Reisebericht: Singlereise Sardinien – mit Strandhotel am Mittelmeer

22.09. – 29.09.2016, 8 Tage Rundreise für Singles inklusive Flug und gemeinsamen Ausflügen: Cagliari – Arbatax – Orgosolo – Cala Sa Fighu – Pranu Muttedu – Keramik–Kurs – San Sperate – Sciola–Museum & Töpfer–Kurs


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Kristall klares Wasser in allen Blau und Grüntönen, 2 schöne Hotels mit gutem Essen, Alghero, Bosa, Macomer und Castelsardo, ein alter Zug, Grotten, Nuraghen und die Smaragdküste, Essen bei den Hirten und 2 unvergeßliche Bootsfahrten mit Badestopps...
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

Anreise am 22.09.2016

Wieder brachten uns die Transferfahrzeuge nach Berlin-Tegel und dort traf sich unsere Singlegruppe voller Erwartungen auf die Sardinienreise. Mit Air Berlin flogen wir nach Olbia, wo noch eine Teilnehmerin aus Frankfurt kommend und unser Fahrer Gigi schon auf uns warteten.
Schnell waren die Koffer eingeladen, die Plätze im Bus verteilt und dann konnte unsere Reise von Olbia nach Alghero beginnen. Unterwegs machten wir Halt bei der Kirche Santissima Trinita di Saccargia. Zum Komplex gehörte einst noch ein Kloster und die Kirche wurde von pisanischen Baumeistern 1116 errichtet. Helle Kalksteine und dunkle Lavasteine wurden abwechselnd verbaut und so entstand das interessante Streifenmuster. Die Apsis der Kirche weist eine noch gut erhaltene Freskenmalerei auf. An den Säulen sind fantastische Fabelwesen und Kühe abgebildet.
Der Beiname "saccargia" leitet sich vermutlich von "S´acca argia" ab, was soviel wie gefleckte Kuh bedeutet. Der Legende nach soll eine Kuh die Mönche regelmäßig besucht haben.
Auf unserer Fahrt gen Westen brachte uns Gigi zum Aussichtspunkt Cala Porticciolo und dort sahen wir zum ersten Mal die tolle Küste mit den zahlreichen Buchten und einem Verteidigungsturm.

Unsere Unterkunft direkt am Meer

Unser Hotel Baia di Conte war ein TUI Family Life und so bekamen wir mit den Zimmerschlüsseln auch gleich ein rosa Bändchen um den Arm, das uns berechtigte, zum Abendessen auch die Getränke kostenlos zu genießen. Wir waren sehr positiv überrascht.
Das Abendessen gab es von einem großen Bufett, was keine Wünsche offen ließ. Es schmeckte vorzüglich und es brauchte Disziplin bei der Auswahl und Menge der Speisen, die auf unseren Tellern landeten. Unsere Gruppe bekam einen langen Tisch in einem ruhigeren Nebenraum und dort saßen wir zum Frühstück und Abendessen. Nach dem Essen saßen wir immer noch auf der Terrasse gemütlich zusammen bei einem Glas Wein oder einem Bier. Am ersten Abend gingen wir aber zunächst noch gemeinsam durch die riesige Anlage zum Strand und stellten uns vor. Eine schöne Tradition bei Singlereisen und danach waren auch gleich alle per Du. Für den nächsten Tag beschlossen wir, nach dem Ausflug schwimmen zu gehen an unserem Hotelstrand.

Alghero und fakultativ Bootsfahrt zur Neptungrotte am 23.09.2016

Schon beim Frühstück trafen wir unsere Reiseleiterin Elisabetta, die uns die nächsten 5 Tage auf "ihrer" Insel Sardinien begleiten wird. Mit unserem Bus fuhren wir dann nach Alghero und Elisabetta erzählte uns schon im Bus vieles zur Gegend um Alghero und zur Stadt selbst. Am Hafen verliessen wir den Bus und gingen zu Fuß weiter durch das Stadttor hinein in die gut erhaltene Altstadt. Zuerst besuchten wir die Kirche des Hl. Franziskus mit dem Kreuzgang. Dann folgten wertvolle Tipps zum Kauf von Korallen und Elisabetta zeigte uns einige sehr schöne Geschäfte. Eine Pause machten wir am Cafe Ciro, wo es alles gab, was das "Nasch" Herz begeehrte. Wir spazierten durch die Gassen, entlang der Strandpromenade und zum Dom, den wir auch innen besichtigten. Ich sammelte das Geld für unsere Bootsfahrt am Nachmittag ein und kaufte in der Mittagspause die Tickets.

Bootsfahrt zur Neptungrotte am Nachmittag

Gegen 14 Uhr begann bei herrlichem Sonnenschein die Bootsfahrt von Alghero zur Neptungrotte am Capo Caccia. Wir saßen am Oberdeck und hatten gute Sicht auf die Küste und die Felsen mit grottesken Formen. Es gab Erklärungen in mehreren Sprachen und schließlich erreichten wir die Neptungrotte. Dort war schon ein anderes Boot angekommen und über die Treppen strömten viele Besucher vom 110 m höher liegenden Parkplatz ebenfalls zur Grotte. Ganz schnell sortierte sich aber alles und wir begannen unseren Rundgang auf einem gut angelegten Weg wieder mit guten Erläuterungen zur Neptungrotte und zu den bizarren Formen. Es war genügend Zeit alles genau zu betrachten und zu fotografieren bei dem langsamen Tempo. Dann stiegen wir wieder auf unser Boot und fuhren zurück nach Alghero. Die Stadt vom Wasser aus zu sehen, war ein perfekter Abschluß unseres Ausfluges.
Im Hotel angekommen nahmen wir unsere Badesachen und trafen uns am hoteleigenen Strand zum Schwimmen.

Ausflug Bosa und Panorama–Zug "Trenino Verde" am 24.09.2016

Nach dem Frtühstück fuhren wir zunächst wieder nach Alghero und von dort auf der aussichtsreichen Küstenstrasse gen Süden nach Bosa. Vom Parkplatz liefen wir über die Brücke in die Altstadt, machten eine Kaffeepause und danach einen Rundgang durch die alten Gassen. Dabei informierte uns Elisabetta über die Malariaplage und deren Bekämpfung durch die Amerikaner und zeigte uns Stickereien, die hier noch immer von einigen Frauen angefertigt werden. Es gab viel zu fotografieren und zu sehen. Unser Bus brachte uns danach ein kleines Stück bis zum Ausgangspunkt des Traditionszuges Trenino Verde. Wir mußten aber das erste Stück im "Schienenersatzverkehr" zurücklegen und erst am nächsten Bahnhof durften wir in den Zug einsteigen. Eine Lok und ein Waggon, beides in sehr gutem Zustand bildeten den Zug.
Unterwegs hielten wir zuerst in Tresnuraghes, wo es Malvasia Wein und Kekse zu probieren gab. Der nächste Stopp war in Tinnura. Wir spazierten durch den Ort und bewunderten die vielen Murales - Wandmalereien. Beim dritten Stopp ging es zur berühmten romanischen Kirche Santa Maria di Corte. Das alles ware sehr interessant, aber die Frage, ob es denn bald was zu Essen gäbe wurde immer wichtiger.

Macomer

Die Endstation des Zuges war in Macomer, einem kleinen Ort mit 10 000 Einwohnern und Bahnknotenpunkt. Von hier geht es mit dem Zug bis nach Cagliari im Süden und bis nach Golfo Aranci Marittimar zum Fährhafen im Osten bei Olbia. Unser Ziel aber war das Volkskundemuseum. Es beherbergt zahlreiche geschmiedete Handwerkzeuge und Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens. Für uns gab es im Hof des Museums das lang ersehnte Picknick mit Fladenbrot, verschiedenem Käse, Wurst, Wein, Wasser und hausgebackenen Keksen zum Abschluß. Es war reichlich und äußerst schmackhaft und danach hatten alle wieder genügend Kraft zur Besichtigung des Museums. Inzischen hatten sich draußen die Wolken gestaut und ein Regen prasselte nieder. Gigi holte uns deshalb direkt vor der Tür mit seinem Bus ab. Zurück in unser Hotel fuhren wir über die Schnellstrasse. Beim Hotel regnete es auch nicht mehr und gingen wir nochmals schwimmen.

Castelsardo, Mondtal, Tempio, Costa Smeralda am 25.09.2016

Heute nahmen wir unsere Koffer mit, denn es stand ein Hotel- und Ortswechsel an. Von Alghero im Westen ging es in den Raum Olbia im Osten. Unsere Route führte zunächst vorbei am Wildpark nach Porticciolo zu einem Fotostopp. Wir blickten hinüber in "unsere" Hotelbucht Porto Conte und hielten diese traumhafte Gegend auf einem Gruppenfoto fest. Danach führte unsere Route gen Norden nach Porto Torres. Die einst von den Römern gegründete Stadt wirkte heute eher geisterhaft. Das riesige Areal war heute zum großen Teil verlassen, die Raffinerien geschlossen und nur der Fähr- und Kreuzfahrthafen sind wieder in Betrieb. Porto Torres hat eine lange Küste mit schönen Badebuchten und daran schloß sich ein 10 km langer Sandstrand mit großen Sanddünen an. Dort legen alljährlich Meeresschildkröten ihre Eier ab.
Es folgte der Halt beim wohl berühmtesten Felsen Sardiniens - dem Elefantenfelsen und dort gab es das nächste Gruppenfoto. Ganz in der Nähe lag Castelsardo, um 1100 von der genuesischen Familie Doria auf dem 114 m hohen Hügel gegründet. Mit einem Linienbus fuhren wir hinauf und erkundeten die vielen kleinen und seht steilen Gassen mit herrlichen Ausblicken aufs Meer und den Hafen.

Mondtal und Tempio

Nach der Mittagspause fuhren wir mit unserem kleinen Bus durch das Mondtal oder auch "Ebene der großen Steine" genannt. In der letzten Eiszeit hatten hier Gletscher, Wind und Wetter diese bizarren Felsen geschaffen. Riesige Granitsteine waren übereinander geschoben und bildeten interessante Formen. Auf der Weiterfahrt ging es in das Gebiet der Korkeichen und schließlich nach Tempio - Pausania ins Zentrum der Korkverarbeitung. Sogar der Kork von Korsika wird hierher zur Verarbeitung gebracht. In Tempio machten wir einen kleinen Rundgang durch das Stadtzentrum mit den zahlreichen unverputzten Granithäusern. Wir warfen einen Blick in die Kathedrale San Pietro und trafen uns wieder auf einen Kaffee und ein Eis in einem netten Lokal. Im Kurpark gab es Mineralwasserquellen, die vor allem Nierenstein- und Harnwegserkrankungen lindern sollen. Unsere Blicke schweiften vom Parkplatz hinüber zum 1369 m hohen Monte Limbara, dem höchsten Berg im Norden Sardiniens.
Am frühen Abend erreichten wir die Ostküste und dort unser Hotel Colonna du Golf für die nächsten 4 Nächte.

Strandwanderung, Porto Cervo und Baia Sardinia am 26.09.2016

Heute fuhren wir nur ein kurzes Stück mit unserem Bus und dann ging es zu Fuß weiter hinunter an den Strand. Von Bucht zu Bucht liefen wir mal im sand direkt am glasklaren Wasser und dann wieder über Wege durch die Mittelmeermacchia und über kleine Felsen. Für eine halbe Stunde konnten wir dieses wunderbare Wasser auch zum Schwimmen nutzen. Es hätte wohl auch keiner was dagegen gehabt, den ganzen Tag an einem solch schönen Strand zu bleiben - aber das stand nicht in unserem Programm. Unterwegs sahen wir viele Pflanzen aus der Nähe und konnten auch eine geschälte Korkeiche nähe betrachten. Wir erreichten nach fast 3 Stunden Wanderung durch 8 Buchten die Cala di Volpe mit dem wohl teuersten Hotel an der Costa Smeralda. Elisabetta hatte für unsere Mittagspause ein Lokal ausgesucht, in dem das Essen vorzüglich schmeckte und auch bezahlbar war.

Porto Cervo und Baia Sardinia am Nachmittag

Das Gebiet der heutigen Costa Smeralda war einst wertloses Land von Schäfern und erst Karim Aga Khan, der dieses Jahr noch 90 wird, hat es Anfang der 1960er Jahre zu dem gemacht, was es heute ist - ein sanft bebauter Küstenabschnitt mit Luxushotels.
Unser Bus brachte uns zum Parkplatz außerhalb von Porto Cervo und dort stiegen wir um in eine kleine Bimmelbahn. In gemütlichem Tempo und mit guten Erklärungen auf deutsch "erkundeten" wir das touristische Zentrum Porto Cervo mit Yachthafen, Hotels und vielen Villen, wo schon die Eingangstore ein Vermögen kosten. Die Häuser sind alle niedrig und im gleichen Stil gebaut und verleihen dem Ort etwas Edles. Am Ende der Rundfahrt hatten wir noch Zeit, in einem kleinen Einkaufszentrum einen Cafe zu trinken oder die Geschäfte zu besuchen. Danach fuhren wir nach Baia Sardinia, ebenfalls ein Touristenort aber mit günstigeren Preisen. Im Schutz einer breiten Bucht mit kristallklarem Wasser und schönen Stränden läßt es sich dort gut Urlaub machen. Wir probierten das berühmte Mirten-Eis und schlenderten durch die zahlreichen Geschäfte.

Fakultativer Bootsausflug nach La Maddalena am 27.09.2016

Dieser Ausflug war sehr beliebt und so konnten 2 Damen unserer Gruppe auch nicht mehr kurzfristig nachbuchen. Wir fuhren mit dem Bus nach Cannigione und gingen dort an Bord eines Ausflugsschiffes. Wir waren rechtzeitig da und bekamen noch Platz auf dem Oberdeck an 2 langen Tischen. Beim zweiten Zustieg in Baia Sardinia war das Schiff dann echt voll und wir mußten immer unsere schönen Plätze verteidigen. Zunächst probierten wir aber erst einmal den Mirto rosso und den Nuraghenkuchen - 2 Spezialitäten von Sardinien.  Im Hauptort des Inselarchipels La Maddalena gingen wir an Land und erkundeten das zauberhafte Städtchen. Dann ging es weiter zur Insel Santa Maria mit Ausstieg an einer wunderschönen Sandbadebucht zum Schwimmen. In der Zwischenzeit hatte die Crew ein Mittagessen für uns vorbereitet, ein Teller Pasta mit Tomatensose. Unser Schiff legte wieder ab und wir fuhren zwischen kleineren und größeren Inseln hindurch, vorbei am rosa Strand zur nächsten Badepause in der Kosarenbucht. Auch hier erwartete uns wieder glasklares Wasser zum Schwimmen. Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Abstecher nach Palau - das nördliche Ende der Costa Smeralda - und vom Schiff aus konnten wir gut den "Bär" erkennen.
Schon zu Beginn unserer Reise hatte Elisabetta uns wissen lassen, daß sie uns nur an 5 Ausflugstagen begleiten kann. So hieß es heute Abschied zu nehmen und ihr zu danken für die
gute Betreuung.

Ausflug nach Oliena und mit dem Jeep ins Lanaittu Tal am 28.09.2016

Nach dem Frühstück erwartete uns schon Robin, ein Wanderführer und unser Reriseleiter für das Lanaittu Tal. Auf der Schnellstrasse fuhren wir nach Süden und machten eine Kaffeepause an einer Raststätte bei der Abfahrt. Am Beginn der Lanaittu Tals standen dann 3 Jeeps bereit und wir stiegen um. Auf aussichtsreicher Strasse fuhren wir weit in das Teil hinein und hielten am Besucherzentrum. Von da gingen wir zu Fuß hinauf zum Nuraghendorf Soss Carros, das vor ca. 3500 Jahren entstand. Der Platz wurde bewußt gewählt im Schutz der hohen Felsen und unweit einer Wasserquelle. Robin machte mit uns eine beeindruckende Führung und wies uns auf die wichtigen Details hin. Sogar unser Fahrer Gigi war mit uns hinauf gegangen. Danach besuchten wir die Grotte Sa Oche und wir stiegen hinunter in das Felslabyrint. 1 bis 2 mal im Jahr füllt sich die Grotte bei starkem Regen mit Wasser soweit, das das Wasser sogar durch den hoch gelegenen Eingangsbereich herausfließt. Das muß sehr beeindruckend sein und man kann dieses "Schauspiel" auch nur aus sicherer Entfernung beobachten. Am Besucherzentrum gab es Kaffee und Toiletten und dann fuhren wir zur Mittagspause.

Mittagessen bei den Hirten

Mitten im Wald unter Bäumen gab es eine halbrunde Mauer zum Sitzen, in der Mitte einen "Tisch" und eine Feuerstelle, wo ein Spanferkel gegart wurde. Drei Hirten empfingen uns und es gab gleich Fladenbrot, den süffigen Cannonau Rotwein und Wasser. Für die Speisen standen Korkbrettchen bereit und diese wurden zunächst mit verschiedener Wurst, Speck, Ricottakäse und Pecorino befüllt. Dann kam ein großer Topf auf den "Tisch" und daraus wurde ein Lammgulasch mit Kartoffeln und Kräutern verteilt.  Zwischendurch wurden Wein und Wasser nachgefüllt. Schließlich kamen die Spanferkelteile auf den "Tisch" und wurden mit einer Astschere zerteilt und uns wieder mit Fladenbrot gereicht. Es schmeckte vorzüglich und es fiel uns schwer, einen Nachschlag abzulehnen. Die Stimmung war sehr gut und wurde noch besser, als zum Schluß ein Gemisch aus Mirto und Grappa verteilt wurde und zu guter Letzt noch ein selbst gebrannter Grappa der Hirten. Nur schwer konnten wir uns von diesem herrlichen Platz trennen.
Mit den Jeeps fuhren wir in Richtung Talausgang und hielten noch bei der Quelle Su Gologone. Das Wasser kommt aus einer tiefen Kalkfelsspalte und speist den Fluß Cedrino. Mit 300 Litern pro Sekunde ist sie die stärkste Quelle Sardiniens. Bei der Quelle gab es Souvenirgeschäfte und einen Picknick-Platz.
Wieder zurück am Hotel verabschiedeten wir uns von Robin und von Gigi, der uns gut und sicher 7 Tage mit seinem Bus durch Sardinien fuhr.

Heimreise am 29.09.2016

Wir hatte Zeit, konnten ausschlafen und später frühstücken, denn erst 11 Uhr wurden wir abgeholt zum Flughafen. So war es ein sehr entspannter letzter Tag auf Sardinien.
Zu unserer Überraschung wurden dann unsere Koffer auf ein Dreirad verladen und von der Rezeption zum Bus gefahren. Die "Ladetechnik" war abenteuerlich und wir alle sehr besorgt, weil wir glaubten, daß die Koffer so bis zum Flughafen transportiert wurden.
Am Flughafen checkten wir ein und verabschiedeten uns von einer Teilnehmerin, die wieder nach Frankfurt zurück flog. Unser Flug war pünktlich und ruhig und in Berlin hieß es dann endgültig Abschied zu nehmen und es begann für jeden die Rückreise in die Heimat.
Eine wunderschöne und erlebnisreiche Reise war zu Ende !


Herzlichen Dank an Euch alle


Es ist für mich immer spannend, wenn ich eine neue Gruppe übernehme. Diesmal waren schon "alte Bekannte" dabei und ich habe wieder viele neue, sehr nette Singles kennengelernt.
Ihr ward eine dufte Truppe und habt es mir leicht gemacht, die Reise zu begleiten.
Ich danke Euch allen ganz herzlich, daß Ihr diese Reise gebucht hattet und ich hoffe auf ein Wiedersehen auf einer meiner Eberhardt Reisen.
Bis dahin wünsche ich Euch alles Gute, bleibt gesund und reisefreudig und dann
Bis Bald
Eure Ria

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