Reisebericht: Städtereise Rom und Vatikan

12.10. – 17.10.2013, 6 Tage Flugreise nach Rom in Italien: Piazza del Popolo – Pincio–Park – Spanische Treppe – Trevibrunnen – Pantheon – Pompeius–Theater – Campo de Fiori – Trastevere – Papstaudienz – Vatikanische Gärten und Museen – Sixtinische Kapelle – Petersdom – Koloss


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Goethe war schon von der Existenz Roms überwältig. Nüchtern stellte er fest, dass die Stadt zweitausend Jahre und noch mehr sich im Wechsel der Zeit so mannigfaltig und von Grund aus verändert habe und dennoch in jedem Bogen, jeder Säule und jeder Mauer noch die Spuren des Alten feststellbar sind. Und mit Erstaunen stellte er auch fest, dass ihm Rom nicht einen Moment lang allein gehört hat. In diesem Bewusstsein ähnliches zu erleben machten sich am Samstag den 12.10.2013 24 Gäste von Eberhardt-Travel auf in Richtung Rom -der ewigen Stadt.
Ein Reisebericht von
Philipp Schmitz
Philipp Schmitz

Samstag, 12.10.2013 – Anreisetag


Fast wie bei einer Sternfahrt kamen die Gäste mit ihren Transferfahrzeugen aus allen Himmelsrichtungen zum Flughafen Berlin Tegel, wo sie vom Reiseleiter mit einem herzlichen Boungiorno empfangen wurden. Gemeinsam ging es zur Abfertigungshalle D. Mit unseren Bordkarten schon in der Hand lief die Kofferabgabe reibungslos und so konnten wir gleich zur Sicherheitskontrolle gehen. Auf Herz und Nieren geprüft ging es für alle in Richtung Gate. Dort hieß es bis zum Aufruf unseres Fluges warten. Um 11 Uhr konnten wir die Maschine eine Airbus A319-100 betreten. Schon in der Maschine erhielten wir vom Piloten die Information, dass sich der Start wegen des Wetters und des hohen Flugaufkommens etwas verzögern wird. So starteten wir erst gegen 12 Uhr in Richtung Rom. Kurz vor der Landung wurden wir noch etwas durchgeschüttelt aber wir kamen dennoch gut auf Römischen Boden am Flughafen Leonardo da Vinci gegen 14 Uhr an.
Rom ist für seine zögerliche Abfertigung an den Gepäckbändern bekannt - aber dass dies fast 2 Stunden dauert konnte am Anfang keiner ahnen. Geduld war angesagt und plötzlich wurden die ersten Koffer gesichtet und dann ging alles sehr schnell. Am Ausgang suchten wir unseren Busfahrer, der am Busbahnhof schon auf uns wartete. Bei Sonnenschein ging unsere Fahrt in Richtung Hotel und nach dem Check-in hatte jeder noch bis zum Abendessen genügend Zeit. Schon am 1. Abend wurden wir mit einem reichlichen Menü verwöhnt, so dass der kleine Spaziergang in Richtung Piazzale Giuseppe Garibaldi ganz angenehm war. Rom bei Nacht auf dem 82 Meter hohen Hügel Gianicolo war eine Augenweide. Rom lag uns zu Füßen! Vom Forum Romanum über die sogenannte „Schreibmaschine" zum Pantheon und dann in Richtung Engelsburg. Alles konnte im Lichterglanz betrachtet werden. Am Grabdenkmal der Frau von Garibaldi vorbei bildete der Abschluss unseres Spaziergangs die Besichtigung des Faro al Gianicolo, einem Leuchtturm, der in den Farben Italiens leuchtete und 1911 von argentinischen Italien-Auswanderern der Stadt Rom zum Gedenken an Garibaldi gestiftet wurde. Auf dem Rückweg kehrten noch einige in einer nahe gelegenen Bar ein. Doch die meisten gingen dann doch zu Bett, denn der Anreisetag war nicht ganz ohne.

Sonntag 13.10.2013 Roms Antike – Kapitolinisches Museum und Kolosseum


Heute stand der Tag ganz im Zeichen der Antike. Nach dem Frühstück holte uns unsere örtliche Reiseführerin Agnieszka vom Hotel ab und gemeinsam gingen wir zur Bushaltestelle. Feste Abfahrtszeiten sind nicht bekannt - man orientiert sich einfach an der Menschenmenge an der Haltestelle. Sind viele Leute anwesend bedeutet dies unter Umständen, dass schon lange kein Bus da war und die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass bald einer kommen wird. Die Wartezeit wurde mit vielen Wissenswertem rund um die Mentalität der Römer verkürzt und schließlich stiegen wir in die Linie 44 in Richtung Kapitolinisches Museum ein. Durch Trastevere über einer der vielen Tiberbrücken und schon waren wir am Kapitolhügel. Über die Prunktreppe von Michelangelo, die hinauf zum Standbild des Kaiser Marc Aurel führte, wurde von einigen Statuen flankiert. So erreichten wir das kommunalpolitische Machtzentrum Roms. Das Reiterstandbild ist umrahmt von drei Palazzi: nämlich dem Senatorenpalast, das heute das Rathaus ist und dem Konservatorenpalast bzw. dem Palazzo Nuova. In diesen beiden Palazzi ist heute das Kapitolinische Museum untergebracht, das heute Vormittag besichtigt wurde. So konnten wir unter anderem den Dornauszieher, die Kapitolinische Wölfin, Skulpturen der Venus oder das Originalreiterstandbild betrachten. Das Ergebnis reichlichen Weinkonsums wurde uns in der Skulptur der betrunkenen Alten vor Augen geführt. Den Abschluss bildete ein herrlicher Blick vom Konservatorenpalast auf das Forum Romanum. Nach soviel Kunst kam die Mittagspause gerade richtig. Zeit um das Gesehene setzen zu lassen. Denn dann ging es entlang des Forum Romanum auf der Via dei Fiori Imperiale, die Sonntag eine Fußgängerzone ist, zum Kolosseum. Diese Straße, die Mussolini anlegen ließ, sollte in jener Zeit die Machtherrschaft der Faschisten dokumentieren. Die Statuen der Kaiser sollen darauf hindeuten, dass sie jetzt nur mehr Statisten sind und die Faschisten die Macht der Kaiser übernommen haben.
Am Kolosseum, welches derzeit durch die finanziellen Mittel eines Schuhfabrikanten restauriert wird, angekommen, schlängelten wir uns durch die Gänge ganz nach oben. Hier genossen wir den Blick über die Anlage und wir lauschten den Ausführungen von Agnieszka, die die falschen Vorstellungen vieler Touristen, so auch unserer, richtig rückte. So erzählte sie etwas zu Nero, der eher nützlich als schädlich für Rom war. Aber sie stellte auch richtig, dass das Kolosseum eher eine Kultstätte als eine Showarena war. Am Ende waren wir in Bezug auf die Antike klüger aber auch so richtig geschafft von den vielen Eindrücken und Informationen. Wer jetzt noch konnte, ging zur sogenannten „Schreibmaschine" und genoss den Ausblick von oben auf die Stadt. Andere nutzten die Zeit bis zum Abendessen sich in einem der vielen römischen Cafés einen Cappuccino schmecken zu lassen oder genossen den herrlichen Tag im Garten des Hotels.

Montag, 14.10.2013 Vatikan und Vatikanische Gärten


Heute führte uns unser Weg in den Kirchenstaat. Auf dem Weg zum Bahnhof Quatro-Ventos konnten wir noch nicht ahnen, welche Menschenmassen uns heute im Vatikan erwarten. Mit der Bahn und anschließend mit der Metro erreichten wir sehr schnell unser Ziel und schon auf dem Weg zum Vatikanischen Museum wurde deutlich, welche Mengen auf den Einlass warteten. Die Schlange entlang der Mauer des Vatikans war gigantisch. Aber durch unsere Reservierung blieb uns das Warten in dieser Schlange erspart und wir betraten sehr einfach über die Extra-Linie für Gruppenreservierungen das Museum. Am Vormittag widmeten wir uns den Vatikanischen Gärten. Ein wunderschön angelegter Garten der zum flanieren einlädt. Kein Wunder, dass die Päpste und gerade Papst Benedikt XVI dies so oft sie konnten genutzt haben. Sehen konnten wir die ehemalige Wohnung von Papst Johannes XXIII, die in einem der beiden noch vorhanden Wehrtürmen war. Er war auch einer der Päpste, die es ablehnten in den päpstlichen Gemächern zu wohnen. Eine ideale Mietwohnung wie unsere Gästeführerin sagte, leider nicht zu bekommen. Natürlich durfte der jetzige Wohnsitz Papst Benedikt XVI auf dem Spaziergang nicht fehlen. Am Ende noch vorbei an den herrlichen Gebäuden der Päpstlichen Akademie und dann ging es zum Mittagessen zurück ins Museum. Leider stehen nur die Restaurants der Vatikanischen Museen zur Verfügung. Dort wird man leider nur mit Plastik abgefertigt. Aber dafür entschädigt die Sicht von den Terrassen aus in Richtung des Gartens. Am Nachmittag sollten wir die Massen dann richtig erleben. Im Gänsemarsch wurden wir durch die Räume geschoben und dennoch konnte uns Agnieszka zu ausgewählten Kunstwerke wie z. B. der Apollo-Statue oder Laokoonstatue aber auch den Wandteppichen, von denen einige aus dem 16. Jh. stammen, erzählen. Auch auf die Besonderheit der Kartendarstellungen des Landes Italien in einem erhabenen Gang wurden wir aufmerksam gemacht. Denn die Betrachtung in der Darstellung ging von Rom aus und somit steht der nördliche Teil auf dem Kopf. Am Ende standen wir in der Sixtinischen Kapelle, mit ihren Fresken von Michelangelo.
Mit den Informationen, die Agnieszka uns gab, konnten wir den Inhalt verstehen und uns an den Originalen erfreuen. Den Abschluss unseres heutigen Tages bildete der Besuch des Petersdoms. Mit einer Fläche von mehr als 15.000 m² haben dort ca. 60.000 Personen Platz. Ausgehend von der Größe dieses Raumes wird uns unsere Größe als Mensch deutlich vor Augen geführt. Die Höhepunkte sind hier natürlich die Pieta von Michelangelo oder die Bronzestatue von Petrus, dessen Fuß durch die vielen Küsse bereits abgenutzt ist.
Und wenn wir vor dem Baldachin stehen und zur Kuppel hoch schauen, wird das Können der damaligen Baumeister so richtig deutlich. Ob Bramante, Rafael, Bernini oder Michelangelo - alle hatten sich hier unsterblich gemacht.
Am Ende waren wir alle von den vielen Eindrücken geschafft und die meisten erholten sich in den nahe gelegenen Cafés und am Ende waren alle wohlbehalten im Hotel angekommen und genossen das gute Abendessen.

Dienstag, 15.10.2013 – Galleria Borghese – Spanische Treppe– Trevi–Brunnen– Piazza Sparda – Capo di Fiori

Heute hieß es früh aufstehen, denn schon um 9 Uhr hatten wir den Besichtigungstermin für die Galeria Borghese. Für den Weg dorthin mussten wir mit verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Ohne festen Fahrplan keine leichte Aufgabe um pünktlich dort zu sein. Dank eines gut eingespielten Reiseteams und glücklichen Umständen in Bezug auf die Ankunft der Verkehrsmittel, erreichten wir die Galeria Borghese rechtzeitig. Dort wartete schon unsere Gästeführerin. Das Gebäude als Sommerresidenz der Borgheses erbaut, ist heute einer der schönsten privaten Kunstsammlungen der Stadt. In einem Park gelegen, der noch größer ist als der Vatikanstaat konnte man noch diesen Geist jener Zeit erahnen. Und drinnen wunderbare Skulpturen und Malereien. Beispielhaft seien hier nur die schöne Paoline, die Statue von Apollo und Dafne oder der Raub der Proserpina erwähnt. Bei den Gemälden bestechen die Bilder von Caravaggio und Raffael.
Nach so viel Kunst war der Spaziergang durch den Park erholsam aber auch notwendig. Am Ende des Parks hatte man dann einen herrlichen Blick auf die Stadt und den Piazza Popolo. Der Petersdom oder die „Schreibmaschine waren zum Greifen nahe. Über Treppen ging es hinunter zur Piazza Popolo. Schon Goethe kam über das Porta del Popolo in die Stadt. Genau daneben steht die Kirche Santa Maria del Popolo, die wegen ihrer bekannten Bilder von Caravaggio bekannt ist. Dabei handelt es sich um die Bekehrung Paulus und die Kreuzigung des Petrus.
Abseits der Hauptstraße Via del Corso ging es durch das ehemalige Künstlerviertel, in dem noch heute viele Galerien aber auch die teuersten Geschäfte Roms sind
Am Ende waren wir am Piazza Spagna, der eher wegen seiner bekannten Freitreppe bekannt ist. Die Freitreppe ist heute ein beliebter Treffpunkt. Insgesamt 138 Stufen führen zu Kirche Santa Trinita dei Monti. Schon der Bau dieser Treppe führte zum Zank zwischen Papst und dem französischen König. Auch der Brunner auf dem Platz hat eine Legende - ein angeschwemmtes Boot nach einem Hochwasser des Tibers so die Legende soll die Inspiration des Künstlers für den Bau in dieser Form gewesen sein. Da hier auch das bekannte Cafe Greco ist in dem sich die Deutschen u. a. auch Goethe oder Wagner trafen, durfte der Besuch bei einem Espresso nicht fehlen. Im Anschluss ging es vorbei an der Spanischen Botschaft, der Säule der unbefleckten Empfängnis Marias und dem Gebäude der Glaubenskongregation in Richtung Trevibrunnen. Zu jeder Tageszeit von vielen Menschen umlagert, machten wir hier unsere Mittagspause. In den vielen Lokalen um den Brunnen konnte jeder nach seinem Appetit das passende Lokal finden. Gestärkt ging es dann in eine der Jesuitenkirchen Roms, dessen Kuppel eine beeindruckende optische Täuschung ist. Danach vorbei am Pfandhaus und einer alten Tempelanlage, die heute das Domizil vieler Katzen in Rom ist ging es zum Palazzo Sparda. Hier schauten wir uns eine weitere geniale optische Täuschung eines Laubenganges an. Der Abschluss des heutigen Tages bildete der Besuch des Capo die Fiori. Auch wenn heute nur mehr wenige Blumenstände zu finden sind, ist es dennoch einer der wichtigsten Märkte für die Römer und ein beliebter Treffpunkt besonders in den Abend- und Nachtstunden. Der Tag war lang so dass viele anschließend zum Hotel fuhren und mit dem Abendessen den Tag ausklingen ließen.

Mittwoch 16.10.2013 – Protestantischer Friedhof und Cestius Pyramide – Ehemaliges Elektrizitätswerk – Trastevere


Mit einem Gewitter geweckt und zum Frühstück ein wolkenbruchartiger Regen - keine guten Voraussetzungen für den heutigen Tag. Doch die Optimisten waren in der Überzahl. Und tatsächlich als wir mit dem Bus in Richtung Cestius Pyramide und Protestantischen Friedhof starten, ist der Regen vorbei und die Sonne zeigt sich schon wieder. Als die Cestius Pyramide als deutliches Zeichen dieses Platzes sichtbar war, mussten wir den Bus verlassen. Leider war davon nur wenig zu sehen, da sie derzeit wegen Restaurationsarbeiten vollständig eingerüstet ist. Nach einigen Erläuterungen unserer Städteführerin ging es dann in den Protestantischen Friedhof - eine Oase der Ruhe in der Hektik der Stadt - oder doch nicht? Etwas irritiert waren wir kurzzeitig von der Discomusik, die im Friedhof unüberhörbar war. Aber bald wechselte die Musik dem Ort angemessen und so konnten wir den Friedhof mit seinen deutschen Persönlichkeiten u. a. dem Sohn von Humboldt oder Goethes aber auch die Grabstätte des Erbauers der Semperoper aufsuchen. Ursprünglich als Friedhof für Nichtkatholiken gegründet sind dort neben Protestanten auch Juden und Orthodoxe Gläubige beigesetzt. Im Anschluss ging es zum einem ehemaligen Elektrizitätswerk Roms, dass heute eine Außenstelle des Capitolinischen Museums ist. Hier werden Skulpturen, Sarkophage und Mosaike der Antike gezeigt. Das besondere dabei ist die Kombination von technischem Denkmal und der antiken Kunst. Schon an der Wandfarbe lässt sich der Sinn erkennen. Braun für die Erde, Blau für den Himmel und Grün für den Hortus (Garten). Als Abschluss unserer viertägigen Besichtigungstour durch Rom durfte natürliche Trastevere nicht fehlen. Vorbei an der Tiberinsel, zu der man über die älteste Brücke Rom gelangt, stiegen wir kurz danach aus einem vollen Bus aus und gingen über den Tiber in Richtung Trastevere. Unser Ziel war die mit herrlichen Mosaiken ausgestattet Kirche Santa Maria zu Trastevere. In ihr befindet sich auch der mit Mosaiken verzierte Osterleuchter. Ein Gotteshaus, dass die Botschaft der Nächstenliebe gerade an Weihnachten lebt, denn am Heiligen Abend verwandelt sich die Kirche in einen großen Speisesaal, in dem alle Armen zu einem Weihnachtsessen eingeladen werden. Nun hatte alle die Gelegenheit sich in den unzähligen Kneipen dieses Stadtviertels zu stärken und danach die Stadt noch auf eigene Faust zu entdecken oder noch die letzten Einkäufe für ein Mitbringsel zu tätigen. Das Angebot von unserem Reiseleiter am Nachmittag noch die Engelsburg zu besichtigen wurde aber von vielen angenommen. So traf man sich am Brunnen vor der Kirche Santa Maria in Trastevere und gemeinsam ging man über den Campo di Fiori und Piazza Navona und dann am Tiber entlang über die Engelsbrücke zur Engelsburg. Diese wird nur wegen dem Erzengel Michael, der auf der Spitze dieser Anlage thront, so genannt und ursprünglich die Grabstätte Kaiser Hadrians war. Später als Festung für die Päpste umfunktioniert, diente sie 2 Päpsten als Schutzburg und auch Galileo Galilei war dort inhaftiert. Langsam arbeitet man sich von unten nach Oben. Die päpstlichen Gemächer und der herrliche Ausblick von der Spitze der Burganlage waren die Höhepunkte des Besuches.
Nach einem gemütlichen Capuccino im Cafe der Engelsburg ging es dann wieder in Richtung Hotel zurück, wo wir heute zum letzten Mal unser Abendessen einnahmen. Da bei einem Reisegast der Schrittzähler sein ständiger Genosse war können wir auch die ungefähre Zahl der Kilometer, die in den letzten Tagen zurückgelegt wurde mitteilen. Es waren etwa 30 Kilometer, die wir durch die Stadt und auf Besichtigungen zu Fuß unterwegs waren.

Donnerstag 17. 10.2013 – Rückreise


Heute hieß es von Rom Abschied nehmen. Da der Flug sehr zeitig war, war auch die Nacht sehr kurz und schon gegen 6 Uhr konnten die Gäste in der Bar ein kleines Frühstück einnehmen. Gegen 7 Uhr ging es dann in Richtung Flughafen und nach den üblichen Prozedere des Check-in, der sehr flott von statten ging, hatten wir genügend Zeit sich noch am Flughafen umzusehen. Pünktlich wurde der Flug aufgerufen und als wir schon in der Maschine Airbus 320-200 saßen, wurden wir mit einer kleinen Überraschung verabschiedet. Die Maschine hatte zuwenig Sprit an Bord und so mussten wir aus Sicherheitsgründen erneut die Maschine verlassen. Mit etwas Verzug ging es dann aber in Richtung Berlin. Dort warteten schon unsere Transferfahrer und nach dem Abschied fuhren die Gäste in verschiedene Richtungen nach Hause.

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