Reisebericht: Italien – Flugreise Sardinien mit Standorthotel

20.04. – 27.04.2017, 8 Tage Rundreise ans Mittelmeer mit Olbia – Costa Smeralda – Alghero – Gallura – Barbagia – Orgosolo – optionale Ausflüge nach Bonifacio auf Korsika & Inselarchipel La Maddalena


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Bei wunderschönem Wetter möchten wir den Norden von Sardinien erkunden.
Ein Reisebericht von
Silvia Buske

1.Tag: Flug nach Olbia – Sardinien

Am frühen Morgen wollen wir das schlechte Wetter aus Deutschland und den Schnee der vergangenen Tage hinter uns lassen und in die Sonne nach Sardinien fliegen. Gesagt getan. Mit unserem Transfer oder der Bahn reisen wir zum Berliner Flughafen nach Tegel. Wir geben unser Gepäck ab, checken ein und schon bald sitzen wir im Flieger der Air Berlin nach Olbia. Auch wenn wir bei der Landung von einigen Wolken und Regen erwartet werden, freuen wir uns schon auf die nächsten Tage in Sardinien. Im Hotel werden wir von der Sonne empfangen und gleich am Nachmittag unternehmen wir einen kleinen Spaziergang in den Ort, zum Hafen und dem Strand. Auf dem Weg dorthin verkosten wir bereits den einen oder anderen Kaffee und ein schönes italienisches Eis darf natürlich auch nicht fehlen.
Am Abend werden wir vom Blu Hotel Morisco willkommen geheißen und erhalten einen leckeren Willkommens-Drink mit kleinen Snacks für die Hand. Kurze Zeit später sitzen wir alle an einem großen Tisch im Restaurant, erkunden das Buffet und verkosten den weißen und roten Hauswein.

2. Tag: die Costa Smeralda

Nach einem ersten Frühstück im Hotel treffen wir gegen 9:00 Uhr auf unseren Reiseleiter Detlef und den Busfahrer Luca, welche uns die nächsten fünf Tage begleiten werden. Auf unserer Fahrt zur Costa Smeralda erfahren wir erste wichtige Eckdaten von Sardinien und gleich erklärt Detlef uns, wie vor circa 60 Jahren das Land der Costa Smeralda von der Rockefeller Stiftung gekauft wurde. Damals kostete der Quadratmeter nur circa 50 Cent, welcher heute gute 10.000 € wert ist. Natürlich gab es in den 1950er Jahren keinerlei Infrastruktur, Elektrizität oder einen Wasseranschluss in diesem Gebiet.
Wir besichtigen das Zentrum von Porto Cervo und sehen in welchen Läden die Stars und Millionäre der Welt einkaufen. Ein Shoppingtrip bei Gucci, Prada oder Versace fällt heute für uns jedoch aus. :D Kurze Zeit später holt uns die Bimmel-Bahn ab und wir fahren zum Yachthafen und dem Villen-Viertel von Porto Cervo, wo die Millionäre und Milliardäre ihren Sommer auf Sardinien verbringen. An der kleinen aber feinen Kirche Stella Maris können wir aussteigen und noch einen schönen Panoramablick über den Yachthafen des Ortes genießen.
Bald geht unsere Fahrt weiter in eine kleine Pizzeria, wo wir unseren Hunger mit Spaghetti Bottarga und italienischen Pizzen stärken können. Entlang der Panoramastraße der Costa Smeralda gelangen wir schon bald an ihr Ende nach Porto Rotondo. Wir unternehmen einen kleinen Spaziergang entlang des Yachthafens und genießen das inzwischen doch sehr warme und sonnige Wetter bei einem kleinen Kaffee.
Unser letzter Stopp des heutigen Tages ist ein kleiner Kulturausflug zu dem Volk der Nuragher, welche im 2. Jahrhundert vor Christus auf Sardinen lebte. Sie bauten für Ihre Stämme runde Steintürme mit meist zwei oder drei Geschossen, in welchen sie lebten. Die Türme wurden für verschiedene Zwecke erreichtet und so entstand eine kleine, burgähnliche Anlage. Als jedoch die Römer nach Sardinien kamen, bauten sie Straßen und benötigten Stein, sodass heute nur noch wenige der fast 20.000 Nuraghen-Türme erhalten sind. Bei einem Spaziergang durch die Nuraghe Prisgiona erhalten wir einen Eindruck ihrer damaligen Lebensweise. Auf unserem Rückweg sehen wir aus dem Bus heraus ihr Giganten-Grab Coddu Vecchiu. Gegen 17:30 Uhr treffen wir wieder im Hotel ein und freuen uns auf das Abendessen.

3. Tag: die spanische Stadt Alghero

Am frühen Morgen starten wir unsere fast 3-stündige Fahrt zu unserem heutigen Ziel nach Alghero. Die Zeit vergeht wie im Fluge und Detlef erzählt uns etwas über die Geschichte von Sardinien, speziell die Zeit der spanischen Herrschaft in Alghero. Auch eine kleine Kaffee-Pause darf auf dieser langen Fahrt natürlich nicht fehlen und schon bald erreichen wir Alghero. Wir unternehmen eine gemütliche Kutschfahrt um einen ersten Eindruck der Altstadt zu erhalten. Auf unserem Spaziergang durch die kleinen und engen italienischen Gassen besichtigen wir die drei berühmten Kirchen von Alghero: Santa Maria, San Francesco und San Michele und werfen einen Blick in ihr Inneres. Schon bald haben wir die wichtigsten Sachen erkundet und suchen uns noch etwas Kleines für den Mittag. Ein Bummel durch die Geschäfte darf natürlich auch nicht fehlen und wir bestaunen den in Alghero hergestellten Schmuck aus roten Korallen.
Leider müssen wir dann schon wieder unseren Weg in Richtung Cannigione einschlagen und die circa 150 Kilometer fahren. Wir legen noch einen Stopp bei der Kirche Saccargia ein und bestaunen die weißen und schwarzen Steine, aus denen die Kirche schichtweise im 7. Jahrhundert erbaut worden ist. Nach einem Espresso-Stopp an einer Raststätte sehen wir schon bald wieder den Hafen von Olbia und nun ist es nicht mehr weit bis zu unserem Blu Hotel Morisco in Cannigione.

4. Tag: das Inselarchipel La Maddalena

Wir unternehmen heute unseren fakultativen Ausflug nach La Maddalena, welchen alle Gäste gebucht haben. Gleich zu Beginn halten wir an einem Aussichtspunkt über Palau und erhalten einen Eindruck über die Dimensionen der Maddalenischen Inseln. Wir freuen uns mit der Fähre nach La Maddalena überzusetzen und beobachten auf der nur knapp 40-minütigen Fahrt den Bärenfelsen im Hintergrund. Drüben angekommen starten wir unseren Rundgang durch die circa 4.ooo Einwohner große Stadt und besichtigen die Kirche Santa Maria. Durch die kleine Einkaufsstraße der Stadt geht es weiter zur Oberstadt, wo sich die Festung San Andrea befindet, welche leider verschlossen ist. Wir bummeln in unserer Freizeit durch die örtlichen Geschäfte und genießen ein sehr leckeres Essen in der Osteria da Lio. Gegen 14:00 Uhr treffen wir uns wieder am Bus und starten unsere Inselrundfahrt, welche uns zuerst nach Caprera führt.
Diese Insel ist heute ein Naturschutzgebiet, doch trotzdem finden wir das eine oder andere Haus. Giuseppe Garibaldi, welchen wir bereits als steinerne Figur auf einer Bank in Maddalena sitzen haben sehen, hatte hier eine Farm und wohnte die letzten Jahre seines Lebens auf dieser traumhaft, schönen Insel. Für die Italiener wurde er zum Nationalhelden, da er es schaffte, Italien zum Königreich zu vereinigen. So ist es nicht verwunderlich, dass in seinem damaligen Haus ein kleines Museum entstand. Leider haben wir nicht die Zeit dieses zu besichtigen, doch wir halten im Süden von Caprera und entdecken eine wundervolle Bucht sowie eine steinerne Landkarte von Italien aus dem Jahre 1910.
Weiter geht unsere Fahrt schon wieder zurück über den Damm nach La Maddalena und wir fahren vorbei an die für den ursprünglichen G8-Gipfel geplanten Gebäude, welcher dann doch nicht auf der Insel stattfand. Unsere Rundfahrt führt uns entlang der Panorama-Straße in den Norden und den Westen der Insel und wir genießen die wundervollen Ausblicke aus dem Bus. Immer mal wieder können wir anhalten und schöne Fotos von der Landschaft und den Nachbarinseln knipsen. Um 16:15 Uhr geht unsere Fähre zurück nach Palau und wir müssen vorerst Abschied nehmen.

5. Tag: das Inselinnere von Sardinien

Auch heute erwartet uns wieder eine etwas längere Fahrt in das Innere der Insel, fernab von der Küste. Doch die Zeit nutzen wir, damit uns Detlef etwas über die sardische Flagge und deren Geschichte erzählen kann. Auch über die Banditen der Region erzählt er uns die eine oder andere Geschichte. Da wir jedoch nicht mit Goldschmuck und einem Ferrari in das Land der Banditen fahren, brauchen wir keine Angst zu haben, dass sie uns überfallen und Lösegeld fordern. Wir erreichen nach circa zweieinhalb Stunden die Hauptstadt der Region, Nuoro. Hier angekommen erhalten wir einen schönen Blick in ein grünes Tal. Wir spazieren durch den Ort und besichtigen die Kathedrale Santa Maria della Neve, welche auch als Schneekirche bezeichnet wird. Der Geschichte nach sollen drei voneinander unterschiedliche Geistige den Traum gehabt haben, eine Kirche an einem bestimmten Ort zu bauen, wenn es eines Sommers in Rom schneien würde. Diese Geistlichen trafen sich dann im 19. Jahrhundert in Nuoro und bauten gemeinsam die heutige Kathedrale von Nuoro.
Unsere Fahrt geht weiter nach Orgosolo, dem Ort der Wandmalereien. Wir spazieren durch die Straße von Orgosolo und können viele politischen Wandmalereien überall an den Hauswänden erkennen. Am Nationalfeiertag von Italien vor circa 25 Jahren beschloss eine Schulkasse den freien Tag sinnvoll zu nutzen und sie verzierten ihren Ort mit politischen Bildern. Dies sprach sich herum und bald nutzten die Künstler aus der Umgebung, von Sardinien und später aus ganz Italien die Möglichkeit sich hier zu verewigen. So wurde der Ort, welcher einst zu den ärmsten von Sardinien gehörte, über die Grenzen von Italien hinweg bekannt und die Touristen brachten etwas Geld in die arme Region.
Gegen 13:00 Uhr treffen wir bei Hirten ein, welche ein leckeres Essen für uns vorbereitet haben. Auf langen Holzbänken können wir Platz nehmen und die Hirten kommen herum, um uns Wein und Wasser einzuschenken - soviel wir wollen. Wir bekommen ein kleines Brett aus Holz und schon kommen sie herum mit dem Essen. Auf unserer Menükarte stehen Brot mit Speck und Salami, Lamm mit Kartoffeln, Spanferkel mit sardischem Fladenbrot sowie Obst und einen Mirto-Schnaps. Von allem erhalten wir mehr als genug, aber es darf nur mit den Fingern gegessen werden. Kein Problem für uns, schließlich gibt es ja fließendes Wasser zum Händewaschen im Nachhinein. Zum Schluss führen uns die Hirten noch den berühmten Tenor-Gesang vor und auch ein volkstümlicher Tanz darf nicht fehlen. Leider müssen wir dann schon wieder aufbrechen und die fast drei Stunden zum Hotel zurück fahren.

6. Tag: die Korkregion von Sardinien und Castelsardo

Heute ist leider schon unser letzter Tag mit Detlef und Luca angebrochen und wir wollen gemeinsam die Gallura erkunden. Bekannt ist dieses Gebiet von Sardinien für seine Korkeichen und der daraus hergestellte Kork. So erfahren wir von Detlef wie die Rinde bzw. der Kork aller 10 Jahre von den Korkeichen geschält wird. Damit wir uns dies genau vorstellen können, besichtigen wir eine kleine Fabrik in der Nähe von Tempio. Der Besitzer zeigt uns, wie er aus Kork, die uns so bekannten Korken, herstellt und woran die Qualität eines Korkens bzw. eines Weines zu erkennen ist. Auch demonstriert er uns, wie mit Hilfe einer Maschine ganz feine Platten Kork, fast nur einen Millimeter dick, erzeugt werden können. Mit diesem hauchdünnem Kork verarbeitet seine Tochter Sandra Keramik zu etwas ganz Besonderem. Nachdem wir faszinierend auch den kleinen Laden der Familie besichtigt und das eine oder andere gekauft haben, geht unsere Fahrt weiter nach Tempio, der Hauptstadt der Gallura.
Wir spazieren zusammen durch die Gassen und können das viele Granit sehen, welches in der umliegenden Region vorhanden ist und an fast jedem Haus verputzt wurde. Auch die Kirche San Pedro wird von diesem Gestein verziert. Weiter geht unsere Fahrt in das wunderschöne Tal Valle della Luna, dem Mondsteintal. Obwohl wir keine kraterähnliche Landschaft wie auf dem Mond vorfinden, sondern viele Granitsteine im Tal, genießen wir den Blick bei einem schönen Kaffee mit Gebäck aus Sardinien.
Unser letzter planmäßiger Stopp ist in Castelsardo, einem kleinen Städtchen ganz im Nordwesten von Sardinien. Mit dem Shuttlebus fahren wir in die Oberstadt und spazieren über viele kleine Treppenstufen durch die Gässchen zur Kathedrale. Gleich nebenan befindet sich der ehemalige Leuchtturm der Piemonteser, welche Castelsardo zu Ihrer Hauptstadt auf Sardinien erklärten. Doch als die Spanier das Land erobert hatten, bauten sie an den Klippen diese Kirche. Da sie jedoch ein Platzproblem hatten, konnten sie keinen Kirchturm bauen und welche Kathedrale konnte sich schon ohne Kirchturm zeigen? So beschlossen sie, da der Hafen von Castelsardo für die Spanier keine Bedeutung hatte, diesen Leuchtturm einfach in einen Kirchturm zu verwandeln und schon gab es auch in Castelsardo eine wunderschöne Kathedrale mit einem Kirchturm.
Da wir noch gut gestärkt von den Keksen und dem vielen Essen der letzten Tage sind, beschließen wir nur eine kleine Cocktail-Pause einzulegen und laufen langsam zurück in die Unterstadt, wo uns Luca mit dem Bus erwartet. Wir machen uns auf den Heimweg und verabschieden uns herzlichst von Luca und Detlef, welche uns bereits zum Abend verlassen müssen.

7. Tag: Freizeit und Bootsfahrt zu den Maddalenischen Inseln

An unserem letzten Tag wollen wir noch etwas Freizeit auf Sardinien genießen in dem schönen Wetter. Einige von uns verbringen einen ruhigen Tag im Hotel und gehen in dem doch noch recht kalten Wasser des Meeres baden. Der Großteil unternimmt mit mir zusammen eine Bootstour durch die Maddalenischen Inseln. Wir starten gegen 9:00 Uhr mit weiteren Passagieren im Hafen von Cannigione auf dem doch recht großen Boot Namens Pegasus. Unser erster Halt, nachdem wir noch ein paar weitere Passagiere in Baia Sardinia eingeladen haben, ist Maddalena, welche wir am Sonntag bereits besucht haben. Aber kein Problem für uns, gegen einen kleinen Bummel durch die Einkaufsstraße und einem Eis im Café haben wir natürlich nichts einzuwenden und schließlich kennen wir uns ja schon richtig gut aus in dem Ort.
Weiter geht unsere Fahrt auf die Inseln Spargi, wo wir glasklares, türkises Wasser und eine wunderschöne Bucht vorfinden. Hier möchte man sich einfach nur etwas hinsetzen, die Sonne und den wunderschönen Ausblick auf die Bucht und die ankernden Segelschiffe genießen. Zurück an Bord wird uns eine kleine Portion Penne mit hausgemachter Tomatensoße gereicht und wir stärken uns für den restlichen Tag.
Wir fahren als nächstes an der Insel Budelli vorbei, welche für Ihren Rosa-Strand bekannt ist. Doch da dieser Sand von den Touristen in den vergangenen Jahren immer mehr und mehr geschmuggelt wurde, ist heute leider nur noch ganz wenig der Rosa Farbe zu erkennen und das Anlegen des Schiffes verboten. Doch kein Grund sich zu ärgern, wir fahren weiter nach Santa Maria und legen einen weiteren Halt ein. Folgt man dem kleinen Trampelpfad durch das Gestrüpp, kann man in weiter Ferne den Leuchtturm der Nachbarinseln sehen. Doch da der Weg noch ziemlich lang erscheint und wir unser Boot für den Rückweg natürlich nicht verpassen wollen, drehen wir auf der Hälfte des Weges um, nachdem wir ihn über den Sträuchern erblicken konnten.
Und schon steuert unser Boot wieder das sardische Festland an und wir treffen am frühen Abend zurück in Cannigione ein. Wir freuen uns auf ein letztes Abendessen in Restaurant des Hotels und genießen noch die warmen Sonnenstrahlen.

8. Tag: Heimreise von Sardinien

Heute ist leider unsere 8-tägigie Reise schon wieder vorbei. Ganz entspannt können wir noch das Frühstück im Hotel ein letztes Mal genießen, bevor wir gegen 10:30 Uhr die Zimmer verlassen müssen und mit einem Bus zum Flughafen transferiert werden. In Ruhe können wir unser Gepäck abgeben und durch die Sicherheitskontrollen gehen, sodass wir mit einer halben Stunde Verspätung wieder in Richtung Deutschland zurück fliegen. Sogar bei einem kleinen Sonnenschein werden wir in Berlin-Tegel empfangen und verabschieden uns voneinander.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Gästen für diese wunderschöne Reise bedanken und hoffe sie werden die tollen Momente noch lange in Erinnerung behalten. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und viel Gesundheit, sodass sie noch lange weiter reisen können.
Liebe Grüße und vielleicht bis bald auf einer neuen Reise
Silvi

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Sehr schöner Bericht und tolle Bilder. Vielen Dank für die erlebnisreiche, schöne Reise.

Liebe Grüße Ines

Ines Löbig
07.05.2017

Sehr schöner Bericht und tolle Bilder. Vielen Dank für die erlebnisreiche, schöne Reise.

Liebe Grüße Ines

Ines Löbig
07.05.2017

Die Reise war gut organisiert und es klappte alles nach Plan. Wir waren eine kleine aber harmonische Gruppe. Schade nur, dass fuer den Korsika-Ausflug nicht genuegend Anmeldungen vorlagen – und der geplante Ausflug deshalb „ins Wasser fiel“
Alle haben sich dann alternativ fuer eine wunderschoene Boogtsfahrt zu den Maddalenischen Inseln entschieden.

Busfahrer Luca – natuerlich Sarde – hat uns in seiner professioneller Art zu allen Zielen sicher gefahren!
Und der Reiseleiter Detlef konnte uns durch sein fundiertes Wissen viel ueber Sardinien vermitteln.
Ich bedanke mich nochmals bei allen. Auch bei den netten Mitreisenden. Der Reisebericht von unserer freundlichen Reisebegleiterin Silvia Buske wird mir die Reise immer in Erinnerung rufen.
Renate Santoro

Renate Santoro
06.06.2017