Reisebericht: Städtereise Rom und Vatikan
26.03. – 31.03.2023, 6 Tage Flugreise nach Rom in Italien: Piazza del Popolo – Pincio–Park – Spanische Treppe – Trevibrunnen – Pantheon – Pompeius–Theater – Campo de Fiori – Trastevere – Papstaudienz – Vatikanische Gärten und Museen – Sixtinische Kapelle – Petersdom – Koloss
Frühling in Rom erleben wir auf unserer Reise in die Antike - ein Erlebnis für die Sinne. Die Römer sagen zu ihren Gästen:" Sucht auch ihr euch etwas zum Verlieben, eine Piazza, einen Brunnen, eine Kirche, einen Michelangelo oder eine Bank am Tiber-Ufer, verliebt euch in ein Stückchen Rom."
Ein Reisebericht von
Ingrid Langer
Ingrid Langer
Anreisetag, 26.03.2023 Flug nach Rom
Wir starten unsere “Rom Tour“ in Dresden, 14 Reisegäste fliegen mit mir nach Rom. Von Berlin, Frankfurt und Düsseldorf kommen noch weitere Gäste unserer Reisegruppe nach Rom geflogen.
Einen Tag vor Streikbeginn in Deutschland, sind wir optimistisch, dass unsere Flüge einigermaßen pünktlich stattfinden. Wir haben Glück, wenn auch ein Reisegast auf Warteliste steht und am Ende allein später nach Frankfurt und dann weiter nach Rom fliegen kann.
Nach der Landung in Rom nehmen wir unser Gepäck in Empfang und begeben uns zum Ausgang. Vom örtlichen Busunternehmen werden wir schon erwartet und empfangen, zügig geht es zu den Vans der Firma Stefano Nigro, die Koffer werden in die schmucken Fahrzeuge verladen und dann geht es zum Monti Palace Hotel durch den römischen Sonntagsverkehr. Am Nachmittag treffen wir im Hotel ein, unsere Zimmer können wir sofort beziehen. Am Abend treffen wir uns, um gemeinsam zum Abendessen in einem Restaurant in Nähe vom Hotel zu gehen. Wir haben so auch Gelegenheit, uns kennenzulernen, gut gelaunt und gesättigt fallen wir in die römischen Betten, haben wir doch Schlaf nachzuholen. In der Nacht vor Reisebeginn wurden die Uhren umgestellt-eine Stunde nach vorn.
Einen Tag vor Streikbeginn in Deutschland, sind wir optimistisch, dass unsere Flüge einigermaßen pünktlich stattfinden. Wir haben Glück, wenn auch ein Reisegast auf Warteliste steht und am Ende allein später nach Frankfurt und dann weiter nach Rom fliegen kann.
Nach der Landung in Rom nehmen wir unser Gepäck in Empfang und begeben uns zum Ausgang. Vom örtlichen Busunternehmen werden wir schon erwartet und empfangen, zügig geht es zu den Vans der Firma Stefano Nigro, die Koffer werden in die schmucken Fahrzeuge verladen und dann geht es zum Monti Palace Hotel durch den römischen Sonntagsverkehr. Am Nachmittag treffen wir im Hotel ein, unsere Zimmer können wir sofort beziehen. Am Abend treffen wir uns, um gemeinsam zum Abendessen in einem Restaurant in Nähe vom Hotel zu gehen. Wir haben so auch Gelegenheit, uns kennenzulernen, gut gelaunt und gesättigt fallen wir in die römischen Betten, haben wir doch Schlaf nachzuholen. In der Nacht vor Reisebeginn wurden die Uhren umgestellt-eine Stunde nach vorn.
2. Tag Vatikanische Gärten und Museen mit Sixtinischer Kapelle und Petersdom
Heute Morgen erleben wir ein Gewitter und strömenden Regen, wir haben Glück, dass uns heute Eberhardt Travel mit Luxus Vans zum Vatikan Chauffeuren lässt. Am Eingang der Vatikanischen Museen brauchen wir nicht lang warten, mit unseren Tickets kommen wir zügig hinein. Schnell ist die Sicherheitskontrolle erledigt, ich hole unsere Eintrittskarten und dann warten wir auf Führer, die uns zum Bus bringen. Es hat aufgehört zu regnen und bei zunehmend schönen Wetter erleben wir per Busrundfahrt die Vatikanischen Gärten, ein fantastisches Reich mit schönen Pflanzen, vielen alten Bäumen und Bauwerken inmitten des Vatikanstaates, selbst Bahnhof und Hubschrauberlandeplatz sind in den Gärten zu finden.
Nach einer Mittagspause begrüßen wir Agnieszka, unsere örtliche Reiseleitung für die nächsten Tage. Mit ihr begeben wir uns auf Besichtigung der Schätze der Vatikanischen Museen, sie wurden über viele Jahrhunderte von Päpsten angesammelt und können auf einem 7 km langen Rundweg durch viele verschiedene Museen bestaunt werden. Am Ende wollen wir aber in die Sixtinische Kapelle, die die Meisterwerke von Michelangelo in sich birgt. Er hat eindrucksvoll und für die Ewigkeit die restaurierten Fresken geschaffen. Danach geht es hinein in den Petersdom und Agnieszka erklärt, vermittelt und beschreibt mit Herz und körperlichem Einsatz das Reich seiner Heiligkeit. Jeder von uns folgt mit Aufmerksamkeit ihren Ausführungen. Das Innere des Doms ist gewaltig: 50 Altäre, 450 Statuen und 500 Säulen, ja und fast 60.000 Menschen finden Platz in ihm.
Die Gesamtanlage des Petersplatzes, der übrigens den Grundriss eines auf den Kopf gestellten Schlüssellochs hat und von Bernini entworfen wurde, beschreiten wir zum Teil beim Verlassen des Petersdomes.
Einige Reisegäste fahren mit mir mit der Metro zurück zum Hotel. Ein schöner aber auch anstrengender Tag im Vatikanstaat geht zu Ende. Zum gemeinsamen Abendessen trifft sich auch ein Teil der Reisegruppe später im Restaurant in Nähe des Hotels.
Nach einer Mittagspause begrüßen wir Agnieszka, unsere örtliche Reiseleitung für die nächsten Tage. Mit ihr begeben wir uns auf Besichtigung der Schätze der Vatikanischen Museen, sie wurden über viele Jahrhunderte von Päpsten angesammelt und können auf einem 7 km langen Rundweg durch viele verschiedene Museen bestaunt werden. Am Ende wollen wir aber in die Sixtinische Kapelle, die die Meisterwerke von Michelangelo in sich birgt. Er hat eindrucksvoll und für die Ewigkeit die restaurierten Fresken geschaffen. Danach geht es hinein in den Petersdom und Agnieszka erklärt, vermittelt und beschreibt mit Herz und körperlichem Einsatz das Reich seiner Heiligkeit. Jeder von uns folgt mit Aufmerksamkeit ihren Ausführungen. Das Innere des Doms ist gewaltig: 50 Altäre, 450 Statuen und 500 Säulen, ja und fast 60.000 Menschen finden Platz in ihm.
Die Gesamtanlage des Petersplatzes, der übrigens den Grundriss eines auf den Kopf gestellten Schlüssellochs hat und von Bernini entworfen wurde, beschreiten wir zum Teil beim Verlassen des Petersdomes.
Einige Reisegäste fahren mit mir mit der Metro zurück zum Hotel. Ein schöner aber auch anstrengender Tag im Vatikanstaat geht zu Ende. Zum gemeinsamen Abendessen trifft sich auch ein Teil der Reisegruppe später im Restaurant in Nähe des Hotels.
3.Tag Antikes Rom, Palatin–Forum Romanum–Kolosseum
Am Morgen gehen wir heute gemeinsam zu Fuß zum Piazza Venezia, am Nationalmonument Vittorio Emanuele II, scherzhaft die Schreibmaschine von den Römern genannt, spazieren bei schönstem Wetter hinauf, um mit dem Aufzug zur Aussichtsplattform hoch über dem Piazza Venezia zu fahren.
Wir werden kurz geschockt, steht doch geschrieben: Karten für heute ausverkauft! Nach kurzer Absprache erfahre ich, dass heute Reservierungen sind für Militärangehörige. Zehn Minuten warten wir und dann dürfen wir doch hinauffahren. Heute begeht man in Italien den 100. Geburtstag der Luftwaffe. Wir sehen eine gigantische Flugshow, das allein schon ein Erlebnis für uns alle.
11 Uhr treffen wir heute unsere Agnieszka, gemeinsam spazieren wir hinauf zum Kapitols Hügel, wo auch die Kapitolinischen Museen und das Rathaus von Rom sind. Nach einer kleinen Pause beginnen wir mit unserem Rundgang durch das Forum Romanum, welches von vielen Säulen, Bögen und natürlich auch von Tempeln geprägt, reichlich zum Staunen und Sehen bietet. Während der römischen Republik war hier das Zentrum von Politik, Religion, Handel und Rechtsprechung.
Zum 50 Meter hohen Palatin Hügel spazieren wir gemeinsam, zu Zeiten der römischen Republik war hier eine bevorzugte Wohngegend der Adligen und Reichen. Hier nahm auch der erste römische Kaiser Augustus seinen Wohnsitz, die Casa di Augusto. Farbenfrohe Wandfresken in den 5 Zimmern können wir uns betrachten, spezielle Tickets vom Reiseveranstalter Eberhardt organisiert, machen es möglich. Den Titus Bogen halten wir noch fotografisch im Bild fest, ehe wir hinunter zum Kolosseum laufen. Hier erfahren wir viel über die Tierkämpfe und Gladiatoren und sind begeistert vom Erhalt der Anlage im Inneren. Mit 527 m Umfang und einer Höhe von gut 50 m steht hier das größte Amphitheater der Welt. Bis zu 70000 Zuschauer fanden im Kolosseum Platz, um sich an Brot und Spielen zu erfreuen. Nach der fantastischen Führung verabschieden wir uns voneinander und genießen noch den schönen Frühlingstag in Rom.
Wir werden kurz geschockt, steht doch geschrieben: Karten für heute ausverkauft! Nach kurzer Absprache erfahre ich, dass heute Reservierungen sind für Militärangehörige. Zehn Minuten warten wir und dann dürfen wir doch hinauffahren. Heute begeht man in Italien den 100. Geburtstag der Luftwaffe. Wir sehen eine gigantische Flugshow, das allein schon ein Erlebnis für uns alle.
11 Uhr treffen wir heute unsere Agnieszka, gemeinsam spazieren wir hinauf zum Kapitols Hügel, wo auch die Kapitolinischen Museen und das Rathaus von Rom sind. Nach einer kleinen Pause beginnen wir mit unserem Rundgang durch das Forum Romanum, welches von vielen Säulen, Bögen und natürlich auch von Tempeln geprägt, reichlich zum Staunen und Sehen bietet. Während der römischen Republik war hier das Zentrum von Politik, Religion, Handel und Rechtsprechung.
Zum 50 Meter hohen Palatin Hügel spazieren wir gemeinsam, zu Zeiten der römischen Republik war hier eine bevorzugte Wohngegend der Adligen und Reichen. Hier nahm auch der erste römische Kaiser Augustus seinen Wohnsitz, die Casa di Augusto. Farbenfrohe Wandfresken in den 5 Zimmern können wir uns betrachten, spezielle Tickets vom Reiseveranstalter Eberhardt organisiert, machen es möglich. Den Titus Bogen halten wir noch fotografisch im Bild fest, ehe wir hinunter zum Kolosseum laufen. Hier erfahren wir viel über die Tierkämpfe und Gladiatoren und sind begeistert vom Erhalt der Anlage im Inneren. Mit 527 m Umfang und einer Höhe von gut 50 m steht hier das größte Amphitheater der Welt. Bis zu 70000 Zuschauer fanden im Kolosseum Platz, um sich an Brot und Spielen zu erfreuen. Nach der fantastischen Führung verabschieden wir uns voneinander und genießen noch den schönen Frühlingstag in Rom.
4. Tag Papstaudienz, Engelsburg, Piazza Navona
Heute Morgen werden wir schon zeitig mit den Vans abgeholt, wir möchten doch pünktlich am Petersplatz zur Audienz erscheinen. Bei schönen, aber sehr kalten Wetter treffen wir Agnieszka am Petersplatz, schon hier stehen die Pilger Schlange, um zur Sicherheitskontrolle zu gelangen.
Danach verteilen wir uns auf dem Platz, um gute Möglichkeiten, den Papst während der Audienz zu sehen, zubekommen. Vorbei an Schweizer Gardisten gehen wir über den Petersplatz bis hin zu den Absperrgittern. Hier beziehen wir Stellung und haben später auch eine gute Sicht auf den Papst Franziskus, der durch die Reihen mit seinem Gefährt düst. Ein großartiges Erlebnis für unsere Reisegruppe und gut vorbereitet von Agnieszka. In deutscher Sprache werden wir als Gäste von Kesseldorf kommend vom Kardinal begrüßt, was bei uns Jubel auslöst.
Später nehmen wir den Weg entlang des Passetto di Borgo, dem Straßenviertel entlang der Mauer, die der Fluchtweg der Päpste war. An der Engelsburg, die wir nun von Innen bei der Führung bewundern, hören wir viel vom Kaiser Hadrian, es war mal seine Grabstätte. Benannt wird die Festung, dazu hat man sie für die Päpste umfunktioniert, nach dem Erzengel Michael, der auf der Spitze dieser Anlage thront. Die herrliche Aussicht über den Tiber bis hinüber zum Petersdom und den Hügeln Roms sind überwältigend. Über die Ponte Sant‘ Angelo queren wir den Tiber. Durch enge Gassen gelangen wir zum Wohnzimmer der Römer – zur Piazza Navona. Hier steht in der Mitte des Platzes der Vier Ströme Brunnen, den noch ein Obelisk schmückt. An beiden Enden des Platzes gibt es 2 Brunnen. Eine kleine Mittagspause legen wir hier ein, viele Restaurants laden zum Essen ein.
Das Pantheon sehen wir als nächstes Kunstobjekt, einst Tempel und später Kirche, ist es neben dem Kolosseum das besterhaltene Bauwerk der Antike. Immer noch faszinierend sind der harmonische Innenraum und die perfekt proportionierende Kuppel. Einzige Lichtquelle ist die 9 m große unverglaste Öffnung im Scheitelpunkt der Kuppel. Wir beenden unsere heutige Führung am Pantheon und einige Reisegäste fahren mit mir mit dem Bus zurück. Wir legen noch einen Stopp zur Besichtigung der Basilika San Giovanni im Lateran ein und an der Kirche Santa Maria Maggiore schauen wir ins Innere, total schön diese zwei Kirchen.
Danach verteilen wir uns auf dem Platz, um gute Möglichkeiten, den Papst während der Audienz zu sehen, zubekommen. Vorbei an Schweizer Gardisten gehen wir über den Petersplatz bis hin zu den Absperrgittern. Hier beziehen wir Stellung und haben später auch eine gute Sicht auf den Papst Franziskus, der durch die Reihen mit seinem Gefährt düst. Ein großartiges Erlebnis für unsere Reisegruppe und gut vorbereitet von Agnieszka. In deutscher Sprache werden wir als Gäste von Kesseldorf kommend vom Kardinal begrüßt, was bei uns Jubel auslöst.
Später nehmen wir den Weg entlang des Passetto di Borgo, dem Straßenviertel entlang der Mauer, die der Fluchtweg der Päpste war. An der Engelsburg, die wir nun von Innen bei der Führung bewundern, hören wir viel vom Kaiser Hadrian, es war mal seine Grabstätte. Benannt wird die Festung, dazu hat man sie für die Päpste umfunktioniert, nach dem Erzengel Michael, der auf der Spitze dieser Anlage thront. Die herrliche Aussicht über den Tiber bis hinüber zum Petersdom und den Hügeln Roms sind überwältigend. Über die Ponte Sant‘ Angelo queren wir den Tiber. Durch enge Gassen gelangen wir zum Wohnzimmer der Römer – zur Piazza Navona. Hier steht in der Mitte des Platzes der Vier Ströme Brunnen, den noch ein Obelisk schmückt. An beiden Enden des Platzes gibt es 2 Brunnen. Eine kleine Mittagspause legen wir hier ein, viele Restaurants laden zum Essen ein.
Das Pantheon sehen wir als nächstes Kunstobjekt, einst Tempel und später Kirche, ist es neben dem Kolosseum das besterhaltene Bauwerk der Antike. Immer noch faszinierend sind der harmonische Innenraum und die perfekt proportionierende Kuppel. Einzige Lichtquelle ist die 9 m große unverglaste Öffnung im Scheitelpunkt der Kuppel. Wir beenden unsere heutige Führung am Pantheon und einige Reisegäste fahren mit mir mit dem Bus zurück. Wir legen noch einen Stopp zur Besichtigung der Basilika San Giovanni im Lateran ein und an der Kirche Santa Maria Maggiore schauen wir ins Innere, total schön diese zwei Kirchen.
5. Tag Piazza del Popolo – Pincio Park – Spanische Treppe – Trevi Brunnen – Trastevere
Am Morgen starten wir mit der Metro ab der Station Cavour, die Bahnen sind brechend voll und unsere Reisegäste sind aufmerksam, damit wir den Umstieg am Hauptbahnhof Termini gemeinsam meistern. Am Piazza del Popolo steigen wir aus und treffen unsere Agnieszka.
Der Platz präsentiert sich heute im neoklassizistischen Stil. Spazierend erreichen wir den Pincio Park und später blicken wir hinunter zur Spanischen Treppe, diese bekannte Freitreppe ist heute ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Es führen 138 Stufen hinunter von der Kirche Santa Trinita die Monti, unten angekommen erreichen wir einen schönen Platz und stehen vor einem Brunnen, der hat eine Geschichte zu erzählen. Ein angeschwemmtes Boot nach einem Hochwasser des Tibers soll die Inspiration des Künstlers gewesen sein, danach hat er den Bau in dieser Form realisiert. Da hier auch das bekannte Café Greco ist, in dem sich die Deutschen u. a. auch Goethe oder Wagner getroffen haben, empfehlen wir den Besuch unbedingt unseren Reisegästen. Unser Stadtrundgang führt uns weiter vorbei an der Spanischen Botschaft und der Säule der unbefleckten Empfängnis Marias. Der Trevi Brunnen ist unser nächstes Ziel, er ist der größte Brunnen in der Stadt und stellt das Meer mit Neptun in der Mitte dar, dabei wird er von zwei Tritonen auf Seepferden flankiert.
Über den Campo di Fiori gehen wir mit unserer versierten, örtlichen Reiseleitung Agnieszka weiter zum Tiber und hier gelangen wir in das ursprüngliche Rom, nach Trastevere. Enge Gassen, viele kleine Kneipen und Restaurants laden zum Verweilen ein, hier sehen wir auch noch die Wäsche draußen auf der Leine quer über die Straße hängen. Gemeinsam schauen wir uns die Kirche Santa Maria in Trastevere an, sie ist die älteste Marienkirche Roms.
Hier endet unsere Führung, mit Herzlichkeit und großen Dank verabschieden wir uns von Agnieszka. Sie hat uns in den 4 Tagen Rom mit allen Facetten, die diese Stadt zu bieten hat, gezeigt und als bekennende Römerin präsentiert.
Am Abend treffen wir uns als Reisegruppe, um gemeinsam zum Abendessen in ein von mir bestelltes Restaurant zu gehen. Wir waren eine dufte Reisetruppe, die sehr schöne Tage in dieser von mir heißgeliebten Stadt verbracht hat.
Der Platz präsentiert sich heute im neoklassizistischen Stil. Spazierend erreichen wir den Pincio Park und später blicken wir hinunter zur Spanischen Treppe, diese bekannte Freitreppe ist heute ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Es führen 138 Stufen hinunter von der Kirche Santa Trinita die Monti, unten angekommen erreichen wir einen schönen Platz und stehen vor einem Brunnen, der hat eine Geschichte zu erzählen. Ein angeschwemmtes Boot nach einem Hochwasser des Tibers soll die Inspiration des Künstlers gewesen sein, danach hat er den Bau in dieser Form realisiert. Da hier auch das bekannte Café Greco ist, in dem sich die Deutschen u. a. auch Goethe oder Wagner getroffen haben, empfehlen wir den Besuch unbedingt unseren Reisegästen. Unser Stadtrundgang führt uns weiter vorbei an der Spanischen Botschaft und der Säule der unbefleckten Empfängnis Marias. Der Trevi Brunnen ist unser nächstes Ziel, er ist der größte Brunnen in der Stadt und stellt das Meer mit Neptun in der Mitte dar, dabei wird er von zwei Tritonen auf Seepferden flankiert.
Über den Campo di Fiori gehen wir mit unserer versierten, örtlichen Reiseleitung Agnieszka weiter zum Tiber und hier gelangen wir in das ursprüngliche Rom, nach Trastevere. Enge Gassen, viele kleine Kneipen und Restaurants laden zum Verweilen ein, hier sehen wir auch noch die Wäsche draußen auf der Leine quer über die Straße hängen. Gemeinsam schauen wir uns die Kirche Santa Maria in Trastevere an, sie ist die älteste Marienkirche Roms.
Hier endet unsere Führung, mit Herzlichkeit und großen Dank verabschieden wir uns von Agnieszka. Sie hat uns in den 4 Tagen Rom mit allen Facetten, die diese Stadt zu bieten hat, gezeigt und als bekennende Römerin präsentiert.
Am Abend treffen wir uns als Reisegruppe, um gemeinsam zum Abendessen in ein von mir bestelltes Restaurant zu gehen. Wir waren eine dufte Reisetruppe, die sehr schöne Tage in dieser von mir heißgeliebten Stadt verbracht hat.
6. Tag Rückreise
Gegen Elf werden wir Reisegäste nach Frankfurt fliegend abgeholt und zum Flughafen gebracht. Die Gäste nach Düsseldorf und Berlin werden später abgeholt, wieder geht es mit den schicken, schwarzen Vans zum Flughafen in Rom.
Leider können wir Reisegäste, die einen Weiterflug nach Dresden gebucht haben, heute nicht weiterreisen. Unser Flug mit Air Dolomiti wurde annulliert. Wir verbringen gemeinsam eine Nacht im H4 Hotel Frankfurt Messe und sind am Samstag früh nach Dresden geflogen.
Leider können wir Reisegäste, die einen Weiterflug nach Dresden gebucht haben, heute nicht weiterreisen. Unser Flug mit Air Dolomiti wurde annulliert. Wir verbringen gemeinsam eine Nacht im H4 Hotel Frankfurt Messe und sind am Samstag früh nach Dresden geflogen.
Schlusswort
Vielen Dank liebe Reisegäste, für Ihre Begeisterung für Rom, für die Pünktlichkeit während unserer Reise und die Akzeptanz der aufgetretenen Probleme.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, ich habe mich in Ihrer Mitte sehr wohl gefühlt.
Ihre Ingrid Langer, Reiseleiterin.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, ich habe mich in Ihrer Mitte sehr wohl gefühlt.
Ihre Ingrid Langer, Reiseleiterin.
