Reisebericht: Städtereise Rom – Ewige Stadt am Tiber in Italien

06.03. – 10.03.2024, 5 Tage Flugreise Rom mit Kolosseum – Forum Romanum – Pantheon – Petersdom – Trevibrunnen – Vatikanische Museen – Sixtinische Kapelle


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Frühling in Rom, tolles Wetter, Sehenswürdigkeiten ohne Ende, keine Menschenmassen, leckeres Essen- die ewige Stadt beeindruckt und überrascht.
Ein Reisebericht von
Marlies Thrum
Marlies Thrum

Mittwoch, 06. März 2024 Flug nach Rom und erster Stadtspaziergang

Von Dresden, Frankfurt, München und Stuttgart aus starten wir nach Rom.In der Stuttgarter Maschine sitzen allerdings auch einige Fussball Fans die die gestrige Niederlage der Römer gegen die Bayern wohl nicht gut verkraftet hatten, lautstark und bierseelig sorgten sie für einen Polizeieinsatz nach der Landung in Rom und so konnten unsere Gäste erst viel später als erwartet im Abitart- Hotel einchecken. Aber immer noch rechtzeitig genug, um meiner Einladung zu einem ersten Stadtspaziergang folgen zu können. Also treffen wir uns alle in der Lobby, begrüßen uns und lernen uns kennen. Dann heißt es: auf in die Stadt. Wir merken schnell, dass es mit den Zeiten der Busse nicht soooo genau genommen wird, erschwerend kommt dazu, dass es unheimlich viele Baustellen gibt. Das heilige Jahr 2025 rückt näher und Rom putzt sich heraus. 50 Millionen Pilger werden erwartet...
Mit dem Bus geht es schließlich zum Vittorio Emanuele Denkmal an der Piazza Venezia. Die letzten Strahlen der Sonne vergolden das Nationaldenkmal für den ersten König des vereinten Italiens. Natürlich steigen wir hinauf und werden mit spektakulären Ausblicken auf die Stadt belohnt. Piazza Venezia vor uns, die Trajanssäule, das antike Rom, das Kolosseum - alle präsentieren sich in der Abendsonne. Wer möchte,
fährt noch mit dem Fahrstuhl ganz nach oben, dann spazieren wir durch die Gassen der Altstadt. Vorbei am Pantheon erreichen wir den Piazza Navona. Hier suchen wir uns ein schönes Restaurant, der Wirt schiebt ein paar Tische zusammen und dann genießen wir Pizza oder Pasta. Hmmm, so lecker. Durchs nächtliche Rom schlendern wir weiter zur Engelsburg. Wow. Was für ein Anblick. Und erst die Spiegelung der hell erleuchteten Burg im Tiber- schöner kann ein erster Abend in Rom nicht ausklingen. Mit dem uns nun schon bekannten "römischen Puffer" kommt dann doch noch ein Bus der Linie 23 und bringt uns zurück zum Hotel. Wir verabschieden uns für heute und fallen müde und voller schöner Eindrücke ins Bett.

Donnerstag, 07. März 2024 Petersdom und die Vatikanischen Museen

Alle Gäste haben sich heute für den fakultativen Ausflug entschieden und so heißt es : Zeitig starten. Wir wollen zum und in den Petersdom und möglichst die lange Warteschlange vermeiden. Doch wie schon gestern macht uns die Linie 23 einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund der vielen Baustellen u.a auch für die nee Metro-Linie C gibt es Umleitungen und unser Bus kommt erst gar nicht. Also nehmen wir einen kleinen Umweg zum Teatro Marcello und dann zum Petersdom in Kauf und sind (fast) pünktlich. Trotzdem windet sich die Warteschlange schon um den halben Petersplatz. Aber es geht relativ rasch. Wir nutzen die Zeit für erste Fotos bei strahlendem Sonnenschein und Sylvia, unsere Stadtführerin, erzählt uns von Rom und dem Petersdom. Wir haben unsere Funkgeräte dabei und so können wir Sylvias Ausführungen folgen, ohne direkt neben ihr stehen zu müssen. Schon sind wir durch die Sicherheitskontrolle, ich entrichte den Obolus für uns und dann betreten wir die größte Kirche der Welt. WOW! Das Sonnenlicht taucht die Kirche in ein leuchtendes Gold, die Gemälde strahlen- es sind alles Mosaike- Farben würden bei diesem Licht verblassen. Micheanlgelos Pieta steht direkt beim Eingang, es war seine erste Arbeit in Rom und Sylvia erzählt, dass er sich zunächst unter die Besucher gemischt habe, um zu erfahren, was diese zu seiner Pieta sagen. Erst als er sah, dass sie gefiel soll er sich hier nachts eingeschlossen und sein Werk signiert haben. So vieles gab es weiter zu entdecken- das Grab von Johannes Paul II in der Kapelle des heiligen Sebastian und viele weitere Grabstellen, Statuen und Mosaiken, Monumente z.B. für Papst Alexander VII von Bernini, in dem der Tod die Sanduhr des Lebens hochhält und an die Vergänglichkeit erinnert. Dahinter verbirgt sich eine Tür, durch die der heutige Papst ab und zu den Petersdom betritt. In der Mitte des Doms dann der Papstaltar mit dem Baldachin von Bernini. Leider ist dieser gerade eingerüstet, er wird restauriert- auch hier wieder Vorbereitungen auf das heilige Jahr 2025. Dahinter leuchtet das Glasfenster, das den heiligen Geist in der Gestalt einer Taube darstellt. Sylvia zeigt uns auch die Markierungen, wo die Größe z.B. des Kölner Doms, der Westminster Abbey und anderer Kirchen und Kathedralen im Boden eingelassen sind. Wer wollte konnte danach auf die Kuppel hinauffahren und die restlichen Stufen hinauflaufen um mit einem phantastischen Blick über Rom belohnt zu werden. Aber auch wer "nur" mit dem Fahrstuhl hinauffuhr- der Blick ins Innere des Doms von hier oben ist umwerfend und man sieht auf Rom quasi von den Statuen oben. Am Obelisken auf dem Petersdom treffen wir uns wieder und spazieren gemeinsam zu den Vatikanischen Museen. Wir haben ja unsere Tickets, also brauchen wir nicht lange warten. Wir absolvieren die Sicherheitskontrolle und bekommen im Innern erst einmal neue Funkgeräte. Außerdem ist Zeit für eine Mittagspause und so lassen wir uns Pasta oder Pizza in der Cafeteria schmecken. So gestärkt starten wir - insgesamt sind es mehr als 7 Kilometer Ausstellungen, die öffentlich zugänglich sind- nur einen Bruchteil werden wir sehen. Sonst müßten wir unsere Reise verlängern und nur hier bleiben. Also spazieren wir durch Gänge, deren Decken verschwenderisch vergoldet oder ausgemalt sind, so dass sie aussehen wie voller Stuck. Fundstücke aus den alten Bädern, Statuen und Denkmäler wechseln sich ab, bekannt auch die Laokoon-Gruppe, oder die Darstellungen von Kaisern, mystischen Figuren und Fabelwesen. Wandteppiche erzählen Geschichten und geografische Karten als Wandmalereien folgen- Höhepunkt ist natürlich die Sixtinische Kapelle mit den Deckenmalereien von Michelangelo und dem Wandgemälde des Jüngsten Gerichts. Voller Eindrücke und Impressionen verlassen wir die Museen. Jeder kann den restlichen Nachmittag und Abend nun selbst gestalten. Freizeit ist angesagt und ein kleiner Bummel durch die Stadt ist für die meisten noch drin. Das Abendessen ist heute individuell und so sehen wir uns morgen früh wieder.

Freitag, 08. März 2024 Kolosseum und Forum Romanum

Heute probieren wir Roms Metro- das geht ganz entspannt. Alle bekommen ihre Tickets, kurze Orientierung zu den Richtungen und Linien der Metro und schon sind wir in der Metro und fahren 2 Stationen. Die Metrostation liegt unmittelbar am Kolosseum und so empfängt uns ein umwerfender Anblick beim Verlassen der Station. Wir treffen Sylvia und dann geht es durch die nächste Sicherheitskontrolle. Von hier aus führt uns Sylvia durch das Kolosseum, erzählt seine Geschichte und die Geschichten dahinter. Etwa, dass Frauen ganz oben saßen, Senatoren ihre eigenen Sitzplätze hatten, wo sogar ihre Namen eingraviert waren, Toiletten gab es nur bis zur ersten Etage- weiter nach oben brachte man damals kein Wasser. Brot und Spiele- das bekam Rom mit dem Kolosseum. Im Jahre 80 eingeweiht ist es nun bald 2000 Jahre alt. War Schauplatz von Spielen, Hinrichtungen, Kämpfen und Siegesfeiern. Mehr als 70.000 Menschen fanden Platz hier. Wir durchstreifen dieses ehrwürdige Gebäude, blicken auf die Arena, die freigelegten Gänge, Räume, Gefängnisse, Verliese und Tierkäfige. Sylvia zeigt uns, wie man mit Winden einen Art "Fahrstuhl" bediente, um die Tiere in die Arena zu bringen. Oder Gefangene oder Gladiatoren. Dann lockt das antike Rom weiter: wir spazieren durch Forum Romanum. Gleich neben dem Kolosseum: die Tempel der Venus, das Museum des Forum Romanum, der Titusbogen mit seine Reliefs. Wir genießen noch einmal einen tollen Blick auf das Kolosseum und spazieren dann weiter durch das alte Rom, entdecken mit Sylvia die Tempel der Vestalinnen, die das Feuer hüteten, Märkte, Grabstellen, Tempel und Thermen. Blicken auf den Palatin, einen der berühmten 7 Hügel Roms. Am Nationaldenkmal, das wir am ersten Tag angeschaut hatten, vorbei erreichen wir den Sitz des Bürgermeisters. Hier steht die berühmte Säule mit der Wölfin, die Remus und Romulus säugt. Und sogar ein roter Teppich ist ausgerollt- ob der für uns ist? Der Platz vor dem Gebäude wurde auch von Michelangelo entworfen: Piazza del Campidoglio. Wir laufen die schiefe Ebene hinunter und passieren den Bocca dela Verita, den "Mund der Wahrheit" und erreichen den Circus Maximus. Die Stätte der Wagenrennen. Heute finden hier Konzerte und Aufführungen statt. Am Rosengarten entlang erreichen wir schließlich den Aventin mit seinem Orangengarten. Hier genießen wir den Blick auf den Tiber und auf Rom. Und am Piazza dei Cavalieri die Malta darf der Blick durch das berühmte Schlüsselloch natürlich nicht fehlen. Hier verabschieden wir uns von Sylvia. Freizeit ist wieder angesagt und alle haben Pläne- manche auch zurück zum Hotel- der Tag war lang und es waren wieder über 20.000 Schritte. Also sehen wir uns morgen wieder. Bis dahin.

Samstag, 09. März 2024 Brunnen und Plätze – das Rom der Renaissance und des Barock

Heute verläßt uns unser Wetterglück. In der Nacht schon begann es zu regnen und das setzte sich über den Vormittag leider fort. Aber wir waren gerüstet und auch das Hotel bot Regenschirme an, die einige gern mitnahmen. Wir treffen Sylvia auf dem Piazza del Polpolo, dem Platz des Volkes. Hierhin sind wir wieder mit der Metro fgefahren. Das war zuverlässiger als mit dem Bus. Und so steigen wir am Kreuz Termini um in die andre Linie der Metro bis zum Piazza del Popolo. Hier blicken wir hinauf zum Aussichtspunkt des Parks Villa Borghese und ich zeige schon mal den Zugang, denn einige wollten auch die Villa Borghese später noch besuchen. Mit Sylvia streifen wir kurz die Via del Corso mit dem Nationaldenkmal am Ende. Aber sie führt uns durch kleine Gassen, in denen Künstler gewirkt haben und noch wirken. So erreichen wir die Spanische Treppe an der Piazza di Spagna. Direkt davor ein Brunnen mit einem Boot darin, Sylvia erzählte, dass tatsächlich bei einem Hochwasser ein Boot hierher gespült worden war, ein Papst fand das so toll, dass er dieses Motiv als Brunnen wollte- voila. Heute darf man auf der Spanischen Treppe nicht mehr Sitzen, geschweige denn Essen. Sie wurde restauriert und ist nun ein Denkmal. Nun ja, es regnet immer noch, da spazieren wir weiter. An vielen Designer Boutiquen vorbei erreichen wir schließlich den Trevi Brunnen. Wer möchte bekommt von Sylvia 3 Münzen, um sie in den Brunnen zu werfen: eine dafür, jemanden kennenzulernen, die zweite für die Heirat und die dritte, um nach Rom zurück zu kehren. Eine vierte sagt sie, wäre für die Inflation oder die Scheidung... MIt der rechten Hand über die linke Schulter- so geht es richtig. Und wir haben tatsächlich Platz am Brunnen, können unsere Münzen werfen und Fotos machen. Ich kaufe in der Zwischenzeit kleine Sfogliatelle, eine Art Blätterteig mit Ricotta gefüllt. Die kleine Stärkung nehmen alle gern an und weiter geht es- zum Pantheon. Hier ist Zeit für eine Mittagspause. Unzählige Restaurants und Cafes laden in den kleinen Gassen dazu ein. Dann können wir gemeinsam das Pantheon besichtigen. Die Säulen am Eingang verdecken fast den großartigen Bau. In die Kuppel des Pantheon passt perfekt eine Kugel. es ist genau kreisrund und Rafael, der Maler und Architekt, war von dieser Präzision so beeindruckt, dass er hier begraben werden wollte. Und so fand er hier seine letzte Ruhestätte im Alter von nur 37 Jahren. Es hat inzwischen aufgehört zu regnen, erste Sonnenstrahlen kommen durch die grauen Wolken und so kann Sylvia uns die Sonnenuhr zeigen: Durch das Loch in der Kuppel zeigt der Sonnenstrahl um 12 Uhr mittags exakt über den Eingang, dann wandert der Strahl weiter. Sylvia erzählt von der Konsturktion des Pantheon: hätte man die Kuppel geschlossen, wäre sie zu schwer geworden und eingestürzt, so blieb das Loch in der Mitte und natürlich regnet es hinein (so wie heute). Also wurde der Boden so angelegt, dass das Wasser abfließen konnte, eicht geneigt und kleine Löcher im Boden sorgten dafür , dass dies rasch vonstatten ging. Heute war der nasse Bereich mit einem blauen Band ( blau als Farbe der Könige) abgesperrt, damit niemand ausrutscht... Königsgräber gibt es im Pantheon, z.B: Vittorio Emanuelle II, dem ersten König des vereinten Italien. Dabei ist das Pantheon eine geweihte Marienkirche, in der auch Messen gelesen werden, so erzählt uns Sylvia. Wir schauen uns noch etwas um und spazieren dann weiter. Piazza Navona sehen wir mit dem Vier-Ströme-Brunnen von Bernini, hier hatten wir am ersten Abend bereits gesessen und gemeinsam gegessen. Der Brunnen steht direkt vor der Kirche der heiligen Agnes, die Bildhauer Boromini und Bernini konnten sich überhaupt nicht leiden und so schauen die Figuren jeweils weg von Kirche bzw. Brunnen...Wir spazieren weiter, bestaunen die halbrunde Architektur am Pompeiustheater und weiterieren wir zum Campo de Fiori, hier ist Blumenmarkt und über allem steht das Denkmal für Giordano Bruno, der hier im Jahre 1600 bei lebendigem Leib verbrannt worden war. Er hatte nicht wie Galileo widerrufen. Sylvia führt uns zu einem geheimnisvollen Gang unter den Häusern des Platzes an der Piazza des Biscione entlang- mit Wand- und Deckenmalereien. Und schon stehen wir auf dem Largo del Pallaro und haben einen Blick auf die Kuppel der Basilika St. Andrea Della Valle. WOW! Dann geht es zurück und in der Vicolo del Gallo stoppen wir vor der Nummer 13. Hier befand sich ein Bordell im antiken Rom und Sylia erzählt uns davon. Weiter geht es vorbei an den Lilienbrunnen bis zum Palazzo Farnese. Diese Familie wollte sich sogar eine Brücke über den Tiber bauen lassen, weil sie am anderen Ufer ebenfalls Besitztümer hatten. Dazu ist es nicht gekommen, heute ist hier die französische Botschaft untergebracht. Hier müssen wir uns nun von Sylvia verabschieden und wir danken ihr herzlich für ihre kompetente und unterhaltsame Führung durch ihre Stadt. Es ist schon später Nachmittag und noch etwas Zeit für einen Bummel. Für den Abend habe ich für uns Plätze in der Pizzeria Osteria reserviert. Wir treffen uns in der Lobby unseres Hotels und spazieren gemeinsam zum Abendessen. Wir lassen uns typisch römische Pizzen und Pasta schmecken, können sogar zusehen, wie die Pizzen belegt und gebacken werden. Bei einem Glas Wein oder Bier lassen wir unsere Reise Revue passieren und tauschen uns über unsere Erlebnisse aus. Dann heißt es Aufbrechen: vor der Tür wartet schon eine lange Schlange hungriger Menschen, die einen Platz hier ergattern möchten. Zurück im Hotel bleiben einige noch in der Lobby zusammen sitzen, es wird noch eingecheckt und geplaudert, so klingt unser letzter Tag in Rom langsam aus.

Sonntag, 10. März 2024 Rückreise nach Deutschland

Zum Frühstück sehen wir uns noch einmal alle, die Frankfurter und Münchner Fluggäste werden bereits am Morgen abgeholt, also heißt es: Auf Wiedersehen und kommt gut nach Hause! Schön war die gemeinsame Zeit hier in Rom! Die Stuttgarter haben noch Zeit, ihr Flieger geht erst am Abend, so erkunden sie nochmals Stätten, die sie auf ihrer Wunschliste hatten, aber bisher nicht geschafft haben. Unsere Flieger sind pünktlich und auch das Umsteigen in Frankfurt klappt ohne Probleme. Der Transfer für die Gäste ist da und so kommen alle gut nach Hause.

Schlusswort

Liebe Gäste, war das eine schöne Reise mit Euch! Gerne habe ich euch begleitet, toll die Führung durch Sylvia, abwechslungsreich und voller kleiner Geschichten. Auch wenn unsere Füße eine kleine Erholungspause brauchen- immerhin haben einige Fitnesstracker wohl um die 60 Kilometer angezeigt, die wir gegangen sind...Rom ist immer wieder eine Reise wert. Und wenn es eine Reise für Wiederholer, abseits der Hotspots, mit viel Zeit zum Bummeln und Spazieren gibt, wie ihr sie euch wünscht, dann bin ich gerne wieder dabei. In diesem Sinne bleibt gesund und vielleicht sehen wir bei einer eurer nächsten Reisen. Eure
Marlies

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