Reisebericht: Rundreise Sizilien und die Liparischen Inseln

01.10. – 08.10.2021, 8 oder 10 Tage Rundreise Taormina – Ätna – Syrakus – Villa Romana – Agrigent – Selinunte – Palermo – Madonie–Gebirge – Cefalù – Liparische Inseln – Nebrodi–Gebirge – Alcantara–Tal – Giardini Naxos


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Kunst, Landschaft, aktive Vulkane und traumhafte Küstenabschnitte - schon im 18.Jahrhundert pilgerten die Europäer auf diese Insel um die klassische griechische Kunst auf Sizilien kennenzulernen. Damals waren es die Architekten, Bildhauer, Maler und Schriftsteller, die sich auf den Weg machten – und nun ist es eine Eberhard-Reisegruppe, die 8 Tage diese Insel entdecken wollte.
Ein Reisebericht von
Philipp Schmitz
Philipp Schmitz

Flug nach Sizilien

Sizilien liegt am äußersten Rand Europas. Solange die Weltinteressen im Mittelmeergebiet lagen, war es bevorzugte Operationsbasis politischer und ökonomischer Mächte. Mit der Entdeckung Amerikas verschoben sich diese Gewichte und die Insel geriet fast völlig in Vergessenheit. Erst mit den Künstlern u. Gelehrten des 18. Jahrhunderts wurde die Insel wiederentdeckt und eine Reise dorthin wurde fast schon zur Modefrage jener Zeit. Erstaunlicherweise prägen die Sichtweisen jener Zeit noch nach mehr als 200 Jahren so manche touristische Erwartungshaltung. Doch wer es mit den Augen jener Zeit entdecken will, wird enttäuscht, denn die Insel ist heute Modern. Dennoch haben sich die Kunstdenkmäler erhalten, die vielfach das Ziel dieser Reise sind. In Deutschland ist um diese Zeit nicht gerade optimales Wetter, so dass sich die Gruppe voller Vorfreude am Flughafen Dresden traf. Nach dem Check-in und Sicherheitskontrolle ging es Richtung Sizilien. Eher wir uns versahen haben wir die Alpen mit der A 320 überquert und schon bald näherten wir uns der Sonneninsel. Die Trinacria mit dem Kopf deutet die Sonneninsel schon an. Kein Wunder, dass wir das typische Symbol von Sizilien in den nächsten Tagen an jeder Ecke fanden. Im Hotel angekommen, hatten man noch genügend Zeit sich zu erholen bevor wir mit einem guten Abendessen den Tag abrundeten.

Aetna u. Syrakus

Das Leben ist kein Wunschkonzert und so blieb der erhoffte Sonnenschein heute aus. Starkregen u. Gewitter waren am heutigen Tag immer wieder unser Wegbegleiter. Keine ideale Voraussetzung für den Aufstieg zum Ätna. Dennoch war unser erster Stopp am Aetna auf zunächst ca. 2000 Meter. Das Wort kommt aus dem sanskritischen und heißt so viel wie „die Brennende“. Einst aus den Tiefen des Meeres entstanden hatte er vor rd. 600.000 Jahren eine Höhe von über 4.000 Meter. Seine ständige Tätigkeit höhlte das Innere aus bis es zum Einsturz der Kraterwände kam. Heute hat er eine Höhe von ca. 3.354 Meter. Schon Johann Gottfried Seume war bei seinem Aufstieg 1802 vom Krater überwältigt. Unsere Fahrt dorthin glich einer Fahrt durch die Vegetationszonen der Insel. Erst Pflanzen für warmes Klima, dann Obstgärten. Im Anschluss daran Waldgebiet und Gebüsch, bevor am Ende nur mehr „schwarze Wüste“ mit gelegentlichen Flechten und Moosen anzutreffen war. Immer wieder spuckt er Lava – davon und von den griechischen Mythen wollten wir uns zunächst nicht beeindrucken lassen. Schon mit einem Blick am Eingang nach oben wurde die Realität sichtbar – Sie sehen, dass Sie nichts sehen. Die Fernsehaufnahmen an der Kasse bestätigen dies und so drehten wir um und machten einen Rundgang um den erloschenen Silvesterkrater. Nach einer kleinen Mittagspause in einer Bar ging es dann weiter in Richtung Syrakus, das wegen den vielen großen Yachten im Hafen manchmal auch das sizilianische Saint Tropez genannt wird.
Der heutige Tag ein Geschichtsunterricht vor traumhafter Meerkulisse. Es gibt derart viele antike Stätten, dass man sich fühlt als bereist man die Antike in einer Art „Zeitmaschine“. Die ganze Stadt ein Juwel das es heute zu entdecken galt. Cicero deutete schon an, dass Syrakus die schönste unter den griechischen Stätten sei. Kein Wunder, denn sie war die wichtigste Stadt im Magna Graecia und ihr Stolz u. Stärke machte es sogar möglich die Athener zu besiegen. Deshalb lebten viele Griechen einschließlich des berühmten Archimedes dort. Selbst der Apostel Paulus erreichte 44 n. Chr. Syrakus und verbreitete dort das Christentum. Wir besuchten den archäologischen Park Neapolis. Hier, beim Anblick vom des griechischen Theater, dem prachtvollen Altar von Hieron II, römischen Amphietheaters u. der unterirdischen Grotte mit dem Ohr des Dionysios, die wir nur von der Ferne sahen (waren wegen Dreharbeiten für neuen Indianer Jones gesperrt) fühlten wir uns um Jahrtausende zurückversetzt. Beim Rundgang durch die Altstadt mit seinen vielen Bauwerken im barocken Stil erlebten wir u. a. den Dom, der zu den ältesten Gebäuden Italiens zählt. Es handelt sich nämlich um den zu einer Kathedrale umgebauten Athena-Tempel. Nach einem kurzen Abstecher zum Apollotempel u. der Arethusaquelle ging es am Meer entlang zurück zum Bus. Mit vielen Eindrücken aus dieser Zeitreise kehrten wir dann zum Hotel zurück.

Villa Romana del Casale in Piazza Armerina – Agrigent – Agriturismo

Heute verlassen Sie die Ostküste Siziliens und reisen durch die Ebene von Catania, wo sich die Orangen-Produktion konzentriert und die Getreidefelder des Landesinneren zu finden sind. Wir erreichten Piazza Armerina und statteten der Villa Romana del Casale einen Besuch ab. Wer dort gelebt hat und wer sie errichten ließ ist bis heute umstritten. Fakt ist aber dass sie durch Erdrutsche konserviert wurde und erst im 18 Jahrhundert entdeckt wurde. Die eigentlichen Ausgrabungen begannen in den 1950-er Jahren. Seither wird die Anlage systematisch freigelegt. Mehr als 3500 m² Mosaikflächen sind hervorragend erhalten. Die Darstellungen entstammen Alltagsszenen wie z.B. der Jagd oder auch mythologische Szenen. Aufwendige Vorbereitungen waren notwendig und mit Milliarden von winzigen Steinchen entstanden wahre Kostbarkeiten. Figürliche, emblematischen aber ornamentalische Motive u. Dekors entstanden. Bei einem Rundgang waren wohl die Highlights die Wagenlenker, Zyklopen, die Bikinimädchen und die Dame mit dem nackten Po. Alles war zum Greifen nahe – die Laufstege machten vieles möglich. Nach der Kunst muss der Mensch ja auch mal zur Ruhe kommen und sich stärken. Wir machten dies in Mitten von Kaktusfeigenplantagen und ließen uns Vorspeisen u. Wein zur Mittagszeit munden. Anschließend ging es in Richtung Mittelmeer nach Süden bis Agrigent. Dort erwartete uns das Tal der Tempel, ein UNESCO-Weltkulturerbe, wo sich einst die schönste Stadt der Sterblichen befand. Ein etwas missverständlicher Begriff, denn die Tempel stehen hoch auf dem Kamm der Hügelkette unmittelbar hintereinander gereiht. Neun der zehn Tempel sind heute noch gut erhalten. Darunter befinden sich u. a. der Hekrules-, Juno-, Jupiter- u. Concoriatempel. Wir erhielten von Patrizia zu einigen auf dem Weg viele Information zu den verschieden Bauweisen und Funktionen. Dennoch manchmal braucht es schon etwas Phantasie um sich die gigantischen Bauwerke, von denen manchmal nur Fragmente vorhanden sind vorzustellen. Entlang der Südküste gelangten wir in die Region um Selinunte, wo wir in einem typischen 4-Sterne-Landhotel, umgeben von Zitrus- und Olivenfeldern, die Hotelzimmer bezogen. Gemeinsam rundete ein gutes ‚Abendessen diesen erlebnisreichen Tag ab.

Erice u. die Salinen in Marsala

Erstes Ziel am heutigen Tag war Erice. Schon von weitem war die Stadt zu sehen und der Anblick der „Stadt auf dem Berg“ war sehr beeindruckend. Zu Fuß ging es hinauf in die den Kern der mittelalterlichen Stadt und zur Burg. Die Burganlage ist der höchste Punkt und so hatten wir in alle Richtungen eine gute Sicht. Das Meer und die Salinen waren fast zum Greifen nah. Am Hauptplatz angekommen hatten wir Zeit für eigene Erkundungen und probierten das hier bekannte Mandelgebäck. Vielleicht noch Postkarten oder Souvenirs besorgen - alle hatte die Zeit gut genutzt und so ging es am Ende mit tollen Bildern zum Mittagessen. In einer Olivenverarbeitungsstätte mit Agriturismo waren die Tische hübsch gedeckt. Mit Musik wurden wir schon empfangen und mit typischen Produkten der Region wurden wir verwöhnt. Bei dieser Gelegenheit bemerkten wir, dass unser Busfahrer nicht nur ein perfekter Fahrer ist, sondern auch gesangliche Qualitäten mitbrachte. Gestärkt ging es zu den Salzgewinnungsbecken mit ihren Windmühlen in der Nähe von Masala. Nicht nur Salz wird gewonnen – es ist auch ein Naturreservat für Zugvögel. Manchmal kann man auch Flamingos hier entdecken. Beim Fotostopp rauchten die Objektive. Alles im Kasten und dann ging es in Richtung Selinunte. Hier wollten wir die Tempel besichtigen – aber die Umstellung der Öffnungszeit hat dies leider verhindert. So wird dies dann auf den nächsten Tag verschoben und wir hatten heute mehr Zeit unser Quartier zu genießen.

Tempelanlage von Selinunte – Palermo – Cefalu

Was gestern wegen verschlossenen Toren nicht klappte wurde dank der Nähe unseres Hotels natürlich heute nachgeholt.
In Selinunte besuchten wir eine der größten archäologischen Ausgrabungsstätten Europas. Die faszinierende Ausgrabungsstätte am Meer zählt mit seinen Ruinen von acht griechischen Tempeln zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Sizilien. Diese sind sowohl auf dem Ost- bzw. Westhügel gelegen. Der Ort verdankt seinen Namen dem wilden Sellerie, der reichlich in den Tälern wuchs und heute nur noch selten vorkommt. Diese immergrüne Pflanze war schon Apollon heilig und auch auf selinuntinischen Münzen verewigt. Alles liegt eindrucksvoll oberhalb des blauen Wassers und verleiht der Stätte einen ganz besonderen Zauber. So durchsteiften wir das Ausgrabungsgelände und das ABC erlernten wir erneut anhand der Bezeichnungen der Tempel. U. a. galt es den Tempel der Akropolis, die Säulen des Tempel E bzw. die gewaltigen Trümmer des Apollon-Tempels zu besichtigen. Auch hier waren wieder viel Phantasie und Vorstellungskraft gefragt. Aber dank der Erläuterungen von Patricia gelang dies. Nach so vielen imposanten Eindrücken setzten wir die Fahrt in Richtung Westen der Insel fort.
Es standen dann noch Palermo u. Cefalu auf dem Programm. Wir steuerten also Palermo, die Hauptstadt Siziliens an.
Auf der Fahrt nach Palermo war starker Regen u. Gewitter mit grellen Blitzen unser Wegbegleiter. Wir konnten nur hoffen dass der Regen in Palermo nachlässt. Bei Ankunft war dann auch das Nass erträglich und schnell ging es schützend in den
Normannenpalast. Von Pracht u. Glitzer geblendet betraten wir die Capella Palatina. Viel hatte Patrizia über den Bau der Kapelle u. die Darstellungen zu berichten. Danach ging es weiter zum Dom mit den Staufergräbern. Noch ein paar Schritte zum Quattro Canti dem Mittelpunkt der Altstadt. Beeindruckende Darstellungen aus der Barockzeit u. a. mit Darstellungen der vier Jahreszeiten waren vor der Mittagspause die letzten Erläuterungen. Gestärkt mit sizilianischen Spezialitäten, die man auf der Hand essen kann ging es dann zum Schlussspurt in Palermo. Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt steuerten wir noch den Schambrunnen u. die Kirche Martorana an bevor es dann zum „Trocken“ wieder in den Bus ging.
Wir statteten dem kleinen vor Charme sprühenden Städtchen Cefalu einen Besuch ab. Schon bei Ankunft und später bei der kurzen Besichtigung ging dieser Flair der Stadt auf uns über. Wir besichtigten u. a. die Kathedrale und den arabischen Wäscheplatz. Trotz der kurzen Zeit blieb noch Zeit für einen Cappuccino am Fuße der Kathedrale. Und schon ging es wieder in Richtung Hotel – ein schöner Tag ging zu Ende.

Ausflug zu den Äolischen Inseln oder wie sie auch heißen Liparische Inseln

Heute gilt es das Inselparadies nördlich von Sizilien zu entdecken. Die Äolischen Inseln werden auch die „sieben Perlen“ genannt. Sie verzaubern ihre Besucher mit herrlicher, abwechslungsreicher Landschaft u. kristallklarem Wasser. Wir machten auf zwei der sieben einen Abstecher. Zunächst ging es mit der Fähre nach Lipari. Partyinsel oder Bettenburgen sucht man dort vergeblich. Vielmehr schmiegen sich verschachtelte Häuser um gewaltige Felsen, die die Burg u. Kathedrale förmlich einrahmen. Bei einer Rundfahrt lernten wir diese Insel kennen. Üppige Blumenwelt, Bims-Steinbrüche u. vulkanische Formationen ziehen wie in einem Film an uns vorbei. Da kamen die kurzen Stopps für herrliche Aufnahmen gerade recht. Danach blieb noch Zeit den hübschen Ort zu erkunden bevor es dann kurz übergesetzt nach Vulcano ging. Vulcano hieß früher Hiera (die Heilige). Ein Aufstieg bis zum 390 Meter hohen Kraterrand war aufgrund der deutlichen Aktivität u. Schwefeldämpfe nicht möglich. Der Satan wollte wohl frische Luft schnappen. Dantes Inferno aus seinem Buch „La Commedia“ wurde hier sichtbar und man kann nur ahnen welche Höllenqualen sich einst dort abgespielt haben mussten. Man wurde am heutigen Tag aber auch mit einmaligen Sichten auf die Inseln belohnt, die vielleicht dann „Dantes Paradies“ erahnen lassen. Es blieb auch Zeit für die Mittagspause einzulegen oder man nutzte die Bademöglichkeit am schwarzen Strand von Vulcano. Zurück auf Sizilien kehrten wir mit vielen Eindrücken zum Hotel zurück und wir mussten feststellen, dass wir mit dem Wetter wirklich

Durch das Gebirge und das Alcantara–Tal nach Taormina

Die heutige Route führte uns von Capo d`Orlando in die Berge hinauf nach Montalbano Elicona. Dieses charmante Dorf liegt auf 900 Metern Höhe im Nebrodi-Gebirge. Von einer wunderschönen Landschaft umgeben, gehört es zur Liste der schönsten Dörfer Italiens. Das bedeutendste architektonische und historische Element des Dorfes ist die Burg von Friedrich II. Vom Belvedere Portello konnten wir die Gipfel der Nebrodi-Kette, Milazzo und die Äolischen Inseln sehen. Weiter ging es in die Hochebene von Argimusco, welche von bizarren Megalithen beherrscht wird. Schon in der Bronzezeit ist das Plateau als Begräbnisstätte, eine Art heilige Nekropole, genutzt worden, später für spirituelle Riten und astronomische Beobachtungen. Dann hinunter zum Alcantara-Tal, eine der faszinierendsten Gegenden der ganzen Insel Sizilien: Hier wird die üppige Vegetation vom Fluss Alcantara durchquert und vom Ätna dominiert. In einem familiär geführten Anwesen bei Randazzo machten wir Mittag mit einer Verkostung typischer Produkte. Am Nachmittag erreichten wir Taormina. Es ist ein kleines schmuckes Dörfchen, das früher nur mit Mauleseln erreicht werden konnte. Das Landschaftsbild das sich dort bot ist kaum zu übertreffen. Die Reste von der Stadtmauer, einige Paläste und Kirchen aus dem späten Mittelalter im sog. arabisch-normannischen Stil geben dem Ort einen besonderen malerischen Charakter. Schon Baron Wilhelm von Gloeden hielt schon Ende des 19. Jh. hier alles fotographisch fest. Erst. mit diesen Bildern hatte man das Interesse für den Ort geweckt und so kamen zuerst der sog. „Elitetourismus“ in den Wintermonaten, bevor jetzt eher der Normaltourismus in den Sommermonaten kommt. Vorbei an Eisdielen und Souvenirläden ging es direkt zunächst zum griechischen Theater. Schon Goethe war von ihm entzückt und unzählige Gemälde und Stiche aus dem 18. u. 19. Jahrhundert haben es zur bekanntesten antiken Ruine Sizilien werden lassen. Zwar kleiner als das Theater in Syrakus aber durch den Umbau und die damit verbundenen zusätzlichen Holzsitze bot es deutlich mehr Platz. Ebenfalls sind die baulichen Veränderungen des Orchestras anzumerken, die für Gladiatorenkämpfe und blutige Wasserkämpfe genutzt wurden. Danach bei einem Rundgang durch den Ort erlebten wir das Flair bis wir am Hauptplatz ankamen. Nun war bei den Meisten die Luft raus und eine Granita oder ein Eis kamen gerade Recht. Am Ende trafen sich alle am vereinbarten Treffpunkt um zurück zum Hotel zu Fahren. Es war der letzte Tag vor der Rückreise und so ließen wir die Reise bei einer „Henkersmalzeit“ ausklingen. Mit den Eindrücken der letzten Tage hieß es nun die Koffer packen.

Rückreise nach Dresden

Der schönste Urlaub geht auch einmal zu Ende so auch für unsere Gruppe. Wir hatten viel erlebt und wunderschöne Eindrücke werden noch lange in den Herzen sein. Das Erlebnis Sizilien endete für uns nach einem ruhigen Rückflug in Dresden. Am Ende konnte jeder Sagen – Sizilien ist wirklich eine Perle.
Mein Dank gilt unserem örtlichen Guide Patrizia, sowie dem Busfahrer Pepe. Beide machten einen tollen Job. Ihnen liebe Gäste wünsche ich natürlich eine ständige Reiselust. Vielleicht sehen wir uns wieder auf einer Italienreise – ich würde mich sehr freuen.
Bleiben Sie gesund
Ihr
Philipp Schmitz, Reiseleiter

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