Reisebericht: Schlemmer–Wanderreise Sorrent, Amalfiküste & Cilento–Nationalpark

20.09. – 30.09.2017, 11 Tage Rundreise Italien mit Wanderungen: Sorrent – Sorrentinische Halbinsel – Sentiero degli Dei – Positano – Capri – Amalfi – Paestum – Cilento–Nationalpark – Agropoli – Punta Tresino – Costa degli Infreschi – Marina di Camerota – Calore–Schlucht – Mo


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Bei Traumwetter wanderten wir im Nationalpark Cilento, an der Amalfiküste und auf der Insel Capri. Zur Belohnung erwarteten uns jeden Tag kulinarische Höhepunkte in einem Weingut, am Strand, in urigen Trattorien und in der Geschmacksfabrik Santomiele.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

Anreise am 20.09.2017

Wir trafen uns frühmorgens in Berlin Tegel und flogen mit Air Berlin nach Neapel. Dort trafen wir noch eine Teilnehmerin, die mit Lufthansa angereist war, aber leider war ihr Koffer nicht mit angekommen. Um es vorweg zu nehmen - sie war 6 Tage ohne Gepäck !
Emilio, unser Fahrer für den ersten Teil unserer Reise, erwartete uns am Flughafen und brachte uns nach Paestum. Es war ein traumhaftes Wetter mit Fernsicht und bei einem Fotostopp oberhalb von Salerno sahen wir schon die Berge des Cilento. In Paestum erwartete uns Angelo und zeigte uns die Schätze des Archäologischen Museums und die Tempel im Ausgrabungsgelände. Im warmen Licht der Abendsonne gingen wir durch die Ausgrabungen und konnten sogar das Innere des Poseidon Tempels bestreten. Danach fuhren wir auf der Küstenstrasse bei untergehender Sonne nach Acciaroli in unser Hotel "La Pineta". Man erwartete unsere Gruppe bereits, die Schlüssel wurden verteilt und das Gepäck vom Personal auf die Zimmer getragen. Das Abendessen war dann schon ein erster kulinarischer Höhepunkt. Zur Verdauung spazierten wir am Meer entlang und durch die Gassen und erkundeten unseren Urlaubsort.

Wanderung zur Punta Tresino am 21.09.2017 – 4 Stunden 330 m Aufstieg und 300 m Abstieg

Nach einem fantastischen Frühstück fuhren wir nach Santa Maria und trafen dort wieder Angelo, unseren Reiseleiter und Wanderführer im Cilento.
Nach einer Kaffeepause wanderten wir zum Strand und machten uns erst einmal bei einer Vorstellungsrunde bekannt. Unsere Wanderung führte dann über die Strandpromenade und den Ortsteil Lago zum Küstenwanderweg. Es ging bergan mit wieder schönen Ausblicken auf die Insel Capri, die Berge an der Amalfiküste und zurück auf Santa Maria. An der Punta Tresino gab es einen Limoncello aus Castellabate und mit Mandeln gefüllte Feigen für jeden. Zu Mittag kehrten wir im Weingut Marino ein und wurden von der Hausherrin Assunta freundlich begrüßt. Spezialitäten des Cilento, ein Fiano Weißwein und ein Aglianico Rotwein sowie Schokoladenbröselkuchen und Kekse mit einem Süßwein wurden für uns serviert. Wir hatten uns gut erholt und konnten so noch anschließend einen Spaziergang durch Agropoli bis hinauf auf die Burg unternehmen. Auf der uns schon bekannten Küstenstrasse fuhren wir zum Hotel zurück.

Küstenwanderung von Marina di Camerote zum Porto degli Infreschi am 22.09.2017 – 3 Stunden, 375 m Aufstieg und 370 m Abstieg

Zum Ausgangspunkt unserer zweiten Wanderung fuhren wir mit unserem Bus auf der Schnellstrasse quer durch den Cilento. Unterwegs hatten wir herrliche Aussichten auf den Monte Stella, unsere Küste und die hohen Berge im Landesinneren. Durch den "Teufelsschlund" gelangten wir ins Mingardotal und weiter nach Marina di Camerote. Dort bestellten wir das Boot für die Rückfahrt und machten uns auf den Weg immer an der Küste entlang. Unser Weg führte steil bergan, weiter eben und dann wieder steil bergab in die Pozzallo Bucht. Unterwegs konnten wir die typische Mittelmeervegetation sowie viele Kulturpflanzen bestaunen. In der Pozzallo Bucht nahmen wir einen kleinen Imbiß bestehend aus einer Freselle und gefüllten Auberginen ein. Danach war noch Zeit, um im glasklaren blauen Wasser der Bucht zu schwimmen. Unser Weg ging ein weiteres Mal steil bergan, vorbei an Olivenhainen und bevor wir wieder abstiegen, waren die Berge der Basilikata Küste deutlich zu erkennen. Steil bergab über viele Stufen kamen wir zum Porto degli Infreschi - dem frischen Hafen. Dort münden kalte Süßwasserbäche ins Meer und geben der Bucht den Namen. Einst wurden dort Fische und Fischprodukte einer nahe gelegenen Fischfabrik kühl aufbewahrt. Nach kurzer Pause kam unser Boot, wir zogen die Schuhe aus und gingen durch das flache Wasser und über eine Leiter an Bord. Es gab Erdbeersekt und auf der Rückfahrt sahen wir die bizzarre Küste mit vielen Grotten. In der blauen Grotte begeisterte uns die leuchtend blaue Farbe des Wassers. Von Marina di Camerote traten wir dann die Rückfahrt auf gleicher Strecke an.

Genießertag im Cilento am 23.09.2017 – 1 Stunde, 235 m Aufstieg und 100 m Abstieg

Nach 2 Wandertagen hatten unsere Wanderschuhe und auch wir eine Pause verdient. Wir fuhren hinauf in die küstennahen Dörfer und spazierten steil bergan durch Canniccio. Im Ort leben viele alte Cilentaner, aber auch junge Leute restaurieren alte Häuse, um sie selbst zu bewohnen oder zu vermieten. Wir trafen viele alte Menschen, die sofort ein Gespräch suchten oder uns zu sich ins Haus einluden. Jetzt, wo die Saison vorbei war, waren sie über unseren Besuch und unser Interesse sehr erfreut. Ein kurzes Stück fuhren wir dann mit dem Bus nach Pollica, dem Hauptort des Gemeindeverbandes. Auch dort gingen wir zu Fuß durch die Gassen, besuchten das Castell und naschten bei den Gärten so manche reife Feige. Auf der Weiterfahrt kamen wir durch Celso und Galdo und schließlich nach San Mauro Cilento, wo der Besuch einer Oliven Cooperative auf dem Programm stand.

Oliven und Feigen

Angelo zeigte uns die modernen Maschinen zur Olivenverarbeitung und dann probierten wir sachkundig die 3 dort produzierten Olivenöle. Das Mittagessen war etwas ganz Besonderes, denn die Frauen des Dorfes hatten für uns alte cilentanische Gerichte gekocht. Es schmeckte alles sehr gut und war sehr reichlich. Mit einem vollen Bauch brachte uns der Bus durch Eßkastanienwälder und vorbei am Monte Stella nach Prignano Cilento. Dort werden bei Santomiele die weissen Feigen des Cilento zu auserlesenen Spezialitäten verarbeitet. Bei einer Führung erfuhren wir vieles zur Produktion in dieser Geschmacksmanufaktur und natürlich durften wir die gefüllten Feigen probieren und den Frauen über die Schulter schauen, wie sie die Produkte herstellten, verpackten und für den Versand fertig machten. Es herrschte Hochbetrieb, weil jetzt in der Erntezeit der Feigen alles schnell verarbeitet werden muß. Danach durften wir die Produkte der Manufaktur exellent kreiiert probieren. Der Schlemmertag wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Wanderung Calore–Schlucht am 24.09.2017 – 3 Stunden, 330 m Aufstieg und 785 m Abstieg

Unsere Wanderung begann wieder im Landesinneren und so fuhren wir zunächst nach Paestum und dann hinauf über Capaccio, Trentinara, Montforte Cilento nach Magliano Nuovo. Der Ort liegt auf einem Hügel und so ging es steil bergan bis zu einem Cafe. Wir stärkten uns und dann liefen wir zum Eingang der Schlucht. Einige Gäste fuhren mit dem Bus in einer großen Runde zum Ausgang der Schlucht und erwarteten uns dort beim Mittagessen. Von oben hatten wir eine gute Sicht auf den Monte Cervati, den höchten Berg des Cilento Nationalparkes. Dann wanderten wir den langen Weg im Zick zack steil nach unten. Zahlreiche blühende Alpenveilchen säumten den Weg und unten am Fluß machten wir eine längere Pause zum Fotografieren. Weiter ging es über eine alte Steinbrücke auf die andere Flußseite und dann ständig auf und ab bis zum Lokal Remolino. Dort gab es zu Mittag handgemachte Fusili und Wein. Auf der Rückfahrt kamen wir durch hübsche Ortschaften steil am Berg gelegen und sahen im Tal eine alte Römerbrücke. Bei Paestum erreichten wir wieder die Schnellstrasse und machten noch eine Kaffee- und Eispause in einem Cafe, wo die Büffelmilch verarbeitet wird.

Bergfest – Wanderung auf den Monte Stella am 25.09.2017 – 4 Stunden, 550 m Aufstieg und 820 m Abstieg

Die Hälfte unserer Reise war rum und zum Bergfest stiegen wir auf den Monte Stella. Mit unserem Bus gings hinauf nach Perdifumo. Angelo und ich kauften für ein Picknick ein und die Gäste sahen sich den Ort an. Noch ein Stück mit dem Bus bergauf und dann wurden die Picknick Bestandteile auf die Rucksäcke verteilt. 2 Gäste blieben mit Emilio und er zeigte ihnen die Dörfer oben im Cilento. Alle anderen gingen bergan mit immer wieder sehr schönen Blicken ins Tal und bis zur Küste. Der Monte Stella ist ein freistehender Küstenberg mit einer 360 Grad Rundsicht. Bei 2 größeren Pausen erholten und stärkten wir uns und dann kam der Gipfel immer näher. Zwischendurch mußten wir auch mal wieder steil absteigen und so war die Wanderung sehr abwechslungsreich. Oben am Gipfel richtete ich an einem langen Tisch unser Picknick her und das schmeckte nach den Anstrengungen besonders gut. Der Abstieg verlief auf der anderen Seite wieder sehr steil über viele unregelmäßige Stufen. Erst wanderten wir durch einen Kastanienwald unf später durch Macchia. Am Endpunkt in Galdo gab es im Cafe frisch gebackenen Kuchen für unsere Gruppe. Dort trafen wir auch unsere beiden "Busfahrer" wieder. Vor unserem Hotel verabschiedeten wir uns von Emilio und dankten ihm sehr herzlich für seine gute und sichere Fahrweise. Nach dem Abendessen mußten wir unsere Koffer packen.

Fahrt vom Cilento in den Golf von Neapel am 26.09.2017

Beim Frühstück bedankte sich unsere Gruppe beim freundlichen Team des Hotels "La Pineta" und dann fuhren wir mit Elio, der morgens mit seinem Bus aus Sorrent kam, nach PAESTUM. Mit Angelo besuchten wir die Büffelfarm Vannulo. Wir sahen die Zubereitung des Mozzarellas und probierten Büffelmilchschokolade und den frischen Mozzarella. Auch Büffel- Lederprodukte und Seife kann man dort kaufen. Im Stall überzeugten wir uns von der vorbildlichen Haltung der Büffel. Dann hieß es Abschied nehmen von Angelo. Er hatte uns im ersten Teil der Reise geführt und ein perfektes Programm zusammengestellt. Großes Lob und Dank an ihn.
Unsere Weiterfahrt verlief ganz dicht an der Küste und über die Uferstrasse durch Salerno. Hinter Vietri sul Mare erreichten wir die Amalfitana - diese traumhafte Küstenstrasse. Es ging langsam vorwärts und so konnten wir die ständig wechselnden Ausblicke richtig genießen. Elio meisterte das Verkehrschaos mit seiner Ruhe und sicheren Fahrweise hervorragend.

Amalfi

Auf dem Parkplatz in Amalfi verließen wir unseren Bus für 2 Stunden und gingen durch das Gewühl der vielen Menschen zum Dom. Der Anblick dieses imposanten Gebäudes mit der großen Treppe hatte alle Gäste beeindruckt. Gemeinsam besuchten wir den Paradieskreuzgang, die Basilika mit dem Museum, die Krypta und die Kathedrale. Der heilige Andreas mit dem Andreaskreuz war allgegenwärtig. Die große Kupfereingangstür und die arabisch anmutende Vorhalle sahen wir am Ende unseres Rundganges. In der verbleibenden Freizeit war Zeit für einen Kaffee, ein Eis und zum Shoppen. Einige Gäste probierten mit mir die Sfogliatelle, ein Blätterteiggebäck, welches die Nonnen eines benachbarten Klosters verfeinerten. Am Bus waren alle pünktlich und froh, den Trubel hinter sich zu lassen. Wir fuhren weiter Richtung Sorrent und stoppten noch einmal bei einer Keramik Werkstatt.. Die Amalfitana war sehr voll und so gab es keine Parkmöglichkeiten für weitere Fotostopps. Dafür besuchten wir im Raum Sorrent eine Limoncello Verkostung. Es gab 3 Proben und so war der Kauf von Mitbringseln für die Lieben zu Hause einfach. In Vico Equense checkten wir im Hotel "Aequa" ein. Vor dem Abendessen versammelten wir uns auf der Terrasse mit Blick zum Vesuv bei Sekt und Häppchen. Danach freuten wir uns auf das Abendessen.

Fakultativ nach Capri oder Pompeji am 27.09.2017 – 4 Stunden, 900 m Aufstieg und 885 m Abstieg

Der Tag war frei. Eine Dame erfüllte sich mit dem Besuch von Pompeji einen lang ersehnten Wunsch, fuhr mit dem Zug dorthin und bekam eine Privatführung. Alle anderen hatten sich für die Insel Capri entschieden und wurden morgens mit dem Bus nach Sorrent zum Hafen gebracht. Mit der großen Fähre von Caremar dauerte die Überfahrt nach Capri 35 Minuten. Am Hafen empfing uns Annamaria, eine echte Capreserin. Gemeinsam gingen wir zu Fuß hinauf zur Piazetta und besuchten die Kirche. Dann endlich wurde es ruhiger bei unserem Spaziergang durch die engen Gassen hinauf zur Villa Jovis. Kaiser Tiberius hatte von dort 11 Jahre das römische Reich regiert. Annamaria machte mit uns eine ausführliche Besichtigung. Unser Mittagessen nahmen wir alle zusammen bei Tonino ein - ein Gaumenschmaus und Gelegenheit zu verschnaufen. Einige Gäste gingen danach ins Zentrum zurück und alle anderen begaben sich auf eine Wanderung zum Arco Naturale, der Matermania Grotte und an der Südküste vorbei an den Faraglioni bis zur Punta Tragana. Bei den Augustusgärten trafen wir uns wieder zur gemeinsamen Besichtigung und dort verabschiedeten wir uns von Annamaria. Mit der Funicolare fuhr jeder hinunter zum Hafen und bei Sonnenuntergang mit der Fähre wieder nach Sorrent zurück.

Wanderung Halbinsel Sorrent am 28.09.2017 – 3 Stunden, 540 m Aufstieg und 540 m Abstieg

Für die beiden noch ausstehenden Wanderungen begleitete uns Elisabeth, eine sympatische Österreicherin, die seit vielen Jahren in Meta nahe Sorrent lebt. Sie holte uns im Hotel ab und erzählte schon viel Interessantes auf der Fahrt nach Termini. Gleich nach Ankunft ließ ich in einem kleinen LADEN Sandwiches für alle machen und dann liefen wir gemeinsam hinunter zur Punta Campanella mit dem Minerva Turm. Unterwegs genossen wir immer wieder die Ausblicke hinüber nach Capri und wir konnten bei der Olivenernte zusehen. Begleitet wurde unsere Gruppe vom Hund Stella, der über diese Abwechslung sichtlich erfreut war. Für den zweiten Teil unserer Wanderung trennten wir uns. 5 gingen mit Elisabeth den direkten, sehr steilen Weg hinauf zum Monte S. Costanzo und alle anderen mit mir zurück nach Termini. 6 Gäste stiegen dann mit mir auf einem Weg durch den Wald und später im Freien auch steil bergan zum Monte s.Costanzo auf. Oben verspeisten wir unser Sandwich und genossen den traumhaften Blick zur Amalfiküste. Am Platz in Termini trafen wir uns alle wieder und gemeinsam fuhren wir ins Hotel zurück. Elisabeth informierte uns im Bus über die Wanderung des nächsten Tages auf dem Götterweg.

Wanderung auf dem Götterweg am 29.09.2017 - 3 Stunden, 780 m Aufstieg und 950 m Abstieg ( 785 m Abstieg nach Positano)

Unsere letzte Wanderung sollte der Höhepunkt unserer Reise werden. Aber hatten wir nicht bis dahin schon viele Höhepunkte erlebt !?
Diesmal fuhren wir auf der alten Küstenstrasse mit guter Sicht auf den Golf von Neapel und dann über Gragnano in vielen Serpentinen hinauf in die Monti Lettari. An der höchsten Stelle ging es durch einen Tunnel und danach war schon Sicht auf den Golf von Salerno. In Bomerano tranken wir einen Kaffee, kauften Wasser und Obst und begannen dort die Wanderung auf dem Götterweg. Es war noch früh am Tag und so waren wir auf den ersten Kilometern fast allein. Elisabeth empfahl uns, für den ersten Teil an der Küste den oberen Weg zu nehmen, weil er nicht so exponierte und gefährliche Stellen hatte. Eine sehr gute Empfehlung, der wir folgten. Das Wetter war wie schon an allen Tagen unserer Reise wieder perfekt und so genossen wir die vielen unvergeßlichen Ausblicke auf die Amalfiküste, die Inseln bis hin zur Insel Capri. Am Ende des Götterwegs kehrten bei ein im Ciosco in Nocelle. Von der Terrasse des wackelig anmutenden Holzbaus schaut man hinunter ans Meer und nach dieser Tour schmeckte uns das Essen besonders gut. Die Hälfte der Gruppe nahm mit Elisabeth dann zur Krönung noch die 1000 Stufen hinunter nach Positano in Angriff und der andere Teil fuhr mit mir mit dem Linienbus hinunter. Nach reichlich Freizeit unten holte unser Bus die Gruppe bei einer Garage in Positano ab und brachte uns zurück zum Hotel.

Heimreise am 30.09.2017

Der Abschied war gekommen. Eine Teilnehmerin flog mit LH erst am Nachmittag zurück und konnte so noch einmal den Ort und das Meer genießen. Alle anderen wurden nach einem zeitigen Frühstück abgeholt und flogen wieder mit Air Berlin von Neapel nach Berlin Tegel. Der Flug war leicht verspätet und auf unsere Koffer mußten wir am Band eine Stunde warten. Wir verabschiedeten uns herzlich und draußen warteten schon die Transferfahrer und brachten uns zurück in unsere Heimatorte. Eine erlebnisreiche und sehr schöne Reise ging damit zu Ende.

Ein herzliches Dankeschön an meine lieben Reisegäste !

Nun hatte ich schon zum dritte Mal diese schöne Wanderreise begleitet und jedesmal ist es wie beim ersten Mal. Denn die größte Überraschung sind für mich die Teilnehmer der Reise. Es war eine perfekte Mischung aus Singles und Paaren und der Zusammenhalt in der Gruppe war beispielhaft.
Ich danke Euch allen, daß Ihr diese Reise gewählt hattet und ich wonsche Euch beste Gesundheit und alles Gute. Vielleicht treffen wir uns dann auf einer meiner Reisen wieder.
Ich würde mich darüber sehr freuen.
Bleibt fit und reisefreudig !
Eure Ria

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