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Zwischen Geschichte und Dolce Vita: Ein Streifzug durch Rom

Reisebericht: 30.03. – 04.04.2025

Rom – eine Stadt, in der man Geschichte atmet. Wer durch die Straßen dieser ewigen Stadt schlendert, fühlt sich in eine andere Zeit versetzt. Wir haben die Stadt Rom in all ihren Facetten erlebt.

Anette Rietz

Ein Reisebericht von
Anette Rietz


Anreise nach Rom und Eintauchen in die römische Lebensart

Unsere Gruppe ist von mehreren Flughäfen aus Deutschland und Österreich heute nach Rom gereist. Die Sonne hat uns schon erwartet! Da wir noch rechtzeitig zum Abendessen angekommen sind, konnten wir den lauen Abend noch für einen kurzen Spaziergang nutzen, um in einer typischen Trattoria im angesagten Stadtviertel Monti gemeinsam das Abendessen einzunehmen. Der herzliche Empfang im Lokal hat uns gleich auf den italienischen Lifestyle eingestimmt und wir konnten uns in gemütlicher Atmosphäre schon mal kennenlernen, bevor morgen unsere Führungen beginnen.

Das Antike Rom: Umfassende Besichtigung des Kolosseums und des Archäologischen Parks

Schon beim Frühstück können wir von der Dachterrasse einen Blick auf Rom werfen. Wir treffen unsere örtliche Reiseleiterin Sylvia im Hotel und gehen gemeinsam zu Fuß ins nahe Kolosseum. Fast alle Gäste sind das erste Mal in Rom. Dementsprechend überwältigt sind sie vom Anblick der Zeugnisse der Antike. Im Kolosseum betreten wir zunächst die Arena, die Bühne der Spektakel der Antike. Das Kolosseum ist nicht nur das größte Amphitheater der antiken Welt, sondern auch ein Symbol für die Macht und Pracht des römischen Reiches. Es fasziniert durch seine beeindruckende Architektur, die technische Raffinesse und die enorme Größe. Erbaut zwischen 70 und 80 n. Chr., konnte es bis zu 50.000 Zuschauer aufnehmen. Aus den Erzählungen unserer Reiseleiterin Sylvia können wir in den bleibenden Überresten die Gladiatorenkämpfe, tierische Duelle zwischen Elefanten und Stieren und andere spektakuläre Schauspiele erahnen.

Die elliptische Form des Kolosseums, die ausgeklügelte Nutzung von Bögen und das System von Eingängen und Ausgängen ermöglichten es, große Menschenmengen schnell zu verwalten – eine bemerkenswerte Leistung für die damalige Zeit. Zudem war das Kolosseum ein Zentrum für Unterhaltung, das den römischen Bürgern nicht nur Ablenkung bot, sondern den Kaisern auch eine Möglichkeit, ihre Macht zu demonstrieren. Wir gehen in höhere Ränge, bestaunen die Vitrinen mit Ausstellungsstücken und fotografieren die Arena und die tollen Ausblicke von allen Seiten.

Nach einen kurzen Mittagspause betreten wir den Ärchäologischen Park vom Palatin aus. Der Park des Kolosseums ist nicht nur ein archäologisches Gebiet, sondern auch ein schöner Ort, um etwas Natur in der Stadt zu erleben. Es gibt Bäume, Grünflächen und schattige Plätze, die eine willkommene Erholung vom Trubel bieten. Von hier haben wir einen tollen Blick auf das ganze Kolosseum. Wir sehen viele antike Ruinen und Überreste von Gebäuden, die einst zur Kaiserlichen Palastanlage gehörten. Besonders bemerkenswert sind die Ruinen des Domus Aurea (Goldenes Haus von Kaiser Nero). Erst kürzlich wurde die Casa di Tiberio (Haus des Tiberius) eröffnet. Es handelt sich hierbei um ein bedeutendes antikes Gebäude, das mit dem römischen Kaiser Tiberius in Verbindung steht: die Residenz von Tiberius, dem zweiten Kaiser des Römischen Reiches, während seiner Zeit in Rom. Die Überreste - durch die wir spazieren - bestehen aus verschiedenen Räumen, darunter Privatgemächer, Empfangshallen und Badezimmer. Die Ruinen geben einen faszinierenden Einblick in die Architektur und den Lebensstil der römischen Elite zu dieser Zeit. In Vitrinen sehen wir einige Fundstücke in den neu zugänglichen Räumen.

Wir genießen das herrliche Wetter und die tolle Aussicht auf Rom, den Circus Maximus, das größte und berühmteste Rennstadion des antiken Roms zwischen dem Palatin- und Aventinhügel, und das Forum Romanum, durch das wir am Ende der Tour gehen. Heute haben wir von Sylvia einen ersten Einblick in die Römische Geschichte erhalten. Den Rest des Tages haben wir Zeit für eigene Erkundungen. Wer möchte, nimmt am gemeinsamen Abendessen teil.

Das Herz der Stadt: Piazza del Popolo und Pincio–Park, Spanische Treppe, Trevi–Brunnen, Pantheon, Trastevere

Heute starten wir morgens mit der Metro. Wie die Römer erreichen wir Piazza del Popolo, wo unsere Gästeführerin Sylvia unseren heutigen Stadtrundgang beginnt, um uns eine andere Seite von Rom zu zeigen. Sie erzählt uns von der Bedeutung der imposanten Piazza del Popolo, und wir steigen die Treppen hinauf zum Pincio-Park. Der Pincio Park (Parco del Pincio) ist ein wunderschöner öffentlicher Park in Rom, der sich auf dem Pincio-Hügel (Pincio) befindet und einen der besten Ausblicke auf die Stadt bietet. Er liegt direkt oberhalb der Piazza del Popolo und grenzt an den Villa Borghese Park, einer der größten und bekanntesten Parks Roms. Von hier haben wir einen schönen Ausblick auf das Zentrum Roms. Unser Spaziergang führt uns weiter durch einen Panoramaweg bis zur Kirche Trinità dei Monti, oberhalb der Treppe, die als "Spanische Treppe" bekannt ist. Das Gebiet rund um die Spanische Treppe (Scalinata di Spagna) in Rom versprüht römisches Flair. Die Spanische Treppe selbst ist eine monumentale Freitreppe, die die Piazza di Spagna mit der Kirche Trinità dei Monti verbindet. Es ist ein zentraler Punkt für Touristen und Einheimische gleichermaßen und ein Highlight, das sowohl für seine Architektur als auch für seine historische Bedeutung berühmt ist. Oft wird die Treppe zum Beispiel für Modenschauen der großen Designer oder für Filmdrehs genutzt, erfahren wir von Sylvia. Hier in der Umgebung befinden sich zahlreiche exklusive Geschäfte, Cafés und Boutiquen. Wir schlendern durch die berühmte Via dei Condotti mit den teuren Boutiquen und dem historischen Café Greco bis zum Brunnen Fontana di Trevi (Trevi-Brunnen). Hell weiß leuchtet er gegen den Himmel und das blaue Wasser, denn er ist kürzlich erst restauriert worden. Wer möchte, geht den Weg hinab zum Brunnen, um eine Münze zu werfen, ein Ritual, das die Wiederkehr nach Rom verspricht. Der Brunnen wurde im 18. Jahrhundert erbaut und steht an der Stelle, an der das antike Akquädukt Vergine endet, das Rom mit Wasser versorgte. Der Brunnen ist im barocken Stil gehalten und zeigt eine dramatische Darstellung von Neptun, dem Gott des Meeres, der von zwei Pferden und Tritonen begleitet wird. Ebenso dramatisch schön ist die Szene aus dem Meisterwerk des Filmregisseurs Federico Fellinis "La Dolce Vita" (Das süße Leben, 1959), in dem die schwedische Schauspielerin Anita Ekberg vor dem berühmten italienischen Schauspieler Marcello Mastroianni nachts in den Brunnen steigt. Diese Szene ist zu einem der ikonischsten Bilder der italienischen Filmgeschichte geworden und hat den Trevi-Brunnen als einen symbolischen Ort für den Glamour und die Verlockungen des römischen Lebens in den 1960er Jahren verankert.

Auf unserem Weg zur Piazza della Rotonda, wo das Pantheon steht, legen wir noch eine Mittagspause in einem typisch römischen Lokal ein. Die Piazza della Rotonda liegt nur wenige Meter entfernt. Der Platz ist von Cafés umgeben, mittendrin steht eine der schönsten und beeindruckendsten antiken Stätten Roms: Das Pantheon. Ursprünglich als Tempel für alle römischen Götter erbaut, ist das Pantheon heute eine katholische Kirche. Besonders beeindruckend ist die weltberühmte frei tragende Kuppel des Pantheons, die einen der größten ununterbrochenen Kuppelräume der Welt bildet. Im Inneren befinden sich auch die Gräber von bedeutenden Persönlichkeiten, darunter der Künstler Raffael und zwei italienische Könige.

Nach der Besichtigung des Pantheons bringt uns Sylvia zu den berühmtesten Plätzen im Zentrum Roms. Wir sehen die Piazza Navona, ein weiteres berühmtes Film-Set, unter dem - historisch gesehen - das antike Stadion von Domitian liegt, das im 1. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde. Hier auf dem ovalen Platz fanden Sportveranstaltungen und Wettbewerbe statt. Heute ist der Platz von prachtvollen barocken Palästen umgeben, die die Piazza Navona zu einem architektonischen Meisterwerk machen. Wir besuchen zunächst den Brunnen der Vier Ströme: Dieser monumentale Brunnen in der Mitte des Platzes wurde von Gian Lorenzo Bernini im Jahr 1651 geschaffen und ist das bekannteste Wahrzeichen der Piazza. Er stellt vier große Flüsse dar, die die vier damals bekannten Kontinente symbolisieren: den Nil (Afrika), den Ganges (Asien), die (der) Donau (Europa) und den Fluß Rio de La Plata (Amerika bzw. Uruguay und Argentinien). Der Brunnen ist von beeindruckenden Statuen und symbolischen Elementen umgeben und ein wahres Meisterwerk der barocken Kunst. Auch dieser Brunnen wurde kürzlich erst gereinigt und strahlt uns entgegen. Am südlichen Ende des Platzes steht der Brunnen der Mohrs, entworfen von Giacomo della Porta und von Bernini vollendet. Er zeigt einen kämpfenden Mohr, der einen Delfin hält.

Die Piazza Navona ist natürlich nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort, an dem das Leben Roms pulsiert. Hier treffen sich Einheimische und Touristen. Besonders bei Abend oder bei Dämmerungszeit ist der Platz sehr lebendig, mit Straßencafés, Straßenkünstlern und Musikern, die den Ort noch lebendiger machen, erzählt uns Sylvia. Ganz in der Nähe liegt die Piazza Campo dei Fiori. Der Markt mit Obst, Gemüse Blumen, Keramik und Kleidung füllt den Platz. In der Mitte sehen wir die Statue, die Giordano Bruno gewidmet ist, der als Ketzer verbrannt wurde. Seine Theorien entsprachen dem damaligen Weltbild nicht, er beharrte darauf, was ihm das Leben kostete. Nach kurzer Zeit finden wir uns in Trastevere wieder. Wir überqueren den Fluß Tiber und gelangen in die charakteristischen Gassen, in denen vor allem abends das Leben pulsiert. Unser heutiger Rundgang endet mit der Besichtigung der Kirche Santa Maria in Trastevere. Wir bestaunen die herrlichen Mosaiken von den Kirchenbänken aus. Hier verabschieden wir Sylvia für heute. Einige von uns schlendern noch durch das beliebte Viertel Trastevere, setzen sich in eines der Cafés oder erkunden die Stadt auf eigene Faust.

Wer möchte, nimmt das Abendessen zusammen mit anderen Gästen oder individuell ein - wir sind flexibel und haben uns schon an die römische Lebensart angepasst. Unser Stadtviertel Monti bietet genug Alternativen - auch wenn viele von uns schon ein Lieblingslokal auserkoren haben.

Engelsburg und Petersdom mit Durchgang durch die Heilige Tür

Am Vormittag begeben wir uns mit der Metro in Richtung Engelsburg, wo uns Sylvia zur heutigen Stadtführung erwartet. Wir besichtigen zunächst die verschiedenen Etagen der Engelsburg. Die Engelsburg (Castel Sant'Angelo) in Rom wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian erbaut. Später diente sie als Festung und Papstresidenz und sogar als Gefängnis. Das markante Rundbauwerk liegt am Tiberufer und bietet einen beeindruckenden Blick auf die Stadt, als wir oben angelangt sind. Heute beherbergt die Engelsburg ein Museum, das die Geschichte der Burg zeigt. Von der Terrasse auf dem Dach hat man einen atemberaubenden Blick über die Stadt Rom, insbesondere auf den Petersdom und das nahe gelegene Vatikanviertel, das über den Durchgang "Passetto di Borgo" mit der Engelsburg verbunden ist. Das markanteste Symbol der Engelsburg ist der bronzene Engel auf der Spitze des Gebäudes, der von Gian Lorenzo Bernini entworfen wurde. Es gibt eine interessante Legende, dass der Engel während einer Pestepidemie in Rom erschienen ist, um das Ende der Seuche zu signalisieren.

Nach einer Pause schlendern wir über die neue Uferpromenade und die Via di Conciliazione zum Petersdom. Der Papst konnte am heutigen Mittwoch die Audienz nicht durchführen, da er sich noch immer in der Genesungsphase befindet. Wir sehen viele Pilgergruppen, die an einem großen Kreuz zu erkennen sind, das vorne getragen wird. Noch bis zum 6. Januar 2026 feiert die Kirche das Heilige Jahr, das Jubiläum, das nur alle 25 Jahre stattfindet. Viele Pilger sind nach Rom gekommen, um durch die Heilige Pforte zu treten, und durch Gebete Ablass bzw. Vergebung der Sünden zu erbitten. Auf dem Petersplatz in Rom beeindruckt die riesige, ovale Fläche, die von einer majestätischen Kolonnade umgeben ist, die von Gian Lorenzo Bernini, ein Name der uns oft in Rom begegnet, entworfen wurde. In der Mitte des Platzes steht ein beeindruckender ägyptischer Obelisk, der im Jahr 1586 dorthin versetzt wurde. Direkt am Platz liegt der Eingang zum Petersdom, einer der größten und bedeutendsten Kirchen der Welt. Wie groß die Dimension ist, wird uns erst klar, als wir den Dom betreten. Heute findet eine Gedenkfeier zu Ehren des ehemaligen Papstes Johannes Paul statt, der 2. April 2025 ist sein 20. Todestag. Dies gibt uns die Möglichkeit, selbst durch die Heilige Pforte zu schreiten, die sonst den Pilgern vorbehalten wird. Nach dem Heiligen Jahr wird sie wieder zugemauert.

Im Inneren des Petersdoms fällt sofort die enorme Kuppel auf, die von Michelangelo entworfen wurde und den Raum überragt. An den Wänden und in den Kapellen befinden sich meisterhafte Kunstwerke, darunter die berühmte „Pietà“ von Michelangelo, eine einmalige Marmorarbeit, die durch die feinen Konturen der Skulptur fast lebendig auf uns wirkt. Die prächtigen Altäre und das sakrale Ambiente schaffen eine ehrfurchtsvolle Atmosphäre, die die Bedeutung des Ortes widerspiegelt. Besonders eindrucksvoll ist der Hochaltar, der sich direkt unter der Kuppel befindet und über dem Grabe des Heiligen Petrus thront. Der Baldachin wurde von Gian Lorenzo Bernini entworfen und hat eine Höhe von rund 29 Metern. Wir schauen uns mit Sylvia einige der Meisterwerke in Petersdom an, bevor wir anschließend Freizeit haben, um in die Kuppel zu steigen oder auf eigene Faust die Vatikanstadt oder das Zentrum zu erkunden. Vier Kirchen haben im Heiligen Jahr die Heilige Pforte geöffnet. Ebenso die Kirche Santa Maria Maggiore in der Nähe unseres Hotels.

Wer möchte, geht gemeinsam zum Abendessen oder erkundet weitere Ecken in Rom. Morgen kehren wir zurück in die Vatikanstadt, denn die berühmten Museen und die Gärten des Vatikans stehen auf unserem Programm!

Vatikanische Museen und die Gärten des Vatikans

Heute besuchen wir die Vatikanischen Museen. Unser Chauffeur bringt uns direkt zum Eingang, vor dem sich schon lange Schlangen gebildet haben. Wir haben ein Zeitfenster gebucht und treten ein. Sylvia kann uns nur einen Überblick über die wichtigsten Kunstwerke geben, denn die einzigartige Sammlung ist so groß, dass es mehrere Tage bräuchte, um die ganze Pracht anzuschauen. Hier befindet sich eine der größten und bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt.

Die Sixtinische Kapelle, die als Teil der Vatikanischen Museen besichtigt wird, ist berühmt für die Decke von Michelangelo, die mit der Erschaffung Adams eine der ikonischsten Darstellungen der westlichen Kunstgeschichte zeigt. Auch die Jüngste Gericht-Wandmalerei von Michelangelo ist ein Meisterwerk der Kunst und ein Höhepunkt der Kapelle. Da es sich um einen Heiligen Ort handelt, gibt Sylvia schon vorab Informationen über die Wandgemälde.

Am Nachmittag ist Freizeit, um nochmals den Petersdom, die Kuppel, die Vatikanstadt oder das Zentrum Roms zu besuchen. Diesen letzten Abend in Rom verbringen wir gemeinsam in einer Trattoria in der Nähe des Hotels und nehmen in Ruhe und bei toller Stimmung Abschied von einer tollen Reise mit einer sehr netten Reisegruppe.

Letzter Tag in Rom – Freizeit – Rückreise

Nach dem Frühstück haben fast alle Gäste noch Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkundigen. Wir haben viel gesehen und sind unserer Gästeführerin Sylvia sehr dankbar für ihren hochkompetenten Überblick über die römische Geschichte, soweit man es in 5 Tagen erfassen konnte. Einige von uns sind sich schon sicher, dass sie wiederkehren werden - egal, ob sie eine Münze in den Trevi-Brunnen geworfen haben oder nicht! Rom ist immer eine Reise wert, sei es auch nur, um das charakteristische Flair zu genießen und sich durch die Gassen treiben zu lassen. Arrivederci!


Unvergessliche Tage in Rom liegen hinter uns, doch was wir hier erlebt haben, ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die unendlichen Entdeckungen, die diese Stadt zu bieten hat. Die antiken Ruinen, die lebendigen Plätze, die köstliche Küche und die unverwechselbare Atmosphäre – all das hat uns begeistert. Rom ist eine Stadt, die sich immer wieder neu zeigt, bei jedem Schritt, bei jeder Ecke. Die Geschichte, die Kunst und das Lebensgefühl dieser Stadt sind unerschöpflich – also lasst uns die Koffer packen und uns bald wieder auf den Weg machen, um noch tiefere Einblicke in das ewige Rom zu gewinnen. Bis zum nächsten Abenteuer in Italien oder im Rest der Welt!


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