Reisebericht: Wanderreise Italien – Ligurien und Cinque Terre

28.04. – 05.05.2019, 8 Tage Wandern in der Cinque Terre in Ligurien mit Sestri Levante – Punta Manara – Levanto – Monterosso – Vernazza – Corniglia – Manarola – Riomaggiore – Insel Palmaria – San Fruttuoso – Portofino (35/43 Wanderkilometer)


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Herrliche Frühlingsblumen an einer wunderschönen mediterranen Steilküste, blauer Himmel, blaues Meer und pastellfarbene Häuser, die sich in Täler und an Felsen schmiegen, dazu leckeres Eis, eine hervorragende Küche, ein angenehmes Hotel-was will man mehr?
Ein Reisebericht von
Margret van Blokland

Tag 1 : Anreise nach Sestri Levante


Von verschiedenen Orten in Ost- und Westdeutschland aus zogen die wanderfreudigen Urlauber los. Die Berliner flogen morgens direkt nach Genua, während man von Dresden und Hamburg aus einen Umweg über Frankfurt machen musste. Wir trafen uns aber alle in Genua am Flughafen. Alle, außer die Münchner. Sie kamen erst am Nachmittag an. Wir fanden uns problemlos in Genua am Flughafen. Nun konnte es losgehen: Unser Bus brachte uns nach Sestri Levante. Dort hatten wir nun genügend Zeit zum Einkaufen, Bummeln, Ausruhen. Das erste Eis wurde verspeist und wir beschnupperten den hübschen Ort an der Riviera. Drei besonders wanderfreudige Gäste sprangen sofort in den Zug und nutzten den frühen Anflug dazu, gleich am Anreisetag eine Wanderung zwischen Framura und Bonosola zu machen. In der Zwischenzeit waren dann aber auch die Münchner angekommen und genossen die Abendstimmung an der Riviera, bevor wir alle zusammen einen herrlichen Empfang vom Hotel genossen: leckere Häppchen mit einem feinen Aperitif! Und dann folgte ein absolut hervorragendes Hotelessen, das wir in vollsten Zügen genossen. Und am folgenden Morgen starteten wir gut gelaunt in unseren 2. Reisetag.

Tag 2 : Wanderung von Levanto nach Monterosso


Die Wetterprognosen waren nicht so toll für heute. Die Sonne wollte ausschlafen und erschien erst am Nachmittag. Bei grauem Himmel erreichten wir per Zug schließlich Levanto. Da verabschiedete sich die Sohle eines Wanderschuhs und im Schnelltempo wurde nach einem Ersatz gesucht und gefunden. Der Rest der Gruppe schlenderten derweil durch das hübsche Städtchen, schaute sich die Kirche an und warf einen Blick auf die Villa Agnelli. Als dann alle wieder zusammen waren ging's los: wir wanderten die Hänge hoch, zwischen Gärten hindurch, durch Wald. Und unter uns lag das Meer. Unsere Mittagspause verbrachten wir in einer alten Klosterruine und genossen die Aussicht, die uns diese schöne Wanderung bot. Und überall blühten Blumen: in den Gärten Kapuzinerkresse und Mohn, in der Macchia Ginster und Zistrosen. Der etwas mühsame Abstieg führte uns nach Monterosso, dem 1. der Cinque-Terre-Dörfer. Jeder hatte eine eigene Bahnfahrkarte und konnte so auf eigene Faust dann nach Hause fahren, wann er oder sie wollte. Einige Gäste zog es gleich in Richtung Sestri, andere wollten sich Monterosso auch noch aus der Nähe ansehen. Und unsere Turbo-Wanderer wollten gleich noch eine Wanderung anhängen und erklommen das Gebirge hinter Sestri noch in einem mehrstündigen Abendspaziergang. „In Sestri gefällt es uns besser als in Monterosso", da waren sich die meisten Gäste einig. Und erfreulicherweise verkündeten die verschiedenen Wetterfrösche auf unseren Smartphones alle das Gleiche: Gutes Wetter im Anmarsch! Das ließ uns doch diesen ersten Wandertag zufrieden bei einem weiteren leckeren Essen beenden.

Tag 3 : Schiffsfahrten & Wanderung von San Fruttuoso nach Portofino


Der Zug brachte uns am Morgen nach Camogli, einem alten Fischerort, wo wir bei blauem Himmel an der größten Bratpfanne der Welt vorbeischlenderten. Schließlich erreichten wir auf dem aussichtsreichen Uferweg den malerischen Hafen von Camogli. Dort bestiegen wir das Schiff, das mit uns an der reizvollen Küste entlangfuhr. Wir hatten zum Glück noch oben auf dem aussichtsreichen Deck ein Plätzchen ergattern können. Malerisch schmiegten sich die stattlichen Häuser von Camogli an den Hang, wie wir vom Schiff aus sehr gut sehen konnten. Beim hübschen alten Klösterchen San Fruttuoso verließen wir das Schiff und starteten mit unserer Wanderung, die uns zunächst durch einen Wald aufwärts führte. Oben angekommen, machten wir eine Picknickpause. Dann begann der gemütliche Teil dieser Tour: Mit wunderschöner Aussicht aufs Meer und die Steilküste wanderten wir auf einem leicht abfallenden Weg weiter, bis wir schließlich nach Portofino abstiegen. Rote Spornblumen säumten unseren Weg, bevor wir an einer Wiese mit leuchtend gelb blühenden Saatwucherblumen vorüberkamen und zum Hafen der Delfine abstiegen, denn der Namen Portofino leidet sich von „Porto Delfino" ab. Dort trennten wir uns: einige Gäste wollten bummeln oder einen Kaffee trinken, während andere mit mir zusammen der aussichtsreichen Villa Brown einen Besuch abstatteten. Unser Pechvogel, dessen neue Wanderschuhe leider ihre Spuren an den Füßen hinterließen, genoss diesen Tag auf Schiffen und in Cafés, denn das Wandern verursachte ihm doch wenig Freude mit den geplagten Füßen. In Portofino trafen wir uns wieder. Wir erreichten schließlich alle zusammen das richtige Schiff, das uns dann an der Küste entlang weiter bis nach Santa Margherita al Ligure brachte. Hier warfen wir einen kurzen Blick auf das berühmte Hotel Imperiale, wo 1922 am Rapallovertrag herumgefeilt wurde und machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Per Zug erreichten wir schließlich nach diesem sonnenreichen Tag Sestri Levante wieder. Alle waren begeistert von diesem schönen Tag, den die meisten von uns wieder bei einem herrlichen Essen im Hotel abschlossen.

Tag 4 : Fakultativer Ausflug nach Palmaria


Die Wettervorhersage war wunderbar an diesem 1. Mai. Da ist man nicht ganz alleine, sogar nicht auf Palmaria. Alle Gäste kamen mit und ließen sich diese herrliche Tour nicht entgehen. Sogar die blasengeplagten Füße mussten wieder weitermarschieren. Per Zug reisten wir schon am frühen Morgen nach La Spezia. Wir gingen im Sauseschritt durch die Fußgängerzone zum Hafen und stellten fest, dass auch La Spezia durchaus seine Reize hat. Nicht allzu reizvoll war allerdings der Einstieg ins Schiff. Wo kommen bloß all diese Leute her?? Nun denn. Wir fanden alle zum richtigen Boot und alle hatten schöne Plätze an Deck und genossen die Bootsfahrt durch das türkisfarbene Wasser. Das Schiff brachte uns zur vorgelagerten Insel Palmaria, von der aus der Blick auf den malerischen Ort Portovenere, den Hafen der Venus, fällt. Wir wanderten auf die Südseite der Insel und folgten bald schon einem Pfad, der sehr aussichtsreich am Hang entlang führte und uns durch einen Wald auf eine Bergflanke brachte. Zahlreiche Orchideen konnten wir zu Beginn der Wanderung am Wegesrand erspähen. Hoch oben erreichten wir eine alte Festung und allerlei Bauten, die von der militärischen Vergangenheit der Insel berichteten. Palmaria ist ein strategisch interessantes Fleckchen, was Napoleon nicht verborgen blieb. Er legte den Grundstein dafür, dass hier viele Jahre Militär stationiert war. Wir suchten uns eine ruhige Ecke mit schattigen Bänken aus und machten eine herzhafte Picknickpause, bevor wir einem Waldweg zum Hafen hinab folgten. Am Ufer entlang bummelten wir noch oder gingen auf Fotosafari bis unser Schiff ankam und uns nach Portovenere, den Hafen der Venus, den wir bisher nur aus der Ferne betrachtet hatten, brachte. Einige der Gäste genossen nun einen Kaffee, während andere auf der Suche nach Neroportoro, dem schwarzgoldenen Kalkstein, den es nur hier zu finden gibt, fündig wurden. Sie gingen mit mir zur Kirche San Pietro vor aufs Kap und hinunter zur Grotte des Lord Byron. Dort findet sich der Stein, der auf Hochglanz poliert in vielen Souvenirläden in Portovenere zu finden ist. Gegen Abend folgte dann ein weiterer Höhepunkt dieses Tages: wir fuhren mit dem Schiff an der Küste entlang und konnten 4 der 5 Cinque-Terre-Dörfer vom Wasser aus betrachten. Diese Perspektive lohnt sich! In Vernazza verließen wir das Schiff und bummelten bei herrlich blauem Himmel durch das malerische aber gut besuchte Dorf hoch zu einem Aussichtspunkt am Dorfrand, bevor wir mit dem Zug wieder nach Sestri zurückfuhren, den Kopf voller blitzblauer Bilder. Die beiden Schifffahrtstage hatten wir nun bei blitzblauem Himmel verbracht. Und so trugen wir es mit Gelassenheit, dass sich am nächsten Tag mehr Wolken am Himmel zeigen sollten.

Tag 5 : Wanderung Monterosso – Vernazza & Besuch von Corniglia und Riomaggiore


Heute machten wir dort weiter wo wir gestern aufgehört hatten, nämlich in den Cinque Terre. Zunächst war der Himmel auch noch freundlich blau. Das änderte sich aber leider zusehends. Und dieser Wanderweg ist nun mal mehr als gut besucht. Derzeit ist der Abschnitt zwischen Monterosso und Vernazza auch der einzige der klassischen Küstenwanderwege zwischen den fünf Dörfern, der zugänglich ist, denn alle anderen Abschnitte sind wegen Erdrutschen gesperrt. Ich selbst finde das gar nicht so schlimm, denn die Küste bietet auch auf anderen wunderschönen Wegen herrliche Ausblicke. Vernazza lag heute im Mausgrau. Das Meer hatte zwar einen bläulichen Schimmer, aber bleigraue Wolken brauten sich über den Bergen zusammen und zogen übers Meer auf uns zu. In Vernazza bestiegen wir den Zug nach Corniglia. Wir bestiegen den Shuttlebus, der uns vom Bahnhof hoch nach Corniglia brachte, denn Corniglia ist das einzige der fünf Dörfer, das nicht am Meer liegt sondern auf einem Felsenhügel. Dort suchten wir uns zunächst eine ruhig gelegene Trattoria und genossen die ligurische Küche. So überstanden wir die Nässe der Wolken problemlos, denn als wir nach unserer Mittagspause wieder aufbrachen, hatte sich der Regen verzogen. Wir bummelten durch Corniglia, ließen uns im Bus wieder zum Zug bringen, fuhren mit diesem weiter nach Riomaggiore und ergründeten am Nachmittag diesen malerischen Ort. Unten am Hafen war auch hier wie überall viel los. Aber als wir die Kirche im oberen Ortsteil erreichten, spielten dort die Dorfkinder und die Großeltern warfen zwar ein Auge auf den Spross der Familie, nutzen aber diese Gelegenheit auch sich mit dem Nachbarn zu unterhalten. Italien so wie es immer war. Die Sonne zeigte sich wieder und schließlich brachte der Zug uns wieder zurück nach Sestri, wo auch an diesem Abend wieder ein leckeres Essen auf uns wartete. Dort trafen wir auch wieder auf unsere Turbo-Wanderer, die sich an diesem Tag ein besonders großes Stück ausgesucht hatten und einen fast 800 Meter hohen Berg erklommen hatten, nachdem sie die Stecke zwischen Monterosso und Vernazza und die Menschenmassen an der Küste hinter sich gelassen hatten und hoch ins Küstengebirge aufgestiegen waren.

Tag 6 : Wanderung bei Sestri


Die Wettervorhersage war ziemlich nass, aber das Wetter war nach einem Morgenregen dann doch viel besser als vorhergesagt. Das freute uns natürlich und den Morgen nutzten wir zu einem Bummel durch Sestri, je nach persönlichen Wünschen. Unser Hotel liegt auf der Halbinsel der Sirene Segesta. Diese Halbinsel soll früher eine Insel gewesen sein und erst dadurch entstanden sein, dass der Arm von Tigullio, der die schöne Sirene rauben wollte, versteinert wurde. Am Nachmittag schließlich zogen wir los. Unsere Wanderung führte uns an Olivenhainen vorbei aufwärts. Bald schon wurde der Blick nach Sestri frei und uns boten sich schöne Fotomotive. Und die Natur gab uns dazu viele Möglichkeiten. Der Erdbeerbaum. Die Myrte. Zahlreiche Blüten, z.B. wilde Gladiolen oder blühender Ginster. Als wir das Kap Punta Manara erreicht hatten, saßen wir fröhlich zu einer längeren Pause auf den Felsen in der Sonne. Märchenstunde war nun angesagt. Hans Christian Andersen hatte in Sestri Station gemacht und das war unser Thema heute. Wir bestiegen danach noch den aussichtslosen Gipfel des Kaps, den eine Ruine ziert, und wanderten durch die Macchia wieder abwärts nach Sestri. Unsere Turbo-Wanderer beließen es natürlich nicht bei dieser kleinen Runde. Sie waren schon am feuchten Morgen losgezogen, wanderten auch zur Punta Manara aber dann weiter nach Riva und nach Moneglia, was sie den ganzen Tag beschäftigte. Am Abend trafen wir uns wieder. Und wie jeden Abend erfreuten sich die meisten Gäste am Salatbuffet und den leckeren Speisen des Hotels.

Tag 7 : Wanderung Manarola – Volastra – Corniglia


Ein weiterer schöner blauer Wandertag erwartete uns. Wir fuhren nach Manarola. Auch hier trafen wir wieder auf zahlreiche Artgenossen, mehr als uns lieb waren. Aber bald schon sollten wir ihnen entkommen. Unsere heutige Tour führte uns nämlich weg von der Küste. Wir wanderten hoch oben durch die Weinberge. Steile Aufstiege hatten einige Gäste nun allerdings satt. Sie benutzten den Bus nach Volastra, wo sich die Bergziegen und die Genießer dann wieder trafen. Ein weiterer Kaffee - das muss sein! Und kaum hatten wir den Kaffee hinter uns, dann begannen wir mit unserer Mittagspause. Die Bergziegen hatten sich diese wirklich redlich verdient, denn der Aufstieg von Manarola nach Volastra ist zwar sehr aussichtsreich, aber auch sehr steil. Aber wir wurden mit wunderschönen Blüten belohnt. Und nun folgte eine spektakuläre Wanderung mitten durch die Weinberge über die Weinbergsmauern und später durch Baumheide und Wälder abwärts bis zu den Feldern von Corniglia. Ganz alleine waren wir hier zwar nicht unterwegs, aber es war nicht zu vergleichen mit den Wegen unten an der Küste. Hier konnten wir auch die Natur genießen! In Corniglia hatte sie uns wieder, die Welt des Tourismus. Wir gingen nun zu Fuß zum Bahnhof hinunter. Auf der Scalinata Lardarina, wie diese riesige Treppe offiziell heißt. Und mit uns zahlreiche andere Menschen. Das wirkte fast schon wie ein Ballett. Und als wir dann alle wieder in unserem netten Standort Sestri angekommen waren, gab es noch Eis für alle die wollten. Und auch unsere Turbowanderer genossen diesen Tag auf ihren Pfaden hoch über der Küste entlang, die sie sich selbst ausgesucht hatten. Am Abend gab es ein herrliches Abschiedsessen mit einer Überraschung: nach der Hauptspeise wurde das Licht gedimmt und eine riesige Torte mit Kerzen tauchte auf. Hat jemand Geburtstag?? Nein. Auf der Torte stand „Eberhardt" zu lesen. Es war unsere Abschiedstorte! Das Hotel hatte sich wirklich sehr viel Mühe mit uns gegeben. Welch ein Abschied! Viel Zeit zum Kofferpacken blieb nicht, denn die meisten Gäste mussten mit mir zusammen am nächsten Morgen schon früh zum Flughafen reisen.

Tag 8 : Stürmische Heimreise


Am letzten Tag tauchten doch glatt wieder Wolken auf - dunkelgraue! Blitze zuckten über den Himmel - wie gut, dass wir heute kein Wanderprogramm mehr hatten. Das wäre gar nicht gut gewesen. Aber auch unser Flugprogramm war nicht passend zur heutigen Witterung: Am Vormittag wurden alle Flüge vom Flughafen Genua nach Deutschland storniert wegen schlechtem Wetter. Und nachdem unser Tag mit einem sehr netten Abschied vom Hotel eigentlich recht gut begonnen hatte, saßen wir nun am Flughafen von Genua und sahen unsere Flüge von den Anzeigetafeln verschwinden. Den Frankfurtern und Münchnern wurde von der Lufthansa weitergeholfen. Gut Ding muss Weile haben - der Rückflug erfolgte am folgenden Tag, nachdem die Lufthansa für eine Unterbringung in einem Hotel gesorgt hatte. Aber den Berlinern erging es auch nicht besser. Easyjet kümmerte sich nicht um seine Gäste. Vom Flughafen kam nur die Auskunft, dass wir uns online an Easyjet wenden könnten. Aber die webside war überlastet, man kam nicht mehr über die Startseite hinaus. Wie gut dass wir über Eberhardt-Travel gebucht hatten! In Kesselsdorf wurde schnell umgeplant. Viele Möglichkeiten hatten wir nicht, denn für den kommenden Tag waren zahlreiche Flugzeuge schon ausgebucht. Sonntag Abend oder Montag Vormittag - das ist keine gute Zeit für kurzfristige Flugänderungswünsche. Des Rätsels Lösung wurde also sehr kompliziert. Zunächst fuhren wir mit dem Bus ins Stadtzentrum von Genua. Dort stiegen wir um in einen weiteren Bus, der uns direkt zum Flughafen Milano Malpensa brachte. Und nun hieß es geduldig warten, denn erst gegen Abend konnten wir von hier nach Prag fliegen. Und in Prag wurden wir dann von zwei kleinen Bussen abgeholt und zu unseren Zielen beförderten. Der Tag war dadurch noch sehr lange geworden und als unser Flugzeug endlich in der Luft war, stießen wir mit Limoncello an: „Hurra, wir sind in der Luft!". So ging eine herrliche Reise ganz anders zu Ende als geplant. Aber die Bilder vom blauen Himmel, dem blauen Meer, bunten Häusern, malerischen Klöstern und vielen bunten Blumen sind uns geblieben. Und auch die Lufthansareisenden sind noch zu Hause angekommen, wie ich bereits erfahren habe.
„Margret wir sehen uns wieder", war ein Gästekommentar. Das wäre schön, ich freue mich wenn ich Gäste bei nachfolgenden Reisen wieder treffe, denn das passiert ja nur, wenn es Euch wirklich gut gefallen hat. Lasst es Euch gut gehen!
Es grüßt Euch Eure Reiseleiterin
Margret van Blokland

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