Reisebericht: Städtereise Rom – Ewige Stadt am Tiber in Italien

27.05. – 31.05.2015, 5 Tage Flugreise Rom mit Kolosseum – Forum Romanum – Pantheon – Petersdom – Trevibrunnen – Vatikanische Museen – Sixtinische Kapelle


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753 kroch Rom aus dem Ei - 2768 Jahre hat die ewige Stadt mittlerweile auf dem Buckel. Wir konnten während unserer 5-tägigen Städtereise dorthin Zeugen dieser langen Geschichte werden.
Ein Reisebericht von
Dominik Zilliken
Dominik Zilliken

Ein sehr nasser Empfang in Rom

Am 27.05.2015 um 11:30 sollte unser Flieger vom heimischen Flughafen Berlin Tegel in Richtung Rom Fiumicino starten. Also wollten wir uns bereits um 9:30 dort treffen. Eine kluge Entscheidung, wie sich herausstellen sollte. Denn rund um den Flughafen bildete sich schon früh ein langer Stau. Durch die lange Vorlaufzeit erreichten wir aber alle pünktlich unser Gate. Wir starteten mit nur leichter Verspätung und landeten pünktlich auf dem italienischen Flughafen. Nach einigermaßen langer Wartezeit auf unser Gepäck - für römische Verhältnisse war sie hingegen noch eher kurz - verließen wir den Flughafen und gingen in Richtung Bushaltestelle. Unterwegs empfing uns auch schon der Fahrer unseres Busses, der uns in unser Hotel bringen würde.
Während der 30km-Fahrt konnten wir einen ersten Eindruck von Roms Außenbezirken bekommen und war der Himmel bei unserer Ankunft schon stark bewölk gewesen, so zog er sich immer mehr zu, je näher wir unserem Ziel kamen. Einige Kilometer vor dem Hotel dann empfing uns Rom mit einem wahren Wolkenbruch, ein extremer Starkregen setzte ein, der uns bis zum Hotel begleitete. Unser Fahrer fuhr mit dem Busausgang so nah an die rettende Hoteltür wie möglich, so dass wir fast trocken in das Grand Hotel Tiberio, unserem zuhause für die folgenden Tage, eintraten. Wir verabredeten uns für den frühen Abend um eine erste Erkundungstour zu starten und hofften, dass der Regen bis dahin nachlassen würde.

Erste kleine Erkundungstour

Um 17 Uhr trafen wir uns wieder in der Lobby unseres Hotels. Leider hatte der regen noch nicht aufgehört aber zumindest nachgelassen und je nachdem, bei welchem Wetterdienst man im Internet nachsah, sollte der Regen zwischen 17 und 21 Uhr aufhören. Daher entschlossen wir uns trotzdem, einen ersten kleinen Ausflug zu unternehmen und uns in der Gegend um das Hotel umzusehen.
Eine perfekte Gelegenheit, um nachzusehen, wo sich Banken, Supermärkte und Restaurants befanden. Von allem gab es in der Gegend genügend. Wir gingen vorbei an der Metrostation, die sich etwa 15 Minuten vom Hotel entfernt befand und entschlossen uns, auch den Weg zum Petersplatz schon mal zu erkunden. Der Vatikan lag vom Hotel nur etwa 25 Minuten entfernt, um zum Petersplatz zu gelangen, mussten wir allerdings die hohen Mauern des kleinsten Staats der Welt zur Hälfte umrunden, lag der Petersplatz doch auf der anderen Seite. Alles in allem betrug der Fußweg zum Petersplatz etwa 40 Minuten. Als wir an der Mauer des Vatikans ankamen, hörte sogar der Regen auf und sollte auch für den Rest der Reise nicht wieder einsetzen.
Am Ende des Weges wurden wir mit dem majestätischen Anblick des Petersplatzes belohnt. Vor uns erhoben sich die markanten Kolonnaden, der Obelisk in der Mitte des Platzes und an seinem Ende natürlich der Petersdom, eine der größten Kirchen der Welt. Dort verweilten wir ein Wenig und machten uns dann auf den Weg zurück zum Hotel. Ein Teil von uns traf sich dort zum Abendessen, während andere selbst in eines der Restaurants gingen, die wir unterwegs gesehen hatten.

Brot und Spiele

Der Donnerstag sollte ganz im Zeichen des antiken Roms stehen, dem Zentrum des Reiches, das damals fast die gesamte bekannte Welt besetzt hielt. Nach dem Frühstück im Hotel machten wir uns auf zur Metrostation, wo uns unsere Stadtführerin Marilisa sogleich in Empfang nahm. Mit ihr gemeinsam nahmen wir unser erstes kleines Abenteuer in Angriff: Eine Fahrt mit der römischen U-Bahn bis zum Kolosseum. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen sich auf engstem Raum zusammen drängen können.
Und noch erstaunlicher war der Anblick, als wir aus dem überfüllten Tunnel der Metro ans freie traten: Wir standen direkt vor dem Kolosseum, dem fast 2000 Jahre alten Amphitheater, in dem die Römer einst Brot und Spiele geboten bekamen.
Unsere Tickets hatten wir bereits in der Tasche und konnten uns so den Eingang in das Amphitheatrum Flavium, wie das Kolosseum in der Antike genannt wurde, aussuchen. Es hatte sich durchaus gelohnt, dieses bereits früh am Vormittag zu besuchen, denn so war es noch nicht ganz so überfüllt, wie später am Tag. Immerhin besuchen jährlich etwa 6 Millionen Menschen das Kolosseum, über 16.000 am Tag! Marilisa erklärte uns alles Wissenswerte und wir hatten genügend Zeit, eine komplette Runde um die Arena zu drehen.

Im Zentrum der antiken Welt

Das Kolosseum war natürlich ein echter Höhepunkt, aber unser Tag war noch lange nicht vorbei! Vom Zentrum der antiken Unterhaltungskunst war es nur ein Katzensprung bis zum Zentrum des antiken gesellschaftlichen Lebens. Vorbei am Konstantinsbogen und den Ruinen des Venustempels spazierten wir mit Marilisa zum Titusbogen, der heute am Eingang zum Forum Romanum steht. Von diesem aus hatten wir eine schöne Aussicht über das Forum, die wir gleich für ein Gruppenfoto nutzten.
Weil die Sonne mittlerweile zu Höchstform auflief, füllten wir zunächst unsere Flaschen an einem der zahlreichen römischen Brunnen und durchquerten dann begleitet von Marilisas ausführlichen Erklärungen das Forum Romanum. Wir lernten, dass das Forum damals das Zentrum des gesellschaftlichen und politischen Lebens war, sahen antike Spiele, mit denen sich die Tagelöhner damals die Zeit vertrieben hatten und bestaunten ein Gebäude nach dem anderem.
Unter anderem sahen wir die größte römische Basilika, die Maxentiusbasilika, besuchten den Romulustempel und betraten das Haus der Vestalinnen. Hier hatten damals die für alle Römer heiligen Frauen gewohnt, die im Vestalinnentempel gleich nebenan das heilige, ewig brennende Feuer bewacht hatten. Wir staunten über die Tempelanlagen, die von der katholischen Kirche in Kirchen umgewandelt worden und so erhalten geblieben waren und legten am Tempel des Divus Iulius ein. Hier wurde nach seiner Ermordung niemand anderes verehrt, als der Imperator Iulius Caesar, der an dieser Stelle verbrannt worden war. Noch heute werden regelmäßig Blumen in den schmucklosen Überresten abgelegt.
Von hier konnten wir auch weitere Ruinen, wie die der Basilica Iulia und dem Saturntempel.

Perlen der römischen Antike

Nach dem Besuch des Forums konnten wir es nicht erwarten, auch die übrigen erhaltenen Gebäude der römischen Antike im Stadtzentrum Roms zu besichtigen. Vorbei an den Kaiserforen, die das damls zu klein gewordene Forum entlasten sollten gingen wir gemeinsam bis zur Trajanssäule und folgten von hier aus dem Weg auf den Kapitolshügel hinauf. Wir bestaunten den von Michelangelo neu gestalteten Platz und die Kopie der einzigen aus der römischen Zeit erhaltene bronzene Reiterstatue - Glücklicherweise hatte man lange Zeit den abgebildeten Marc Aurel für den Kaiser Konstantin den Großen gehalten, den ersten römischen Kaiser, der das Christentum akzeptiert hatte.
Zwischen den Statuen von Castor und Pollux stiegen wir den Hügel wieder herab und gingen am Piazza Venezia und dem dort thronenden italienischen Nationaldenkmal vorbei bis zum Pantheon. Der ehemalige Tempel ist heute das am besten erhaltene Bauwerk der gesamten römischen Antike, seine Erhaltung verdankt er der Umwandlung in eine Kirche im Jahre 609 n. Chr. Wir bestaunten natürlich vor allem die gewaltige Kuppel mit dem großen Loch in der Mitte, die bis heute die größte, nicht durch Stahl verstärkte Steinkuppel der Welt ist.
Am dortigen Piazza della Rotonda machten wir eine Mittagspause, um uns von dem Fußmarsch zu erholen.

Von der Antike in die Gegenwart

Vom Piazza della Rotonda aus wollten wir nun noch einige "neuere" Bauwerke begutachten, um unseren heutigen Rundgang zu beenden. Unser Weg führte uns vorbei an der Siegessäule Marc Aurels durch ein kleines römische Kaufhaus, das komplett im Jugendstil gehalten war, bis hin zum Trevi Brunnen. Leider konnten wir nur eine Idee von dem gewaltigen Brunnen bekommen, denn er wird seit 2014 restauriert. Über ein Stahlgerüst konnten wir dafür über dem Brunnen entlanglaufen und der Restauration ein wenig beiwohnen. Durch viele kleine, aber hohe Gässchen wanderten wir weiter zum Piazza di Spagna und beendeten unseren heutigen Rundgang an der Spanischen Treppe. Marilisa erklärte uns den Weg zum Hotel - wir konnten zwischen einem weiteren Spaziergang und der Metro wählen.
Einige von uns stiegen die Spanische Treppe hinauf und gingen unterhalb der Villa Borghese vorbei, von wo aus wir eine wunderbare Aussicht über die Stadt hatten. Weiter ging es dann vorbei am Justizpalast bis hin zum Hotel. Den Abend verbrachten wir wieder in verschiedenen Gaststätten der Umgebung und ließen den Tag mit dem guten italienischen Essen ausklingen.

Die christliche Seite Roms

Rom war natürlich nicht nur für lange Zeit das Zentrum der antiken Welt, sondern ist mit dem heutigen Vatikan auch das Zentrum der katholischen Welt. Natürlich muss man daher auf seiner Romreise auch die christliche Seite der ewigen Stadt kennenlernen. Genau das war heute unser Ziel. Am Vortag hatten wir uns mit Marilisa einen Treffpunkt auf dem Petersplatz vereinbart. Vom Hotel aus gingen wir alle zu Fuß dorthin, den Weg kannten wir ja bereits.
Die Schlange vor dem Dom war bereits sehr lang, auch wenn sie später noch länger werden sollte und so reihten wir uns sofort ein. Da für den Petersdom kein Eintritt verlangt wird, ging das Warten jedoch sehr schnell voran, nach etwa einer Viertelstunde hatten wir die Sicherheitskontrolle hinter uns gelassen. Nach kurzen Formalitäten konnten wir dann endlich eine der größten Kirchen der Welt betreten und waren alle überwältigt von dem Anblick. Auf über 200 Metern Länge reihte sich ein Kunstwerk an das andere, wir sahen kunstvolle Gemälde, Mosaike und natürlich Michelangelos berühmte Pieta.
Wir hatten im Anschluss sogar Zeit, uns auf eigene Faust ein wenig im Petersdom umzusehen. Einige von uns ließen es sich natürlich nicht nehmen, auf die fast 130m hohe Aussicht auf der Kuppel aufzusteigen. Andere bevorzugten die umgekehrte Richtung und stiegen herab in die Vatikanischen Grotten, wo es unter anderem das Petrusgrab zu bestaunen gibt.

Ein deutsches Kleinod im Kirchenstaat

Nach dem Besuch des Petersdoms hatten wir noch etwas ganz Besonderes im Vatikan vor: Wir wollten den Campo Santo Teutonico besuchen, den Friedhof der Deutschen und Flamen. Dieser kleine Friedhof mitten im Vatikan wird von einer deutschen Bruderschaft gepflegt. Zugang erhält nur, wer bei den Schweizer Gardisten am Tor südöstlich des Petersdoms zwischen 9 und 12 Uhr auf deutsch Zugang zum Friedhof begehrt.
Es gab eine verhältnismäßig kleine Warteschlange vor dem Zugang, allerdings durften nur jeweils acht Personen gleichzeitig den kleinen Friedhof betreten. Mit ein klein wenig Überredungstalent durch Marilisa schaffte es unsere kleine Gruppe samt ihrem "Priester" gerade so, vor 12 Uhr den Friedhof zu betreten.
Zwar handelt es sich nur um einen sehr kleinen Friedhof, aber einen Besuch war er auf jeden Fall wert. Der Friedhof ist heute eine kleine grüne Oase, auch Ruhe suchende Angestellte des Vatikans genießen gerne die Ruhe hier. Nachdem wir den Friedhof und die kleine Kirche bestaunt hatten, verließen wir diesen ruhigen Ort wieder.

Der Zufluchtsort der Päpste

Wie alle Menschen mit Einfluss lebte auch der Papst nicht immer ganz ungefährdet. Von Zeit zu Zeit musste auch er vor Bedrohungen fliehen. Für diesen Zweck war die Engelsburg bestens geeignet.
Das ehemalige Mausoleum des Kaisers Hadrian war im 6. Jahrhundert aufgrund seiner günstigen strategischen Lage zur Festung ausgebaut worden. Später wurde die Engelsburg durch einen Geheimgang in der Mauer mit dem Vatikan verbunden. Über die Jahre flohen immer wieder Päpste durch diesen Gang bis hin zur Festung. Entlang der Via della Conciliazione, also genau parallel zu dieser Mauer spazierten wir bis hin zur Engelsburg. Diesen Namen verdankt sie übrigens einer Erscheinung des Erzengels Michael, der hier das Ende der Pest verkündet haben soll. Die Statue des Engels an der Spitze der Burg erinnert noch heute an diese wahr gewordene Prophezeiung.
Wir stiegen zunächst eine steinerne antike Rampe hinauf bis zur Grabkammer des ehemaligen Mausoleums. Es folgten die aufgesetzten Bauten der Burg, mit wunderbaren Fresken, der ehemaligen Schatzkammer und der Terrasse ganz oben auf der Burg. Hier legten wir unsere heutige Mittagspause ein, es gibt auf der Burg eine kleine Cafeteria, von der aus man eine ganz wunderbare Aussicht genießen kann.

Über die Engelsbrücke

Natürlich überschritten wir auch die Engelsbrücke über den Tiber und gelangten so wieder ins Stadtzentrum von Rom. Wir liefen bis zum Piazza Navona, wo wir uns mit einem leckeren italienischen Eis ein wenig von der brennenden Sonne erholten und dabei den gewaltigen Vierströmebrunnen bestaunten. Eine kleine Überraschung erlebten wir, als wir durch eine Pforte in das heutige Staatsarchiv schritten. Vor uns türmte sich plötzlich eine hübsche barocke Kirche mit einem herrlichen Glockenturm auf, die Sant Ivo alla Sapienza. Das Staatsarchiv war früher auch Sitz der römischen Universität gewsen. Von hier gingen wir weiter bis zum Largo di Torre Argentina, einer Ausgrabungsstätte einer römischen antiken Tempelanlage.
Die Ruinen von vier Tempeln gibt es hier zu bestaunen. Allerdings sind die Tempel heute nicht mehr eindeutig ihren Gottheiten zuzuordnen, daher werden sie schlicht Tempel A - Tempel D bezeichnet. Heute ist die Anlage auch ein kleines Refugium für wilde Katzen. Wir beendeten hier unsere heutige Führung und fuhren mit dem Bus zurück zum Hotel.
Das Abendessen verbrachten wir wie gehabt in den zahlreichen Gaststätten Roms.

Über 2000 Jahre Geschichte an einem Ort

Auch der nächste Tag hielt etwas ganz Besonderes für uns parat: Den Besuch der Vatikanischen Museen. Schon an den vorigen Tagen waren wir öfters an der beeindruckenden Pforte vorbei gegangen, heute war es endlich an der Zeit, diese zu durchschreiten. Glücklicherweise hatten wir unsere Eintrittskarten bereits im Voraus gebucht, so dass wir uns nicht in die mehrere hundert Meter lange Warteschlange einreihen mussten, sondern direkt zum Eingang durchgelassen wurden.
In dem riesigen Museum war wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Wir sahen uns die ehemaligen Papamobile an, sahen wunderbare Gärten und Innenhöfe, Skulpturen aus vielen verschiedenen Epochen, Gemälde, Wandteppiche, alte Landkarten und vieles vieles mehr. Das i-Tüpfelchen des Ganzen war natürlich unser Besuch der sixtinischen Kapelle, den Ort, an dem das Konklave abgehalten wird, mit seinen atemberaubenden Malereien. Es würde viel zu lange dauern, wirklich alles aufzuzählen, was wir dort sahen. Man muss diesen Ort wirklich mit eigenen Augen gesehen haben, um ihn erfassen zu können. Nach unserer Führung mit Marilisa hatte natürlich jeder noch Zeit, sich weiter in den Museen umzusehen.

Ein gelungener Abschluss

Die vatikanischen Museen bildeten indes noch nicht den Abschluss unseres Tages, der sollte erst am Abend erfolgen. Wir hatten ein gemeinsames Abendessen im Kneipenviertel Trastevere gebucht. Dort saßen wir gemütlich zusammen und genossen das leckere römische Essen. So gab es Antipasti, Pasta, und weitere Speisen aus der Region Latium.
Nach dem lateinischen Sprichwort "Post cenam stabis aut passus mille meabis" (Nach dem Essen sollst du ruhen, oder tausend Schritte tun) hängten wir noch einen gemeinsamen Abendspaziergang durch Rom an den Abend an, bei dem Marilisa uns die Schönheiten des abendlichen Roms zeigte.
So konnten wir die Tiberinsel mit ihren zwei Krankenhäusern sehen, überschritten die älteste Brücke Roms aus der Antike, besuchten das jüdische Viertel und genossen das abendliche Treiben in den Gassen und auf den Plätzen der römischen Innenstadt. Den Abschluss bildete unser Spaziergang über die Engelsbrücke bis hin zum Petersplatz. Dort verabschiedeten wir uns von Marilisa und bedankten uns für ihre tollen Führungen der vergangenen Tage. Mit dem Bus fuhren wir für unsere letzte Nacht zurück ins Hotel.

Viel zu schnelles Ende - Unsere Heimreise

Der Sonntag bedeutete für uns schon die Heimreise. Nach einem gemütlichen Frühstück im Hotel hatten wir noch ein wenig Zeit, um ein letztes Mal römische Luft zu schnuppern. Um 11.30 Uhr wurden wir von unserem Transferfahrer dann abgeholt und zum Flughafen gebracht. Aufgrund eines Brandes geriet hier einiges durcheinander, wir fanden aber trotzdem zu unserem Gate und starteten mit nur leichter Verspätung in Richtung Heimat. Beim Warten auf das Gepäck hatten wir noch genügend Zeit, uns zu verabschieden, ehe wir alle unsere Heimreise antraten.
Liebe Gäste, ich hoffe Ihnen hat diese Reise nach Rom gefallen, wir haben zwar nicht alles, aber doch vieles gesehen, was diese wirklich uralte Stadt als Reiseziel auszeichnet. Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viele schöne Reisen.
Arrivederci!
Dominik

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Kommentare zum Reisebericht

War ein toller Ausflug . Sehr schöne Fotos . Danke , lieber Dominik ! Alles Gute für die Zukunft . Mit lieben Grüßen Fr. Ute Constabel

Ute Constabel
22.06.2015

Hallo Frau Constabel, es freut mich zu lesen, dass Ihnen die Reise und die Bilder gefallen haben! Ich wünsche Ihnen und Ihrem Mann ebenso alles Gute und noch viele schöne weitere Reisen :-)

Viele Grüße
Dominik

Dominik Zilliken 23.06.2015