Reisebericht: Italien – Wandern und Thermalbaden auf Ischia
07.05. – 14.05.2011, 8 Tage Wanderreise Ischia mit Neapel – Forio – Inselrundfahrt – Buonopane – Frassitello – Piano Liguori – Monte Epomeo – Insel Procida mit Wanderung (optionaler Ausflug) – (ca. 55 Wanderkilometer)
Ischia- Italiens grünste Insel mit den heißen Quellen haben wir erwandert: durch Esskastanien-und Pinienwälder, vorbei an Weinhängen, auf von Farnen gesäumten Wegen und immer und überall Zitronenbäume, so genossen wir immer wunderschöne Aussichten!
Ein Reisebericht von
Petra Scherbaum
Petra Scherbaum
1. Tag 07.05.2011 Anreise nach Ischia
Unser Haustürtransfer-Service war wie immer pünktlich und brachte uns nach Berlin-Schönefeld.
Nach einem ruhigen Flug landeten wir pünktlich 9:25 Uhr in Neapel, wo wir von unserem Reiseleiter Alberto empfangen wurden. Die Koffer brachten wir zu einem Transporter, wir stiegen in einen Bus und wurden zur Fähre gebracht. Nach einer wieder ruhigen einstündigen Fahrt sahen wir die Insel. Gegen 13:30 Uhr waren wir im Hotel Punta Imperatore in Forió-Citara angekommen und die Zeit bis zum Abendessen wurde sehr individuell genutzt: manche spazierten nach Forio, anderen zu den Poseidon Gärten, der Citara Strand wurde besichtigt und auch das Meer „ausprobiert“. Einige genossen den Aufenthalt in einem Strandrestaurant, testeten den Thermalpool und nahmen ein Sonnenbad.
Nach einem ruhigen Flug landeten wir pünktlich 9:25 Uhr in Neapel, wo wir von unserem Reiseleiter Alberto empfangen wurden. Die Koffer brachten wir zu einem Transporter, wir stiegen in einen Bus und wurden zur Fähre gebracht. Nach einer wieder ruhigen einstündigen Fahrt sahen wir die Insel. Gegen 13:30 Uhr waren wir im Hotel Punta Imperatore in Forió-Citara angekommen und die Zeit bis zum Abendessen wurde sehr individuell genutzt: manche spazierten nach Forio, anderen zu den Poseidon Gärten, der Citara Strand wurde besichtigt und auch das Meer „ausprobiert“. Einige genossen den Aufenthalt in einem Strandrestaurant, testeten den Thermalpool und nahmen ein Sonnenbad.
2.Tag 08.05.2011 Halbtägige Inselrundfahrt Ischia und Botanischer Garten La Mortella in Forió
Nach dem Frühstück wurden wir von Alberto, unserem Reiseleiter, abgeholt zur Inselrundfahrt. Wir kamen vorbei an Lacco Ameno mit dem Il Fungo, dem Pilz aus Fels, fuhren vorbei an Casamicciola Terme und Ischia Porto - dem Hafen mit seiner charakteristischen runden Form- nach Ischia Ponte, mit kleinen Gassen, alten Häusern und der alles überragenden Burg Aragonese.
Dann ging es nach Barano und Buenopane nach Fontana, wir konnten bei Filippo Kaffee trinken und Limoncello, den Zitronenlikör, probieren, dort war auch ein Keramikladen mit „inselbesten“ Schmetterlingen. Weiter ging es nach Serrara, die Serpentinen hat unser Busfahrer gemeistert. Vom Belvedere hatten wir einen wunderbaren Blick auf Sant Angelo. Am Nachmittag liefen wir zum botanischen Garten „La Mortella“. Die fachkundige Führung war sehr gut. Es ist ein Gartenparadies, in dem mehr als 800 tropische und subtropische Pflanzen beheimatet sind, angelegt in jahrelanger und mühevoller Kleinarbeit von der Familie Walton. Mrs. Waltons Lieblingspflanze ist die Victoria amazonica, die größte Seerose der Welt. Sie wächst im tropischen Treibhaus "Victoria House" und war ursprünglich in den Sümpfen des Amazonas zu Hause. Selbst die drei Stunden Aufenthalt reichten nicht aus, um alles zu entdecken und zu genießen.
Dann ging es nach Barano und Buenopane nach Fontana, wir konnten bei Filippo Kaffee trinken und Limoncello, den Zitronenlikör, probieren, dort war auch ein Keramikladen mit „inselbesten“ Schmetterlingen. Weiter ging es nach Serrara, die Serpentinen hat unser Busfahrer gemeistert. Vom Belvedere hatten wir einen wunderbaren Blick auf Sant Angelo. Am Nachmittag liefen wir zum botanischen Garten „La Mortella“. Die fachkundige Führung war sehr gut. Es ist ein Gartenparadies, in dem mehr als 800 tropische und subtropische Pflanzen beheimatet sind, angelegt in jahrelanger und mühevoller Kleinarbeit von der Familie Walton. Mrs. Waltons Lieblingspflanze ist die Victoria amazonica, die größte Seerose der Welt. Sie wächst im tropischen Treibhaus "Victoria House" und war ursprünglich in den Sümpfen des Amazonas zu Hause. Selbst die drei Stunden Aufenthalt reichten nicht aus, um alles zu entdecken und zu genießen.
3.Tag 09.05.2011 Wanderung Campotese–Sorgeto–Fumarole–Maronti
In der Nacht regnete es und am Morgen war es bewölkt.
Zum Hotel kam Giro, unser Wanderführer für die nächsten Tage. Vom Hotel aus gingen wir einen Anstieg um auf den Weg zum Leuchtturm zu kommen. Leider fing es gleich nach Beginn der Wanderung an zu regnen und von weitem war ein Gewitter zu hören. Am Abzweig nach Punta Imperatore kamen wir in einer kleinen Bar unter und wir gönnten uns einen Cappuccino. Inzwischen verzog sich auch der Regen und es wurde wieder heller.
Der Weg zum Leuchtturm war sehr schön, und da auch die Sicht klar wurde, konnten wir wunderbar auf unser Hotel und die Citara-Bucht schauen, leider war es auf der anderen Seite noch sehr diesig, da es dort regnete. Dann kam auch wieder die Sonne raus und so trockneten unsere Sachen ganz schnell. An vielen Zitronenbäumen vorbei kamen wir auf dem Weg zur Sorgeto-Bucht mit der heißesten Quelle der Insel, wo wir auch 1 Stunde Aufenthalt zum Baden hatten. Dann liefen wir zu dem Restaurant Belvedere, wo wir bereits herzlich erwartet wurden. Dort war es einfach SUPER! Es gab Bruschetta, einen großen Salatteller, frittierte Sardellen und einen gegrillten Fisch. Wir liefen nach St.Angelo und hatten dort 20 min Aufenthalt. Anschließend gingen wir zum Maronti Strand - hier sahen wir eine von 67 auf der Insel befindlichen Fumarole: das ist eine Dampfaustrittsstelle von vulkanischen Gasen und heißem Wasser. Am Strand entlang gingen wir an der Einmündung der Cava Scura, der dunklen Schlucht, vorbei. Dann nahmen wir das Abenteuer „Linienbus im Berufsverkehr“ bis zum Hotel auf uns. Abends im Hotel gab es einen Varieteabend mit Akkordeon, Gesang und Instrumente fürs Publikum.
Zum Hotel kam Giro, unser Wanderführer für die nächsten Tage. Vom Hotel aus gingen wir einen Anstieg um auf den Weg zum Leuchtturm zu kommen. Leider fing es gleich nach Beginn der Wanderung an zu regnen und von weitem war ein Gewitter zu hören. Am Abzweig nach Punta Imperatore kamen wir in einer kleinen Bar unter und wir gönnten uns einen Cappuccino. Inzwischen verzog sich auch der Regen und es wurde wieder heller.
Der Weg zum Leuchtturm war sehr schön, und da auch die Sicht klar wurde, konnten wir wunderbar auf unser Hotel und die Citara-Bucht schauen, leider war es auf der anderen Seite noch sehr diesig, da es dort regnete. Dann kam auch wieder die Sonne raus und so trockneten unsere Sachen ganz schnell. An vielen Zitronenbäumen vorbei kamen wir auf dem Weg zur Sorgeto-Bucht mit der heißesten Quelle der Insel, wo wir auch 1 Stunde Aufenthalt zum Baden hatten. Dann liefen wir zu dem Restaurant Belvedere, wo wir bereits herzlich erwartet wurden. Dort war es einfach SUPER! Es gab Bruschetta, einen großen Salatteller, frittierte Sardellen und einen gegrillten Fisch. Wir liefen nach St.Angelo und hatten dort 20 min Aufenthalt. Anschließend gingen wir zum Maronti Strand - hier sahen wir eine von 67 auf der Insel befindlichen Fumarole: das ist eine Dampfaustrittsstelle von vulkanischen Gasen und heißem Wasser. Am Strand entlang gingen wir an der Einmündung der Cava Scura, der dunklen Schlucht, vorbei. Dann nahmen wir das Abenteuer „Linienbus im Berufsverkehr“ bis zum Hotel auf uns. Abends im Hotel gab es einen Varieteabend mit Akkordeon, Gesang und Instrumente fürs Publikum.
4.Tag 10.05.2011 Wanderung Monte Epomeo
Auch heute ging es 9:00 vom Hotel los - mit Giro fuhren wir zum Ausgangsörtchen Kalimera. Der Aufstieg führte vorbei an Gärten, Obstbäumen, Weinbergen und hohem Farn. Wir streichelten das Kamel (ein Fels, der diese Form hat) und stiegen ziemlich steil nach oben. Dafür hatten wir auf dem Monte Epomeo, der mit 787 m höchste Berg, eine sehr gute Sicht auf die Amalfiküste, auf Capri, den Golf von Neapel und die Insel Procida. Auf der Terrasse des in einer Felshöhle liegenden Restaurants stießen wir mit Ischia-Wein an. Dann war es nur ein kurzer Weg zur Mittagsrast: Im Restaurant La Quieta saßen wir sehr gut am großen Tisch unter einem Dach. Nach leckeren Bruschetta und ebenfalls leckeren gemischten Salat, gab es eine Überraschung: der Wirt servierte uns eine Riesenpfanne Spaghetti und hat diese vor dem Austeilen nochmals ganz locker geschüttelt! Der Wein schmeckte sehr gut, es war einfach toll, und so lernten wir das Lied von den drei Ziegen.
Dann rafften wir uns auf und setzten unsere Wanderung fort. Der Weg führte uns durch Esskastanienwald und wir konnten viele Alpenveilchen und die Orchidee „Rote Zunge“ am Wegesrand entdecken. An der Buceto-Quelle füllten wir unsere Trinkflaschen und einige tranken gleich an Ort und Stelle. In Cretaio endete, leider, unsere Tour. Auf dem Weg ins Hotel stiegen ein paar Gäste in Forio aus, die anderen freuten sich bereits im Bus auf den Thermalpool. Das war ein sehr schöner Tag.
Dann rafften wir uns auf und setzten unsere Wanderung fort. Der Weg führte uns durch Esskastanienwald und wir konnten viele Alpenveilchen und die Orchidee „Rote Zunge“ am Wegesrand entdecken. An der Buceto-Quelle füllten wir unsere Trinkflaschen und einige tranken gleich an Ort und Stelle. In Cretaio endete, leider, unsere Tour. Auf dem Weg ins Hotel stiegen ein paar Gäste in Forio aus, die anderen freuten sich bereits im Bus auf den Thermalpool. Das war ein sehr schöner Tag.
5.Tag 11.05.2011 Wanderung Nitrodi – Buonopane – Fiaiano – Castiglione
Die antike Nitrodi-Quelle stand gleich am Anfang im Programm. Der Bus fuhr uns direkt dahin, hier gibt es das Thermalwasser aus Duschen und einer Trinkquelle. Das Wasser soll sehr gut für die Haut sein und gegen urologische Leiden.
Unser Weg führte durch Farne, vorbei an Gärten mit Obst- und Zitronenbäumen, zur Statue der Madonna, hier holte Giro für jeden ein Becherchen Wein zum Anstoßen aus seinem Rucksack. Auch der weitere Weg ging durch Farne und einen Kastanienwald. Das Mittagessen im Weinausschank „La Cantina del Sergante“ war wieder sehr gut. Diese Art von „Imbiss“ hat uns sehr gefallen, so reichhaltig sowie die Krüge voll Wein und immer Wasser auf dem Tisch. An den erloschenen Kratern Fondo Ferraio und Fondo d’Oglio gingen wir vorbei in einen zauberhaften Pinienwald mit Ausblick auf Ischia Porto und den Golf von Neapel bis zum Ende der Wanderung in Castiglione.
Unser Weg führte durch Farne, vorbei an Gärten mit Obst- und Zitronenbäumen, zur Statue der Madonna, hier holte Giro für jeden ein Becherchen Wein zum Anstoßen aus seinem Rucksack. Auch der weitere Weg ging durch Farne und einen Kastanienwald. Das Mittagessen im Weinausschank „La Cantina del Sergante“ war wieder sehr gut. Diese Art von „Imbiss“ hat uns sehr gefallen, so reichhaltig sowie die Krüge voll Wein und immer Wasser auf dem Tisch. An den erloschenen Kratern Fondo Ferraio und Fondo d’Oglio gingen wir vorbei in einen zauberhaften Pinienwald mit Ausblick auf Ischia Porto und den Golf von Neapel bis zum Ende der Wanderung in Castiglione.
6.Tag 12.05.2011 Wanderung Vatoliere – Piano Liguori – Campagnano
Wir fuhren mit dem Bus zu dem heutigen Start in Vatoliere. Von hier gingen wir zur Wallfahrtskirche Santa Maria al Monte Vergine. Giro führte uns vorbei an Weinbergen, Feldern, Gärten und Farnen zur Scarrupata - eine sehr schöne interessante Steilküste mit tollen Ausblicken, deren Aufstieg alle ohne Probleme schafften. Dann spazierten wir nach Piano Liguori, der Weinbauerngegend. Auf der Sonnenterrasse von Maria und Guiseppe mit ausgezeichnetem Panorama genossen wir ischitanischen Imbiss und guten Landwein. Irgendwann mussten wir aber leider gehen und so stiegen wir durch die Weinberge ab und liefen nach Campagnano zum Bus. Der Strand und auch das Thermalwasser im Pool luden uns zum Bade ein. Am Abend hatten wir noch einen Weingenuss der Sorte Biancella und eine kleine Überraschung für jeden Wanderfreund.
7.Tag 13.05.2011 fakultativer Halbtagsausflug Procida
Der heutige Tag stand zur freien Verfügung, man konnte einen Ausflug zur kleinen Fischerinsel Procida unternehmen.
Dazu fuhren wir zur kleinen Fähre nach Ischia Porto. Die Überfahrt war sehr angenehm. Am Hafen standen -typische- Taxen zur Inselrundfahrt bereit. Das war eine Erlebnisfahrt durch kleine enge Strassen ohne Gehwege! Erst fuhren wir zur Abtei des Erzengels Michael auf der Terra Murata. Dort konnten wir die Abtei und das Museum besichtigen. Bei der weiteren Fahrt hatten wir mehrere Fotostopps, bevor wir die Möglichkeit zur Einkehr ins Cafe zur berühmten Zitroneneistorte bekamen. Sie hat sehr gut geschmeckt! Dann fuhren wir auch schon wieder nach Ischia zurück.
Andere Gäste besuchten den Poseidon Garten, die Burg Aragonese oder machten einfach einen Strandtag, schließlich war es warm, die Sonne schien und auch das Mittelmeer war nicht mehr kalt. Aber auch der Thermalpool des Hotels ließ noch einmal seine Anziehungskraft spielen…
Dazu fuhren wir zur kleinen Fähre nach Ischia Porto. Die Überfahrt war sehr angenehm. Am Hafen standen -typische- Taxen zur Inselrundfahrt bereit. Das war eine Erlebnisfahrt durch kleine enge Strassen ohne Gehwege! Erst fuhren wir zur Abtei des Erzengels Michael auf der Terra Murata. Dort konnten wir die Abtei und das Museum besichtigen. Bei der weiteren Fahrt hatten wir mehrere Fotostopps, bevor wir die Möglichkeit zur Einkehr ins Cafe zur berühmten Zitroneneistorte bekamen. Sie hat sehr gut geschmeckt! Dann fuhren wir auch schon wieder nach Ischia zurück.
Andere Gäste besuchten den Poseidon Garten, die Burg Aragonese oder machten einfach einen Strandtag, schließlich war es warm, die Sonne schien und auch das Mittelmeer war nicht mehr kalt. Aber auch der Thermalpool des Hotels ließ noch einmal seine Anziehungskraft spielen…
8.Tag 14.05.2011 Heimreise
Am frühen Morgen wurden wir vom Hotel abgeholt. Alberto erwartete uns am Hafen von Casamicciola mit den Tickets in der Hand. Es war spiegelglattes Meer und eine ruhige Überfahrt mit vielen Seglern in „Greifnähe“. Die Fahrt zum Flughafen Neapel verlief reibungslos.
Als wir auf die Abflugtafel schauten stand bei unserem Flug statt der Schalternummer: CANCELLED. Was für ein Schreck! Wir erfuhren, dass die Maschine in Schönefeld wegen Streik nicht gestartet war und auch unser Flug nicht stattfinden wird. Wir sollten in Neapel übernachten und in den nächsten Tagen fliegen. Es gäbe auch noch Tickets für den Air Berlin Flug zu kaufen. Das hat die Flugkoordination von Eberhardt-Travel auch noch rechtzeitig geschafft und unsere Abreise gerettet: SUPER- VIELEN DANK NACH KESSELSDORF!!! Als wir an Bord waren, startete die Maschine unverzüglich.
In Berlin-Tegel gelandet, warteten die Haustürtransferfahrer bereits auf uns und so traten alle Gäste die Heimreise an.
Mit wunderschönen Fotos und bleibenden Eindrücken von der Insel Ischia kehrten wir alle nach Hause zurück.
Als wir auf die Abflugtafel schauten stand bei unserem Flug statt der Schalternummer: CANCELLED. Was für ein Schreck! Wir erfuhren, dass die Maschine in Schönefeld wegen Streik nicht gestartet war und auch unser Flug nicht stattfinden wird. Wir sollten in Neapel übernachten und in den nächsten Tagen fliegen. Es gäbe auch noch Tickets für den Air Berlin Flug zu kaufen. Das hat die Flugkoordination von Eberhardt-Travel auch noch rechtzeitig geschafft und unsere Abreise gerettet: SUPER- VIELEN DANK NACH KESSELSDORF!!! Als wir an Bord waren, startete die Maschine unverzüglich.
In Berlin-Tegel gelandet, warteten die Haustürtransferfahrer bereits auf uns und so traten alle Gäste die Heimreise an.
Mit wunderschönen Fotos und bleibenden Eindrücken von der Insel Ischia kehrten wir alle nach Hause zurück.
