Reisebericht: Italien – Wandern Brenta Dolomiten & Trentino

20.06. – 27.06.2015, 8 Tage Wanderreise Trentino und Val di Sole – Brenta Dolomiten – Madonna di Campiglio – Trient – Pejo (66 Wanderkilometer)


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Jeden Tag erlebnisreiche Wanderungen mit tollen Ausblicken im Val di Sole, Val di Rabbi, Val di Peio sowie Kultur in Trient und Geschichte auf den Spuren des Ersten Weltkrieges - das alles ist beim Wandern im Trentino mit Eberhardt TRAVEL möglich!
Ein Reisebericht von
Patrick Fritzsche
Patrick Fritzsche

Samstag, 20.06.2015: Busanreise ins Val di Sole / Trentino

24 wanderlustige Reisegäste sowie die beiden aktiven Reisebegleiter Annette und Patrick starteten am Samstagmorgen ihre Reise ins schöne Trentino. Eine erlebnisreiche Wanderwoche stand beiden Gruppen bevor. Die Fahrt in Richtung Süden verlief bis auf einen kurzen Stau kurz nach München reibungslos. Die vielfältigen Landschaften und passierenden Gebiete lies die Fahrt nicht langweilig werden. Am Nachmittag erreichten wir den Brenner-Pass und reisten weiter durch das wunderschöne Südtirol, vorbei an Sterzing, Brixen und Bozen in Richtung Val di Sole. Kurz vor der Stadt Trient bogen wir bei Mezzolombardo in das Val di Non ab, passierten den Stausee Santa Guistina und erreichten am Abend das Va di Sole. Wir schlängelten uns durch das Tal und näherten uns sicher unserem Hotel in der Gemeinde Commezzadura. Im Bio-Hotel BENNY wurden wir von Gianmarco und seiner Freundin Jennifer sowie unserem Wanderleiter Rino schon sehnsüchtig erwartet. Nach dem Bezug unserer Zimmer, trafen wir uns noch auf einen kleinen Apperitiv in der Hotelbar und erhielten noch einige Informationen zu unseren bevorstehenden Wanderungen. Nach dem gemeinsamen Abendessen fielen wir alle müde ins Bett und freuten uns auf eine erlebnisreiche Wanderwoche im Trentino!

Sonntag, 21.06.2015: Wanderung zum Lago delle Malghette

Frisch gestärkt und mit Proviant versorgt starteten wir unsere erste gemeinsame Wanderung. Rino begrüßte uns herzlich am Hotel. Unser Busfahrer Rainer durfte sich nach der langen Anreise heute Vormittag ein wenig ausruhen, denn unsere Wanderung begann direkt am Hotel. Nach wenigen Metern erreichten wir den Daolasa-Lift, wo wir uns unsere Opportunity-Cards besorgten. Diese ermöglichte uns die Nutzung aller Seilbahnen im Val di Sole und hätte auch für Regentage einige Alternativen parat gehabt. In wenigen Minuten schwebten wir hinauf auf 2.000 Meter.
Von hier wanderten wir zunächst etwas bergauf und konnten bereits herrliche Ausblicke auf den nördlichen Abschnitt der Brenta-Dolomiten und die nahen Berge Cima Artuich, Cima Lastei und Cima Nambin (Adamello-Gruppe) genießen. Am Rifugio Orso Bruno auf 2.200 Metern Höhe haben wir unseren höchsten Punkt der heutigen Wanderung erreicht. Von nun an geht es über Wiesen und kleine Pfade bergab in Richtung Malghette-See. Wir hatten das große Glück, dass hier der Frühling noch Einzug hielt und wir somit viele schöne Blumen bewundern konnten. Unsere Wanderung führte uns durch einen schönen Nadelwald mit alten Lärchen, großen Fichten und stattlichen Kiefern hinunter zum Nordufer des Sees. Diesen umrundeten wir teilweise und kamen zur Hütte Lago delle Malghette, wo wir unsere Mittagspause einlegten.
Gut erholt starteten wir unseren letzten Abschnitt in Richtung Passo Campo Carlo Magno (1.681 Meter). Dieser Gebirgspass wurde nach Karl dem Großen benannt, da er angeblich im Jahre 800 auf dem Weg zu seiner Krönung zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches in Rom über diesen Pass gezogen sein soll. Über einen angenehmen Waldweg erreichten wir eine weitere Alm, die wir für eine kurze Pause nutzen. Auf der Asphaltstraße ging es dann hinunter zu unserem Treffpunkt mit unserem Bus, der allerdings etwas auf sich warten ließ.
Nach wenigen Minuten Busfahrt erreichten wir unser Hotel. Das heutige Abendessen nahmen wir allerdings nicht im Hotelrestaurant ein, sondern im kleinen Örtchen Caldes. Zufällig fand an diesem Wochenende das Blasmusik- und Genussfest ARCADIA statt: ein großes, musikalisches und traditionsreiches Volksfest, das dieses Jahr sogar das 10-jährige Jubiläum feierte. Während des Festes in diesem altertümlichen Bergdorf zu Füßen der Brenta-Dolomiten steht nicht nur die Musik in Vordergrund, sondern auch die Tradition. In den Höfen und Lauben alter adliger Paläste (welche normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugängig sind) werden Restaurants eingerichtet und Handwerk ausgestellt. Nach dem Umzug der Musikgruppen, haben wir den Abend bei einem leckeren trentiner Abendessen ausklingen lassen.

Montag, 22.06.2015: Wanderung im Rabbi–Tal

Für unsere heutige Wanderung stiegen wir zunächst in den Reisebus und kamen nach wenigen Minuten Busfahrt in das Rabbi-Tal, welches seinen Namen vom gleichnamigen Wildbach erhielt. Die Rundwanderung zu den Saent Wasserfällen brachte uns in eine der eindrucksvollsten Ecken des nordwestlichen Trentino, zum Fuße der schäumenden Wassersprünge des Wildbaches Rabbies. Immer entlang des Wildbaches wanderten wir auf einem angenehmen Weg bis hinauf zur Stablasolo-Alm auf 1.539 Metern. Hier hielten wir nur kurz für einen stärkenden Espresso. Auf einer charakteristischen Holzbrücke überquerten wir dann den Fluss Rabbi. Langsam wurde es steiler und aus dem schönen Saumpfad neben dem Wasserlauf wurde ein Wanderweg. Schon hier haben wir das Rauschen des mächtigen Wasserfalls zu hören bekommen. Wir stiegen immer weiter hinauf und kamen an verschiedene Aussichtspunkte, von denen wir die Absätze des Wasserfalls bewundern konnten. Da wir alle noch gut drauf waren und das Wetter super war, stiegen wir weiter hinauf und kamen schließlich auf eine weite Hochfläche. Idyllisch lag hier die Alm Pra di Saent auf 1.784 Metern, ein Bach plätscherte und eine große Schafherde zog herum. Zeit für eine Pause!
Doch der Großteil der Gruppe war nicht müde zu kriegen und so legten wir noch eine extra Runde ein und wanderten auf der "Treppe der monumentalen Lärchen" bis wir wieder an der Alm ankamen. Nach einer Verschnaufpause (der Weg war wirklich anspruchsvoll) wanderten wir gemütlich auf der Wiese, zwischen den Schafen hindurch in Richtung Ausgangspunkt unserer Wanderung. Teilweise hatten wir einen atemberaubenden Blick ins Rabbi-Tal und die umliegenden Bergmassive. Für den Abstieg hinunter zur Alm Stablasolo war Aufmerksamkeit geboten, es ging etwas steil hinab! Müde, aber glücklich und zufrieden erreichten wir die Hütte, wo es noch einen abschließenden Espresso, Cappuccino oder ein erfrischendes Radler als Belohnung gab.
Mit dem Bus erreichten wir am späten Nachmittag wieder das Hotel und nach ein wenig Ruhe wurden wir kulinarisch verwöhnt.

Dienstag, 23.06.2015: Auf dem Sentiero dell'Orso zu den Vallesinella–Wasserfällen

Für heute versprach der Wetterbericht nichts Gutes! Dennoch entschieden wir uns, die Wanderung wie geplant durchzuführen! Nur gut, dass wir es so gemacht haben!
Zunächst ging es mit dem Bus nach Madonna di Campiglio, DEM Wintersportort im Trentino. Vom Trubel der Skisaison haben wir heute noch nichts gemerkt, die Hotels waren teilweise noch geschlossen, die ganze Stadt wie ausgekehrt. Gut für uns, denn so hatten wir den Wanderweg fast für uns alleine. Vom Parkplatz in Madonna di Campiglio wanderten wir auf dem größtenteils ebenen "Sentiero dell'Orso", dem Weg der Bären, zunächst bis zur Hütte Vallesinella. Hier bekamen wir eine kleine Lehrstunde zum Verhalten bei einer Begegnung mit einem Bären und dann ging unsere Wanderung ins Herz der Brenta-Dolomiten los. Bergauf wanderten wir durch eine herrliche Abfolge an Vorsprüngen inmitten der beeindruckenden Cascate Alte di Vallesinella. Mehrere Brücken verbanden dieses Gewirr spektakulärer Wasserläufe. Unvorstellbar, dass diese Wasserfälle im Winter gefrieren und dann ein wahres Paradies für Eiskletterer sind!
Endlich oben angekommen, wurden wir mit einer schönen, frühlingshaften Blumenwiese belohnt. An der Hütte Vallesinalla di Sopra (1.681 Meter) legten wir unsere Mittagspause ein und danach teilte sich unsere Gruppe auf. Die Gipfelstürmer wanderten mit Rino eine extra Runde bis zur Casinèi-Hütte (1.825 Meter) und die Genießer wanderten gemütlich mit mir zurück zur Hütte Vallesinella, wo wir bei Kaffee und Apfelstrudel auf unsere Gipfelstürmer warteten.
Gemeinsam ging es dann auf dem uns schon bekannten Sentiero dell'Orso zurück nach Madonna di Campiglio, wo uns ein heftiges Gewitter mit Hagel und Starkregen überraschte. Zum Glück waren es nur wenige Meter bis zum Bus. Aber sowas gehört eben auch zu einem Aktiv-Urlaub dazu! Man braucht nur die richtige Kleidung

Mittwoch, 24.06.2015: Kultur & Freizeit in Trient

Die Wanderstöcke und -schuhe blieben heute in der Ecke stehen. Heute besuchten wir die Hauptstadt von Trentino - Trient! Durch das Val di Sole und das Val di Non führte uns die Busfahrt in das schöne Städtchen an der Etsch. Viel zu wenig wird diese Stadt von den Touristen besucht, obwohl sie super gelegen ist: direkt an der Brennerautobahn, nicht weit vom Gardasee entfernt und die Dolomiten sowie die Bergwelt des Trentino direkt von der Tür.
Unsere Stadtführerin Maria empfing uns pünktlich und wir begannen unsere Stadt"wanderung". Sie zeigte uns die Hauptstadt des Trentino mit ihren 110.000 Einwohnern, mit ihren Denkmälern und schönen Palazzi und berichtete vor allem über die bewegte Geschichte, auf die die Stadt zurückblickt. Die verschiedenen Fresken auf den Palazzi der Altstadt berichteten uns ebenfalls etwas von der Geschichte der Stadt und zeigten u.a. mythologische Figuren, die Reise der deutschen Kaiser nach Rom, das Konzil 1545 oder das Fürstbistum, das über Jahrhunderte über das Tal entschied.
Unter anderem besuchten wir einige Palazzi, den Dom an der schönen Piazza mit dem sehenswerten Brunnen und entdeckten die Altstadt mit ihren Gassen. Höhepunkt und Wahrzeichen der Stadt ist das Castello del Buonconsiglio, welches wir ebenfalls mit Maria besuchten. Dieses Ensemble aus mehreren Bauwerken, die sich an die Stadtmauer anschmiegen, war lange Zeit die Residenz der Fürstbischöfe von Trient. Wir besichtigten die unterschiedlichen Räume mit den schönen Wandmalereien und als kleines Extra durften wir den Adlerturm (Torre dell'Aquila) bestaunen, der an der östlichen Stadtmauer liegt und dessen Inneres mit einem Fresko des berühmten Kalenderzyklus (Jahreszyklus) geschmückt ist - ein Meisterwerk der internationalen Gotik.
Anschließend blieb uns noch genügend freie Zeit, um die malerische Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Dabei wurde gebummelt, geschaut, beobachtet und natürlich gegessen: Eis, Pizza, Pasta - wir haben es uns verdient!
Am späten Nachmittag besuchten wir die traditionsreiche Kellerei der Familie Ferrari. Bei einem kurzen Rundgang tauchten wir in die langjährige Firmengeschichte ein, erfuhren mehr über die Herstellung des edlen Perlweines und bestaunten den riesigen Keller, in dem bis zu 20 Millionen Flaschen lagern. Unser Rundgang endete mit einer Verkostung der Flaschengärungen sowie dem hauseigenen Grappa. Erschöpft, obwohl wir heute gar keine Bergwanderung hinter uns hatten, fuhren wir zurück zum Hotel und trafen uns zum gemeinsamen Abendessen, bei dem der Koch wieder sein Können unter Beweis stellte.

Donnerstag, 25.06.2015: Wanderung im Peio–Tal

Ein neues Tal, eine neue Wanderung - heute im Peio-Tal. Die ersten Meter vom Thermal-Ort Peio überwanden wir mit der Seilbahn und waren in Windeseile auf einer Höhe von 1.995 Metern an der Berghütte Lo Scoiattolo. Durch das traumhafte Wetter hatten wir schon auf den ersten Metern eine herrliche Sicht auf die Bergwelt des Nationalparks Stilfserjoch. Dadurch waren die ersten Höhenmeter gar nicht so schlimm...Heute teilten wir uns wieder auf: die Gipfelstürmer (oder dann auch Rennsemmeln genannt) wanderten mit Rino eine extra Runde und die Genießer mit mir eine entspannte Runde über einen angenehmen Wald-Wanderweg, vorbei an einer urigen Alm zurück zur Hütte. Hier trafen wir uns dann wieder und nach einer Pause wanderten wir gemeinsam in Richtung Covel-See. Der Weg war sehr schön, nicht steil und stets mit traumhaften Blicken auf die teilweise schneebedeckten Berge. Frühlingsblumen säumten die Wege und wir stiegen öfters über Stege aus Baumstämmen und kleine Brücken.
Nach einem kurzen steilen Abstieg erreichten wir den kleinen Covel-See, der malerisch in das Szenario der Bergwelt eingebettet liegt. Der Weg führte uns eine weite Runde um die große Covel-Wiese und wir passierten auch eine charakteristisch geformte Felswand mit einigen Klettersteigen. Nun erreichten wir die Straße, die uns zurück zum Dorf Peio brachte. Hier kamen wir noch an einem Militärfriedhof vorbei, wo neben Soldaten des ersten Weltkrieges auch die bekanntesten Bergführer von Pejo begraben wurden.
Im Dorf Peio empfing uns unser Rainer mit dem Bus und wir machten uns auf den Weg zu den Thermalanlagen. Hier probierten wir das hiesige Thermalwasser, wobei jedes, durch seine ausgewogene Zusammensetzung von Salzen, Ionen und natürlichen Gasen, eine andere Heilwirkung hat. Nun kann also nichts mehr schief gehen!
Das heutige Abendessen im Hotel war grandios - 4 Gänge von trentiner Köstlichkeiten! Einfach klasse!

Freitag, 26.06.2015: Wanderung auf den Spuren des Ersten Weltkrieges

Wieder ein neuer Tag, wieder eine erlebnisreiche Wanderung. Heute haben wir drei Gastwanderer aus der anderen Wandergruppe dabei, die den letzten Tag etwas ruhiger angehen wollten. Mit dem Bus erreichten wir den Passo Tonale auf 1.883 Metern und somit die Grenze zur Region Lombardei. Vor unserer Wanderung schwebten wir mit der Seilbahn in Windeseile hinauf auf 2.599 Meter. Bei herrlichstem Sonnenschein glitzerte der Schnee richtig schön. Hier besichtigten wir das Militär-Denkmal und den Museumstollen, der die Härte der Soldaten im Ersten Weltkrieg anschaulich darstellte - es muss grausam gewesen sein!
Nachdem wir mit der Seilbahn wieder "abgestiegen" sind, begann unsere letzte Wanderung bei Kaiserwetter an der Kapelle San Bartolomeo. Immer mit wahnsinnig tollen Blicken auf die Berge der Adamella- und Presanella-Gruppe sowie begleitet von bunten Blümchen wanderten wir in Richtung Fort Zacarana, welches im ersten Weltkrieg als Verteidigungsanlage gebaut wurde. Die Geschichte rund um den Ersten Weltkrieg begleitete uns weiter, denn wir wanderten hinab ins Strino-Tal und zum gleichnamigen Fort Strino, welches ebenfalls ein entscheidender strategischer Punkt im grausamen Krieg gewesen ist. Hier bekamen wir eindrucksvoll bewegte Bilder der damaligen Zeit gezeigt und konnten uns in der kleinen Ausstellung über das Leben der Soldaten informieren.
Mit einem selbstgemachten Grappa von Rino beendeten wir unsere heutige Wanderung und somit eine erlebnisreiche Wanderwoche im Trentino!
Auf dem Rückweg zum Hotel hielten wir noch an einer Käserei, wo wir uns noch mit den Leckereien der Region eindeckten.

Samstag, 27.06.2015: Arrivederci Val di Sole – Rückreise

So schnell verging die Wanderwoche im schönen Val di Sole. Nach dem Frühstück trafen die anderen Wandergäste aus dem Peio-Tal bei uns am Hotel ein, das Gepäck wurde sorgfältig verstaut und wir begannen die Rückreise in unserem 5-Sterne-Reisebus. Wir schlängelten uns durch das Val di Sole in Richtung Stausee Santa Guistina im Val di Non. Durch die Apfelplantagen, immer mit dem Blick auf die schneebedeckten Berge erreichten wir die Brennerautobahn. Unsere Fahrt führte uns wieder in Richtung Norden, vorbei an Bozen, Sterzing sowie über den Brennerpass. Durch das Inntal erreichten wir wieder deutschen Boden und mussten uns leider bei München durch einen Stau unsere gut vorgelegte Zeit wieder nehmen lassen. Doch wir kamen schließlich gesund und wohl behalten wieder zuhause an und das ist ja die Hauptsache!
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die die Reise zu einem Erlebnis für alle gemacht haben! DANKE an unseren Busfahrer Rainer, der uns stets hervorragend von A nach B bracht, DANKE an unseren Wanderleiter Rino, der uns immer auf den richtigen Wegen in der Bergwelt des Trentino begleitete und DANKE an das ganze Team vom Bio Hotel BENNY für die ausgezeichnete Betreuung im Hotel.
Ein weiteres DANKE geht an Sie, liebe Wanderfreunde! Es hat mir viel Spaß gemacht, gemeinsam mit Ihnen die herrliche Region aktiv zu erkunden!
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns bei einer weiteren Wanderreise wiedersehen und eine andere Region der Stiefelrepublik Italien kennenlernen! Wie wäre es mit den aktiven Vulkanen Ätna, Vulcano und Stromboli in Süditalien im April 2016?
Ihr Reisebegleiter Patrick

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Kommentare zum Reisebericht

Perfekte Reise!! Danke für alles!

Simone de Las Casas dos Santos
02.07.2015

Vielen Dank für den lebhaften Bericht: so schön war es wirklich! Vielen Dank

Brigitte Koall
02.07.2015

Großartige Reise! Klasse Reisebericht! Sehr schöne Bilder! Besten Dank für alles!

Hansharald Händel
04.07.2015