Reisebericht: Italien – Wandern an der Amalfiküste und auf Capri

01.04. – 08.04.2018, 8 Tage Flugreise Minori – Amalfi – Götterweg – Positano – Insel Capri mit Anacapri – Vesuv – Pompeji – Ravello – Scala – Tramonti (52 / 62 Wanderkilometer)


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Eine wunderschöne Frühlingsreise an einer malerischen Steilküste, die uns auch zu kulturellen Sehenswürdigkeiten brachte mit einer sehr harmonischen lustigen Gruppe - wir hatten eine tolle Osterwoche!
Ein Reisebericht von
Margret van Blokland

Tag 1 : Anreise nach Minori

In Berlin sollte es schneien am 1. April, dem Ostersonntag, unserem Abreisetag. Doch bevor der Schneefall einsetzte trafen wir uns im warmen Flughafen Tegel. Ich hatte meine Berliner am Telefon schon vorgewarnt: ich habe Übergepäck, Ostereier und Hasen für 20 Personen sind doch sehr schwer - habt Ihr noch Platz im Koffer?? Und so reisten unsere Lindthasen gut verpackt auf verschiedene Koffer verteilt nach Italien. Unser Steward hielt bald schon einen Vortrag über die neuen Beförderungsbedingungen, gültig seit 1. April, bei denen die Lufthansa für Eiswürfelchen 20 Cent und pro Zuckepäckchen für den Kaffee 15 Cent dem Passagier in Rechnung stelle. Spinnen Sie jetzt??? „April, April!!!" Und das Geburtstagskind bekam sogar eine Flasche Sekt von der Lufthansa geschenkt! So heiter ging unsere Reise los. In Frankfurt ließen sich die Dresdner Gäste einfach finden. Und auch unsere Hamburgerin und alle, die ab Frankfurt neu zustiegen, tauchen bald schon auf. Der Himmel war blau - aber unter uns befanden sich weiße dicke Wolken. Vom Vesuv sahen wir vor und nach der Landung nicht viel, obwohl in Neapel Sonnenstrahlen sichtbar waren. Dort trafen wir noch unsere Schweizerin und ab gings per Bus nach Minori. Wir sausten über die Autobahn nach Pompei. Dort staute sich der Verkehr, denn alle waren auf dem Weg zur Kirche. In Vietri sul Mare verließen wir die Autobahn und fuhren über die wunderschöne Küstenstraße weiter. Der Fahrer mag das anders sehen, denn diese Straße zu befahren kostet Nerven. Und so waren alle Gäste froh, dass sie diese Aufgabe dem Busfahrer überlassen konnten und nicht hinter dem Steuer eines Autos saßen. Wir passierten malerische Dörfer mit bunten Kirchturmkuppeln, die an steilen Hängen klebten. Ach was war das Meer doch herrlich blau. Der Nachmittag wurde je nach Wunsch zum Schlafen oder zur ersten Ortserkundung genutzt. Dummerweise hatte am Ostersonntag fast alles geschlossen, leider auch die Supermärkte. Und niemand wollte ans Telefon gehen, was der Reiseleiterin einen klingelreichen Nachmittag einbrachte. Aber gegen Abend, als sich die Sonne gegen die Wolken durchgesetzt hatte, trafen wir uns mit unseren unverbrauchten Zahnputzbechern und dem Geburtstagssekt am Strand und starteten beschwingt in eine herrliche Reise.

Tag 2 : Wanderung von Amalfi ins Valle dei Mulini


Unser gecharterter Bus brachte uns nach Amalfi. Am Morgen des Ostermontags war Amalfi fast menschenleer. Dort bewunderten wir die ganzjährig aufgestellten Weihnachtskrippen und besichtigten das Papiermuseum. Danach zogen wir los, durch Zitronenhaine am Ortsrand aufwärts ins Mühlental. Überall leuchteten uns die gelben Früchte entgegen. Aber fast alle waren mit schwarzen Netzen überzogen, die die reifen Früchte schützen. Bald schon ließen wir die Zitronenbäumchen hinter uns und durchwanderten das herrliche Valle dei Mulini, das Mühlental, passierten überwucherte alte Gemäuer und malerische Wasserfälle, und zwar an Stellen, wo sie eigentlich gar nicht hingehörten. In den vergangenen Wochen hatte es schrecklich viel geregnet. So wurden aus Rinnsalen richtige Flüsse. Unser Weg schlängelte sich durch Wald aufwärts. An einer alten Eisenhütte machten wir noch einen Abstecher zu einem Prachtexemplar von Wasserfall und suchten uns eine sonnige ruhigere Stelle für ein Picknick, denn die Jugend Neapels nutzte an Ostern das Tal zum Feiern. Dann folgte ein letzter Anstieg und es bot sich eine herrliche Aussicht auf Amalfi hinunter, bevor wir in Pontone auf dem Kirchplatz noch Kaffee tranken. In Atrani, das wir am Nachmittag erreichten, gönnten wir uns ein Eis, bevor wir nach Amalfi zurückwanderten. In Amalfi besichtigten wir dann noch den beeindruckenden Dom Sant' Andrea, bevor unser Bus uns wieder zu unserem angenehmen Hotel in Minori zurückbrachte. Hier ließen wir uns wie jeden Abend das schmackhafte Abendessen munden. Und jeder Gast bekam von Eberhardt-Travel noch eine frische Zitrone zum Abschluß dieses schönen ersten Wandertages geschenkt.

Tag 3 : Besichtigung der Villa Cimbrone und Wanderung zur Villa Maria


Bei strahlend blauem Himmel verließen wir gegen 9 Uhr das Hotel und fuhren nach Ravello. Dort erfreuten wir uns der herrlichen Blumen, der schönen Aussicht und der malerisch plazierten Plastiken im Park der Villa Cimbrone. Wir hatten den Garten fast für uns alleine, was sehr selten der Fall ist. Und ein paar Musikanten nutzen die Terrasse für eine Videoaufnahme. Wir hatten also ein Gratiskonzert. Der Blick über die ganze Küste begeisterte uns. Und ich nutzte die Zeit meine schwere Eier- und Hasenfracht in Osternestchen im Garten zu verstecken. Nach erfolgreicher Suchaktion spazierten wir auf einem ruhigen Weg rund um Ravello herum und abwärts nach Torello und weiter nach Maiori. Dann gings wieder bergauf zur Villa Maria. Das Agrituismo Villa Maria liegt mitten in einem Zitronenhain mit herrlicher Aussicht aufs Meer. Hier stammten die Zitronen her, die ich tags zuvor den Gästen überreicht hatte. Nun wurde uns aufgetischt. Hier bleiben wir, beschlossen einige Gäste, als die anderen nach diesem herrlichen Nachmittagsmahl aufbrachen. Aber die meisten wollten noch mit mir in die römische Villa von Minori gehen. Sie schaut nur zur Hälfte aus dem Erdreich heraus. Die andere Hälfte ist zwar ausgegraben, aber nicht öffentlich zugänglich, denn über den Resten der alten Villa erheben sich Häuser. Das Triklinum sieht eigentlich aus wie ein Lokus, stellten wir fest. Aber irgendwo über diesen Becken müssen die Klinen, die Essensliegen, gestanden haben. Auch das Internet half uns nicht weiter und als wir später unseren Guide im Pompei mit all diesen Fragen beglückten erwischten wir auch ihn auf dem falschen Fuß. Und ein bisschen Zeit blieb uns noch, die wir nach persönlichem Interesse verbringen konnten, bevor wir uns abends wieder auf das leckere Hotelessen stürzten.

Tag 4 : Positano und Montepertuso


Eigentlich stand heute der Sentiero degli Dei - Der Wanderweg der Götter - auf unserem Programm. Aber (ich hatte es den Gästen schon vor der Reise mitgeteilt) ein Erdrutsch, der im Winter die Berge herunter kam, hatte dazu geführt, dass der Weg gesperrt wurde. Manche Mühlen mahlen langsam. Die Mühlen in den Gemeinden Positano und Praiano gehören da wohl dazu. Ostern. Hauptsaison. Aber keine offizielle Freigabe der Wanderung. Und ausgerechnet an diesem Tag hingen Wolken in den Bergen. Die Götter wollten keine Gesellschaft. Wir haben also umgeplant und starteten am östlichen Ortsrand von Positano. Hinab zum Hafen und wieder auf der Westseite hinauf. Herrliche Ausblicke aber viele Stufen und steiles Gelände. Positano ist gebaut wie ein Amphitheater. Unser Versuch ein Gruppenfoto zu machen brachte gewisse Schwierigkeiten mit sich, denn ein Fotograf sollte eigentlich in die richtige Richtung sehen. Soo zum Objekt hin... Der ältere Herr, der meine Kamera betrachtete wie eine eklige Spinne, hatte den gepflasterten Platz vor uns fest im Blick. Wir durften auch noch mit aufs Bild - am Rand. Aber man kann Bilder mit größerer Pixelanzahl ja zum Glück ausschneiden. Unsere Mittagspause verbrachten wir im verträumten Montepertuso. Eine herrliche Antipasti landete vor uns auf einem riesigen Teller. Und bald schon herrschte reger Andrang vor dem Damenklo. Wir bekamen sogar männlichen Geleitschutz - von Fenster des Damenklos hat man einfach die beste Aussicht weit und breit! Der gleiche Blick wie vom Sentiero degli Dei. Aber heute war das Wetter nun mal etwas schwieriger. Mausgrau. Und zu allem Überfluß klingelte dann auch noch mein Telefon - nein, heute fahren unsere kleinen Boote nicht. Die Wellen sind zu groß. Das große Linienschiff fährt aber.... oh je, ich werde doch so leicht seekrank, hörte ich es raunen. Alle haben diese Fahrt trotz Wellen gut überstanden und genossen am Abend wieder das leckere Essen im Hotel.

Tag 5 : Ausflug zum Vesuv und nach Pompei

Regen war vorhergesagt für den Vormittag. Aber allen Unkenrufen zum Trotz war das Wetter an der Küste freundlich und wir starteten voller Erwartungen in Richtung Neapel. Bei Torre del Greco verließen wir die Autobahn und wenig später schon quälte sich der Bus zwischen erstarrter Lava und Pinien aufwärts. Die Spuren des Feuers aus dem letzten Sommer waren noch gut sichtbar, aber die Natur erobert sich ihr Territorium zurück. Und die Brandzone liegt weit weg von unserem Ziel, am Fuße des Berges. Oben war es kühler als an der Küste, aber lange nicht so kühl wie wir erwartet hatten. Ich hatte Handschuhe mitgebracht, die ich nun doch recht schnell im Rucksack verschwinden ließ. Wir hatten zunächst noch Aussicht bis nach Neapel hinunter. Dann tauchten Wolkenfetzen auf und es entstand eine mystische Stimmung. Der Vesuv wirkte wie ein riesiger Suppenkessel. Schulklassen bevölkerten den Kraterrand, so dass wir manchmal Mühe hatten, dem interessanten Vortrag unserer Vesuvführerin Julia zu folgen. Leopoldo, unser geduldiger Busfahrer, wurde nun gefordert, denn unsere Weinverkostung fand an Ende eines sehr schmalen Sträßchens statt. Wir landeten in einem kleinen Weinberg, verborgen hinter hohen Mauern und vergnügten uns mit den Tränen Christi. Diese sind trinkbar und bestehen aus Wein. Und dazu gab es wieder etwas Leckeres zu Essen. Und eine herzliche Dame, die uns sehr gut verköstigte, führte uns auch durch die Kelterei und erklärte uns wie man Weinstöcke verjüngt. Manch einer nahm die Tränen von Christus sorgfältig verpackt im Koffer mit nach Hause. Am Nachmittag fuhren wir dann etwas beschwingt weiter in Richtung Pompei. Dort erwartete uns Alphonso. Dass die Bewohner Pompeis einen flotten Lebenstil hatten, erfuhren wir und auch wie man sich bildlich über Sprachbarrieren hinweghalf. Wir folgten eindeutigen Wegweisern zu noch eindeutigeren Herbergen, besichtigten Tempel, Märkte und das Theater, und sangen mit einer amerikanischen Reisegruppe um die Wette.
Schließlich bestiegen wir voller neuer Eindrücke wieder den Bus, der uns dann südwärts zurück an die Amalfitana brachte. Auf meinen Wunsch hin wählten wir die Bergroute über Tramonti mit herrlichem Blick auf die Küstenebene und den Vesuv. In unserem Hotel wartete natürlich am Abend wieder ein sehr gutes Essen auf uns.

Tag 6 : Fakultativer Ausflug nach Capri


"Ich war schon mal auf Capri und freue mich heute mal Zeit für mich selbst zu haben". Aber nur 2 Gäste blieben zurück, alle anderen kamen mit. Unser Bus zum Schiff fuhr schon vor 8 Uhr, denn der Pier in Minori hielt noch Winterschlaf und daher legten hier keine Schiffe an. Wir waren die ersten Gäste an Bord in Maiori und konnten uns die Plätze aussuchen. Dann fuhren wir über Amalfi und Positano nach Capri. Dort fuhren wir an der Südküste entlang, bekammen die Weiße Grotte gezeigt und sahen hinauf zur Villa Malapartes. Dann näherten wir uns den berühmten Faraglioni-Inseln. Und nun bekamen wir gleich noch eine Inselrundfahrt per Schiff geboten. Das Boot umrundete Capri. Auf dem Schiff hatte ich erfahren, dass die Funicolare-Bahn wegen Reparaturarbeiten außer Betrieb und die Busse total überfüllt wären. In Marina Grande besorgte ich ein Picknick und ab ging's dann eben zu Fuß hoch auf den Hauptplatz von Capri. Wir spazierten über den Bergrücken zu den Augustusgärten und genossen den Ausblick auf die Via Krupp, die sich im wahrsten Sinne des Wortes nach Marina Piccola den Hang hinunter schlängelt. Dann starteten wir mit unserer Wanderung. Nun lachte für uns die Sonne und das Meer schimmerte in türkisblauen Tönen. „Ach was sind diese Paninis doch lecker!" Auch dieses Mal war unser Mahl sehr gut. Dann wanderten wir an der Villa Malaparte vorüber, stiegen hoch zur Grotte Matermania und machten einen Abstecher zum Felsentor Arco Naturale. Uff - so viele Stufen! Sie lagen zwar im Schatten aber heute war es wirklich warm. Die Sonnencreme floss in Strömen. Dann wanderten wir zurück nach Capri. Hier trennten wir uns, denn einige Gäste wollten den Nachmittag etwas ruhiger angehen. Die anderen wanderten noch weiter mit mir hoch zur Villa Jovis. Wir genossen die Aussicht auf die Küste und durchschritten das Zuhause von Kaiser Tiberius. Dann ging's abwärts, an herrlich blühenden Gärten vorüber zu Fuß zum Hafen hinunter. Am Hafen von Marina Grande trafen wir uns alle wieder und zum Abschluss besorgte ich noch Eis für alle. Das Meer war ruhig und wir genossen die Abendstimmung auf dem Wasser bei unserer Rückreise per Boot. Von Maiori aus ging es wieder per Bus nach Minori zurück. Was für ein schöner Tag war dies doch gewesen!

Tag 7 : Wanderung durch das Valle delle Ferriere

Die letzte offizielle Wanderung dieser Reise führte uns ins Tal der Eisenhütten, Valle delle Ferriere. Der Weg schlängelte sich zwischen Felswänden durch blühende Baumheide über dem Valle dei Mulini in rund 300 m Höhe hindurch und war doch einfach zu gehen. Unten im Tal wurden Papiermühlen betrieben, hoch oben in den Bergen standen Eisenhütten, die dem oberen Tal den Namen gaben. Die Wasserkraft wurde überall genutzt. Der Himmel war wieder blitzblau. Ganz hinten im Tal mussten wir bei einigen schönen Wasserfällen den Bach überqueren, was uns durch eine selbstgebaute Holzbrücke mühelos gelang. Zur Stärkung hatte ich noch Zitronen- und Pistazienkekse mitgebracht. Es folgte nun ein etwas mühsameres Stück, aber nach dieser Woche waren alle gut trainiert. Trotzdem machte ein Knie mit lautem Knacks auf sich aufmerksam, was einem Gast dann doch das Weiterwandern erschwerte. Zum Glück ergab die ärztliche Untersuchung später, dass die Kniescheibe nach einem Experiment schließlich wieder dort landete wo sie hingehört, so dass kein Schaden zurückbleibt. Trotzdem, man war sich einig: Das ist eine schöne Tour! Und wir hatten das ganze Tal für uns. In Pogerola gab es dann wieder einen kulinarischen Exkurs. Dieses Mal wurde uns nebst leckerer Antipasti auch noch eine Pizza serviert! Das unternehmungslustige Knie samt Gast fuhr danach per Bus abwärts nach Amalfi. Aber auf den letzten Metern vor Amalfi machte sich ein anderes Knie bemerkbar, das hoffentlich den dazugehörenden Menschen auch bald wieder in Ruhe wandern lässt. In Amalfi trennten sich unsere Wege, denn hier wollten einige Gäste noch shoppen gehen, während es andere schon ins Hotel unter die Dusche zog.

Tag 8 : Der Zitronenwanderweg und die Heimreise


Während unsere Schweizerin gleich nach dem Frühstück aufbrechen musste, hatten alle anderen noch bis am Nachmittag Zeit, denn wir flogen erst gegen Abend zurück. Dieser 8. April war ein heißer Sommertag. Blitzblauer Himmel, mal wieder. Ein Teil der Gäste ließ sich in einer Eisdiele nieder, schrieb Postkarten, las Bücher, stapfte mit dem Füßen durchs noch ziemlich frische Meerwasser, aalte sich in der Sonne am Strand und ließ es sich gut gehen. Aber fast die Hälfte der Gruppe wollte noch einmal wandern. Also bestiegen wir, nachdem wir unsere Zimmer geräumt hatten, das Linienschiff. Heute hatte der Pier in Minori seinen Winterschlaf beendet und wir konnten direkt per Schiff nach Maiori fahren. Dort tanzten in der prallen Sonne junge Mädchen in bunten Kostümen und schwitzten kräftig. Aber wir schwitzten auch bald kräftig, denn wir wanderten zurück nach Minori. Der Weg steigt ziemlich an und es war wirklich sehr heiß. Von oben sahen wir, dass das Hafenfest in Maiori damit endete, dass tausende bunter Luftballons in den blitzblauen Himmel aufstiegen. Immer kleiner wurden die bunten Punkte im tiefen Blau. An blühenden Kirschbäumen zogen wir vorüber und erreichten bald schon wieder Minori, wo wir uns noch frisch machten, bevor uns der Bus zum Flughafen brachte. Hier hieß es Abschied nehmen, denn die Berliner flogen über München nach Hause, die anderen über Frankfurt.Es war eine herrliche Reise mit vielen tollen Erlebnissen, die strahlende Gäste im Flugzeug verschwinden ließ. Schade, dass wir den Sentiero degli Dei nicht wandern konnten, aber wir haben diese Reise trotzdem in vollen Zügen genossen. Es gab so viel zu sehen, so herrliche Aussichten, wunderschöne Blumen, tolle Wasserfälle und kulturelle Dinge, die echt interessant waren. Und in der Gruppe reisten Gäste, die sich gut miteinander verstanden haben. Es wurde viel gelacht und viel genossen. In den letztten Tagen erreichten mich schon einige sehr nette Emails. In einer war da z.B. zu lesen: Am liebsten würde ich Dir gleich wieder hinterherfahren, wenn es da nicht meinen Chef gäbe... So etwas freut mich. Und vielleicht sehe ich den einen oder anderen von Euch ja mal wieder bei einer Wandertour...
vielleicht in Ligurien???
Ciao, viele liebe Grüße von Eurem Kulturlexikon auf zwei Beinen
Margret van Blokland

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