist und komplettieren unsere Reisegruppe.

Luganer See      Comer See       Bellagio

Nach dem Frühstück fahren wir entlang der Uferstraße des Lago Maggiore. Viele kleine und größere Orte liegen an seinem Ufer -. Ghiffa, Cannero Riviera, Cannobio auf Italienischer - Brissago, Ascona und Locarno auf Schweizer Seite. Wir durchfahren die große fruchtbare Magadionoebene um schließlich die Region des Luganer See zu erreichen. Der See liegt im Schweizer Kanton Tessin und ist benannt nach der Stadt Lugano. Schon seit dem Mittelalter ein wichtiger Handelsplatz ist Lugano in der heutigen Zeit eine moderne Stadt mit zahlreichen Banken und Hotels. Eingerahmt von den Hausbergen des Monte Bre, dem San Salvatore und dem Monte Generoso hat der Luganer See nicht nur eine reizvolle Lage sondern auch ein besonderes mediterranes Klima. Gemeinsam spazieren wir von der Piazza della Riforma über die Via Nassa zur kleinen Kirche Santa Maria degli Angioli. Sie gehörte zu einem Minoritenkloster. Leider können wir keinen Blick in die Kirche werfen denn es findet ein Gottesdienst statt. Dagegen ist der sich anschließenden Kreuzgang mit seinen Fresken zu besichtigen. Nach einem individuellen Bummel entlang der Seepromenade fahren wir weiter zum Comer See. Er liegt in Italien und empfängt uns mit Sonnenschein und einer prächtigen Alpenkulisse. Von Cadenabbia aus bringt uns ein Linienschiff auf die Halbinsel nach Bellagio. Dieser malerische Ort wird auch gern als die Perle am Lario genannt. Er liegt an der Spitze der Halbinsel - zwischen den Seitenarme Lecco und Como. Die besondere Lage haben schon die Römer erkannt - strategisch günstig gelegen konnten sie von diesem Punkt aus Ufer und See kontrollieren. Heute Zeit ist Ballagio mit seiner malerischen Altstadt, der wunderschönen Uferpromenade und den zahlreichen Cafes und Restaurants ein beliebtes Reiseziel von Tagestouristen. Nach dem Aufenthalt bringt uns das Linienschiff wieder zurück nach Cadenabbia - hier steht die Statue von Konrad Adenauer - sie zeigt ihn beim Boccia. Adenauer verbrachte zwischen 1957 und 1966 regelmäßig seinen Urlaub in Cadenabbia.
Wir fahren mit unserem Bus entlang des Comer Sees. Die schmale Uferstraße wird zur Herausforderung für unseren Buschauffeur. Zahlreiche kleine Orte, reihen sich auf wie Perlen auf einer Schnur. Historische Ortskerne, prachtvolle Villen, die üppige Pflanzenwelt und die großartige Bergkulisse sind seit jeher Anziehungspunkte für Tagesgäste und für die die länger bleiben. Schauspieler, Künstler, Sportler und Modeschöpfer haben am See ihre „Unterkunft".

Isola Bella      Isola Madre

Unser Buschauffeur bringt uns an diesem Vormittag nach Carciano. Vor uns liegen die Borromäischen Inseln. Die Inselgruppe besteht aus der Isola Made, der Isola Bella und der Isola Pescatori. Sie waren seit Mitte des 15. Jahrhunderts im Besitz der Familie Borromeo. Mit einem für uns reserviertem Privatboot fahren wir zur Isola Bella. Sie ist auch heute noch im Privatbesitz der Familie. Die berühmteste der Inseln ist ein von Menschenhand geschaffenes Kunstwerk. Die Insel erhielt unter Carlo III. Borromeo ihre heutige Form und zu Ehren seiner Frau Isabella D´Adda sollte die Insel ihren Namen bekommen. Die Terrassengärten wurden künstlich angelegt und der Palazzo ab Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet. Wir besichtigen die üppig ausgestatteten Räume - darunter den Napoleon Saal, den Luca-Giordano Saal mit Gemälden von Giordano und Luini, den über zwei Stockwerke reichenden Festsaal. Wir steigen hinab in die Grotten; sechs Gewölberäume mit Muscheln und kleinen Kieseln ausgeschmückte Kunsthöhlen. Über eine große Freitreppe geht die Führung in den Gobelinsaal mit flämischen Wandteppichen. Im Anschluss an die Besichtigung bleibt unseren Gästen ausreichend Zeit für einen ausgiebigen Rundgang durch den Terrassengarten und die Mittagspause. Mit dem Boot geht die Fahrt von der Isola Bella hinüber zur Isola Madre. Die Insel ist die „Mutterinsel" - die größte und ebenfalls im Privatbesitz der Familie Borromeo. Hier unternehmen wir gemeinsam mit unsere Gästeführerin Claudia eine kombinierte Garten- und Palastführung. Die Isola Madre ist die größte der Borromäus Inseln. Pfauen und Fasane stolzieren um seltene Pflanzen und exotische Bäume. Vor dem Palast steht die über mehr als zweihundert Jahre alte Kaschmirzypresse. Sie fiel einem Tornado zum Opfer - doch dank großartiger Erhaltungsmaßnahmen konnte der Baum gerettet werden.
Der Palast, aus dem 16. Jahrhundert, ist seit 1978 für die Besucher offen und reich ausgestattet mit Möbeln, Gemälden und einem Puppenmuseum. Besonders beeindruckend für die Besucher ist die Sammlung alten Theaterkulissen und die dazu gehörenden Marionetten. Unseren Gästen bleibt noch Zeit für einen Cafe oder ein Gelato bevor wir wieder mit den Privatbooten nach Carciano fahren und uns unser Bus nach Verbania zurück bringt.

Arona      Ausflug zum Ortasee

Entlang der Küstenstraße fahren wir an Feriolo, Baveno, Stresa, Meina vorbei nach Arona. Die Stadt ist wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum am südlichen Lago Maggiore. Oberhalb der Stadt erhebt sich der Sacro Monte von Arona und hier steht die Kolossalstaue San Carlo. San Carlo Borromeo wurde am 2. Oktober 1538 in Arona geboren und ist 1584 in Mailand gestorben.
Die Statue hat eine Gesamthöhe von über 35 Metern. San Carlo schaut hinunter auf den Lago Maggiore - und auch Besucher können das tun, denn nicht nur von der Aussichtsplattform sondern auch aus Augen und Ohren kann man einen Rundblick genießen.
Auf und an der Uferpromenade findet an diesem Tag der traditionelle Wochenmarkt statt. Eine Jahrzehnte lange Tradition - rund um den Lago Maggiore - jeden Tag in einer anderen Ortschaft. Diese Markttage werden speziell von den Einheimischen gern genutzt um, neben frischem Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch, Wurst und Käse, auch 1000 kleine Dinge zu kaufen. Auch unsere Gäste finden das ein oder andere „Mitbringsel".
Zur Mittagszeit fahren wir zum Ortasee. Der See wird begrenzt im Westen von den Ausläufern des Monte-Rosa-Massiv und im Osten vom Mottarone. Die wirtschaftliche Entwicklung war bis in 19. Jahrhundert eher bescheiden, ändert sich erst nach der Eröffnung der Eisenbahnverbindung nach Domodossola. Ein besonderes Kleinod ist die Ortschaft Orta.
Verkehrsberuhigt - deshalb fahren wir mit der kleinen Bahn bis zur Minigolfanlage. Von hier spazieren wir durch die kleinen Gassen bis zur Piazza Mottta. Hier steht das ehemalige Rathaus, ein Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert mit offenem Laubengang und Wandmalereien an den Außenfassaden. Ein für unsere Gruppe reserviertes Boot bringt uns zur Insel San Giulio. Benannt nach dem griechischen Diakon Julius. Der Legende nach soll er die Insel von Schlangen und Drachen befreit haben und baute eine Kirche, dort wo heute die Basilika von San Giulio steht. In der Krypta, unter dem großen Altar, liegen die sterblichen Überreste von Giulio. Wir spazieren gemeinsam über den Weg der Stille und der Meditation. In regelmäßigen Abständen finden wir die entsprechenden Tafeln. „Stille ist die Sprache der Liebe" - „Stille ist der Friede des Ich" - „Der Weise lächelt wenn er sich irrt." - Lasse das Ich und das Meine hinter dir." Wieder zurück auf der Piazza Motta bleibt unseren Gästen noch genügend Zeit um die Schönheit des Ortes zu genießen. Das „Bähnle" bringt uns schließlich zurück zum Busparkplatz an der Villa Crespi, gebaut Ende des 19. Jahrhunderts im maurischen Stil. Heute beherbergt sie ein Hotel.
Vor dem Abendessen nutzen einige Reisegäste das Angebot vom Hotel zu einer kleinen geschichtlichen Führung durch das Il Chistro.

Locarno und das romantische Verzascatal

Wie auch an den anderen Tagen meint es die Sonne gut mit uns. In Anbetracht der zu erwartenden Mittagstemperaturen entscheiden wir uns die Stadt Locarno am Vormittag zu besuchen. Jedes Jahr findet hier im August das Filmfestival statt. Es zählt weltweit zu den wichtigsten Filmveranstaltungen. Die Zuschauer erleben zehn Tage lang zahlreiche Filmvorführungen, Diskussionen, Empfänge und Feste. Bevor wir in die Altstadt spazieren fahren wir erst einmal mit der Standseilbahn zur Wallfahrtskirche „Madonna del Sasso". Die Kirche liegt über der Stadt und von oben haben wir ein prächtiges Panorama auf den Lago Maggiore. Die Gründung der Kirche geht zurück ins15. Jahrhundert. Die Legende erzählt das dem Minoritenbruder Bartolomeo die Jungfrau Maria erschienen sein soll. So entstand 1487 eine erste kleine Kirche, die im Verlauf erweitert wurde. Die imposante Kirchenanlage wurde in den letzten Jahren umfangreich renoviert und erstrahlt in neuem Glanz. Über die Via Croce, den „Kreuzweg" spazieren einige unserer Gäste hinunter zur Piazza Grande. Auf dem Platz, Herzstück der Altstadt, sehen wir an diesem Tag die Vorbereitungen für den Beginn der Filmfestspiele am Abend. Auch der rote Teppich ist für unsere Gäste schon ausgerollt.
Nach unserem Aufenthalt in Locarno fahren wir mit unserem Bus in eines der großen Seitentäler des Lago Maggiores - in das Verzascatal. Eine magische Flusswelt. In kleinen Ortschaften scheint die Zeit still zu stehen. Charakteristisch sind die alten aus Naturstein gebauten Häuser - reich geschmückt mit bunten Sommerblumen. Im Talschluss liegt der kleine Ort Sonogno. Es bleibt Zeit für einen kleinen individuellen Bummel in das historische Zentrum. Ein Museum steht den Besuchern offen und gleich daneben befindet sich noch ein alter Brotbackofen. Sonogno ist Ausgangspunkt für Wanderungen, Wintersportort und im Sommer findet hier das Verzasca Country Festival statt.
Das hellgrüne Wasser der Verzasca sucht sich seinen Weg in der ausgewaschenen Felslandschaft. In Lavertezzo spannt sich die Doppelbogenbrücke „Ponte dei Salti" über den Fluss. Wir finden hier nur schwer einen Parkplatz für unseren Bus und können nur einen japanischen Fotostop machen. Der Staudamm am Vogorno - See ist für unsere Gäste ein besonderes Erlebnis. Er ist ein künstliches Becken, dessen Wasser zur Stromerzeugung genutzt wird. Der Bau des Staudamms dauerte von 1960 bis 1965 und er ist einer der höchsten (220 m) in Europa. Bekannt geworden ist der Damm durch den James Bond Film - Goldeneye. Seit dem gilt das Bungeespringen an der Staumauer als besondere Attraktion. Auch während unseres Fotostops gibt es jemanden der den besonderen Nervenkitzel sucht. Der Sprung am elastischen Seil, von der Mauerkrone, 220 m in die Tiefe - ist ein einzigartiges Abenteuer und sorgt natürlich für sehr viel Aufmerksamkeit.

Ausflug Mailand      Führung im Dom

Die Modestadt Mailand und die norditalienische Industriemetropole stehen an diesem Tag auf unserem Ausflugsprogramm. Nach ca. 2 Stunden Fahrzeit erreichen wir die lombardische Hauptstadt. Wir sind auch überpünktlich am vereinbarten Treffpunkt, am Cimitero Monumentale. Hier treffen wir uns mit unserer Gästeführerin Fedra. Es ist ihr erster Arbeitstag, nach ihrem Urlaub. Temperamentvoll wie immer spazieren wir mit ihr gemeinsam durch einen kleinen Teil des Monumentalfriedhofes. Die Grabmale der Familie Toscanini und Campari zählen zu den meist besuchten und fotografierten Grabstätten. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt verlassen wir unseren Bus an der Mailänder Scala. Einer Besichtigung steht nichts im Weg - die Scala hat geöffnet. Unsere Gäste haben das Glück, das sie sogar einen ungetrübten Blick in den Zuschauerraum und auf die Bühne werfen können. Ein Rundgang durch das sich anschließende Museum runden den zusätzlichen Besuch des berühmten Opernhauses ab. Über die Pazza della Scala und durch die Galleria Vittorio Emmanuele erreichen wir die Piazza del Duomo. Der Name sagt es schon - der Dom überragt die Piazza. Er ist eines der berühmtesten Bauwerke Italiens und Europas. Der fünfschiffige Dom, 157 m lang und 109 m breit, ist die viertgrößte Kirche der Welt. Begonnen wurde mit dem Bau Ende des 14. Jahrhunderts unter Herzog Gian Galeazzo Visconti - fertig gestellt erst 1858.Als Baumaterial diente der Marmor aus Candoglia - ein Marmorsteinbruch in unmittelbarer Nachbarschaft vom Lago Maggiore. Bevor wir aber hinein dürfen müssen wir erst einmal durch die Sicherheitskontrolle. Von Fedra erfahren wir viele Details zur Ausstattung und Ausgestaltung des Domes. Die farbenprächtigen hohen Glasfenster des Domes gehören zu den größten der Welt - es wurden 4000 Statuen verbaut - 52 Pfeiler teilen das Langhaus in fünf Schiffe - in der Krypta ist die Borromäuskapelle (hier ruht der Heilige Karl in einem Sarkophag aus Bergkristall) und auf dem höchsten Punkt des Domes steht eine 4 Meter hohe „Madonna" die in der Sonne glänzt.
Darüber hinaus ist es ein besonderes Erlebnis auf dem Dach des Mailänder Doms, zwischen den Fialen, den Giebeln, den Zinnen und den Statuen spazieren zu gehen. Die Gelegenheit dazu nutzen unsere Gäste während ihrer ausreichenden Freizeit.
Etwas erschöpft, aber voll mit Eindrücken der Stadt, fahren wir am Nachmittag zurück zu unserem Hotel nach Verbania.

Individuelle Freizeit

Der vorletzte Reisetag steht unseren Gästen zur freien Verfügung. Ein Teil der Reisegruppe fährt mit dem Linienschiff nach Stresa. Der andere Teil der Gruppe nutzt die freie Zeit für einen Besuch des Botanischen Garten der Villa Taranto. Es ist das Jahr 1931, als der schottische Hauptmann Neil McEacharn auf der Rückreise von Venedig in die Heimat eine Anzeige in der Times liest, in der eine Villa am Lago Maggiore zum Verkauf ausgeschrieben ist. Er reist nach Pallanza und findet die Villa Crocetta, umgeben von Kastanienwäldern. Er findet die versteckte Schönheit des Anwesen und legt mit dem Erwerb des Grundstückes die Wiege für den heutigen Botanischen Garten der Villa Taranto. Um seinen Garten mit den schönsten und seltenen Pflanzen zu bereichern unternimmt der Hauptmann zahlreiche Weltreisen von denen er Pflanzen und Samen mitbringt. So entsteht im Verlauf der Jahre eine Gartenanlage mit einer Größe von 16 Hektar. Diesem Werk widmet er nicht nur sein Leben sondern auch sein Vermögen. Als Zeichen seiner Großzügigkeit schenkt McEacharn die „Villa Taranto" dem italienischen Staat. Die Gärten sind seit 1952 für die Besucher geöffnet und je nach Jahreszeit blüht und gedeiht es in den verschiedensten Farben. Im Frühjahr entfalten 80 000 holländische Tulpen ihre Blüten, dazu kommen die Rhododendren und Kamelien - im Sommer Lotusblumen, 23 verschiedene Hortensienblüten und 300 Dahliensorten - im Herbst Heidekraut, Astern, Zinnien und die zahlreichen Sträucher übersät mit Beeren in den verschiedensten Farben.

Heimreise

An diesem Morgen heißt es Abschied nehmen vom Lago Maggiore. Dem Lacus Verbanus - wie ihn die Römer nannten. Mit vielen Eindrücken treten wir die Heimreise an und erreichen pünktlich unsere Ausstiegstellen. Wir verabschieden uns von unseren Reisegästen und wünschen eine gute Weiterfahrt bis zur Haustür.
Ich wünsche allen Reisegästen eine gute Zeit und freue mich auf ein Wiedersehen.
Ihre Gabi Schwarze

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Kommentare zum Reisebericht

Es war eine schöne abwechslungsreiche Reise, alles sehr gut organisiert.
Das Hotel Il Chiostro eine sehr gute Wahl. Auch die deutschsprachigen Führungen auf der Isola Madre und natürlich in Mailand haben mir sehr gefallen.
Vielleicht reise ich wieder einmal mit Eberhardt.

Carsten Plato
04.09.2016

Bei dieser Reise stimmte einfach alles:-super Betreuung durch unsere Reiseleiterin Gabriele Schwarze, schöne ausgewählte und erlebnisreiche Tagesausflüge, sowie einen souveränen Buschauffeur. Von uns dafür 5 Sterne.

Veronika Laurisch
07.09.2016