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Rundreise Lago Maggiore – Norditalien erleben

Reisebericht: 13.07. – 20.07.2025

Der Lago Maggiore – ob im Ticino (Tessin) in der Schweiz oder in der Lombardei (Italien)
überall traumhaft schön.

Linda Haas

Ein Reisebericht von
Linda Haas


13. Juli 2025 – 1. Tag – Anreise von Dresden nach Verbania

Um 05:00 Uhr beginnt für die ersten 13 Gäste am Flughafen Dresden die Reise nach Verbania am Lago Maggiore.
In Chemnitz und Vogtland-Nord steigen noch weitere 8 Gäste zu; jetzt ist unsere Reisegruppe mit 21 Gästen komplett und nun hat auch unser Busfahrer Klaus übernommen. Wir fahren bei regnerischem Wetter über Bayreuth, Nürnberg, Lindau, Liechtenstein, Chur in der Schweiz und dann Italien, knapp 900 km bis zu unserem Ziel.
Und nach dieser langen Fahrt kommen wir in Verbania an und landen in einem engen Gewirr von Einbahnstraßen; wegen der engen Gassen ist eine reguläre Zufahrt mit einem Bus unserer Größe nicht möglich, aber mit viel Geduld und Rangieren bringt uns Klaus direkt vors Hotel Palanza in Verbania.
Unser Hotel zeichnet sich durch einen faszinierenden Jugendstil aus dem frühen 20. Jahrhundert aus und bietet einen traumhaften Blick auf den Lago Maggiore. Es ist der ideale Ausgangpunkt für den Besuch der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Region.
Heute wird uns zu italienischen Zeiten im Restaurant des Hotels Palanza um 20:30 Uhr ein köstliches Abendessen serviert; alle Mitarbeiter des Hotels sind außerordentlich freundlich und servicebezogen.
Und nach dem Abendessen entdecken wir Verbania: Palmen am Seeufer, elegante Villen, die historische Altstadt und alle 20 Minuten Lichtinstallationen am Hafen, nur 150 m von unserem Hotel entfernt.

14. Juli 2025 – Ausflug zu den Borromäischen Inseln

Wir können ab 07:00 Uhr im Hotel Palanza frühstücken und werden anschließend von unserer örtl. Reiseleiterin Barbara vom Hotel abgeholt.
Zu Fuß gehen wir nur wenige Meter zur Bootsanlegestelle und fahren mit einem Privatboot nach Stresa, einem Kurort am Südufer des Borromäischen Golfs. Stresa ist durch die Anwesenheit von Lord Byron, Charles Dickens oder Stendhal weltberühmt geworden. Und einige Kapitel von Ernest Hemingways Roman "In einem anderen Land" spielen in Stresa. Die zum Ende des 19. Jahrhunderts in Stresa entstandenen Hotels im Jugendstil strahlen bis heute die Aura der Belle Epoche aus.
Nach einer kurzen Führung durch Stresa erkunden wir den Ort auf eigene Faust und fahren dann mit dem Privatboot weiter zur Isola Bella.

Hier führt uns Barbara erst durch den Palazzo Borromeo mit seinen opulenten Sälen, Kunstsammlungen, flämischen Wandteppichen und Möbeln und anschließend erhalten wir eine fachlich perfekte Führung durch die terrassierte Gartenanlage im Barockstil. Es gibt keine Pflanze, keinen Strauch oder Baum zu dem sie keine ausführliche Erklärung für uns hatte. Und immer wieder bieten sich wunderschöne Panoramablicke auf den Lago Maggiore.

Nachmittags müssen wir uns von der Isola Bella losreißen und mit unserem Privatboot weiter zur Isola dei Pescatori (der Fischerinsel) fahren. Diese ist die einzige der borromäischen Inseln, die seit Beginn des 14. Jahrhunderts dauerhaft bewohnt ist. Die Einwohner leben von Fischfang und Tourismus.
Nach einer kurzen Führung suchen wir uns individuell ein Restaurant zum Mittagessen und fahren dann weiter zur Isola Madre, der größten der borromäischen Inseln. Hier befindet sich der Palazzo Madre, die Familienkapelle und ein Landschaftsgarten im englischen Stil.

Die Flora der Isola Madre zeichnet sich durch ihre Vielfalt an subtropischen und exotischen Pflanzen aus, die dank des milden Klimas des Lago Maggiore gedeihen. Dazu gehören Glyzinien, Magnolien, Zedern und Kamelien, aber auch Palmen, Zitrusbäume und sogar Bananen. Die Insel ist auch bekannt für eine prähistorische Pflanze aus Südafrika, die Protea, sowie für die größte Kaschmirzypresse Europas. Und unsere örtliche Reiseleiterin Barbara ist eine absolute Spezialistin auf dem Gebiet der Botanik und so blieb keine unserer Fragen unbeantwortet. Andersrum, wenn sie uns mal testen wollte, sah das schon anders aus.

Nach einem Tag voller wunderbarer Eindrücke fuhren wir mit unserem Boot zurück nach Verbania, um zu Abend zu essen und anschließend das Nachtleben Verbanias zu genießen.

15. Juli 2025 – Ausflug zum Ortasee

Nach einem gemütlichen Frühstück mit Blick auf den Lago Maggiore starten wir mit dem Bus nach
Orta, um dort vom Bus-Parkplatz mit dem „Trenino“, einem Bimmelzug, zum „Sacro Monte“ zu fahren.

Der Sacro Monte in Orta wurde 2005 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen und besteht aus 20 Kapellen, die Szenen aus dem Leben des Heiligen Franz von Assisi darstellen. Diese Kapellen, ergänzt durch einen Kreuzweg, sind über einen ansteigenden Weg zu erreichen, der einen schönen Blick auf die Umgebung bietet.
Der „Sacro Monte“, heiliger Berg, ist eine religiöse Anlage, die im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert erbaut wurde. Die Anlage ist von einem parkähnlichen Gelände umgeben und bietet einen schönen Ausblick auf den Ort und den See. Jede der 20 Kapellen zeigt lebensgroße Figuren, die Szenen aus dem Leben des Heiligen Franziskus darstellen.
Barbara hat uns aus den 20 Kapellen drei herausgesucht, durch die sie uns führt und ausführlich informiert. Wir fahren mit dem Bimmelzug zurück zur Piazzale Diania und gehen dann zu Fuß ins Zentrum von Orta. Nach dem individuellen Mittagessen fahren wir wieder mit einem Boot zur Isola San Giulio.

Der Name der Isola San Giulio geht auf einen wundertätigen Griechen namens Julius zurück, der die Insel im 4. Jahrhundert von Drachen und Schlangen befreit haben soll. Die Silhouette der Insel wird beherrscht von der mächtigen Abtei Mater Ecclesiae (ein ehemaliges Priesterseminar) und von der Basilica di San Giulio, die der Bischof von Novara im 9. Jahrhundert bauen ließ. Heute leben im Kloster dauerhaft noch 18 Nonnen. Bei Arona legen wir nochmals einen Stopp bei der Statue des Heiligen Carlo Borromeo ein. Die Statue erinnert an den Heiligen, der im Oktober 1538 im Schloss von Arona zur Welt kam. Schon mit 22 Jahren wurde der Heilige zum Kardinal und Bischof sowie im Jahre 1565 zum Erzbischof von Mailand ernannt. Der Heilige Carlo nutzte seine Position, um in düsteren Zeiten wie der Pest oder Hungersnot geistigen und materiellen Beistand zu bieten. Nach dessen Tod im Jahre 1584 wurde San Carlo Borromeo 1602 seliggesprochen und acht Jahre später sogar heiliggesprochen.

Heute sind wir bereits nachmittags in Verbania und können den Ort vor dem Abendessen noch ausführlich entdecken.

16. Juli 2025 – Besichtigung der Villa Taranto und Ausflug nach Lugano

Mit dem Bus fahren wir heute nach dem Frühstück im Ort zur Villa Taranto. "Botanische Gärten der Villa Taranto" ist der Name des Botanischer Gartens auf dem Grundstück der gleichnamigen Villa in Pallanza im Piemont. Der Garten, der seit 1952 für die Öffentlichkeit zugänglich ist, erstreckt sich auf der nordöstlichen Seite des Hügels Castagnola. 1931 kaufte der Schotte Neil Boyd McEacharn, Sohn einer wohlhabenden Familie von Reedern und Botanik-Enthusiasten, das Eigentum an der so genannten Villa La Crocetta, die 1870 von Graf Orsetti nach einem Entwurf von Augusto Guidini erbaut wurde.
Der Kapitän hatte die Verkaufsankündigung 1930 auf seiner Reise von Venedig nach London gelesen und impulsiv beschlossen, in Pallanza anzuhalten, um das Anwesen zu besichtigen. Bereits ein Experte für Gartenbau und Botanik, hatte er lange den Traum kultiviert, einen Garten einzurichten, der Exemplare aus der ganzen Welt beherbergen würde, auch aus tropischen und subtropischen Umgebungen. Seine Immobilien in England und Schottland waren aus klimatischen Gründen ungeeignet für die Verwirklichung seiner Bestrebungen.
Und unsere örtl. Reiseleiterin Barbara ist mit ihrem botanischen Wissen wieder einmal absolut in ihrem Element. Nicht ein Busch oder Baum blieben undefiniert.
Da wir täglich 33 Grad hatten, waren wir trotz all der Schönheit froh, in unseren klimatisierten Bus einsteigen zu können. Wir brachten 6 Gäste, die zum Monte Sasso del Ferro fahren wollten, nach Verbania-Intra zur Schiffsanlegestelle und fuhren mit dem Bus an der Westküste des Lago Maggiore entlang und dann weiter an den Luganer See. Lugano ist immer eine Reise wert.
Die Stadt ist bekannt für ihr mildes, mediterranes Klima, ihre schöne Lage am See und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Lugano gehört das LAC (Lugano Arte e Cultura): Ein modernes Kulturzentrum mit Theater, Konzertsaal, Museum und Bibliothek.
Lugano ist ein wichtiger Finanzplatz in der Schweiz und Sitz von mehr als 40 Banken. Wir besichtigen mit Barbara das Museum und haben dann mehr als 2 Stunden Freizeit.

Für beide Gruppen war der Tag ein absolutes High Light und alle waren beim Abendessen mit dem Verlauf des Tages mehr als zufrieden.

17. Juli 2025 – Ausflug zum Comer See und Schifffahrt nach Bellagio

Nach einem weiteren Frühstück mit Blick auf den Lago Maggiore geht es heute an den Comer See, nach Como. Eine der wichtigsten Seidenstädte Europas, die ihren Namen der historischen und noch immer bedeutenden Seidenverarbeitung verdankt. Hier wird seit dem 16. Jahrhundert Seide hergestellt und weiterveredelt, was die Stadt zu einem Zentrum für hochwertige Seidenprodukte gemacht hat. Auch heute noch ist Como bekannt für seine Boutiquen mit Seidenwaren, eine führende Seidenmesse sowie ein Seidenmuseum, das die Geschichte der Seidenherstellung dokumentiert. Wir besichtigen den Dom und mittags geht es mit einem Linienschiff weiter nach Bellagio.

Auf dem Weg dorthin sehen wir viele Villen, denn am Comer See haben haben z. B. Madonna, Sir Richard Branson, Donatella Versace und Sylvester Stallone ein Ferienhaus. Die Villa von George Clooney wird kaum fotografiert, weil niemand weiß, welches sein Anwesen ist. Das Haus entspricht nicht den Erwartungen; es liegt direkt am Ufer, ist aber für den Namen Clooney zu unscheinbar. Er hat 4 Villen gekauft, denn er muss ja auch seine Besucher beherbergen.
In Bellagio angekommen, sehen wir, was die berühmten Namen bewirken: Die Touristen hoffen, eine der berühmten Menschen persönlich zu treffen und so ist der Ort absolut überlaufen. Leider sind weder Madonna noch George Clooney aufgetaucht und wir waren nach dem Abendessen froh, in Verbania die "Ruhe" am Lago Maggiore geniessen zu können

Freitag, 18. Juli 2025 – Zugfahrt mit der Centovalli–Bahn bis Locarno

Heute sind wir schon sehr früh los um Domodossola zu erreichen. Von hier aus fahren wir nach Locarno und machen einen Zwischenstopp in „Re“ im Tal Centovalli. Re ist ein bekannter Wallfahrtsort mit Haltepunkt der Centovallibahn, die zwischen Domodossola (etwa 20 Kilometer westlich) und Locarno in der Schweiz (etwa 20 Kilometer östlich) verkehrt.
Die Wallfahrtskirche Madonna del Sangue besteht im Wesentlichen aus zwei Kirchenbauten. Der ältere Teil, errichtet 1606 bis 1628, ist eine einschiffige Basilika mit Portikus. Diese Kirche ist dem heiligen Mauritius geweiht, wurde anstelle eines kleineren Vorgängerbaus errichtet und besitzt den Altar mit dem Bildnis der blutenden Madonna (Madonna del Sangue). Das Madonnenbild erinnert an das Wunder vom 29. April 1494. Ein wütender Bürger von Re, der zuvor beim Spiel unterlegen war, hatte einen Stein auf das Madonnenbildnis geworfen. Danach soll dieses Bildnis zwanzig Tage lang blutige Tränen geweint haben.
Direkt anschließend steht, ohne räumliche Trennung, die zweite, deutlich größere Kirche aus dem 20. Jahrhundert. Auch von hier aus kann der Altar mit der blutenden Madonna gesehen werden. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts, 400 Jahre nach dem Wunder von Re, war die Wallfahrtskirche nicht mehr groß genug, um alle Pilger aufnehmen zu können. Der damalige Pfarrer Don Giovanni Antonio Peretti setzte sich deshalb mit Nachdruck für den Neubau einer größeren Wallfahrtskirche ein. Für den imposanten Sakralbau mussten zunächst einige Wohnhäuser und Ställe abgerissen werden. 1922 erfolgte die Grundsteinlegung unter der Leitung des aus Bologna stammenden Architekten Edoardo Collamarini. Die Einweihung der neuen, weithin sichtbaren Wallfahrtskirche mit byzantinischen Kuppeln und neogotischen Spitzbögen fand am 5. August 1958 durch den Bischof von Novara statt.
Das Wunder von Re wird jährlich gefeiert. Zwischen dem 29. April und dem 1. Mai findet eine Pilgerwanderung statt, die in Domodossola beginnt.

Aus ungeklärten Gründen hat unser Anschlusszug 45 Minuten Verspätung. Während der Wartezeit haben wir dann die Entscheidung getroffen, ob wir am nächsten Tag Eintrittskarten für den Monumentalfriedhof oder die Scala in Mailand buchen möchten. Wir haben uns für die Scala entschieden.

Die Centovallibahn ist eine Meterspur-Panoramastrecke, die die Gotthard- mit der Simplonstrecke verbindet und dabei durch die wildromantischen Täler Centovalli und Valle Vigezzo führt. Und wir hören von unserer örtlichen Reiseleiterin Barbara immer wieder: „Und jetzt die Fotoapparate bereithalten“, denn die etwa 52 Kilometer lange und landschaftlich spektakuläre Strecke überquert 83 Brücken und passiert 31 Tunnel in etwa anderthalb Stunden. Sie ist bekannt für ihre atemberaubende Fahrt durch Kastanienwälder, entlang von Flüssen und durch malerische Dörfer und gilt als eine der schönsten Bahnstrecken der Alpen.
Durch die verspätete Abfahrt in Re kommen wir auch zu spät in Locarno an. Somit können wir zwar Locarno besichtigen, das sich gerade auf ein Music-Festival vorbereitet, müssen aber auf unseren Ausflug mit der Standseilbahn zur Wallfahrtskirche Madonna del Sasso in Orselina verzichten. In Locarno stieg die Temperatur aber auf 35 Grad und so waren wir abends erschöpft und wirklich froh, wieder am Lago Maggiore zu sein.

19. Juli 2025 – Ausflug nach Mailand

Um 09:00 Uhr morgens starten wir nach Mailand. Die Metropole in der norditalienischen Lombardei ist weltweit als Zentrum für Mode und Design bekannt. Zudem ist die Stadt Sitz der Mailänder Börse und der Finanzindustrie. Der gotische Mailänder Dom und das Kloster Santa Maria delle Grazie, in dem sich Leonardo da Vincis Wandgemälde „Das Abendmahl“ befindet, sind Ausdruck für die jahrhundertealte Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt. Und die Galleria Coperta mit der 1915 von Davide Campari eröffneten Bar Campari, heute heißt sie „Camparino“,
ist Ausdruck des italienischen Lebens.

Wir treffen unsere Mailänder Reiseleiterin Paola in der Nähe des Castello Sforzesco und haben die Stadtführung mit ihr im Bus begonnen, vorbei an der Börse Milano und am Monumentalfriedhof, auf dem sich die namhaften Mailänder Familien mit den Grabmälern übertreffen wollten. Beim Castello Sforzesco setzen wir die Stadtführung zu Fuß fort. Das Castello Sforzesco ist eine historische Festung in Mailand, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde und ursprünglich als Burg und herzogliche Residenz diente. Heute beherbergt die Anlage verschiedene Museen, darunter Kunstsammlungen, und ist eine der größten Festungen Europas. Das Schloss wurde ursprünglich im 14. Jahrhundert erbaut und später von Francesco Sforza, dem Herzog von Mailand, umgebaut. Durch die Fußgängerzone gehen wir weiter zum Dom und zur Galleria Vittorio Emanuele II und dann zur Besichtigung des Museums der Scala. Und wir können auch einen Blick in die weltberühmte Oper werfen und uns im Museum der Scala an Stars wie Maria Callas zu erinnern. Anschließend gibt es die Möglichkeit eines Stadtbummels, der Besichtigung des Doms oder nur in der Galleria Vittorio Emanuele II (im Volksmund als Galleria Coperta bekannt) zu sitzen und das turbulente Leben in Mailand zu beobachten.

20. Juli 2025 – Rückfahrt von Verbania nach Dresden

Frühmorgens starten wir an einem wieder sonnigen Tag am Lago Maggiore. Unser Heimweg führt uns durch den San Bernardino Tunnel, vorbei an der Via Mala nach Chur, wir passieren Heidiland, Liechtenstein, den Pfändertunnel und reisen am Bodensee wieder in Deutschland ein.


Bedanken möchte ich mich bei unserem angenehmen Busfahrer Klaus, der uns hervorragend durch die Gassen Verbanias und entlang der engen Westküstenstraße des Lago Maggiore manövriert hat, für die sichere Fahrweise und gute Zusammenarbeit. Und vor allem auch bei unseren Gästen für das angenehme Miteinander. Wir hatten viele amüsante Momente und ich hoffe, dass wir uns irgendwann bei einer Reise wieder begegnen. Ich wünsche Ihnen allen Gesundheit, Glück und dass alle eure Wünsche in Erfüllung gehen.
Linda


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