Reisebericht: Rundreise Sizilien und die Liparischen Inseln

10.05. – 22.05.2019, 8 oder 10 Tage Rundreise Taormina – Ätna – Syrakus – Villa Romana – Agrigent – Selinunte – Palermo – Madonie–Gebirge – Cefalù – Liparische Inseln – Nebrodi–Gebirge – Alcantara–Tal – Giardini Naxos


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Eine europäische Trauminsel erwartet uns auf dieser Reise. Die lachende Sonne, das türkisblaue Meer und das schmackhafte italienische Essen, machen die Reise zu etwas ganz Besonderem.
Ein Reisebericht von
Maxi Goldbach

1. Tag 10.05.2019

Heute ist Freitag und vor uns liegt nicht nur ein freies Wochenende, sondern auch das Erlebnis "Sizilien". In aller Frühe machen wir uns von Dresden, Hamburg, Düsseldorf, Berlin und Frankfurt auf den Weg nach Catania, der zweitgrößten Stadt Siziliens.
Am Flughafen wird der Großteil der Gruppe bereits von unserer Reiseleiterin begrüßt und wir begeben uns auf in unser Hotel, welches in dem kleinen Urlaubsort Giardini Naxos liegt.
Giardini Naxos war der Ort, an welchem die erste griechische Kolonie auf der Insel gegründet wurde und an dem damit die griechische Geschichte Siziliens um 735 v. Chr. begann.
Dort angekommen beziehen wir unsere Zimmer und haben den Nachmittag über Zeit etwas Kraft zu sammeln und schon auf eine erste Erkundungstour zu gehen. Nachdem wir in Deutschland die Schlechtwetterwolken hinter uns gelassen haben, erwarten uns warme Temperaturen über 20°C und strahlender Sonnenschein.
Am Abend beginnen wir bei einem ersten 3-Gang-Menü die kulinarische Reise durch Sizilien.

2. Tag 11.05.2019

Nach einem ersten zeitigen Frühstück fahren wir zu dem "Markenzeichen" der Insel, dem Vulkan Ätna. Er ist der höchste noch aktive Vulkan in Europa und bietet Interessierten die Möglichkeit hinauf zu fahren.
Unser Bus bringt uns zunächst an die Talstation auf ca. 1900 m. Einige Mutige entscheiden sich auf ca. 3000 m hinaufzugehen und das tolle Wetter auszunutzen. Nach einer ca. 15 minütigen Fahrt mit der Seilbahn und einer ruckeligen Fahrt mit dem Jeep erwartet uns eine Mondlandschaft aus Lavagestein und noch dazu ein klarer Blick auf das Meer und die "Welt" die uns zu Füßen liegt.
Um die Mittagszeit herum finden wir uns alle am Bus ein, denn unser nächster Programmpunkt erwartet uns schon, die Hügelstadt Taormina. Sie ist für ihr griechisch-römisches Theater bekannt. Im dritten Jahrhundert v. Chr. von den Griechen errichtet und im zweiten Jahrhundert v. Chr. von den Römern umgebaut, diente es als Austragungsstätte für Aufführungen oder Gladiatorenkämpfe. Auch heutzutage finden hier noch Veranstaltungen statt. Im Jahr 2017 z.B. wurde das Theater als Hintergrundbild für das Gruppenfoto der G7-Teilnehmer gewählt. Außerdem hat man von hier aus den wohl schönsten Blick auf die Bucht von Giardini Naxos und den Ätna. So schön, wie man ihn sonst nur von Postkarten kennt.
Natürlich gibt es auch hier noch ein bisschen Freizeit, um das italienische Eis zu probieren, einfach in den kleinen Gassen zu bummeln oder den italienischen Liedern einiger Straßenmusiker zu lauschen.
Am Abend geht es dann zurück in unser Hotel zum Abendessen.

3. Tag 12.05.2019

Am heutigen Tag heißt es zum ersten Mal Koffer packen, denn wir verlassen die östliche Küste Siziliens und fahren weiter über das Inselinnere gen Westen. Als erstes halten wir in Piazza Armerina, um die Villa Romana del Casale zu besichtigen.
Die spätrömische Villa, entstanden ca. 300 bis 400 n. Chr., ist bekannt durch ihre detailreichen Bodenmosaike, welche Szenen des früheren Lebens, der Jagd und der Mythologie darstellen. Die detailreiche Gestaltung aus vielen kleinen Mosaiksteinen, lässt in uns große Bewunderung aufkommen.
Nach einer stärkenden Mittagspause wandeln wir weiter auf den Spuren der Antike und besuchen das Tal der Tempel in Agrigent. Ursprünglich wurde Agrigent "Akragas" genannt. Durch seine gute Lage nur wenige Kilometer vom Meer entfernt, spielte der Ort eine wichtige Rolle für den Handel und brachte großen Reichtum ein. Als Zeichen dieses Reichtums entstanden u.a. die Tempelanlagen, von denen wir heute noch Ruinen und Überreste bestaunen können. Allem voran den restaurierten Concordia-Tempel.
Die letzte Etappe führt uns heute in den Ort Castelvetrano. Hier befindet sich unser zweites Hotel, das Agriturismo "Case di Latomie".Übersetzt bedeutet dies soviel wie "Das Haus im Steinbruch". Auf dem Land des Agriturismo kann man u.a. mehrere Hektar mit Olivenbäumen finden. Aus diesen wird seit vielen Jahren Olivenöl hergestellt, welches bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde.
Zum Abendessen erwartet uns heute echte landestypische Küche. Wir lassen uns den hausgemachten Käse, die eingelegten Auberginen und natürlich den italienischen Wein schmecken und sind schon auf den nächten Tag gespannt.

4. Tag 13.05.2019

Unseren Tag beginnen wir heute im benachbarten Selinunte. Die Sonne ist zunächst wieder auf unserer Seite und so können wir eine atemberaubende Sicht auf den Ort, seinen Strand und das glitzernde Meer werfen. Als nächstes widmen wir uns den Ausgrabungen und zwar den verschiedenen Tempel-Ruinen von vor ca. 2000 Jahren. In dem östlichen Teil des Parks befinden sich hierbei die Tempel E, F und G. Bei diesem ist leider jedoch ungeklärt, welchem Gott er gewidmet war. Man vermutet jedoch, dass es sich um Apollo oder Zeus handeln muss.
Während unseres Rundgangs zieht dann doch die ein oder andere Regenwolke auf und wir verbinden dies mit einem kurzen Besuch im Museum des archäologischen Parks.
Weiter geht es mit dem Bus vorbei an Salinenfeldern und den Becken zur Salzgewinnung in Richtung Trapani, wo uns schon unser Mittagessen erwartet. Pasta alla trapanese mit Mandeln, Tomaten und Knoblauch, Fisch mit frischem Salat und Mispel-Früchte stehen heute auf der Speisekarte.
Um uns nach dem Essen wieder etwas zu bewegen, fahren wir lange und steile Serpentinenstraßen hinauf. Eine unendliche Weite eröffnet sich uns bei einem Blick aus dem Bus. Am Ende der Serpentinen liegt das kleine Örtchen Erice. Für die Naschkatzen bietet sich hier die Chance sizilianische Süßigkeiten zu probieren und das ein oder andere Mitbringsel für zu Hause zu erstehen. Danach unternehmen wir einen Bummel durch die kleinen Gassen von Erice und besuchen unter anderem den Dom "Chiesa Madre". Anscheinend haben heute einige Schulklassen Exkursionstag, so dass wir nicht die einzigen sind und wir aufpassen müssen uns nicht zu verlieren.
Wieder am Bus angekommen, geht es zurück zum Agriturismo "Case di Latomie", wo für uns auch heute wieder ein speziell italienisches Abendessen vorbereitet wird. Wir kommen hierbei sogar auf den Geschmack von Käse mit Orangenmarmelade.
An den Tischen neben uns wird eine Firmung und eine Taufe gefeiert. So haben wir die Gelegenheit uns einmal die festlich gekleideten und elegant geschminckten Italienerinnen und Italiener aus nächster Nähe anzuschauen.
Nebenbei lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

5. Tag 14.05.2019

Die Hauptstadt Siziliens mit ca. 674.000 Einwohnern, Palermo, steht heute auf unserer To-Do-Liste. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt steigen wir direkt am Normannenpalast aus, in welchem sich die berühmte Capella Palatina befindet. Sie wurde im byzantinisch-arabischen Stil gebaut und beherbergt ein bewundernswertes Mosaik in ihrer Kuppel aus dem 12. Jahrhundert.
Als wir den Palast verlassen haben, spazieren wir die Via Vittorio Emanuele entlang, bis wir an der Kathedrale Palermos ankommen. Ein beeidruckendes Gebäude, welches wir uns selbstverständlich auch von innen anschauen.
Unsere Führung geht weiter am Brunnen "Fontana Pretoria" entlang über einen in den Gassen Palermos versteckten Markt. Verschiedenes Gemüse, aber auch Fisch wird den Einwohnern und Touristen hier angeboten.
In der Zwischenzeit haben sich leider ein paar Regenwolken gebildet, die sich über uns entleeren. Da die Mittagszeit erreicht ist, suchen wir Schutz in einem kleinen Lokal. Und siehe da, kaum sitzen wir gemütlich beim Essen, verziehen sich die Wolken und die Sonne lacht wieder ein bisschen.
Weiter an der nördlichen Küste Siziliens entlang, gelangen wir in das Badeörtchen Cefalú, welches vor allem im Sommer bei den Italienern und Touristen sehr beliebt ist. Nachdem wir einen Eindruck von der normannischen Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert bekommen haben und etwas durch die Gassen gebummelt sind, gibt es noch ein bisschen Freizeit, um dem Meeresrauschen zu lauschen oder vielleicht einen italienischen Café und ein paar kleine Leckereien zu genießen.
Anschließend beginnt für heute unsere letzte Etappe in unser Hotel nach Milazzo. Schon die Anfahrt über eine enge, steile und kurvenreiche Straße macht das ganze spannend. Während unseres Abendessen können wir im Restaurant einen wunderschönen Blick auf den Hafen werfen. Sogar ein Regenbogen hat sich über dem Wasser gebildet. Hier können wir also nur richtig sein, denn wie wir alle so schön wissen, liegt am Ende eines Regenbogens Gold versteckt.

6. Tag 15.05.2019

Der Wind hat sich heute gelegt und so können wir nach einem ausgiebigen Frühstück beruhigt die Fähre auf die Liparischen Inseln besteigen. Als wir ca. 1 Stunde auf dem Wasser verbracht haben, betreten wir den Boden von Lipari, der größten und fruchtbarsten aller liparischen Inseln. Sie ist vor allem bekannt für das Vorhandensein von Obsidian und Bimsstein, welche hier abgebaut wurden. Während unserer Rundfahrt haben wir einen tollen Blick auf einige der anderen äolischen Inseln. Zum einen auch auf Vulcano, welche wir am frühen Nachmittag erreichen. Hier haben alle die freie Wahl, wie sie ihren Nachmittag gestalten. Einige nutzen die Gelegenheit und wandern hinauf zum Vulkankrater, aus welchem ein beißender Schwefelgeruch aufsteigt, den man auf der gesamten Insel wahrnehmen kann. Die anderen suchen sich ein schönes Lokal und lassen sich die einheimische Küche schmecken.
Wahrnehmen kann man außerdem die Möglichkeit ein Schwefelbad zu nehmen welches eine heilende Wirkung u.a. für Hautkrankheiten haben soll.
Am späten Nachmittag legt die Fähre dann am Hafen von Vulcano an und nimmt alle Gäste wieder mit auf das Festland nach Milazzo.
Im Hotel angekommen, lassen wir den Abend bei einem 3-Gang-Menü ausklingen.
Selbstverständlich darf auch heute nicht die Pasta fehlen ;)

7. Tag 16.05.2019

Dicke Regenwolken und Regen aus Eimern erblicken wir heute als erstes, wenn wir aus dem Zimmer schauen. Wir lassen davon allerdings nicht werfen und fahren durch das Nebrodi-Gebirge in den Ort Montalbano Elicona, welcher sich auf ca. 900 m Höhe befindet. Zunächst sind wir skeptisch, ob bei dem Wetter überhaupt die Chance gegeben ist, den geplanten Rundgang zu unternehmen. Doch als wir auf dem Parkplatz aus dem Bus steigen, hat sich der Regen gelegt und wir spazieren zur Burg und durch die völlig verlassen wirkenden Gässchen.
Anschließend geht es zu den Megalithen von Argimusco, die auch "sizilianisches Stonehenge" genannt werden. Man vermutet, dass sie einen Ort bildeten, an welchem die damaligen Menschen ihren heiligen Riten nachgegangen sind. In einigen Felsen lassen sich verschiedene Tierbilder erkennen, wie z.B. einen Adler.
Normalerweise hat man von diesem Ort aus eine einmalige Aussicht auf den Ätna, doch leider hat sich dieser heute hinter Nebelschwaden versteckt.
Um die Mittagszeit herum führt uns unser Magen nach Randazzo. Zwischen der Stadt und dem Hauptkrater des Ätna befinden sich nur 15 Kilometer. Erstaunlicherweise wurde Randazzo auch bei den großen Ausbrüchen des Vulkans kaum in Mitleidenschaft gezogen.
Bevor wir das Agriturismo erreichen, in welchem uns schon ein leckeres Mittagsbuffet erwartet, müssen wir erst noch einen kleinen ländlichen Weg zurücklegen. Auf diesem können wir einmal testen, wie feuchtigkeitsresistent unsere Schuhe sind ;)
Die servierten Leckereien wie Ricottakäse oder eingelegte Pilze entschädigen uns dafür jedoch wieder.
Nach einem kräftigen Espresso geht es mit den Regenschirmen wieder zurück zum Bus und wir halten an einem letzten Stopp für heute, nämlich der Alcantara-Schlucht. Einige Mutige springen auch hier noch einmal schnell aus dem Bus. Durch den Niederschlag hat sich in der Schlucht sogar bereits ein kleiner Wasserfall gebildet.
Bei Ankunft vor unserem Hotel staunen wir nicht schlecht, da sich auch hier bereits ein kleiner See gebildet hat. Die Gummistiefel müssen wir jedoch nicht mehr auspacken, denn unser Chauffeur lenkt den Bus so geschickt, dass alle über den hinteren Ausgang trockenen Fußes aussteigen können. So sind wir wieder am Ausgangspunkt der Reise angekommen und wir freuen uns auf die noch zwei folgenden Tage.

8. Tag 17.05.2019

Als wäre nie etwas gewesen, strahlt uns der hellblaue Himmel ohne jegliche Wolke an. Auch der liebe Ätna hat sich heute noch einmal alle Mühe gegeben und begeistert alle Fotografen mit einer weißen Kuppe. Fast alle Reisenden haben sich heute für einen Halbtagesausflug nach Catania entschieden und so machen wir uns am Morgen auf den Weg, um diese Stadt etwas besser kennenzulernen.
Unser Rundgang führt uns über den fast täglich, außer sonntags, stattfindenden Fischmarkt, auf dem sich so viele verschiedene Arten von Fischen finden lassen, dass man mit fotografieren gar nicht hinterher kommt.
An den Gemüßeständen entdecken wir sogar rote und orangene Auberginen.
Weiter geht es zum Castello Ursino, welches Kaiser Friedrich II. im 13. Jahrhundert in einer quadratischen Form erbauen ließ.
Anschließend haben wir sogar die Möglichkeit uns die Universität von Catania von innen anzuschauen. Sie gleichzeitig die älteste und größte Universität Siziliens.
Die Stadtführung endet am Palazzo Municipale, auf welchem sich das Wahrzeichen Catanias befindet, der Elefantenbrunnen. Er besteht aus einem ägyptischen Obelisken welcher von einem Elefanten getragen wird. Das Tier selbst besteht aus Lavagestein und weißem Mamor.
Noch ein bisschen Freizeit gibt es in der Stadt, bevor es am frühen Nachmittag in Richtung Hotel zurückgeht. Hier kann sich jeder die Stunden bis zum Abendessen individuell gestalten und die Sonne an der frischen Luft genießen.

9. Tag 18.05.2019

Heute ist die ganze Gruppe wieder vereint und am Morgen geht es los in das antike Syrakus, welches damals kulturelles Zentrum und mächtigste Stadt der Insel war.
Als erstes besuchen wir die archäologische Zone. Ein Höhepunkt hier ist das sogenannte "Ohr des Dionysios", ein ca. 23 m hoher Steinbruch, mit einer hervorragenden Akustik. Laut einer Legende, soll diese von Dionysios genutzt wurden sein, um seine Gefangenen zu belauschen.
Nachdem wir uns alle wieder am Bus gesammelt haben, geht es weiter in Richtung Zentrum.
Hier begeben wir uns per pedes durch die Stadt und gelangen an den Dom von Syrakus. 
Da gerade eine Hochzeit gefeiert wird und wir somit den Dom nicht betreten können, entscheiden wir uns dafür die Mittagspause etwas vorzuziehen. Gestärkt mit einem Salat, einer Pizza oder auch Rissotto versuchen wir wenig später noch einmal unser Glück und siehe da, die Hochzeitsgesellschaft hat sich aufgelöst und wir können den Rundgang fortsetzen. Besonders ist an diesem Gebäude, dass es sowohl Stücke eines antiken Tempels, als auch Teile des sizilianischen Barocks, der Romanik und des byzantinischen Stils enthält.
Unser Bummel führt uns weiter auf die Halbinsel Ortygia, auf welcher wir die Arethusa-Quelle sehen. Sie ist nach der griechischen Nymphe Arethusa benannt, welche in eine Quelle verwandelt wurde, um vor einem Flussgott zu fliehen.
Weiter am Hafen entlang können wir zwei riesige Yachten bestaunen bevor uns der Spaziergang zurück zum Bus führt.
Geschafft, aber "gefüllt" mit Informationen erreichen wir unser Hotel, um einen letzten gemeinsamen Abend zu verbringen, bevor es am nächsten Tag für die meisten "Arrivederci!" heißt.

10. Tag 19.05.2019

Der letzte Tag ist gekommen und es heißt Abschied nehmen von dieser wunderschönen Insel.
Wir werden mit verschiedenen Transfers nach Catania zum Flughafen chauffiert. Man meint es gut mit uns und alle Flüge starten ohne größere Verspätungen in die Heimat.
Liebe Gäste, auf diesem Weg möchte ich mich bei Ihnen für diese gemeinsamen 10 Tage bedanken und Ihnen alles Gute für die Zukunft wünschen. Bleiben Sie so wissensdurstig und reisefreudig, wie Sie sind! Ihre Maxi

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht