Reisebericht: Neapel und die wunderbare Amalfiküste

06.09. – 13.09.2023, 8 Tage Rundreise mit 4**** Hotel auf der Halbinsel von Sorrent: Ausflüge wie Neapel mit Nationalmuseum – Sorrent – Amalfiküste mit Positano, Amalfi und Ravello – Insel Capri – Pompeji – Vesuv


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Wir erleben die zauberhafte Amalfiküste zu Wasser und zu Land. Sorrento, Napoli, Capri, Vesuvio, Pompeji und Ravello sind die wohlklingenden Namen unserer Reisehighlights.
Ein Reisebericht von
Heike Jack
Heike Jack

1. Tag, 06.09.2023 Mittwoch – Flug nach Neapel, Ankunft im Hotel und in Sorrent

Schon sehr früh beginnt der Anreisetag in Dresden. Der Start ist etwas holprig, denn wegen einem tropfenden Triebwerk muss der Pilot dreimal neu starten, um die Turbinen sicher zum Drehen zu bringen.
Dann fliegen die Reiseleiterin und eine Reiseteilnehmerin um kurz nach sechs Uhr Richtung Frankfurt, wo wir die Gruppe um weitere sechs Gäste erweitern.

In Neapel angekommen treffen wir auch auf die Gäste, die mit anderen Flügen aus Berlin und München landen. Alle haben etwas Verspätung und so paßt es wieder. Wir gehen gemeinsam zum Busparkplatz, wo uns Giovanni erwartet und zum Hotel nach Sorrent bringt.
Das Grand Hotel Europa Palace ist ein altehrwürdiges Haus in spektakulärer Lage hoch auf den Klippen von Sorrent mit phantastischem Blick über das Meer bis zum Vesuv. Im Inneren wird der Glanz vergangener Zeiten ein wenig von natürlicher Patina überlagert. Aber mit etwas Phantasie sieht man Gina Lollobrigida durch die großzügige Lobby zur Terrasse schreiten …

Nach dem Check in gehe ich zum Hotel Cesare Augusto, wo ich und weitere vier Gäste die ersten zwei Nächte verbringen werde. Die Gäste kommen mit dem Flieger aus Zürich wenig später.
Am Spätnachmittag machen wir dann gemeinsam einen Orientierungsspaziergang durch Sorrent und lernen diesen schönen Ort am Golf von Neapel ein bißchen kennen. Auf schwarzen Steilklippen liegt das Ziel nordeuropäischer Italiensehnsucht, das schon oft in Wort und Bild und Musik verewigt wurde.

Vor dem Abendessen heißt Alex, der Leiter der örtlichen Agentur Lexa Viaggi, uns mit einem Prosecco auf der Hotelterrasse herzlich willkommen. Wir können den ersten Sonnenuntergang bewundern und das leckere Drei-Gänge-Menü genießen. Der Oberkellner singt gut gelaunt den Evergreen „Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt…“

Auf dem Rückweg entdecken wir „ausgelagerten“ noch ein riesiges Wandbild von Lucio Dalla. Der Musiker hat 1986 im Grand Hotel Excelsior Vittoria das berühmte Lied „Caruso“ geschrieben. Aber die Sorrentiner mochten ihn schon vorher besonders, weil er bereits in den Sechzigern, noch vor seinen großen Erfolgen, mit seiner damaligen Jazzband im Klub „Fauno“ gespielt hatte.
Am Ende dieses langen Tages fallen wir alle erschöpft in unsere Betten, voller Erwartung auf weitere tolle Eindrücke.


2. Tag, 07.09.2023 Donnerstag – Schiffsausflug nach Positano und Amalfi an der Amalfiküste

Nach dem Frühstück auf der herrlichen Hotelterrasse treffen wir unsere örtliche Gästeführerin Luciana auf dem Hauptplatz und gehen gemeinsam zum Hafen. Es gibt einen Lift, der den oberen Teil der Stadt mit der Meeresebene verbindet. Aber einige aus unserer sportlichen Gruppe springen fröhlich die Treppen hinunter. Unser Ziel heute sind die berühmtesten Orte der Amalfiküste und das aus der besten Perspektive, die man sich dafür vorstellen kann: per Bootsfahrt auf dem Meer.

Nach einem kurzen Zwischenstopp steuern wir Amalfi an, den Ort, der der ganzen Küste seinen Namen gibt. Und wir sehen, wir sind nicht allein. Natürlich wird dieses Highlight von Touristen aus aller Welt erobert. Zunächst besichtigen wir mit Luciana die Kathedrale, danach ist noch Zeit für eigene Erkundungen. In der Mittagspause locken besonders die Zitronen-Spezialitäten als süße Verlockungen.

Nun geht es weiter nach Positano, wo wir u.a. die Kirche Santa Maria Assunta besichtigen und haben auch noch Zeit, einen Caffé, vielleicht auch einen Affogato (mit Vanilleeis) oder Shakerato (mit Eiswürfel gemixt), zu genießen.
Im romantischen Abendlicht geht die schöne Schiffsfahrt von Positano zurück nach Sorrent.


3. Tag, 08.09.2023 Freitag – Ausflug nach Pompeji, Mittagessen auf einem Landgut mit Weinprobe und Besteigung des Vesuvs

Ein Highlight jagt das nächste. Fans der Archäologie kommen am heutigen Vormittag auf ihre Kosten. Pompeji, die in Asche versunkene Stadt, steht auf dem Programm.
Doch zunächst heißt es warten, denn der Bus steht zwar pünktlich vor dem Hotel, aber es gibt Probleme an den Bremsen und so hat der Busfahrer Mario einen Ersatzbus gerufen, der wenig später eintrifft.
In Pompeji treffen wir vor den Ausgrabungsstätten unsere heutige Gästeführerin Tonia, die uns mit Charme und viel Sachkenntnis die Geschichte der antiken Stadt, die beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n.Chr. verschüttet wurde, unter der Vulkanasche aber weitgehend konserviert blieb, nahebringt.
Fasziniert spielen wir mit unserer Phantasie und stellen uns das Leben der Menschen vor 2000 Jahren vor. Wandmalereien, Statuen, die Spuren der Gefährte auf dem Straßenpflaster lassen Bilder vor unseren Augen lebendig werden. Und wer wusste schon, dass man die Häuser damals mit Schiebetüren verschlossen hat?

Im Anschluss an Tonias Führung fahren wir zur „Cantina del Vesuvio“, einem Weingut direkt unter dem Krater des Vesuvs gelegen. Hier werden wir von Maurizio Russo und seinem freundlichen Team schon erwartet und erfahren Wissenswertes über die Geschichte des Weingutes, die Spezialität „Lacryma Christi“ und dürfen ein ausgesprochen delikates Mittagsmenü zu uns nehmen. Dazu gibt es fünf kleine Weinproben. Es verspricht, ein lustiger Nachmittag zu werden ;-)

Nun wollen wir uns das Essen aber auch verdienen und auf den Krater des Vesuvs klettern. Doch erst einmal streikt wieder der Bus. Die Steigung, die Wärme – das alles führt zu einer Überhitzung und das Fahrzeug muss sich immer wieder ausruhen. Aber dann erreichen wir den Parkplatz auf ca. 1.000 Meter Höhe. Zu Fuß geht es weiter auf einem holprigen, staubigen und teilweise steilen Schotterweg. Stellenweise im Gänsemarsch, denn auch hier sind wir nicht allein. Oben eröffnet sich nicht nur eine grandiose Aussicht auf den Golf von Neapel sondern auch ein Blick in den gespenstischen Schlund des Vulkans. Vom Kraterrand schaut man weit in die Tiefe. Raucht es da nicht? Die vorangegangen Meldungen von einem vielleicht bevorstehenden Ausbruch haben für Unruhe gesorgt. Diese ist unbegründet, es handelt sich nur um Vorsichtsmaßnahmen der italienischen Regierung.

Zum Tag passend hören wir das Volkslied „Funiculi Funiculá“ das 1880 aus Anlass der Eröffnung der Standseilbahn auf den Vesuv geschrieben wurde. Diese gibt es nicht mehr, aber die Melodie, die damals der Seilbahn zu großer Beliebtheit verhalf, ist noch heute in aller Ohren.


4. Tag, 09.09.2023 Samstag – Fakultativer Ausflug auf die Insel Capri

Niemand möchte sich den Sehnsuchtsort der Insel Capri entgehen lassen und so macht sich die gesamte Gruppe auf den Weg zum Hafen, wo unsere bezaubernde Tonia und das Schiff nach Capri warten.

Nach der Ankunft auf Capri erweist es sich, wie toll es ist, eine versierte Gästeführerin dabei zu haben. Sie „fängt“ uns einen der umkämpften kleinen, blauen Busse, der uns hinauf nach Anacapri bringt. Dort empfehle ich den Gästen eine Fahrt mit dem Seggiovia / Sessellift zum höchsten Punkt Capris, dem Monte Solaro. Eine herrliche Fahrt in teilweise völliger Ruhe über die Gärten der Insel. Für viele ist das Panorama vom Berg aus die schönste Attraktion an diesem Tag. Wir nehmen in der Bar ein Getränk, bevor es wieder abwärts geht ins Getümmel. Nach der Rückfahrt zur Piazza Tasso in Capri machen wir einen Spaziergang zu den Augustus-Gärten, von wo aus sich wiederum sensationelle Aussichten bieten.
Das Mittagessen nehmen die meisten auf Tonias Empfehlung in der PINSERIA in Capri ein. Dort gibt es z.B. einen tollen Salat mit Orangen, Fenchel, Lachs und gerösteten Mandelsplittern. Zur Nachahmung unbedingt empfohlen.

Für die Freizeit am Nachmittag bieten wir eine Bootsfahrt um die Insel an, eine herrliche Runde, bei der man u.a. ein paar der berühmten Grotten sieht. Direkt danach geht es mit der großen Autofähre auf die Rückfahrt nach Sorrent. In den bequemen Sesseln fallen dem einen oder anderen die Augen zu und wir singen in unseren Träumen „Wenn bei Capri die rote Sonne …“
Da in unserem Hotel eine Hochzeit stattfindet, für die Restaurant und Terrasse wunderschön dekoriert sind, nehmen wir in einem anderen Raum das Abendessen ein. Es gibt eine Runde Prosecco für alle sowie als kleinen Glücksbringer ein „Cornicello“ – das berühmte neapolitanische rote Hörnchen.


5. Tag, 10.09.2023 Sonntag – Stadtbesichtigung Neapel mit Archäologischem Museum

Bella Napoli – die vielleicht noch unterschätzte Stadt, Hauptstadt der Region Kampanien und drittgrößte Stadt Italiens – steht heute auf unserer Wunschliste.
Doch als wir mit dem Bus nach Neapel hineinfahren, bleiben wir unverhofft im Stau stecken, weil wegen eines Marathons viele große Straßen gesperrt sind. Niemand wusste davon und so braucht es etwas Geduld, bis wir nahe der Altstadt aussteigen können.
Wir besichtigen mit Tonia die Piazza Gesú Nuovo, Basilika Santa Chiara, Via Santa Croce, Piazzetta Nilo und gehen bis in die Weihnachtskrippen-Straße Via S. Gregorio Ameno, wo die Kunsthandwerker ihre berühmten Presepe präsentieren. Natürlich ist dann noch genügend Zeit, um die echte Neapolitanische Pizza auszuprobieren.

Am Nachmittag besichtigen wir das Archäologische Museum, das mit seinen Exponaten noch einmal den Kreis zu unserem Besuch in Pompeji schließt. Auf der Rückfahrt zum Hotel macht der Fahrer auf meine Bitte noch eine Extra-Runde zur Promenade am Meer, wo wir auf die Stadt, nach Posilippo und zum Castel dell’ Ovo schauen und noch ein paar schöne Fotos machen können.


6. Tag, 11.09.2023 Montag – Serpentinenfahrt nach Ravello

Wir haben es befürchtet – die Panoramafahrt entlang der Amalfiküste bis nach Ravello kann aufgrund von Steinschlag und Bauarbeiten auf der "Amalfitana" nicht wie geplant stattfinden. Doch es führen nicht nur alle Wege nach Rom, sondern auch Bergstraßen nach Ravello.

Der Bus schlängelt sich spektakulär durch die Serpentinen. Gegenverkehr, Motorini und sogar eine Ziegenherde – nichts kann unseren Busfahrer aus der Ruhe bringen. Nur als sich in einer ganz engen Kurve ein paar Autofahrer zu dumm anstellen, werden wir Zeugen des neapolitanischen Temperamentes.

Am Ortseingang von Ravello steigen wir aus und treffen Mena, unsere heutige Gästeführerin. Unser erstes Ziel ist aus nachvollziehbaren Gründen die öffentliche Toilette. Erst dann können wir den Erläuterungen unserer Guide entspannt folgen und gehen über den Hauptplatz zur Villa Rufolo, einer Wohnanlage aus dem 13. Jahrhundert. Weltweit bekannt ist der Ort durch das Ravello Festival mit dem Konzert zum Sonnenaufgang, das jedes Jahr im August in den Gärten der Villa Rufolo stattfindet. Diese Tradition entstand 1953 zu Ehren Richard Wagners, der Ende des 19. Jahrhunderts in der Villa zu Gast war und durch sie zum Schauplatz seiner Oper „Parsifal“ - Klingsors Zaubergarten - inspiriert wurde.

Doch die Schönheit Ravellos wurde bereits in Giovanni Boccaccios Decamerone beschrieben. Hier erfährt man auch, wie eng der Reichtum des Ortes mit dem Kaufmann Rufolo verbunden ist: "Hier dehnt sich, nicht weit von Salerno, eine bergige Küste aus, die das weite Meer überschaut und von den Einwohnern die Küste von Amalfi genannt wird. Sie ist übersät mit kleinen Städten, bedeckt von Gärten und Springbrunnen und voll von Leuten, die sich durch den Handel bedeutende Reichtümer erworben haben. Unter diesen Städten ist eine, Ravello genannt, die zwar heute noch wohlhabende Einwohner hat, vor Zeiten jedoch einen besaß, die überreich war und Landolfo Ruffolo hieß.

Für den nächsten Besuch wäre auf jeden Fall auch ein Besuch der Villa Cimbrone empfehlenswert, deren Infinity-Terrasse einen phantastischen Ausblick bietet. Als Aperitivo servieren Mena und ich einen leckeren Lemoncello und wir fahren nach der Mittagspause schon zurück zum Hotel. So haben wir an diesem Tag erstmals Zeit, auch den Hotelpool und die eigene Badestelle zu genießen. Spektakulär ist die Abfahrt mit dem Lift durch den Felsen zu einem ca. 100 m langen Tunnel, der direkt zum Meer führt.

Nach dem Abendessen gehen wir noch einmal ins belebte Zentrum der Stadt. Shopping, Lemoncello Spritz, Aperol Spritz – so heißen die Verlockungen des Sorrentiner Nachtlebens.


7. Tag, 12.09.2023 Dienstag – Stadtbesichtigung Sorrent – Landgut mit kulinarischen Erlebnis

Eigentlich kennen wir den Ort ja schon, aber natürlich hat Sorrent mit Tonia als Einheimische noch etwas mehr zu bieten, als Geschäfte und Restaurants.
Dichter Torquato Tasso, ein Sohn der Stadt, („Das befreite Jerusalem“) gibt dem Hauptplatz seinen Namen.
Die Basilica di Sant’Antonino abate ist die älteste Kirche in Sorrent und dem Schutzpatron der Stadt, dem Heiligen Antoninus, gewidmet, dessen Reliquien in der Krypta liegen. Er soll einen Jungen aus dem Bauch eines Wales gerettet haben, weshalb zahlreiche Gläubige hier für ein Wunder beten.
Das Franziskanerkloster (San Francesco) mit Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert konnten wir schon am ersten Tag als besondere Kulisse für eine Hochzeit bewundern.
An der Villa Communale (Stadtgarten) mit Aussicht über den Golf von Neapel steht eine Liebeserklärung an die Stadt und ihre Gäste.
Im Tal der Mühlen (Valle dei Mulini) wurden die ersten Mühlen schon im 10. Jh. n. Chr. gegründet, die letzten aber in den 1940er Jahren verlassen, weil das Tal durch den Bau der Piazza Tasso vom Meer abgeschnitten wurde
In Sorrent spielt 1955 der Film Pane, amore e… (Liebe, Brot und tausend Küsse) mit Sophia Loren.
Giambattista und Ernesto De Curtis setzten Sorrent und dem Meer mit dem Lied „Torna a Surriento“ ein musikalisches Denkmal. Luciano Pavarotti und Enrico Caruso waren die berühmtesten Interpreten dieses Ohrwurms, dem wir gern Folge leisten …

Mit dem Bus fahren wir ca. drei Kilometer in die schöne Hügellandschaft über Sorrent. Dort liegt passenderweise das Landgut „Le Colline“. Wir werden hier in die Produktion typischer Spezialitäten eingeweiht. Zuerst demonstriert Rosa 1 die Fertigung von Mozzarella und Cacciocavallo. Und dann müssen wir selbst ran. Ausgestattet mit Schürze und Handschuhen sollen wir von Rosa 2 die Herstellung hausgemachter Kartoffelgnocchi lernen. Das ist nicht ganz so einfach, wie es aussieht, macht aber allen unglaublich viel Spaß. Und tatsächlich sind am Ende die Kochtöpfe, Teller und Bäuche voll.
Wir besichtigen den Zitronen- und Olivenhain, dürfen auch ein paar Produkte für zu Haus kaufen und dann heißt es tatsächlich schon Abschied nehmen. Da für den letzten Abend kein gemeinsames Abendessen geplant ist, müssen wir uns von allen verabschieden, die schon sehr früh morgens nach Berlin fliegen werden.
Den freien Nachmittag haben wir dann wieder ganz entspannt am Meer genossen und in kleinen Grüppchen trafen sich abends alle, die als Fremde kamen und als Freunde gingen, in der Stadt.


8. Tag, 13.09.2023 Mittwoch – Abreise, Abschied und Heimflug

Am frühen Morgen (04:15 Uhr) werden die ersten 10 Gäste vom Transfer abgeholt. Wir anderen verlassen das Hotel um 9:30 Uhr und verabschieden uns herzlich am Flughafen Neapel. Für uns zwei Dresdnerinnen wird der Tag erst nach Mitternacht zu Hause enden.


Schlusswort

Fazit: Bella Italia – das war eine schöne Reise mit einer überaus angenehmen Gruppe. Bleibt gesund und reisefreudig! Arrivederci, ciao, auf Wiedersehen! Eure Heike

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