Reisebericht: Städtereise Rom und Vatikan

18.02. – 23.02.2024, 6 Tage Flugreise nach Rom in Italien: Piazza del Popolo – Pincio–Park – Spanische Treppe – Trevibrunnen – Pantheon – Pompeius–Theater – Campo de Fiori – Trastevere – Papstaudienz – Vatikanische Gärten und Museen – Sixtinische Kapelle – Petersdom – Koloss


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Und ebensowenig, wie Rom an einem Tag erbaut wurde, kann man die ewige Stadt in wenigen Tagen komplett erfassen. Aber für einen ersten, unvergesslichen Eindruck ist diese Reise wunderbar.
Ein Reisebericht von
Heike Jack
Heike Jack

1. Tag: 18.02.2024 – Sonntag – Flug nach Rom und Kennenlernen

Gespannt treffen sich die Reisegäste und die Reiseleiterin Heike in Dresden und München und fliegen gemeinsam nach Rom. Pünktliche Landung und schnell ist auch das Gepäck vor Ort, so dass wir früher als gedacht nach unserem Transfer Ausschau halten. Wenige Minuten später ist er da und bringt uns zügig zum Hotel Monti Palace.
Dort ist unsere kleine Gruppe dann komplett und wir gehen zum ersten Abendessen in die kleine Trattoria „Non c’é trippa pe‘ gatti“. Der Name dieses gemütlichen Lokals bedeutet übersetzt „Es gibt keine Kutteln für Katzen“ und geht auf einen römischen Bürgermeister zurück, der angewiesen hat, die Katzen in Rom nicht mehr zu füttern. Sollen sie doch Ratten und Mäuse fangen und die Stadt so vor dieser Plage bewahren. Das Essen genießen wir jedenfalls sehr und spazieren danach in unser Hotel zurück, um nach dem langen Reisetag Kraft für die kommenden Besichtigungen zu sammeln.


2. Tag: 19.02.2024 – Montag – Antikes Rom: Kolosseum – Palatin – Forum Romanum

Nach einem leckeren Frühstück im Dachrestaurant des Hotels – wir können über die Dächer der Stadt schauen – bekommen wir unsere Audioguides und gehen mit Heike zum Kolosseum, wo wir unsere örtliche Gästeführerin Sylvia treffen.
Schon der äußere Anblick des größten römischen Amphitheaters ist überwältigend. Da wir vorgebuchte Tickets haben, müssen wir nicht allzu lange anstehen, um durch die Sicherheitskontrollen ins Innere zu gelangen. Sylvia weiß alles über die Geschichte des Bauwerkes und die Gladiatoren, die dort gegen verschiedene Tierarten, aber auch gegeneinander kämpften. Der berühmteste ist Spartacus, dessen Name in die Geschichte einging. Das Kolosseum wurde aus Ziegelsteinen gebaut und mit Travertinstein verkleidet, was man noch gut sehen kann. Wir dürfen auch direkt in die Arena gehen und können uns vorstellen, wie mehr als 50.000 Personen hier einmal Platz gefunden haben.
Anschließend machen wir unsere Mittagspause in der Nähe und gehen in die Pizzeria alle Carrette, wo eine von uns sich sogar mutig an die „Trippa“ – die römischen Kutteln traut. Buon Appetito!

Nach der Stärkung setzen wir unsere Reise in die Vergangenheit im Forum Romanum fort. Der einstige Sumpf wurde zum Zentrum der politischen Macht mit vielen bedeutenden Gebäuden zwischen den Hügeln Palatin und Kapitol.
Einer der ersten Tempel auf dem Platz war der für den Gott Saturn. In ihm wurde aber nicht nur der Gott verehrt, sondern auch der römische Staatsschatz aufbewahrt. Reste von ihm sind heute noch genauso zu sehen, wie vom Tempel der Castor und Pollux.
Neben dem Tempel der Vestalinnen lag das Haus der Vestalinnen, in dem die Priesterinnen lebten und ausgebildet wurden. Ein politisch bedeutendes Gebäude war die Curia Iulia, das Senatsgebäude, das wir heute mit unserem Ticket auch innen besichtigen dürfen. Daneben lag eine Rednerbühne, die Rostra.

Auch die zwei Triumphbögen können wir sehen: Den Titusbogen ließ Kaiser Titus nach der Eroberung Jerusalems errichten. Der Septimius-Severus-Bogen erinnert an die Erfolge gegen die Parther im Osten des Reiches. Heute verstehen wir unter Basilika eine bestimmte Kirchenform. In der Antike dagegen handelte es sich bei einer Basilika hingegen um ein großes, prachtvolles Gebäude, das als Gerichtsgebäude, Markthalle oder Handelsplatz diente. Von der Basilica Aemilia sehen wir noch einige Säulen, von der Basilica Iulia die Erdgeschossplatte und von der Maxentius-Basilica sogar noch ein Teil des Seitenschiffes und des Gewölbes.

Weiter geht es aufwärts zum Palatin. Der älteste bewohnte Teil der Stadt ist einer der sieben Hügel Roms. Inzwischen haben sich die Wolken verzogen und bei herrlichem Frühlingswetter genießen wir den Blick über das Forum, den Circus Maximus und über die ganze Stadt.

Obwohl die Führung danach endet und es schon einige „Plattfüße“ gibt, gehen wir anschließend noch über den Hügel gemeinsam zur Basilica di San Pietro in Vincoli. In der Kirche aus dem 5. Jahrhundert mit einer Kassettendecke können wir Michelangelos imposante Moses-Statue besichtigen und Heike lässt dazu die Orgel erklingen …

Für das Abendessen hat Heike einen Tisch in der Trattoria il Tettarello reserviert. Unser Kellner Manuel ist ein echter Spaßvogel – und ein guter Verkäufer ;-) Auf der Speisekarte ist für jeden etwas dabei, die Stimmung ist ausgelassen. Einhellig bestellen wir gleich noch einmal Plätze hier für unseren letzten Abend. Das Lokal ist nicht weit vom Hotel entfernt und so fallen wir bald erschöpft, aber voller Eindrücke vom alten Rom in unsere Betten.


3. Tag: 20.02.2024 – Dienstag – deutscher Friedhof – Petersdom inkl. Kuppel

Nach dem Frühstück steht unsere erste Fahrt mit der Metro an. Heike hat uns eindringlich gewarnt, keine wichtigen Dokumente dabei zu haben sowie Geld und Wertsachen sicher am Körper zu verwahren. Leider muss man besonders in der Metro besonders aufpassen, da professionelle Banden dort ihr Unwesen treiben.

Wir fahren also ab Cavour via Termini nach Ottaviano und treffen uns mit Sylvia auf dem Petersplatz. In der Metro ist es voll, aber wir kommen wohlbehalten an.

Zunächst stehen heute die Besichtigung des deutschen Friedhofs im Vatikan als auch die Kirche des Campo Santo Teutonico an. Wider allen Wettervorhersagen regnet es. Auf dem Friedhof sind u.a. Pilger, deutschstämmige Geistliche, Künstler sowie der Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und die Ordensschwester Pascalina Lehnert, die frühere Haushälterin Papst Pius XII., bestattet. Aus dem deutschen Adel stammt Prinzessin Carolyne zu Sayn-Wittgenstein, die Lebensgefährtin des Komponisten Franz Liszt.

Nach dem Besuch des Friedhofs stellen wir uns in die Schlange zum Petersdom. Sylvia nutzt die Zeit für nähere Erklärungen und Geschichten. Endlich im Dom angekommen, erschlagen uns fast die Größe des Raumes und die Fülle der Skulpturen und Bilder. Gleich zu Beginn stehen wir andächtig vor der Pietá von Michelangelo. Am großen Baldachin finden aktuell Restaurationsarbeiten statt, weswegen er teilweise von einem Gerüst verdeckt wird. Aber ist es wirklich vorstellbar, dass er dieselbe Höhe hat, wie der Palazzo Farnese?

Nach dem Rundgang heißt es wieder anstehen, bevor es gemeinsam auf die Kuppel geht – ein kurzes Stück mit dem Fahrstuhl, dann über 300 Treppen und endlich schlängeln wir uns noch durch das gewölbte Kuppeldach. Puh! Da ist Kondition gefragt ?
Sylvia kommt heute mit und zeigt uns die Mosaiken im Inneren und dann sehen wir die Welt von oben. Zumindest die heutige, römische Welt. Ein herrliches 360° - Panorama breitet sich vor uns aus. Die Audienzhalle, das Gästehaus mit der Wohnung des Papstes Franziskus, der für seine Bescheidenheit bekannt ist, die herrlich angelegten vatikanischen Gärten. Über die Stadt hinaus geht der Blick bis in die Castelli Romani.

Als wir den Petersdom verlassen, regnet es und wir flüchten in eine Pizzeria gleich in der Nähe. Genau richtig, denn nach einer Stärkung sind die Wolken verflogen und wir kehren mit der Metro ins Hotel zurück.
Die Hälfte der Gruppe ist Heikes Vorschlag gefolgt - sie hatte Opernkarten besorgt -und hat sich für den Abend schick gemacht. Zum Teatro dell’Opera, auch Teatro Costanzi, von außen ein schlichter 60er Jahre Bau, sind es nur wenige Minuten Fußweg. Im Inneren überrascht der Saal im Renaissancestil mit rotem Plüsch, gemütlichen Logen und 2200 Plätzen.
Angekündigt ist Stabat Mater, das bekannteste geistliche Werk des italienischen Komponisten Giovanni Battista Pergolesi, entstanden 1736, wenige Wochen vor seinem Tod. Im zweiten Teil stand Pulcinella auf dem Programm – ein neoklassizistisches Ballett von Igor Strawinsky. Pulcinella ist eine Figur der Commedia dell’arte, also des süditalienischen und neapolitanischen Volkstheaters. Etwas überrascht sind wir nur darüber, dass nach der Pause das Orchester um einige Musiker erweitert wurde, aber kein Platz mehr für das Ballett auf der Bühne ist. Ballett ohne Tänzer, konzertant und etwas ungewöhnlich. So finden die Bilder zur Geschichte, in die Heike uns glücklicherweise vorher eingeführt hat, in unseren Köpfen und in unserer Phantasie statt. Den anregenden Abend lassen wir in einer Enoteca mit einem Gläschen Bergamotte-Sprizz ausklingen.


4. Tag: 21.02.2024 – Mittwoch – Engelsburg & Vatikanische Museen inkl. Sixtinischer Kapelle

Heute ist es etwas ruhiger beim Frühstück, weil die große Jugendgruppe, von denen man derzeit viele in der Stadt sieht, abgereist ist. Den Weg zur Metro-Station kennen wir nun schon und bald sind wir auf dem Weg zur Engelsburg, wo wir Sylvia heute treffen. Eigentlich ist mittwochs immer Papstaudienz, aber in dieser Woche findet sie nicht statt, weil Papst Franziskus anderweitig beschäftigt ist. Und auch wir haben alles andere als Langeweile.

Das Castel Sant’Angelo war ursprünglich als Mausoleum für den Kaiser Hadrian gedacht, viele Mitglieder der kaiserlichen Familie wurden dort beigesetzt. Von unten gehen wir eine 122m lange Rampe schraubenförmig aufwärts. Weiter oben gibt es das Gefängnis, Lagerräume für Weizen und Öl, militärische Anlagen mit zwei Innenhöfen. und die päpstlichen Gemächer.
Uns überraschen die farbenfrohen, manieristischen Fresken von Künstlern aus der Schule Raffaels, die Loggien sowie die kleine Schatzkammer. Ganz oben kommen wir schließlich auf die Terrasse, wo neben dem Bronzeengel die sogenannte Armsünderglocke (Campana della Misericordia) zu sehen ist, die an die Vergänglichkeit des Schönen und die Grausamkeit der Welt erinnert. Danach finden wir in der Cafeteria Trost bei einem Espresso mit Ausblick über Rom.
In der Oper „Tosca“ von Puccini begeht die Protagonistin Selbstmord, indem sie sich von der Engelsburg stürzt, was dem Bauwerk im frühen 20. Jahrhundert zu neuer Bekanntheit verhalf. Der Roman “Illuminati“ von Dan Brown spielt an vielen bekannten Orten Roms. In der Engelsburg trifft sich die Geheimgesellschaft der Illuminati, hier versteckt sich auch der Attentäter.

Anschließend führt uns ein Spaziergang entlang des Passetto di Borgo – dem geheimen Fluchtweg der Päpste - zum Vatikan und damit zum Eingang der Vatikanischen Museen. Wir haben gebuchte Tickets mit Eintritt um 12:30 Uhr und können so an der Schlange der Wartenden vorbei gehen, die allerdings jetzt im Vergleich zum Sommer nicht sehr lang ist. Nach der obligatorischen Sicherheitskontrolle am Eingang machen wir die Mittagspause in der Cafeteria bzw. im sonnigen Garten der Museen.
Sylvia beginnt die Führung im Untergeschoss bei den päpstlichen Sänften, Kutschen, Karossen, Papa-Mobilen und Luxusschlitten im Wandel der Zeit. Beim Gang durch die Skulpturen-Ausstellung, prächtige Gemächer und päpstliche Kunstsammlungen werden unsere Sinne stark beansprucht. Ein künstlerisches Highlight jagt das andere. Sylvia weiß zu fast jedem Objekt noch etwas zu erzählen. Alles an einem Tag zu schaffen ist unmöglich und so endet der Rundgang für uns beseelt und voller Eindrücke in der berühmten Sixtinischen Kapelle, bevor wir durch die Bibliothek und die Momo-Spiraltreppe hinab das Museum verlassen.

Für ein paar von uns waren es genug der Eindrücke und so sind sie mit der Metro zurück zum Hotel gefahren, um sich auszuruhen.
Doch die Unerschrockenen sind mit Heike noch nach Trastevere gefahren. Das schöne und ganz andere Stadtviertel jenseits des Tibers beherbergt unzählige Trattorien und Restaurants. Aber den Genuss müssen wir uns noch verdienen und bei einem Spaziergang durch die urigen Gassen auch noch die Kirche Santa Maria in Trastevere besuchen, die für ihre wunderschönen Mosaiken bekannt ist.

Zum Abendessen probieren wir eine leckere „PINSA“, die etwas gesündere Variante der Pizza. Danach bringt uns ein Taxi zum Hotel und wir haben uns eine erholsame Nacht verdient.


5. Tag: 22.02.2024 – Donnerstag – Piazza del Popolo – Pincio–Park – Spanische Treppe – Trevi–Brunnen – Campo dei Fiori – Piazza Navona

Heute morgen sind wir schon Metro-Profis und so beobachtet Heike eine scheinbar schwangere, junge „Dame“, wie sie uns mustert, als zu gut gerüstet einschätzt und, noch kurz bevor sich die Türen schließen, die Metro unverrichteter Dinge verlässt. Heute fahren wir zur Piazza del Popolo, wo wir überpünktlich ankommen und Zeit für Fotos haben, bevor Sylvia uns zur Stadtführung begrüßt.

Vom Pincio Park haben wir einen herrlichen Blick über die Piazza bis zum immer präsenten Petersdom. Wir gehen zur Spitze der famosen Spanischen Treppe, wo die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit der Berge - Santissima Trinità dei Monti – thront. Wie die Models schreiten wir die Treppe hinab, die wir aus vielen Filmen und Bildern schon zu kennen glauben. Nach einer kurzen Pause – ein Espresso im Café Greco muss schon sein – geht es weiter zur weltberühmten Fontana di Trevi. „La dolce Vita“ – die Szene aus dem Fellini–Film mit Anita Ekberg & Marcello Mastroianni im Trevi-Brunnen machte diesen unsterblich.

Die gemeinsame Mittagspause verbringen wir auf Sylvias Empfehlung in einer gemütlichen Pizzeria inmitten der Stadt. Wir sind schon ganz nahe am Pantheon, das unser nächster Programmpunkt ist. Das beeindruckende Pantheon mit der Riesenkuppel ist eines der am besten erhaltenen Bauwerke der römischen Antike und wurde zur Kirche umgeweiht.

Über die Piazza della Minerva führt unser Spaziergang zum Campo de‘ Fiori und weiter zur Piazza Navona mit dem Vierströmebrunnen. Vier Männerfiguren versinnbildlichen jeweils die für einen der vier damals bekannten Kontinente stehenden Flüsse Donau (Europa), Ganges (Asien), Nil (Afrika) und Río de la Plata (Amerika). Am Palazzo Farnese dann verabschieden wir unsere wunderbare Stadtführerin, die mit ihrem Wissen und ihrer Liebe zur Stadt alle sehr beeindruckt hat.
Von dort gehen wir mit Heike durch die Via Giulia noch über den Tiber nach Trastevere, wo einige sofort ins Taxi zum Hotel gestiegen, andere noch einmal durch das Viertel spaziert sind und einen Aperitivo genossen haben. Moni und Heike durchqueren danach sogar noch einmal die Stadt und gehen zu Fuß ins Hotel zurück.
Unser gemeinsames letztes Abendessen hatten wir ja schon vorbestellt: Noch einmal gehen wir alle zu „Il Tettarello“, weil es so schön war. Aber Kellner Manuel hat uns wohl nicht so recht geglaubt, dass wir wiederkommen. Ein Tisch war nicht vorbereitet, wird jedoch in Windeseile für uns hergerichtet. So verbringen wir einen lustigen, entspannten letzten Abend in dieser herrlichen Stadt.


6. Tag: 23.02.2024 – Freitag – Rückflug

Und auch für das Frühstück im Hotel und den Blick von der Dachterrasse gibt es ein letztes Mal. Die Koffer sind gepackt, Abholung und Transfer zum Flughafen klappen reibungslos. Dort müssen sich die ersten aus der Gruppe trennen. Trotz kleiner Verspätungen kommen alle am Abend gut zu Hause an.

Schlusswort

Rom ist immer eine Reise wert, in dieser tollen, kleinen Gruppe hat es besonders viel Spaß gemacht. Danke! Vielleicht sehen wir uns in der Reise „Rom für Fortgeschrittene“ wieder, um noch weitere Facetten der „ewigen Stadt“ zu entdecken. Wie wäre es z.B. mit der Via Appia Antica, der Villa Borghese oder den Castelli Romani mit dem ehemaligen Sommersitz der Päpste Castel Gandolfo?

Bis dahin bleibt vor allem gesund und reiselustig! Herzlichst, Eure Heike

Kommentare zum Reisebericht

Danke sehr Heike, ein sehr schöner Bericht, der einem diese schönen Erlebnisse wieder ins Gedächnis zurück ruft & die Lust Rom noch einmal zu Besuchen weckt!!!

Uwe S
01.03.2024

Liebe Heike. Vielen Dank für die wunderbare Reise, die vielen Informationen und tollen Eindrücke! Auch an Sylvia vielen Dank für die überaus beeindruckende Wissensvermittlung! Es hat Lust auf ein Wiedersehen in Rom gemacht!!!

Marita
05.03.2024