Reisebericht: Vulkane in Italien – Vesuv, Ätna und Liparische Inseln

17.05. – 26.05.2017, 10 Tage Rundreise mit Flug: Halbinsel von Sorrent – Pompeji – Vesuv – Amalfiküste – Neapel – Palermo – Cefalú – Lipari – Vulcano – Panarea – Stromboli – Ätna – Taormina


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Mediterranes Essen, südländische Mentalität, traumhafte Sonnenuntergänge, vier Vulkane und 15 Reiselustige Eberhardt Gäste in Sorrento und auf den liparischen Inseln.
Ein Reisebericht von
Laura Wonneberger

17.05.2017 – Anreise Neapel


15 Reiseteilnehmer traten Ihre Reise von Berlin-Tegel und Dresden nach Neapel an. Mit Air Berlin starteten wir unsere Reise im Flieger, bis uns die Mittelmeer Sonne in Italien in Empfang nahm. Ein Kleinbus chauffierte uns ca. 1 Stunde entlang der Küste von Neapels und brachte uns schließlich in unser Hotel. Dort angekommen erkundeten wir erstmal das ehemalige, umgebaute Klostergebäude, bevor wir einen Spaziergang in das Herz von Sorrento vornahmen. Bei traumhaften Wetter genossen wir ein kühles Getränk am Piazza Tasso und schlenderten durch die kleinen Gassen bis runter zur Küste mit tollem Blick auf den Golf von Sorrent. Am Abend wurden wir vom Hotel mit einem 3-Gänge Menü verwöhnt.

18.05.2017 Pompeij und Vesuv


Nach dem Frühstück begrüßte uns heute der Busfahrer Salvatore. Gemeinsam fuhren wir Richtung Neapel, wo wir bereits gestern vom Flughafen her kamen. Vor der Ruinenstadt angekommen nahm uns die örtliche Reiseleitung Ida in Empfang und zeigte uns zwei Stunden die versunkene Stadt. Es war eine ehemalig antike Stadt im Herzen von Kampanien, welche durch den Vesuvausbruch im Jahre 79 n. Chr. Untergangen ist. Nur langsam machten sich die ersten Archäologen an die Ausgrabungen und bis heute ist bei weitem noch nicht alles entdeckt. Ida zeigte uns die ehemaligen Spurrinnen der Wägen auf der Hauptstraße, sowie die damaligen „MC Donalds" der Stadt. Nach dem Rundgang bei ca. 28 Grad. Danach ging es weiter zu unserem Mittagsdomizil am Fuße des Vesuvs. Dort wurden wir mit typischer italienischer Pizza, Pasta und mediterranen Platte verwöhnt. Auf Grund eines defekten französischen Busses in einer Kurve auf dem Weg zum Vulkan, mussten wir unsere Mittagspause um ein paar Minuten verlängern. Uns fiel ein Stein vom Herzen, als die Polizei den Weg wieder räumte und wir noch zu unserem Aufstieg zum Vesuv kamen. Oben angekommen unternahmen wir individuell, jeder in seinem Tempo einen Spaziergang bis zum Kraterrand. Von dort konnte man den Vulkan ein wenig dampfen sehen und hatte einen super Ausblick auf die Stadt Neapel und die umliegenden Dörfer. Den Abend verbrachten wir nach einem 3-Gänge Menü im Hotel in Sorrent.

19.05.2017 – Panoramafahrt entlang der Amalfiküste und Pizza Abend


Heute holte uns Busfahrer Elio mit der jungen örtlichen Reiseleitung Federika vom Hotel ab. Los ging die Fahrt auf der Amalfitana zu dem ersten Besichtigungspunkt kurz hinter Positano. Leider wurde unser Fotostopp, auf Grund einer polizeilichen Absperrung verhindert und wir erblickten die drei Luxusinseln nur von der Küste. Frederika erzähle uns, dass bereits Naomi Campel und viele weitere Prominente auf der größten der drei Inseln - Gallo Lungo- Ihren Geburtstag für rund 55.000 Euro feierten. Unterwegs legten wir eine kurze Pause oberhalb der Grotta dello Smeraldo, um eine frischen Orangensaft mit traumhaften Blick auf die Küste zu genießen. Nach einem kurvenreichen Weg, welchen unser Fahrer Elio mit Bravur meisterte ging es für uns nach Amalfi. Die Stadt liegt an einer steilen Felsenküste, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, und erstreckt sich von der Küste in ein enges Tal der Monti Lattari hinein. Zuerst ging es für uns auf ein kleines Schiff, wobei wir die Küste einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten konnten. Die Reiseleitung einer anderen deutschsprachigen Reisegruppe zeigte uns beispielsweise die Luxus-Villa am Meer, deren einstige Bewohner Sophia Loren und Carlo Ponti waren. Nach 45 Minuten auf der See begannen wir unseren Bummel durch die kleine Innenstadt von Amalfi. Zunächst führte uns Frederika durch den Dom auf dem zentralen Platz in der Nähe des Hafens. Der Dom aus dem 10. Jahrhundert ist die Kathedrale des Erzbistums Amalfi-Cava de' Tirreni. Im 13. Jahrhundert wurde er in den arabisch-normannischen Stil umgewandelt. Wir bestaunten die schönen Freskenmalereien und die große barocke Kathedrale. Da wir noch etwas Zeit hatten, bis wir auf das Landgut fuhren, führte uns Frederika bis an das Ende der Amalfinata kurz vor Salerno, der zweit größten Stadt in Kampanien, nach Neapel. In dem kleinen Dorf Vietri sul Mare, auch als Keramikdorf bekannt legten wir noch eine kurze Toilettenpause, sowie einen Bummel durch die kleinen Gassen mit bunten Keramikfliesen ein. Nach dem Rückweg über die Autobahn verabschiedeten wir Federika in Sorrento und begrüßten die Liebe Marei. Sie lebt bereits seit 20 Jahren in Italien und übersetzte uns die Führung durch das örtliche Landgut. Wir bekamen eine Einführung in den Anbau der Zitronen, der Herstellung von Olivenöl und im Backen von Pizza. Der Anbau wird von 10 Familien zusammen geführt und wird von Generation zu Generation weiter gegeben. Der Kurs vom Profi Antonio in der Pizza Kunst bereitet allen sehr viel Spaß, vor allem die Männer der Gruppe waren sehr stolz auf sich, jetzt endlich auch mal etwas im Haushalt tun zu können -nämlich Ihren Frauen ab und zu mal eine frische italienische Margerita zu backen. Antonios Frau Rosa zeigte uns wie Sie Ihren Mozzarella Zopf aus Kuhmilch flechtet und auch diesen konnten wir probieren. Nach ein paar Gläsern Wein, der selbst gemachten Pizza, der Pizza a la Chef und der Nutellapizza, kauften wir noch die selbst hergestellten Produkte der Familie, wie zum Beispiel Limonchello, Olivenöl und Marmelade. Am Abend lud uns Laura im Namen von Eberhardt Travel noch zu einem Getränk in der Bar „Marinella" ein und wir ließen den Abend gemeinsam in der Gruppe direkt am Meer mit dem Sonnenuntergang vor der Nase ausklingen.

20.05.2017 – Stadtbesichtigung Neapel und Fährüberfahrt


Heute konnten wir noch einmal den Vormittag auf der Halbinsel von Sorrent nutzen, bevor uns Luca 11 Uhr vom Hotel abholte. Auf dem Piazza Garibaldi sprang unsere liebe Reiseleiterin Ida in den Bus und führte uns durch Ihre wunderbare Stadt. Zunächst fuhren wir entlang des Hafens Richtung dem Parco Virgiliano. Dort angekommen unternahmen wir einen kleinen Spaziergang über die Terrassen mit Blick auf das ehemalige Stahlindustriegebiet der Stadt, sowie der militärischen Insel. Da es heute sehr nebelig und bewölkt war, hatten wir keine freie Sicht auf die Inseln Ischia und Capri. Auf dem Weg zum sogenannten Eierschloss, machten wir eine kurze Pause an der Strandpromenade um uns zum Nachmittag ein Eis zu können. Oben auf dem Schloss Sant´Elmo angekommen hatte man eine super Sicht auf den Hafen von Napoli und die Innenstadt. Nach der italienischen Siesta besuchten wir die Altstadt mit Ihren wunderschönen Gassen. Wir bekamen einen sehr guten Eindruck von dem quirlichen Alltag in der Großstadt. Ida zeigte uns die Kathedrale, welche die Hauptkirche von Neapel ist. Sie ist San Gennaro gewidmet, dem Patron der Stadt. Unser Abendessen nahmen wir heute in einem Restaurant unmittelbar am Hafen ein und hatten somit nur einen kurzen Weg zur Fähre. Pünktlich 21.30 Uhr legte unsere Fähre am Hafen von Neapel ab und nahm die Fahrt Richtung Catania auf.

21.05.2017 – Ätna und Überfahrt nach Lipari


Nach dem übersichtlichen Frühstück, legte die Fähre eine Stunde eher als geplant am Hafen von Catania an, wo wir nach wenigen Minuten bereits auf unsere örtliche Reiseleitung Doreen für den sizilianischen Teil trafen. Der Busfahrer Antonio holte uns direkt am Hafen mit unserem Gepäck ab. Da wir bereits unser Wanderoutfit anhatten ging es für uns direkt auf den Ätna. Zunächst auf das erste Plateau für die Busse auf 2000 Meter, dann weiter mit der Seilbahn auf 2500 Meter, wo uns ein eisiger Wind um die Nase wehte. Für den weiteren Aufstieg standen uns Geländewagen zur Verfügung, worin man sich noch einmal aufwärmen konnte. Die Endstation war heute auf einer Höhe von 2700 Meter, da die Krater in der Höhe von 3000 Meter heute sehr explosiv und vernebelt waren. Ein englisch sprachiger Bergführer brachte uns zu Fuß bis an den Kraterrand, welche fast vollständig im Nebel verschwand. Trotz Schnee und dem Schwefelgeruch um die Nase genossen wir die Mondlandschaft ohne jegliche Vegetation. Nach einer kurzen Stärkung am Fuße des Vulkanes ging es für uns mit dem Bus nach Milazzo. Da wir zeitlich gut dran waren, konnten wir noch einen kleinen Fotostopp an der Straße von Messina einlegen und bis rüber nach Kalabrien schauen. Sie verbindet das Tyrrhenische Meer mit dem südlicheren Ionischen Meer. Die Meeresstraße ist 32 Kilometer lang, zwischen drei und acht Kilometer breit und maximal 250 m tief. Am späten Nachmittag setzen wir mit einen Tragflächenboot über auf die wunderschöne Insel Lipari. Am Hafen angekommen lud das Personal des Hotels unsere Koffer für den Transport in sein Auto und für uns ging es zu Fuß vom großen Hafen in den 10 Gehminuten entfernten kleinen Hafen, wo sich unser Hotel befand. Die kleine Gassen und netten Geschäfte ließen uns träumen und wir freuten uns über den Aufenthalt auf der Insel. Am Abend nahmen wir im Hotel ein typisch sizilianisches Essen ein - Drachenkopffisch. Wir waren sehr begeistert und bedankten uns bei der „Maaama" der Küche persönlich.

22.05.2017 – Ausflug zur Insel Salina


Am Morgen ging es für uns mit der Fähre vom kleinen Hafen Lipari aus auf die Kaperninsel Salina. In Santa Marina angekommen stiegen wir nach einer kurzen Toilettenpause in unseren kleinen örtlichen Reisebus, welcher uns die Insel von seiner schönsten Seite zeigte. Unterwegs legten wir ein paar Fotostopps ein um alle Fassetten der Insel festzuhalten und uns die Beine ein bisschen zu Vertreten. Zum Mittag kamen wir in dem kleinen Dorf Lingua an. Dort legten wir zunächst eine Mittagspause bei „da Alfredo" ein, welcher für seine ausgezeichnete Granita - halbgefrorenes Eis in verschiedenen Sorten bekannt ist. Da wir sehr hungrig waren bestellten wir Pane Cunzato, doch die Portionen waren so groß, dass wir alle zu tun hatten den Teller leer zu bekommen, um schlechtes Wetter zu vermeiden. Am Nachmittag unternahmen wir individuell einen Spaziergang zum Salzsee, badeten oder genossen die Aussicht über den Dächern der Stadt, sowie den Blick auf die höchste Erhebung der Insel, dem Monte Fossa delle Felci mit 962 Meter. Am Späten Nachmittag ging es mit der Fähre wieder zurück nach Lipari. Die Zeit bis zum Abendessen verbrachten wir mit einem Bummel durch die liparischen Gässchen der Stadt.

23.05.2017 – Ausflug zur Insel Vulcano und Inselrundfahrt Lipari


Heute Stand die Besteigung des dritten Vulkanes unserer Reise auf dem Programm. Die kleine Fähre brachte uns diesmal an den kleinen Hafen der Insel, von wo wir unseren Spaziergang entlang des schwarzen Strandes starteten. Nur wenige Gehminuten entfernt lag am großen Hafen ein Schlammbad mit Schwefel. Nicht für alle war der Geruch in der Nase angenehm, dennoch soll diese Behandlung die Haut um 10 Jahre verjüngen. Dabei genügt es sich 15 Minuten in dem Becken aufzuhalten und sich mit der schwefelhaltigen Masse ein zu reiben und danach im Meer ab zu spülen. Doch zunächst ging es für fast alle Gäste auf den Vulcano. Der Aufstieg verlief recht schnell, trotz starker Sonneneinstrahlung gelang dieser jedem Gast und oben wurden wir dann mit einem tollten Blick über die Äolischen Inseln, sowie dem Krater des Vulkanes belohnt. Vulkanologen waren gerade dabei die Schwefelaustritte zu untersuchen. Nach einer kurzen Verschnaufpause machten wir uns wieder auf den Weg nach unten um uns über die Mittagszeit zu stärken und die Zeit auf der Insel zum Baden zu nutzen. Bereits eine Stunde eher als am Vortag setzen wir wieder nach Lipari über, weil uns vor Ort noch eine Inselrundfahrt über die größte Insel des äolischen Archipels erwartete. Auch hier legten wir regelmäßige Stopps ein, um möglichst viele Bilder von den verschiedenen Gesteinsarten, sowie Pflanzen zu machen. Dabei erklärte uns Doreen die Entwicklung von Bimsstein und zeigte uns die ehemalige Brechungsanlage der Insel, welche heute brach liegt und man überlegt Sie als archäologische Stätte zu nutzen. Am Abend verwöhnte uns die Küche wieder mit einem sehr leckeren Fischgericht aus einem Knorpelfisch.

24.05.2017 – Fährüberfahrt Stromboli und Aufstieg auf den Vulkan


Ein letztes Mal gingen wir zum großen Hafen von Lipari, um mit einem Tragflächenboot auf die Insel Stromboli zu kommen. Am Vormittag legte das Schiff am Fuße des Vulkanes an und der Aufstieg zum Stromboli rückte immer näher. Doch zunächst spazierten wir ohne unser Gepäck zum Piazza San Bartolomeo, dem Hauptplatz der Insel. Wir stärkten uns am Buffet der Bar „Ingrid" und kauften uns noch ein paar Wasservorräte für den Aufstieg am Nachmittag. Nach wenigen Minuten trafen wir im Hotel ein und nutzen die Zeit bis zum späten Nachmittag noch für eine kleine Baderunde oder einem Mittagsschläfchen. Für 12 Reisegäste ging es dann endlich zu der Bergführerstation am Hafen, wo wir unsere Helme und Stirnlampen für den späteren Abstieg erhielten. Bergführer Alex stellte sich kurz bei uns vor und gab uns schon erste Informationen über den Aufstieg. Zurück blieben drei Damen und unsere Reiseleitung Doreen, welche sich zusammen einen schönen Abend gemacht haben, in der Hoffnung Ihre Männer heil unter wieder zu sehen. Der 3-stündige Aufstieg mit regelmäßigen Pausen war für uns teilweise sehr anstrengend, da der Weg bis hoch mit Steinen und Sand versehen war. Als wir den Kraterrand endlich erblickten, hörten wir bereits die ersten Ausbrüche von weiten und sahen die Sonne im Meer untergehen. Nach einer letzten Pause, dem T-Shirt Wechsel und dem Anlegen des Helmes ging es für uns die letzten 10 Minuten beschwerlich durch die Asche zum höchsten Punkt am Krater. Von dort aus nahmen wir atemberaubende Aufnahmen der Explosionen auf und wurden dabei für den mühevollen Weg belohnt. Nach einer halben Stunde ging es für uns in der Dunkelheit über das Aschefeld mit Mundschutz wieder zurück in das Tal zu den zurück gebliebenen. Auch der Abstieg war nicht zu unterschätzen, denn man hatte zu tun nicht auf dem rutschigen Sand hin zu fallen. 22:45 Uhr erreichten wir nach 6 Stunden wieder die Bergstation am Hafen. Als Belohnung machten wir auf dem Weg zu unserem Hotel noch einen Abstecher in die Bar „Ingrid" welche bekannt für die Schauspielerin Ingrid Bergmann war. Völlig erschöpft vielen wir alle ins Bett und freuten uns den nächsten Morgen lange schlafen zu können.

25.05.2017 – Überfahrt nach Sizilien und Savoca


Nach dem reichhaltigen Frühstück am Morgen hieß es für uns von der Insel Abschied zu nehmen, worauf wir den Vulkan Stromboli bestiegen haben. Da heute Männertag war überraschte Laura uns am Hafen noch mit einer Flasche Marsala und Piparelli - Mandelbrot, bevor es mit der Fähre wieder zurück auf das sizilianische Festland ging. An dem uns bekannten Hafen in Mialzzo trafen wir am Nachmittag ein und wurden von einem großen Doppeldeckerbus in Empfang genommen. Leider ging dort das Mikrophon nicht, sodass uns Doreen kurz vor der Abfahrt die Fahrtstecke nach Savoca persönlich erklärte. In dem Ort wurden wir bereits von dem Personal der Bar „Vitelli" erwartet. Die Bar ist bekannt für den Film „Der Pate" aus dem Jahr 1972 von Francis Ford Coppola, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Mario Puzo. Der Spielfilm mit Marlon Brando und Al Pacino in den Hauptrollen war für elf Oscars nominiert, von denen er drei gewann. Nach einer Abkühlung in Form eines Eisbechers und einer Flasche Wasser führte uns Doreen noch bei einem kleinen Spaziergang zur Burg des Dorfes. Am Abend fuhren wir an Taormina vorbei, wo die nächsten zwei Tage der G7 Gipfel stattfinden sollte, in Richtung unserem Hotel in Naxos.

26.05.2017 – Heimreise


Eine Stunde früher als geplant machten wir uns auf den Weg zum Flughafen, da wir nicht wussten wie der Verkehr sich zum G7 verhalten würde. Dort angekommen Checkten wir gemeinsam mit Doreen ein und hatten noch die Gelegenheit die letzten Souvenirs am Flughafen ein zu kaufen. Leider verzögerte sich unser Abflug zunächst auf Grund des Volltankens der Maschine und später noch einmal als wir bereits im Flieger saßen. Durch die Ankunft des Präsidenten der Vereinigten Staaten Mr. Trump wurden militärische Übungen auf der Start- und Landebahn durchgeführt und somit der Luftraum für eine weitere halbe Stunde gesperrt. Am Flughafen Berlin-Tegel angekommen dauerte es eine Weile eh unsere Koffer auf dem Band rollten. Dennoch kamen wir am Abend mit den Transferfahrzeugen alle Zuhause an.
Zum Abschluss möchte ich mich noch einmal bei allen Reiseteilnehmern für die tolle Reise bedanken. Wir hatten viele schöne Momente miteinander - nicht zu vergessen die Eier auf der Fähre, die Steine und der Sand und die Brille im letzten Hotel.
Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen entweder auf einer meiner Reisen oder einen Treffen in Deutschland.
Bis Bald!
Eure Laura

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Kommentare zum Reisebericht

Hallo Laura,

wir denken oft an die schöne Zeit zurück. Uns hat der Urlaub sehr gut gefallen.
Ein Hinweis haben wir an Dich, die Schsuspielerin heißt nicht Ingrid Berger, sondern Ingrid Bergmann, dies müsstest Du in Deinem Reisebericht evtl. ändern.
Wir wünschen eine schöne Zeit und eine gute Ausbildung. Vielen Dank für die Gruppenfotos. Liebe Grüße von Familie Lörzer Was meintest Du mit den Eiern auf der Fähre ? (der Preis oder ?)

Lörzer
07.06.2017

Liebe Familie Loerzer,
Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich werde das auf jeden Fall ab ändern, das war bestimmt ein Tipp Fehler ??
Genau das meine ich auf der Fähre.
Liebe Grüße und bis bald! Laura

Laura Wonneberger
08.06.2017

Hallo liebe Laura,
leider hatte uns nach unserem tollen Urlaub im wunderschönen Italien der Alltag zu schnell wieder ein. Deshalb haben wir es leider verpasst, uns zum Verlauf der Reise bei Dir/bzw. dem Reiseunternehmen zu melden.
Für uns war es ein ganz beeindruckender, durch Dich toll geführter Urlaub!!!
Danke für die Zeit. Vielen Dank auch für die Bilder, die Du uns zugeschickt hast.
Für Dich persönlich alles Gute, weiterhin eine gute Ausbildung mit erfolgreichem Abschluss und vielleicht........... sehen wir uns auf einer Reise wieder.

Viele liebe Grüße Dietmar und Petra

Dietmar und Petra Eisold
30.08.2017

Liebe Petra, Lieber Dietmar,
ich freue mich sehr über Eure positiven Worte! Ich bin gerade mit einer Gruppe aus Rom zurück, deshalb antworte ich erst so spät.

Ich würde mich sehr freuen, Euch wieder auf einer meiner Reisen zu sehen. Um dem aber schon vor zu greifen plane ich für Ende des Jahres schon ein Wiedersehen unserer Gruppe :)

Liebe Grüße
Laura

Laura Wonneberger
04.09.2017