Reisebericht: Städtereise Rom und Vatikan

17.09. – 22.09.2023, 6 Tage Flugreise nach Rom in Italien: Piazza del Popolo – Pincio–Park – Spanische Treppe – Trevibrunnen – Pantheon – Pompeius–Theater – Campo de Fiori – Trastevere – Papstaudienz – Vatikanische Gärten und Museen – Sixtinische Kapelle – Petersdom – Koloss


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Auf unserer Reise in die Ewige Stadt erleben wir die fast 3000 jährige Kunstgeschichte ganz nah.
Ein Reisebericht von
Johanna König
Johanna König

Anreise

Draußen war es noch dunkel als ich mich mit einigen Eberhardt Gästen 6 Uhr früh am Flughafen Dresden traf. Nach einem schnellen Check-in und einer noch schnelleren Sicherheitskontrolle führten wir die ersten Gespräche und lernten uns kennen. Mit einem etwas verspäteten Flug ging es dann nach Frankfurt. Konnten wir beim Abflug in Dresden noch Bilder mit blauen Himmel machen war es bei der Landung in Frankfurt schon etwas bewölkter. In Frankfurt trafen wir auf vier weitere Gäste die bereits aus Leipzig und Stuttgart angereist waren. Mit 10 Gästen ging es dann weiter nach Rom. Nach circa 100 Minuten landeten wir am Flughafen Leonardo da Vinci in der kleinen Stadt Fiumicino, 30 Kilometer von Rom entfernt. Nach langem Warten und Bangen auf unsere Koffer fuhren wir mit Vans in die Hauptstadt Italiens, vorbei an den ersten Sehenswürdigkeiten wie Circus Maximus und der Basilika Santa Maria Maggiore. Im unserem Hotel Monti Palace angekommen konnten wir direkt unsere Zimmer beziehen und eine kleine Pause zur Erholung einlegen. Eine Stunde später trafen wir uns wieder und machten uns auf den Weg zum Kolosseum.
Dort angekommen, nach nur 9 Minuten Fußweg, hatten die Gäste Zeit für erste Fotos. Danach ging es zurück zum Hotel denn es stand ein Treffen mit den Gästen aus Düsseldorf, die bereits am Morgen in Rom gelandet war, und den Gästen aus Köln, die erst am späten Nachmittag gelandet sind, an. Nachdem die ersten Fragen geklärt wurden ging es für uns in die Trattoria Non c’è trippa pe’ gatti
zum gemeinsamen Abendessen. Bei Pizza, Pasta und Wein lernten wir uns kennen und freuten uns auf 6 wunderschöne Tage in Rom.
Die letzten die zu unserer Gruppe hinzustoßen sind die Gäste die aus Berlin mit einem Direktflug nach Rom gekommen sind. Auch mit Ihnen treffe ich mich in der Lobby und begleite Sie zu einem Restaurant. Zur Verdauung führte uns der Weg wieder zum Kolosseum, was bei Dunkelheit beleuchtet noch einmal einen ganz anderen Eindruck hinterließ als am Nachmittag. Auf dem Rückweg fanden wir in einer kleinen Nebengasse noch eine Bar und ließen dort den Abend, bei einem kalten Bier und einem Limoncello, mit witzigen Geschichten ausklingen.

Piazza del Popolo – Spanische Treppe – Trevi Brunnen – Pantheon

Heute begrüßten wir nach dem Frühstück unsere Stadtführerin im Hotel. Sylvia wird uns die nächsten Tage Ihre Wahlheimat Rom mit all seinen Highlights zeigen. Ausgestattet mit dem Eberhardt-Hörfunk starteten wir auch schon mit der Stadtführung. Von unserem Hotel, das Monti Palace, ging es zur nah gelegenen Metrostation Cavour und nach drei Stationen und einmal umsteigen standen wir bereits vor einem Teil der aus dem 3. Jahrhundert erbauten Stadtmauer. Durch das Popolo-Stadttor ging es zum Piazza del Popolo, einer der berühmtesten Plätze Roms. Dieser große Platz wird gerahmt von den Zwillingskirchen Santa Maria di Montesanto und Santa Maria dei Miracoli. Die Planung übernahem die prominenten Architekten Carlo Rainaldi, Carlo Fontana und Gian Lorenzo Bernini. Davor, in der Mitte des Piazza del Popolo, sieht man einen von 13 Obelisken die es in Rom gibt. Wie Sylvia uns später erzählt gibt es davon in Rom nur 7 echte mit Hieroglyphen, die anderen 6 sind nur Kopien die die Römer anfertigen ließen. Unser Weg führte uns weiter durch kleine niedliche Gassen und wir sahen auf der Straße der Künstler nicht nur eine 200 Jahre alten Magnolie, sondern auch das Haus von Federico Fellini, der ein bekannter italiensicherer Filmregisseur war. Nach einer kurzen Trinkpause an einem Brunnen, die hier in Rom als Wasserspender dienen und eine hervorragende Wasserqualität haben, ging es weiter zur Spanischen Treppe. Die Spanische Treppe hat ihren Namen eigentlich nur bekommen da sie neben der Spanischen Botschaft liegt, den eigentlich hatte ein französischer Kardinal das Geld für die Treppe gespendet. Sylvia gab uns 20 Minuten Zeit für eine Pause um Bilder zu machen und die Umgebung alleine etwas zu erkunden. Einige Eberhardt Gäste entscheiden sich die 136 Stufen der Spanischen Treppe zu erklimmen und wurden mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt und die französische Kirche Santa Trinità dei Monti belohnt. Die anderen genossen ihr erstes echtes italienisches Gelato und begutachteten die Schaufenster vieler hochwertiger Marken wie PRADA und DIOR. Vorbei an zahlreichen Kirchen, denn die gibt es in Rom an jeder Ecke, ging es für uns zum Trevi-Brunnen. In den Trevi-Brunnen werden täglich 3000 Euro geworfen, denn wie eine Legende besagt wird man nach Rom zurückkehren, wenn man mit der rechten Hand eine Münze über die linke Schulter wirft. Wir konnten dieser Legende leider nicht nachgehen, denn der Trevi-Brunnen wurde zum Montagmorgen noch gereinigt. Weiter ging unsere Führung zur Marc Aurel Säule, diese liegt direkt neben dem Regierungsgebäude. Die Säule die aus verschiedenen Zylindern zusammengebaut wurde zeigt viele verschiedene Schlachtszenen. Obenauf sehen wir nicht die Statue von Marc Aurel, sondern die Statue von Paulus, einer der zwei Schutzpatronen Roms. Da wir schon einige Kilometer bei 30 Grad zurückgelegt hatten entschieden wir uns für eine kleine Pause. In einer kleinen Trattoria nahe des Pantheons haben wir uns Pizza, Pasta und frische Salate schmecken lassen. Gestärkt ging es für uns dann in den Tempel aller Götter, das Pantheon. Dieses antike Bauwerk wurde 126 n. Chr von Kaiser Hadrian eingeweiht und ist seit 609 eine römisch-katholische Kirche mit den offiziellen Namen Santa Maria ad Martyres. Bei einer Innenbesichtigung zeigt uns Sylvia die Grabstätte der ehemaligen Könige Viktor Emanuel II und Umberto I. Auch die Königin Margherita, welche die Namensgeberin für die Pizza Margherita ist, liegt dort begraben. Das atemberaubendste ist jedoch die Kuppel mit einer großen nicht verglasten Öffnung, diese dient innen als einzige Lichtquelle. Auf unseren weiteren Weg durch die Innenstadt Roms ging es vorbei am Schneider des Papstes. Selbst Kardinäle aus anderen Ländern kommen nach Rom um sich hier Ihre Kleidung zu kaufen. Vorbei am Senat Italiens kommen wir auf die Piazza Navona. In dieser ehemaligen Steinarena haben die Römer die Olympischen Spiele der Griechen nachgestellt. Heute ist der Platz gerahmt von vielen Restaurants, Museen und Straßenkünstler. Unser letztes Ziel für heute ist der Campo de Fiori und die Villa Farnese, war es früher die Stadtresidenz der Familie Farnese ist es heute das Zuhause der französischen Botschaft. Mit vielen neuen Eindrücken beendeten wir unseren Stadtrundgang und genossen ein kaltes Erfrischungsgetränk. Da sich bei den meisten die 9 Kilometer bemerkbar machten und die Füße zu schmerzen beginnen, entschieden wir uns mit dem Bus zum Hotel zu fahren während andere noch individuell durch die Stadt spaziert sind. Am Abend genoss jeder individuell ein schönes Abendessen.

Vatikanische Gärten und Museen mit Petersdom

Unser heutiges Ziel war der Vatikan. Zu dem kleinsten anerkanntesten Staat der Welt ging es mit komfortablen Vans die vor dem Hotel auf uns wartete. Mit einem Bus sind wir durch die Vatikanischen Gärten gefahren und haben viele interessante Informationen über die Gebäude und Pflanzen erhalten. So haben wir auf unserer Rundfahrt auch gesehen das der Zwergstaat, wie der Vatikan gerne bezeichnet wird, innerhalb seiner Mauern einen eigenen Hubschrauberplatz, eine Akademie, 2 Türme, verschiedene Paläste, den Petersdom, einen Bahnhof und sogar ein Gefängnis hat. Der Vatikan besitzt eine eigene Verfassung und Papst Franziskus ist das Staatsoberhaupt. Auch wird im Vatikan nicht nur italienisch gesprochen, sondern auch Latein. Vorbei an Grotten, Brunnen, Statuen und er Jubiläumsglocke, die in 2000 das neue Millennium eingeläutet hat, konnten wir immer schon Blicke auf die atemberaubende Kuppel des Peterdoms, das größte freitragende Bauwerk der Welt, erhaschen. War es in den Gärten noch ruhig wurde es in den Vatikanischen Museen, die nach der Busfahrt anstanden, schon hektischer und voller. Mit Sylvia ging es dann an den Highlights der päpstlichen Kunstsammlungen vorbei. Diese Sammlung ist eine der größten der Welt und beherbergt Stücke von Leonardo da Vinci, Raffael, Michelangelo, Giotto und viele mehr. Der bekannteste Teil und Ort an dem das Konklave abgehalten wird, die Papstwahl, ist die Sixtinische Kapelle. Hier findet man einige der berühmtesten Gemälde der Welt. Über eine kleine Treppe gelangten wir direkt in den Petersdom, eine der 7 Pilgerkirchen von Rom.
Im Inneren des Petersdoms findet man viele Gemälde, Statuen und Gräber und vieles mehr. Wer wollte konnte noch hoch auf die Kuppel, diese ist entweder über 551 Stufen zu erreichen oder man fährt mit einem Lift auf die Zwischenebene und hat bis oben dann nur noch 302 Stufen vor sich. Die anderen Gäste hatten währenddessen Pause und konnten ein Kaffee trinken gehen oder ein Eis essen. Danach entschieden viele Gäste ins Hotel zurückzukehren um die vielen Eindrücke zu verarbeiten, einige gingen wieder individuell durch die Stadt und mit einer kleinen Gruppe machte ich mich nochmal auf zum Trevi-Brunnen. Vorbei an der Engelsburg und der Piazza Navona erreichten wir den Trevi-Brunnen und hatten Glück den diesmal war, anders als am Tag zuvor, Wasser im Brunnen und so konnte jeder noch ein schönes Bild zur Erinnerung machen. Danach ging es mit dem Bus zurück zum Hotel, wo jeder den Abend bei einem Glas Wein und einem leckeren Abendessen individuell ausklingen lassen konnte.

Papstaudienz, Forum Romanum, Engelsburg

Die Sonne war noch nicht aufgegangen als wir schon aufstehen mussten um pünktlich bei unserer heutigen Veranstaltung anzukommen, der Papstaudienz. Nach dem Frühstück ging es für uns in den komfortablen Vans in Richtung Petersplatz. Dort angekommen fanden wir eine kilometerlange Schlange vor, den viele Gruppen und Gläubige sind extra früh aufgestanden um bei der Papstaudienz einen guten Platz zu ergattern um den Papst ganz nahe sein zu können. Sylvia traf uns, während Sie uns bereits einige interessante Informationen zu der heutigen Audienz gab verging die Wartezeit schnell und dann mussten wir auch schon durch den Metalldetektor und den Taschenkontrollen gehen. Was interessant ist das Papst Franziskus seit 10 Jahren im Amt ist und kein Gehalt bekommt, da er für sich selber entschied darauf zu verzichten. Auch wohnt der Papst, der erste aus Südamerika, nicht im Papstpalast, sondern im Gästehaus. Auf dem Petersplatz angekommen sicherten wir uns die besten Plätze an Rand, denn da fährt der Papst immer am Anfang einmal in seinem Papamobil vorbei. Danach beging die Audienz mit einer Begrüßung der Gruppen, auch wir, die Studienreise Kesselsdorf, wurden privat begrüßt. Die Predigt des Papstes und die Audienz generell werden in viele verschiedenen Sprachen übersetzt so dass auch wir perfekt verstehen konnten was der Papst auf Italienisch gesagt hat. Nach einer Stunde und dem Segen durch den Papst ging es für uns mit der Metro weiter zum Forum Romanum. Das älteste römische Forum diente früher als Marktplatz und war Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen und religiösen Lebens. Heute ist es eines der wichtigsten Ausgrabungsstätten des antiken Roms.
Nach einer Mittagspause spazierten wir weiter zum Kolosseum, das wohl bekannteste Amphitheater der Welt. Nach einer kurzen Bauphase wurde das Kolosseum um 80 n. Chr. mit 100 Tage Spiele eingeweiht. Die Männer und Frauen, circa 75000 Zuschauer, konnten nicht nur Gladiatorenkämpfe sehen, sondern auch Tierhetzten. Auch wird erzählt das es sogar Nashörner und Elefanten gegeben haben sollte. Den Namen Kolosseum hat das Amphitheater da damals auf dem Platz davor ein Kolossel von König Nero stand, Kolossel – Kolosseum. Nach der Besichtigung ging es für uns nochmal zum Viktor Emanuel Denkmal, dies ist ein Gebäude aus weißen Marmor an der Piazza Venezia und wird auch umgangssprachlich als Schreibmaschine bezeichnet aufgrund seiner Größe und Form. Für uns ging nach vielen Stufen endlich mit einem Lift auf die Dachterrasse von dieser hatten wir einen atemberaubenden 360 Grad Blick auf die Stadt. Wir sahen die Größe und Weite der Stadt sowie die Sehenswürdigkeiten die wir tagsüber besucht hatten. Bei leichtem angenehmen Nieselregen ging es zu Fuß zurück ins Hotel und jeder konnte in den vielen Restaurants einen netten Abend genießen.

Santa Maria Maggiore, Trastevere, Circus Maximus, Engelsburg

Unsere Stadtführung begannen wir mit der nahegelegenen Kirche Santa Maria Maggiore, die wichtigste Marienkirche von Rom. Innen findet man 1106 Jahre alte Mosaike an der Wand. Diese erzählen die Wanderung des auserwählten Volkes in das gelobte Land. Santa Maria Maggiore war die erste Kirche dessen Bau der Papst selbst in Auftrag gab, dies zeigte damals das der Papst nicht nur religiöse Funktionen übernahm, sondern auch für die Politik verantwortlich war. Das Vorbild der Marienkirche war die Basilika in Assisi und ist heute mit dem Kölner Dom eine der wenigen Kirchen wo der Papst, an einem gesonderten Altar, einen Gottesdienst abhalten kann. Schaut man nach oben sieht man die einzige Decke in Rom die tatsächlich vergoldet ist. An einer unscheinbaren Stelle fanden wir eine Blume auf dem Marmorboden stehen, dies ist die Grabstätte von Gian Lorenzo Bernini, einer der bedeutendsten Steinhauer Italiens. Als man ihn fragte wie er sich seine Grabstätte vorstellte sagte er: „Wer bitte schön sollte mir ein würdiges Grab bauen? Die größten und schönsten Gräber habe ich selber geschaffen.“. Nach der Kirche ging es für uns zu Fuß vorbei am Haus von Gian Lorenzo Bernini und mit der Metro weiter zum Circus Maximus. Mit einer Länge von 600 Metern war es in der Antike der größte und erste Circus Roms. Früher haben sich circa 25000 Menschen an Wagenrennen erfreut und im Mittelalter fanden sogar Hexenverbrennung statt. Heute finden hier noch Konzerte und Veranstaltungen statt, auch die Rolling Stones sind schon im Circus Maximus aufgetreten. Weiter ging es für uns auf den Aventin-Hügel, einer der 7 Hügel Roms, zur Basilika di Santa Sabina und dem dazugehörigen Pomeranzengarten von dem man einen wunderschönen Blick auf den Petersdom hat. Mit dem Bus, denn nach 5 aufregenden Tagen bei hohen Temperaturen waren wir etwas laufmüde, ging es über den Tiber zu dem hippen Viertel Trastevere wo wir eine Mittagspause einlegten. Auf unseren weiteren Weg kamen wir an der mehrfach ausgezeichneten Eisdiele Günthervorbei und EBERHARDT Travel gab allen zwei Geschmäcker, den in Italien sagt man nicht Kugeln da man das Eis spachtelt, aus. Mit dieser leckeren Erfrischung ging es dann wieder mit dem Bus in Richtung Innenstadt. Wir spazierten über die Engelsbrücke auf die Engelsburg zu, das ehemalige Mausoleum des Kaisers Hadrian. Später wurde es eine militärische Festung und galt als uneinnehmbar. Heute beherbergt das Castel Sant Angelo Kunstwerke, Fresken, und Skulpturen aus verschiedenen Epochen der römischen Geschichte. Auf der Terrasse genießen wir noch einmal den letzten Blick auf die Stadt am Tiber. Unsere Gästeführerin Agnieszka verabschiedet sich und auch für uns sind die letzten Stunden in der Ewigen Stadt angebrochen. Einige der Eberhardt Gäste gehen nochmal individuell durch die Stadt und mit den anderen begebe ich mich per Bus zum Hotel. Die letzten Souvenirs und italienische Spezialitäten wurden gekauft und am Abend genossen einige noch unsere tolle Dachterrasse im Hotel und sprachen bei einem Aperol Spritz über die Erlebnisse der letzten Tage.

Rückflug nach Deutschland

Der letzte Tag war da und für die Gäste aus Düsseldorf ging es schon früh zum Flughafen. Alle anderen konnten etwas länger schlafen und noch einmal ausgiebig frühstücken. Die Kölner und Stuttgarter Gäste flogen erst gegen Nachmittag weshalb Sie noch etwas bummeln und die letzten Souvenirs besorgen konnten. Für die Gäste nach Berlin, Dresden und Leipzig ging es gemeinsam zum Flughafen. Während die Gäste in Richtung Berlin schon längst in luftiger Höhe unterwegs waren verschob sich der Abflug nach Frankfurt immer weiter nach hinten. Mit einer Stunde Verspätung war es dann aber auch bei uns soweit und es hieß Arrividerci Rom. Nach einem etwas turbulenten Flug erfuhren wir das unser Anschlussflug nach Dresden gecancelt wurde und so entschieden uns mit dem Zug nach Dresden zurück zu fahren. Die Wartezeit und lange Fahrtzeit überkamen wir mit netten Gesprächen über die letzten Tage und einem letzten gemeinsamen Abendessen im Bordbistro

Schlusswort

Liebe Gäste, ich bedanke mich für 6 wundervolle Tage in Rom.
Wir hatten viel Spaß zusammen und haben bis zum Schluss so einiges erlebt.
Es war mir eine Ehre Sie begleiten zu dürfen und würde mich auf eine nächste Reise mit Ihnen freuen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe Ihnen bleibt diese Reise genauso schön in Erinnerung wie mir.
Johanna König

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