Reisebericht: Wanderreise Italien – Ligurien und Cinque Terre

08.09. – 15.09.2019, 8 Tage Wandern in der Cinque Terre in Ligurien mit Sestri Levante – Punta Manara – Levanto – Monterosso – Vernazza – Corniglia – Manarola – Riomaggiore – Insel Palmaria – San Fruttuoso – Portofino (35/43 Wanderkilometer)


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Strahlendes Wetter, wunderschöne Wanderungen durch eine herrliche Landschaft, in der sich malerische Ort ergründen lassen, dazu herrlich erfrischende Meeresbäder, aussichtsreiche Schiffsausflüge, jede Menge Eis und gutes Essen - eine tolle Reise ist dies!
Ein Reisebericht von
Margret van Blokland

Tag 1 : Anreise nach Sestri Levante


Die Berliner Gäste flogen morgens direkt nach Genua, aber ohne mich. Ich musste von Tegel nach Frankfurt fliegen, wo ich dann die Gäste aus Dresden, Hamburg und die Südlichter, die von Frankfurt aus flogen, in Empfang nahm. Die Berliner traf ich erst in Genua am Flughafen, denn sie warteten dort auf uns. Gemeinsam ging es nun per Bus nach Sestri Levante. Dort hatten wir nun genügend Zeit zum Einkaufen, Bummeln und Ausruhen. Das erste Eis wurde verspeist und wir beschnupperten den hübschen Ort an der Riviera. Und wir besorgten uns ein Picknick für den folgenden Wandertag. Ich hatte mein Programm der Witterung angepasst. An unserem ersten Tag sollte die Sonne scheinen und so plante ich um, so dass wir die herrlichen Schiffsausflüge bei schönem Wetter genießen konnten. Noch war nämlich nicht klar, dass wir wirklich fast an jedem Tag tolles Wetter haben würden... Einige Gäste entdeckten gleich zu Beginn die herrliche Dachterrasse unseres Hotel, von der man den ganzen Ort und die zwei Meere, die Due Mari, nämlich die Stille Bucht und die Märchenbucht sehr gut überblicken kann. Das Hotel liegt an der engsten Stelle der Halbinsel und zum Baden hatten wir gerade mal 2 Minuten Fußweg. Morgens hatte es noch geregnet, aber am Nachmittag kam der Sommer zurück. Und er sollte die ganze Woche bleiben, allen schlechten Wettervorhersagen zum Trotz! Wir genossen also die Abendstimmung an der Riviera, bevor wir alle zusammen einen herrlichen Empfang vom Hotel genossen: leckere Häppchen mit einem feinen Aperitif! Dann folgte ein hervorragendes Hotelessen, das wir in vollsten Zügen genossen. Wir waren aber immer noch nicht ganz vollständig, denn ein Reisender hatte aus privaten Gründen umplanen müssen und kam daher erst einen Tag später an. Am folgenden Morgen starteten wir 14 also gut gelaunt zu unserer ersten Wanderung mit dem Zug.

Tag 2 : Schiffsfahrten & Wanderung von San Fruttuoso nach Portofino


    Der Zug brachte uns nach Camogli, einem alten Fischerort, wo wir bei blauem Himmel an der größten Bratpfanne der Welt vorbeikamen. Bald schon fiel unser Blick auf die malerisch gelegene Kirche, die sich direkt auf einem Felsen am Ufer befindet. Schließlich erreichten wir den hübschen Hafen von Camogli. Dort bestiegen wir ein Schiff, das mit uns an der reizvollen Küste entlangfuhr. Wir hatten oben auf dem aussichtsreichen Deck schöne Plätze gefunden. Vom Meer aus konnten wir sehen wie sich die stattlichen Häuser von Camogli an den steilen Hang anschmiegen. Beim romanischen Klösterchen San Fruttuoso verließen wir das Schiff und starteten mit unserer Wanderung, die uns zunächst durch einen Wald aufwärts führte. Oben angekommen, folgte unsere Picknickpause. Dann begann der gemütliche Teil dieser Tour: Mit wunderschöner Aussicht aufs Meer und auf die Steilküste wanderten wir auf einem angenehmen Weg weiter, bis wir schließlich mit herrlichem Blick nach Portofino abstiegen. Dort machten wir eine kleine Pause bevor uns das Schiff weiter bis nach Santa Margherita al Ligure brachte. Einige Gäste zog es gleich zum Bahnhof und zurück nach Sestri. Aber die meisten nahmen sich am Nachmittag noch ein klein wenig Zeit um diesen Ort zu ergründen. Eine Baustelle machte mir zu schaffen, aber wir waren hartnäckig und erreichten schließlich doch unser Ziel: die barocke Villa Durazzo liegt in einem wunderschönen Park oberhalb der Küste und bietet eine herrliche Aussicht. Und im Park befindet sich ein Springbrunnen, den die Wasserschildkröten völlig erobert hatten. Sie stapelten sich geradezu beim Sonnenbad am Brunnen. Dann machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Per Zug erreichten wir abends nach diesem sonnigen Tag Sestri Levante wieder. Alle waren begeistert von diesem schönen Tag, den die meisten von uns wieder bei einem herrlichen Essen im Hotel abschlossen. Dort trafen wir nun auch auf unseren Nachzügler, der erst am Abend, kurz vor dem Essen, Sestri erreicht hatte und sich nun auf seinen Urlaub freute.

Tag 3 : Wanderung bei Sestri


Die Wettervorhersage war ziemlich nass, aber das Wetter war dann doch viel besser als vorhergesagt. Das freute uns natürlich. Unsere heutige Wanderung führte uns an Olivenhainen vorbei aufwärts. Bald schon wurde der Blick nach Sestri frei und uns boten sich schöne Aussichten auf den Ort und die Halbinsel. Diese Halbinsel war im Mittelalter noch eine Insel gewesen. Sie soll, glaubt man einer mythologischen Legende, dadurch entstanden sein, dass der Arm von Tigullio, der die schöne Sirene auf ihr rauben wollte, versteinert wurde. Unser Weg führte an interessanten Bäumen entlang. Mehrere Eichenarten, u.a. eine Korkeiche, konnten wir hier finden. Auch Erdbeerbäume, Myrtensträucher und Ginster standen am Wegesrand. Als wir das Kap Punta Manara erreicht hatten, saßen wir zu einer längeren Pause auf den Felsen. Märchenstunde war nun angesagt. Hans Christian Andersen hatte in Sestri Station gemacht. Wir umrundeten den aussichtslosen Gipfel des Kaps und wanderten durch die Macchia schließlich wieder abwärts nach Sestri. Den Nachmittag konnte jeder nutzen wie er wollte, nachdem ich noch eine Runde Eis spendiert hatte. Sestri bietet dafür wirklich schöne Möglichkeiten. Hier kann man shoppen, baden, kaffeetrinken, die Seele baumeln lassen oder ins Museum gehen. Und wie jeden Abend erfreuten sich die meisten Gäste am Salatbuffet und den leckeren Speisen des Hotels.

Tag 4 : Wanderung von Levanto nach Monterosso


Die Wolken waren verschwunden und herrlich blauer Himmel erwartete uns. Unser Nachzügler zog heute alleine los und ergründete per Schiff San Fruttuoso, Portofino und Santa Margherita al Ligure. Wir anderen erreichten per Zug Levanto und schlenderten durch das hübsche Städtchen, schauten uns die Kirche an und warfen einen Blick auf die Villa Agnelli. Dann ging's los: wir wanderten die Hänge hoch. Zwei Gäste wollten den Tag etwas ruhiger angehen und kehrten bald schon nach Levanto zurück. Wir 12 wanderten nun zwischen Gärten hindurch und durch Wald aufwärts. Unter uns lag das Meer. Unsere Mittagspause, bei der wir uns wieder ein selbst mitgebrachtes Picknick gut schmecken ließen, verbrachten wir in einer alten Klosterruine und genossen die Aussicht, die uns diese schöne Wanderung bot. Der etwas mühsame Abstieg führte uns nach Monterosso, dem 1. der Cinque-Terre-Dörfer. Jeder hatte eine eigene Rückfahrkarte und konnte so auf eigene Faust dann nach Hause fahren, wann er oder sie wollte. Die Menschenmassen, die uns in Monterosso entgegenschlugen, brachten doch so manchen Reisegast dazu, den Ort schnell wieder zu verlassen. Und erfreulicherweise wurde das Wetter nun wieder richtig sommerlich, so dass wir entweder im Meer am nahegelegen Strand in Sestri oder im Hotelpool mit Meereswasser verschwanden und so diesen schönen Wandertag im erfrischenden Nass beendeten. Das Meer war dabei viel wärmer als der Pool. Und das Wetter sollte so bleiben! Das ließ uns diesen Wandertag sehr zufrieden bei einem weiteren leckeren Essen beenden.

Tag 5 : Fakultativer Ausflug nach Palmaria


Die Wettervorhersage war wunderbar. Die meisten Gäste kamen mit und ließen sich diese herrliche Tour nicht entgehen. Per Zug reisten wir schon am frühen Morgen nach La Spezia. Wir gingen im Sauseschritt durch die Fußgängerzone zum Hafen und stellten fest, dass auch La Spezia durchaus seine Reize hat. Wir bestiegen ein angenehmes Schiff und fanden alle schöne Plätze an Deck und genossen die Bootsfahrt durch das türkisfarbene Wasser. Das Schiff brachte uns zur vorgelagerten Insel Palmaria, von der aus der Blick auf den malerischen Ort Portovenere, den Hafen der Venus, fällt. Unsere Genusswanderer machten einen gemütlichen Spaziergang am Strand entlang und genossen diesen herrlichen Blick nach Portovenere. Die flotten Wanderer zogen mit mir zusammen los. Wir stiegen auf einem schattigen Weg aufwärts den Hang hinauf, erreichten romantisch überwucherte Militärfestungsmauern, genossen eine herrliche Aussicht auf die Steinbrüche von Carrara, die Apenninen und auf La Spezia. Hoch oben suchten wir uns einen gemütlichen, schattigen Picknickplatz. Dann folgte ein sonniger Abstieg auf der Südseite der Insel und bald schon wanderten wir einen Pfad entlang, der sehr aussichtsreich am Hang entlang führte. Palmaria ist ein strategisch interessantes Fleckchen, was Napoleon nicht verborgen blieb. Immer wieder trafen wir auf alte Festungsmauern, die aus der herrlich üppig grünen Natur ragten. Schließlich kehrten wir zum Hafen zurück, trafen dort auf unsere Genusswanderer und fuhren weiter mit dem Schiff, das uns nach Portovenere, den Hafen der Venus, den wir bisher nur aus der Ferne betrachtet hatten, brachte. Die meisten Gäste zogen mit mir los auf das Kap auf der Suche nach Neroportoro, dem schwarzgoldenen Kalkstein, den es nur hier zu finden gibt. Sie gingen mit mir zur Kirche San Pietro vor aufs Kap und hinunter zur Grotte des Lord Byron. Dort findet sich der Stein, der auf Hochglanz poliert in vielen Souvenirläden in Portovenere zu finden ist. Aber nicht nur der Stein war es, der die Gäste hier begeisterte: Basilikumpesto und leckeres Eis - auch das konnten wir hier erstehen. Gegen Abend folgte dann ein weiterer Höhepunkt dieses Tages: wir fuhren mit dem Schiff an der Küste entlang und konnten 4 der 5 Cinque-Terre-Dörfer vom Wasser aus betrachten. Diese Perspektive lohnt sich! In Vernazza verließen wir das Schiff und bummelten bei herrlich blauem Himmel durch das malerische aber gut besuchte Dorf, bevor wir mit dem Zug wieder nach Sestri zurückfuhren, den Kopf und die Kamera voller blitzblauer Bilder. Und auch heute Abend ging es zuerst ins erfrischende Nass und dann zum leckeren Abendessen für die meisten der Reisenden.

Tag 6 : Wanderung Monterosso – Vernazza – Corniglia & Besuch von und Riomaggiore


Heute starteten wir recht früh. Das war gut so, denn nicht jeder steht so gerne früh auf, was zur Folge hat, dass man am frühen Morgen noch nicht ganz so vielen Artgenossen begegnet. Und das ist in den Cinque Terre durchaus ein Argument. Wieder blitzblauer Himmel. Wunderschöne Aussichtspunkte. Aber schon ein etwas mühevoller Weg mit zahlreichen Stufen. Unsere Genusswanderer suchten sich wieder einfachere Wege aus. Und kurz bevor wir Vernazza erreichten, waren dann alle wach: wir waren nicht mehr alleine unterwegs! Strahlend bunt lag der Ort vor uns, umgeben von türkisblauem Wasser. Malerische Holzboote dümpelten im Hafen. Und auf jeder Felsinsel krabbelte es - nein kein Getier, badende Artgenossen! Nach unserer Mittagspause, die jeder so verbringen konnte wie er es wünschte, zogen wir wandernd wieder gemeinsam los. Bald schon wurde es ruhiger. Es war nun auch kräftig warm geworden. Der Preis für den Schweiß, den wir vergossen, war frisch gepresster Orangen-Zitronensaft bei Signora Paula und jede Menge herrliche Aussicht. Die Besichtigung Corniglias verschoben wir auf den Folgetag. Wir zogen sofort weiter und bestiegen den Zug nach Riomaggiore. Zu meinem Erstaunen waren alle noch munter genug um mit mir einen weiteren Aufstieg zu wagen. Unten am Hafen war auch hier wie überall viel los. Aber als wir die Kirche im oberen Ortsteil erreichten, wurde es viel ruhiger. Von der alten Windmühle aus betrachteten wir nun die Welt. Und wir suchten die Überreste des Wandgemäldes von Silvio Benedetto auf, einem aus Argentinien stammenden Maler, der hier vor einigen Jahren Hauswände bemalt hat. Leider scheint sich niemand um den Erhalt dieser Bilder zu kümmern. Gegen Abend brachte der Zug uns wieder zurück nach Sestri, wo auch an diesem Abend zunächst das Badevergnügen und dann auch wieder ein leckeres Essen auf die meisten von uns wartete.

Tag 7 : Wanderung Manarola – Volastra – Corniglia


Ein weiterer schöner blauer Wandertag begann. Wir fuhren nach Manarola. Auch hier trafen wir wieder auf zahlreiche Artgenossen, mehr als uns lieb waren. Aber bald schon sollten wir ihnen entkommen. Unsere heutige Tour führte uns nämlich weg von der Küste. Wir wanderten hoch oben durch die Weinberge. Steile Aufstiege hatten einige Gäste nun allerdings satt. Sie benutzten den Bus nach Volastra, wo sich die Bergziegen und die Genießer dann wieder trafen. Der aussichtsreiche Aufstieg durch die Weinberge war schon sehr schweißtreibend, denn wir hatten fast 30 Grad. Das war schon eher ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit. Oben trafen wir uns und ließen uns unser Picknick unter einem Maulbeerbaum bei der Kirche gut schmecken. Und nun folgte eine spektakuläre Wanderung mitten durch die Weinberge über die Weinbergsmauern und später durch Baumheide und Wälder abwärts bis zu den Feldern von Corniglia. Ganz alleine waren wir hier zwar nicht unterwegs, aber es war nicht zu vergleichen mit den Wegen unten an der Küste. Hier konnten wir auch die Natur genießen! Unsere Genusswanderer verließen uns bald wieder und kehrten nach Volastra zurück, von wo aus sie per Bus wieder die Küste erreichten. Die Bergziegen dagegen, waren kaum zu bremsen. In Corniglia hatte sie uns wieder, die Welt des Tourismus. Aber nun schauten wir uns diesen malerischen Ort an, bummelten vor zur Aussichtsterrasse und jeder kehrte mit dem Zug nach Sestri zurück, wann er das wollte. Und auch heute pflegten einige von uns das allabendliche Ritual: baden und essen. Heute kamen aber alle nochmals zusammen zum Essen. Und nach dem leckeren Abschiedsessen wartete das Hotel mit einer Überraschung auf: eine riesige Torte mit sprühendem Feuerwerk tauchte auf. Hat jemand Geburtstag? Nein. Auf der Torte stand „Auf Wiedersehen" zu lesen. Es war unsere Abschiedstorte. Das Hotel hatte sich wirklich sehr viel Mühe mit uns gegeben. Viel Zeit zum Kofferpacken blieb nicht, denn am späten Abend gab es ein großes Feuerwerk, das wir von der Dachterrasse des Hotels aus bewunderten. Was für ein schöner Urlaubsabschluss!

Tag 8 : Heimreise


Die Berliner erhielten ein Schmalspurfrühstück, denn sie mussten schon zeitig weg zum Flughafen. Wir anderen hatten es da etwas gemütlicher. Man bereitete extra für uns das Frühstück auch etwas früher als sonst, so dass wir um 8 Uhr gut gesättigt unseren schönen Aufenthalt im Hotel Due Mari in Sestri Levante beendeten. Per Bus wurden wir nach Genua zum Flughafen gebracht. Dort verabschiedete ich mich etwas hastig, denn ich hatte ein recht sportliches Programm vor mir. Mein Flugzeug flog früher als das der Gäste und auch noch in die entgegengesetzte Richtung. Ich flog nämlich südwärts, direkt nach Neapel, um dort die Gäste meiner nächsten Reise zu begrüßen. Unsere Urlauber jedoch, flogen nach Norden. Alles schien gut gelaufen zu sein, zumindest habe ich nichts anderes bisher gehört. Und so ging eine herrliche Reise zu Ende. Die Bilder vom blauen Himmel, dem blauen Meer, bunten Häusern, die Erinnerung an den Geschmack von salzigen Lippen und Eis sind uns geblieben. Einen schönen Herbst wünsche ich Euch, lasst es Euch gut gehen und vielleicht sehe ich ja den einen oder anderen im kommenden Jahr mal wieder auf einer Reise! In Amalfi. Oder auf Ischia und Capri oder auf La Gomera. Das würde mich sehr freuen. Und bringt dann aber auch bitte wieder ein solch herrliches Wetter mit!!
Es grüßt Euch
Eure Reiseleiterin
Margret van Blokland

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Top Wetter, Top Reisegruppe, Top Reiseleiterin, Top Hotel!
Es hat Spass gemacht mit dir zu wandern, Margret, auch wenn es manchmal etwas anstrengend war, das gehört dazu. Die Landschaft, die Leute, gutes Essen, Eis und Wein, einfach Traumhaft.

Dorit
05.10.2019

.....Sorry, ich bin etwas spät dran mit der Antwort: Dank Dir, liebe Dorit, für diesen netten Kommentar! Ja, einfach sind Touren Schwierigkeitsgrad 4 nun mal nicht. Aber wir haben uns ja eine ganze Menge Zeit gelassen, dann ging das doch alles. Und Du bist mit einer sehr guten Kondition daheim wieder angekommen... machs gut! Vielleicht ja mal auf La Gomera - diese Wanderreise ist leichter! Liebe Grüße Margret

margret van blokland 30.10.2019