Reisebericht: Italien – Wandern an der Amalfiküste und auf Capri

16.04. – 23.04.2016, 8 Tage Flugreise Minori – Amalfi – Götterweg – Positano – Insel Capri mit Anacapri – Vesuv – Pompeji – Ravello – Scala – Tramonti (52 / 62 Wanderkilometer)


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Herrliche Tage mit wunderschönen Wanderungen durch eine reizvolle Landschaft, bei strahlendem Wetter, leckerem Essen, mit Abenteuer- und Kultureinlagen - was will man mehr?? Mehr geht nicht. Und wir hatten alles!
Ein Reisebericht von
Margret van Blokland

Tag 1 : Anreise nach Minori


Von mehreren Flughäfen in Deutschland starteten die Gäste nach Neapel. Die meisten reisten samt mir von Berlin Tegel aus an und trafen dann am Flughafen von Neapel auf die Reisenden aus Frankfurt. In einem kleineren Bus sausten wir über die Autobahn am Vesuv und an Pompeji vorbei bis kurz vor Salerno. In Vietri sul Mare verließen wir die Autobahn. Nun wussten wir recht bald warum unser Bus so überschaubare Maße hatte: die schönste Straße der Welt ist doch recht eng. Und unser Busfahrer hatte alle Hände voll zu tun um all die entgegenkommenden Fahrzeuge zu passieren. Nicht die großen Vehikel waren das Problem, lernten wir, denn deren Fahrer wussten was sie taten. Nicht aber manche Fahrer der Kleineren. Bei strahlendem Sonnenschein tauchte das Meer vor uns auf. Wir passierten malerische Dörfer mit bunten Kirchturmkuppeln, an steilen Hängen gelegen. Massive Festungstürme säumten die üppig bewachsene Küste. Die Judasbäume blühten dunkelrosa und die Zitronensträucher hingen voller reifer Früchte. Schließlich erreichten wir Minori. Der Nachmittag wurde je nach Wunsch zum Schlafen oder zur ersten Ortserkundung genutzt. Kurz vor unserem herrlich leckeren Abendessen trafen dann auch die letzten Gäste aus Leipzig und München ein. Das Wetter war ungewöhnlich warm für April und bei strahlendem Sonnenschein starteten wir in unseren 2. Tag.

Tag 2 : Wanderung von Ravello über Pontone ins Valle dei Mulini bis nach Amalfi


Mit unserer örtlichen Reiseleiterin, der Französin Danièlle, fuhren wir im Bus nach Ravello, besichtigten zunächst den Dom und genossen die Aussicht Ravellos von einem Belvedere. Dann ging's los, über Stock und Stein, v.a. über Stein. Am Weiler Lacco vorüber wanderten wir das Valle del Dragone entlang. Der Drache hatte wohl gerade Urlaub und war nicht zu Hause. Und in seiner Heimat blühten die Orchideen am Wegesrand. Wir passierten die Ruine einer alten Kalkbrennerei, durchquerten das Tal und wanderten an den Kirchen Santa Caterina, San Pietro und am Dom von Scala vorüber bis nach Minuto. Die herrliche Aussicht nach Ravello begeisterte uns so sehr, dass unsere Fotografen vor lauter Schnappschüssen das Wandern fast vergaßen. In gemütlichem Tempo ging es in Minuto auf einem Treppenpfad hinunter zur bizarren Ruine Sant' Eustachio. Auch hier hatten unsere Fotografen wieder viel Arbeit. Und wenig später erreichten wir Pontone, wo uns auf Wunsch unter Sonnenschirmen auf dem Kirchplatz ein herrliches Mittagessen serviert wurde.
Am Nachmittag wanderten wir weiter an Zitronenplantagen vorbei ins Mühlental hinab. Wenn sonntags gutes Wetter ist, dann tummelt sich halb Neapel hier. Zugegeben - die Metropole war nicht ausgestorben, aber das Mühlental war voller quirliger Neapolitaner. Wir stiegen abwärts an wunderschönen Wasserfällen vorüber bis nach Amalfi. Dort ließen wir uns durch eine alte Papiermühle führen. Der Tag war warm und nach getaner Wanderung zog es viele von uns in die Eisdielen des bekannten Ortes. Die Qualität des Gelatis war hoch, aber der Preis auch. Am Abend erreichten wir wieder unser angenehmes Hotel in Minori und ließen uns ein weiteres leckeres Abendessen munden.

Tag 3 : Wanderung von Ravello über San Nicola nach Minori & Besichtigung der Villa Rufolo


Bei strahlend blauem Himmel verließen wir gegen 9 Uhr das Hotel und fuhren wieder nach Ravello. Dort erfreuten wir uns der herrlichen Blumen, der schönen Aussicht und der alten Gemäuer der Villa Rufolo. Danach wanderten wir los nach Sambuco und durch Esskastanienhaine hoch zum aussichtsreichen Klösterchen San Nicola, das zwar von den Bewohnern Minoris ab und zu für religiöse Feierlichkeiten genutzt wird, in dem aber schon lange keine Mönche mehr leben. Zahlreiche Treppen, die unsere Kondition einer strengen Prüfung unterzogen, führten uns abwärts zum Agrituismo Villa Maria. Mitten in einem Zitronenhain mit herrlicher Aussicht aufs Meer wurde uns nun aufgetischt, und zwar richtig. Das war kein kleiner Imbiss mehr, sondern eine mehrgängige Mahlzeit! Sind wir auf einer Genussreise gelandet...?? Wir hatten doch eine Wanderreise gebucht! Aber dass sich beides sehr gut miteinander verbinden lässt gefiel den Gästen gut. Zum Abschied gab es noch eine frische Zitrone mit Blättern vom Strauch für jeden. Der lebendige Wirt bot den müden Gästen an, sie in seinem Auto zum Hotel zu fahren. Dieses Angebot ließen sich zwei Gäste nicht entgehen. Eine Erfahrung der besonderen Art folgte. Süditalien wie es leibt und lebt. Wir haben nicht nur eine Wander- und Gourmetreise sondern auch einen Abenteuertrip gebucht - diese Reise bietet wirklich viel! So der Kommentar am Abend. Das Abendessen verschoben wir zeitlich nach hinten, und obwohl es von hervorragender Qualität war, aßen wir nur spärlich. Man könnte hier doch glatt vom Feinschmecker zum Vielfrass werden... oder beides??

Tag 4 : Sentiero degli Dei – Der Wanderweg der Götter

Ausgerechnet dieser Tag begann mit Wolken. Die Götter wollten wohl keine Gesellschaft! Ob sie wollten oder nicht - wir kamen zu ihnen. Und der Sonnengott gab nach, die Wolken lösten sich auf und bald schon hatten wir traumhafte Aussichten, blitzblauen Himmel und natürlich blitzblaues Meer. Wir beschäftigten uns mit den Gesängen der Sirenen, der geraubten Proserpina und mit Federico Fellini als blondgefärbten Liebhaber. Und wir wurden mal wieder von steinigen Stufen beschäftigt, die uns teils auf- und teils abwärts führten bis wir schließlich Nocelle erreichten. In Nocelle erwartete uns - ja was wohl...?? Klar, Leckeres aus der Küche. Aber nicht nur das. Der Schwiegerpapa rückte an, und zwar mit dem Akkordeon. Er versuchte es mit allen Mitteln, von Strauß über das Kufsteinlied und die deutsche und die französische Nationalhymne bis hin zu italienischen Schlagern. Dann kam „ein Freund des Hauses". Ihm stand der Schalk ins Gesicht geschrieben. Und lange mussten wir nicht warten bis er sich zielsicher unsere Jüngste zum Tanz aussuchte. Ich musste dann auch noch dran glauben. Tanzen mit großen Bergstiefeln an den Füßen ist gar nicht so einfach... Die Tänzerinnen waren noch etwas außer Atem als es dann weiterging mit der Wanderung bis nach Montepertuso. Dort trennten wir uns: der Linienbus brachte die einen hinunter ins malerische Positano, die anderen erreichten es auf Schusters Rappen. Den Rückweg traten wir übers Wasser an. Ganz besonders schön war, dass wir ein ganzes Schiff für uns hatten, denn das Linienschiff war mehr als voll. So genossen wir bei herrlich ruhiger See die Abendstimmung auf dem Wasser.

Tag 5 : Ausflug zum Vesuv und nach Pompeji

Kein Wölkchen weit und breit - so starteten wir in Richtung Neapel. Bei Torre del Greco verließen wir die Autobahn und wenig später schon quälte sich der Bus zwischen erstarrter Lava und Pinien aufwärts. Unsere Suche nach dem passenden Örtchen gestaltete sich eher schwierig, aber auch hier fand sich eine Lösung. Wir waren relativ früh aufgebrochen und so blieb uns aufwärts der große Gegenverkehr erspart. Oben war es kalt. Wir waren aber gut gerüstet, verkrochen uns in dicke Jacken und verschwanden unter Buffs und Kapuzen. Die Aussicht war herrlich. Uns zu Füßen erstreckte sich die Küstenebene von Neapel bis Pompeji, dahinter das Meer, aus dem sich im Schönwetterdunst Ischia und Capri abzeichneten. Italienische Schulklassen bevölkerten den Kraterrand, so dass wir manchmal Mühe hatten, dem interessanten Vortrag unserer Vesuvführung zu folgen. In antiker Zeit war der Vesuv vermutlich fast 3000 m hoch, bevor seine Bergspitze explodierte, die dann als Geröll- und Ascheregen das Umland bedeckte. Pompeji, Stabiae und Hercolaneum bekamen dies unschön zu spüren. Ein letzter Blick, und es ging wieder abwärts.
Nun fuhren wir um den Vulkan herum. Zunächst Autobahn, dann Landstraße und schließlich Schotterpiste. Unser Busfahrer machte alles geduldig mit. Wir landeten mitten in den Weinbergen und vergnügten uns mit den Tränen Christi. Diese sind trinkbar und bestehen aus Wein. Und „nebenher" gab es mal wieder etwas Leckeres zu Essen..... Danach noch einen kleinen Sekt - dann fuhren wir am Nachmittag sehr beschwingt in Richtung Pompeji.Dort erwartete uns Alfonso. Als der hörte, dass wir von einer Weinverkostung kamen, lootste er uns zielsicher ins Odeon und ins Theater und ließ uns singen - und fast alle machten mit: Eine Reise in den Süden ist für andere schick und fein doch die kleinen Italiener möchten gern zu Hause sein... Conny Froboess besang in den 1960er Jahren in „Zwei kleine Italiener" ein ernstes Problem, das nach wie vor aktuell ist: aus Mangel an Arbeitsplätzen müssen viele Neapolitaner emigrieren. Alfonso, unser Guide in Pompeji, wusste was er tat. Denn so vermittelte er uns anschaulich Gegenwart und Vergangenheit, plauderte über Gladiatoren, zeigte uns 2000 Jahre alte Gasthöfe, Bade- und Freudenhäuser, Tempelanlagen und Gerichtshöfe. Und ganz nebenher hatte er so auch seine private Bühne, auf der er sich und das süditalienische Temperament demonstrieren konnte. In diesen zwei Stunden haben wir nur einen Bruchteil der Stadt gesehen, aber wir haben ihn sehr intensiv erlebt. Alfonsos Begeisterung für die Welt steckt an. Im Abendlicht gings dann wieder südwärts zurück an die Amalfitana, wo in unserem Hotel natürlich wieder ein gutes Essen auf uns wartete, wie jeden Abend.

Tag 6 : Fakultativer Ausflug nach Capri

Einige Gäste nutzten diesen Tag um sich auszuruhen und all die Eindrücke wirken zu lassen. Aber ein großer Teil der Gruppe war erlebnishungrig und reiste mit Danièlle und mir nach Capri. Früher Vogel fängt den Wurm. Demnach hatten wir heute Wurm-Tag. Unser Bus zum Schiff fuhr schon um 7:45 Uhr, denn der Pier in Minori hielt noch Winterschlaf und daher legten hier keine Schiffe an. Dieses Mal hatten wir kein Schiff für uns alleine, aber wir waren die ersten Gäste an Bord in Maiori und konnten uns die Plätze aussuchen. Dann fuhren wir über Amalfi (das Schiff wurde voller) und Positano (nun war das Schiff richtig voll) nach Capri. Dort näherten wir uns den berühmten Faraglioni-Inseln. Den Tunnel durch die mittlere der drei Inseln konnten wir aber nicht befahren - das Meer war zu lebendig. Neptun war heute wohl auch Frühaufsteher. Unser Boot wurde richtig kräftig durchgeschüttelt, aber alle Eberhardt-Gäste waren seetauglich und überstanden diese Fahrt gut.
In Marina Grande besorgte ich ein Picknick und ab ging's mit der Funicolare-Bahn hoch auf den Hauptplatz von Capri. Wir spazierten über den Bergrücken zu den Augustusgärten und genossen den Ausblick auf die Via Krupp, die sich im wahrsten Sinne des Wortes von Marina Piccola den Hang hinauf schlängelt. Am Kartäuserkloster vorüber starteten wir unsere Wanderung und machten oberhalb der Faraglioni-Inseln an einer aussichtsreichen Stelle unsere Picknickpause. Auch dieses Mal war unser Mahl sehr sättigend und lecker. Dann wanderten wir an der Villa Malaparte vorüber, stiegen hoch zur Kultfelsengrotte Matermania, machten mehrheitlich einen Abstecher zum eingerüsteten Felsentor Arco Naturale, der nach der Renovierung nicht mehr wirklich naturale sein wird, denn das Felsentor wird mit Beton und allen Tricks der modernen Bautechnik am Einsturz gehindert. Dann wanderten wir zurück nach Capri. Hier trennten wir uns, denn einige Gäste wollten nun den Nachmittag etwas ruhiger angehen.
Danièlle und ich begleiteten diejenigen, die so viel wie möglich von Capri sehen wollten hoch zur Villa Jovis. Dass die Villa gerade wegen Bauarbeiten geschlossen war, hatten wir im Vorfeld schon erfahren. Die Bauarbeiter waren aber so nett uns kurz zum Aussichtspunkt einzulassen. Wir wanderten dann weiter zur Villa Fersen und wieder zurück nach Capri. Einige Gäste gingen zu Fuß zum Hafen hinunter, andere zogen es vor mit der Funicolare abwärts zu fahren. Am Hafen von Marina Grande trafen sich alle wieder und zum Abschluss besorgte ich noch Eis für alle. Das Wetter hatte sich noch gut gehalten, aber es war kühl geworden. Nun war das Meer wieder ruhig und wir genossen die Abendstimmung auf dem Wasser. Von Maiori ging es wieder per Bus nach Minori zurück.

Tag 7 : Wanderung von Minuto über das Valle delle Ferriere und Pogerola nach Amalfi & Besichtigung des Doms von Amalfi

Eigentlich stand eine Wanderung von Agerola nach Pogerola auf unserem Programm. Aber die Wetteraussichten waren trübe. Nicht nur das, nebbia - Nebel sollte da kommen. Danièlle und ich beschlossen daher, nicht über 400 m ins Gebirge aufzusteigen und Danièlle schlug uns eine schöne Alternative vor. Sie führte uns ins Tal der Eisenhütten, Valle delle Ferriere. Der Weg schlängelte sich zwischen Felswänden über dem Valle dei Mulini in rund 300 m Höhe hindurch und war doch einfach zu gehen. Unten im Tal wurden Papiermühlen betrieben, hoch oben in den Bergen standen früher Eisenhütten. Die Wasserkraft wurde überall genutzt. Ganz hinten im Tal mussten wir bei einigen schönen Wasserfällen den Bach überqueren, was uns fast mühelos gelang. Morgens war das Wetter noch freundlich, aber nun konnte man die Wolken oben in den Bergspitzen hängen sehen und wir waren alle froh, dass wir diese Variante gewählt hatten. Es folgte ein etwas mühsameres Stück, aber nach dieser Woche waren alle gut trainiert und auch das brachte niemanden mehr aus der Fassung. Man half sich gegenseitig über die höheren Stufen hinweg und die Reiseleiterinnen waren ja auch noch da. In Pogerola aßen wir auf einer Terrasse, die allerdings mit Plastikwänden gegen den Wind geschützt wurde. Wer nicht mehr weiter wandern wollte nahm den öffentlichen Bus, aber ein großer Teil der Gruppe war noch putzmunter und nahm die 700 Stufen zwischen Pogerola und Amalfi abwärts locker.
In Amalfi angekommen, trafen wir uns wieder. Vom Eis ließen wir nun die Finger und besichtigten den beeindruckenden Dom Sant' Andrea. Der Bus brachte uns anschließend nach Minori zurück. Wir verabschiedeten uns nun von unserer liebenswerten Danièlle und machten uns auf den Heimweg durch Minori zum Hotel. Aber ganz kurz vor unserem Ziel holte uns das schlechte Wetter ein - es fing an zu regnen. Das war der erste Regen auf italienischem Boden. Wir hatten die ganze Woche herrliches Wetter gehabt. Es schien fast als ob der Himmel um uns weinen würde, denn wir mussten nun die Koffer packen. Den Abend verbrachten wir noch einmal gemeinsam bei leckerem Essen in geselliger Runde in unserem Hotel. Dann verabschiedeten wir die Langschläfer, denn die Berliner, die Leipziger und die Frankfurter fingen schon wieder Würmer - soll heißen: mussten früh aufstehen.

Tag 8 : Heimreise

Und so begann unser letzter Tag nach mehr oder weniger langer Nacht. Nun regnete es richtig. Auf dem Weg zum Bus wurden wir Frühaufsteher gründlich geduscht, als ob wir das nicht schon zuvor im Badezimmer getan hätten! Jupiter hatte nicht richtig mitgedacht - oder zürnte er uns weil wir sein Land verließen...? Im Bus trockneten wir dann aber langsam aber sicher wieder. Am Flughafen jedenfalls waren alle Frühflieger wieder trocken. Nicht so mein Koffer. Als ich den daheim öffnete, kam mir ein kleiner See entgegen. Ist es Euch auch so ergangen..? Und seit ich wieder hier bin geht mir Alfonsos Liedchen durch den Kopf, es will einfach nicht mehr weichen: „...zwei kleine Italiener...eine Reise in den Süden ist für andere schick und fein...oh Tina, oh Mariiina........." Ein Ohrwurm, an den nun aber eine nette Erinnerung verbunden ist. Geht es Euch auch so???
Mit Euch würde ich sofort wieder losziehen, zu neuen Leckereien und zu neuen Abenteuern. Und vielleicht sehe ich den einen oder anderen von Euch ja auch wirklich mal wieder auf einer Reise. Ciao, Tschüss, schönen Sommer!
Margret van Blokland

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Kommentare zum Reisebericht

Eine einmalig schöne Reise ging für uns alle viel zu schnell zu Ende. Arrivederci !

Mario Krause
07.05.2016