Reisebericht: Faszination Sardinien – Schätze von Nord nach Süd

09.05. – 18.05.2022, 10 Tage Rundreise Olbia – Costa Smeralda – La Maddalena – Tempio Pausania – Aggius – Castelsardo – Alghero – Nekropole Anghelo Ruju – Nuraghe Palmavera – Bosa – Orgosolo – Cagliari und EXKLUSIVE Fahrt mit der Schmalspurbahn Trenino Verde


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Sardinien – die zauberhafte Insel mit Ihren zerklüfteten Küsten, ruhigen Naturstränden, malerischen Landschaften, gemütlichen Städtchen, umgeben von türkisblauem Meer. Bei unserer Rundreise von Nord nach Süd erfuhren wir viel über die abwechslungsreiche Geschichte & einheimische Traditionen. Natürlich durfte das Verkosten von kulinarischen, sardischen Köstlichkeiten nicht fehlen.
Ein Reisebericht von
Kathrin Mickan
Kathrin Mickan

09.05.2022 Anreise nach Olbia und Fahrt nach Cannigione

Am Flughafen in München traf sich unsere Reisegruppe, um mit Lufthansa in Richtung Sardinien zu starten. Am Flughafen in Olbia begrüßten uns Anja, unsere örtliche Reiseleiterin und Paolo unser Busfahrer bei strahlendem Sonnenschein. Sie wollten uns in den kommenden 10 Tag Ihre Heimat zeigen. Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit erreichten wir unser erstes Hotel, in einer ruhigen Bucht unweit von Cannigione gelegen. Ein herrlicher Blick über das weite Meer lies die Vorfreude, diese wunderschöne Gegend in den kommenden Tagen erkunden zu können, wachsen.

10.05.2022 Smaragdküste Costa Smeralda

Kleine Orte, tolle Buchten, kleine Häfen, türkisblaues Meer und prachtvolle Villen der Reichen und Schönen wollten wir heute entdecken. In San Pantaleo, ein schlichtes, mitten in den Bergen gelegenes, malerisches Örtchen begann unsere Entdeckungsreise. Kleine Granit-Häuschen, blumengeschmückte Gassen, wunderschön dekorierte Geschäfte und einen hübsch gestalteten Dorfplatz mit herrlichem Blick auf abenteuerliche Felsformationen konnten wir auf unserem gemütlichen Spaziergang entdecken.
Weiter ging die Fahrt nach Porto Rotondo - einem Hafenstädtchen, welches in den 1960/70er Jahren mithilfe von Millionen-Investitionen von Karim Aga Khan IV. gebaut wurde. Da die Saison noch nicht begonnen hatte, wirkte der Ort noch verschlafen und die teuren Jachten ankerten noch nicht im Hafen. In aller Ruhe spazierten wir durch verwinkelte Gässchen mit Blumen geschmückten Häuschen und entlang der Marina, wo kleine Fischerboote in türkisblauem Wasser vor sich hinschaukelten. Wer Lust hatte konnte in einem der kleinen Cafés verweilen, bevor unsere Fahrt in den mondänen Hafenort Porto Cervo startet. Dort angekommen tauschten unseren Reisebus gegen einen kleinen Bummelzug, der uns gemütlich durch den Ort kutschierte, vorbei an Villen prominenter Persönlichkeiten die sich hier niedergelassen haben um die idyllische Natur, die stillen Buchten und die wundervolle Küste mit Blick auf kristallklares Wasser zu genießen.
In den kleinen Einkaufsgassen haben sich viele Luxusmarken angesiedelt, um den internationalen Jetset zu bedienen. Mit den Eindrücken aus der Welt der Reichen und Schönen kehren wir wieder in unser Hotel in Cannigione zurück und genießen den Sonnenuntergang am Meer.

11.05.2022 La Maddalena & Caprera

Bei strahlendem Sonnenschein starten wir an die Nordspitze Sardiniens, um den nördlichen Nachbarinseln La Maddalena und Caprera einen Besuch abzustatten. Von einem Aussichtspunkt kurz vor Palau, wo die Fähre auf uns wartete, hatten wir einen traumhaften Rundblick über die gesamte Nordküste Sardiniens, den vielen vorgelagerte Inseln, hin bis Korsika.
Mit der Fähre setzten wir vom Hafen Palau über nach La Maddalena und fuhren über einen Straßendamm nach Caprera - der Insel, auf der der italienische Staatsheld Garibaldi verschiedenste Abschnitte seines aufregenden Lebens verbrachte, bevor er dort auf seinem abgeschiedenen Landsitz verstarb. In dem zum Museum umgewandelten Gebäudekomplex erfuhren wir von Anja vieles über das Wirken und das Leben von Garibaldi, der maßgeblich zur Einigung Italiens zu einem modernen Nationalstaat beigetragen hat.
Zurück auf der Hauptinsel La Maddalena, unternahmen wir eine Inselrundfahrt und genossen unterwegs die fabelhaften Aussichten auf wilde Buchten mit türkisblauem Wasser. An einer ruhig gelegenem kleinen Strandbucht, wo auch unser Bus problemlos parken konnte, machten wir eine Pause und alle Badehungrigen konnten sich in das, noch empfindlich kalte kristallklare Wasser stürzen. Anschließend fuhren wir wieder in die Inselhauptstadt La Maddalena und lernten bei einem Spaziergang die kleinen Gassen und Geschäfte näher kennen. Noch ein leckeres italienisches Eis genießen und schon ging es mit der Fähre wieder zurück nach Sardinien um das Capo d‘ Orso zu besuchen, einem gewaltigen Granitfelsen in Form eines Bären. Diese Felsformation wurde durch Gezeiten und Wasser-Strömungen aus dem Granitfelsen geformt und diente aufgrund der markanten Form, die an einen Bären erinnert, für Seefahrer aller Epochen als Orientierungspunkt zur Navigation zwischen den vielen kleinen Inseln.
Zurück im Hotel blieb noch Zeit um am Strand oder Pool zu entspannen.

12.05.2022 Tempio Pausania – Besuch eines Agrarbetriebes – Castelsardo

Die nächste Etappe unserer Entdeckungsreise, die Westküste Sardiniens, stand auf dem Programm. Bei wieder strahlendem Sonnenschein machten wir uns auf den rund 170km langen Weg nach Alghero durch die Gallura. Das Gebiet ist geprägt durch den dichtesten Korkeichenbestand Sardiniens, aber auch durch kahle Hochflächen mit bizarren Granitzacken ohne Bäume und Sträucher. In der sardischen Kleinstadt Tempio Pausania machen wir Pause. Ein Spaziergang führt uns entlang winkliger Granitgasse mit ausgetretenem Pflaster, vorbei an alten Bürgerhäusern mit blumengeschmückten Balkonen, durch das Stadtzentrum. Sehenswert die Kathedrale di San Pietro und das Oratorium. Es bleibt ein wenig Zeit in den kleinen Läden zu stöbern, die verschiedensten Produkte aus Kork anbieten oder einen Kaffee zu genießen. Zur Mittagszeit werden wir auf einem sardischen Bauernhof erwartet. In familiärer Atmosphäre unter freien Himmel, umgeben von den Tieren des Hofes, verkosten wir leckere Köstlichkeiten aus eigener Herstellung, wie Käse, Schinken, Schaffleisch, Gemüse, Nudeln & Gebäck bei einem guten Glas Wein. Natürlich darf auch der Selbstgebrannte nicht fehlen – wahlweise Myrto, Crappa oder Limoncello. Gern wären wir noch länger geblieben.
Bevor wir den Weg nach Castelsardo einschlagen machen wir einen Stopp um eine der auffälligsten Felsformationen Sardiniens zu besichtigen. Der Rocca dell'Elefante erinnert aufgrund seiner auffälligen Form, wie der Name bereits vermuten lässt an einen Elefanten und entstand auf natürliche Weise durch Erosion und Witterung.
Der Besuch von Castelsardo, auch bekannt durch seine Korbflechter-Kunst, stand nun auf dem Programm. Bereits aus der Ferne sichtbar erhebt sich der Ort auf einer erhöhten Landzunge entlang der Nordküste.
Mit einem Shuttle-Bus erklommen wir den steilen Anstieg entlang der gewundenen Wege in die Altstadt. Gemeinsam mit Anja spazierten wir durch die verwinkelten Gässchen des kleinen Stadtkerns, bestaunten den Glockenturm und genossen die traumhafte Aussicht auf die Küste und das weite Meer.
Immer wieder werden die Häuserzeilen durchbrochen durch Panorama-Terrassen, die den Ausblick auf die umliegenden Buchten freigeben. Nach diesem schönen Erlebnis machen wir und auf die letzte Etappe den heutigen Tages nach Alghero an der sardischen Westküste.

13.05.2022 Alghero und die Neptungrotte

Unser Bus und Fahrer Paolo brauchen heute eine Pause und es ist nicht weit von unserem Hotel in die Altstadt von Alghero.
Mit Anja spazierten wir das historische Hafenviertel. Umringt von einer gewaltigen Stadtmauer, betrachteten wir hier die farbenfrohen Geschäfte, die Kirche Chiesa di San Michele mit ihrem bunten Kuppeldach und das malerische Kloster San Francesco. In vielen kleinen Geschäften wird hier Schmuck angeboten, welcher aus roten Korallen hergestellt wird. Die Korallenart ist eine der Besonderheiten von Alghero und ziert sogar das Stadtwappen.
Danach verbrachten wir unsere Mittagspause mit individuellen Erkundungen und genossen in einem der vielen kleinen Restaurants ein leckeres Mittagessen.
Am Nachmittag erwartete uns eine Bootsfahrt entlang der Küste Porto Conte, zum Capo Caccia mit Sardinien‘s bekanntester Tropfsteinhöhle, der Grotta di Nettuno. Die Grotte führt 500m in den Berg hinein und beeindruckt mit ihren Tropfsteinhallen und riesigen Stalaktiten und Stalakmiten, die im laufe der Jahrhunderte entstanden sind.
Bei der Bootsfahrt zurück nach Alghero ließen wir uns den Seewind um die Nase wehen und genossen den Anblick der beeindruckenden Klippen-Formationen des Capo Caccia, bevor wir unser Hotel am frühen Abend erreichten.

14.05.2022 Nuraghen – Capo Caccia – Nekropolen – Weinverkostung

Historisches und kulinarisches stand heute auf dem Programm. Nach dem gemütlichen Frühstück in der Sky Bar unseres Hotels, mit einem herrlichen Blick über Alghero besuchten wir die Nekropole von Anghelu Ruju. Nekropolen sind baulich gestaltete Begräbnisstätte des Altertums bzw. der Ur- und Frühgeschichte.
Die erst 1904 entdeckte Grabanlage ist eine der größten im Mittelmeerraum. Sie besteht aus 38 Grabkammern und stammt aus der Zeit zwischen 4000 bis 2700 vor Christi. Es war sehr interessant den Erklärungen von Anja zu lauschen und die Anlage zu erkunden.
Zu einem Fotostopp ging es dann zu den fast 200m senkrecht aus dem Meer steigendenden Kalksteinklippen des Capo Caccia. Hier bietet sich ein traumhafter Rundblick auf Bucht von Alghero und den Golf von Porto Conte. Den Abstieg zur Neptungrotte über etwa 650 Stufen heben wir uns für den nächsten Besuch auf.
Unser zweiter historischer Besichtigungspunkt stand nun auf dem Programm, die Nuraghe Palmavera. Hierbei handelt es sich um prähistorische turmartige Rundbauten aus großen Steinblöcken ohne Mörtel. Es ist faszinieren was bereits zur Bronze- und frühen Eisenzeit geschaffen wurde. Nach der Mittagspause zum Verschnaufen wurde es kulinarisch, das größte Weingut Sardiniens - Sella & Mosca – erwartete uns. Das 1899 von 2 Piemontesern, Ingenieur Sella und Rechtsanwalt Mosca, gegründete Weingut verfügt bei Alghero über 520 Hektar Rebflächen. Unser Fahrer hat Paolo hat uns supersicher über die schmalen Wege zwischen den Weinstöcken chauffiert. Wir erfuhren viel über Alter, Pflege, Art und Bewässerung der Weinstöcke. Nach der ausführlichen Besichtigung des riesigen Weinkellers und des dazugehörigen Museums verkosteten wir vier der hier produzierten Weine - Terre Bianche Cuvée 161, Cala Reale, Rosatodi Alghero und Dimonios. Dazu wurden uns sardische Wurst-, Käse- und Marmeladenspezialitäten serviert.
Unseren letzten Abend in Alghero verbrachten wir im Restaurant „Lo Romani“, mitten in der Altstadt bei einem gemütlichen Abendessen mit vielen sardischen Spezialitäten.
Den Verdauungsspaziergang durch die schön beleuchteten Gassen bis zum Hotel tat allen gut.

15.05.2022 Bosa – Fahrt mit dem Trenino Verde – Castiadas

Am Morgen hieß die Koffer in den Bus und auf zur letzten Etappe. Wir verlassen die wunderschöne Westküste und wollen in den Süden Sardiniens. Ein langer, erlebnisreicher Tag stand uns bevor. Bei der Fahrt entlang der eindrucksvollen Küstenstraße mit vielen Serpentinen konnten wir die tolle Landschaft genießen. In Bosa – einer kleinen Fischergemeinde an der Mündung des Flusses Tenno, dem einzig schiffbaren Fluss Sardiniens gelegen, machten wir halt. Wir spazierten bei strahlendem Sonnenschein, vorbei an alten Gerberhäusern, über die Brücke des Tenno,in die Altstadt mit Ihren engen Gässchen. Die eng aneinandergereihten Bürgerhäuser, sind mit wunderschönen bunten Blumenkästen geschmückt.
Hoch über der Stadt thronen die Ruinen der Festung aus dem 12.Jahrhundert.
Nachdem wir in der Pizzeria „La Cascata in Laconi‘‘ unsere Mittagspause verbracht haben, wollen wir wissen wo die sardischen Feen und Hexen leben. Nördlich von Sadali befindet sich die Höhle „Grotta de Is Janas“ (Feenhöhle). Die Legende besagt, dass hier „Janas‘‘, halb Feen / halb Hexen, Unterschlupf gesucht haben.
Die Grotte besteht aus mehreren kleinen Sälen, mit beeindruckenden Tropfsteinen, die durch enge steinige Gänge miteinander verbunden sind.
Ein Höhepunkt der Reise steht am Nachmittag auf dem Programm, die Fahrt mit dem Trenino Verde (deutsch kleiner grüner Zug). Auf dem Bahnhof von Sadali erwarteten wir die Einfahrt des nostalgischen Zuges, er verspätete sich um 10 Minuten. Die für unsere Gruppe gebuchte Panoramafahrt mit der Schmalspurbahn führt ca. 65 km, durch beeindruckende Gebirgslandschaften, vorbei an riesigen Stauseen, über Brücken und Täler bis in das kleine Örtchen Mandas, im Inselinneren Sardiniens. Nach ungefähr drei Stunden Fahrzeit hatte das „Bähnle“ Ihr Ziel erreicht. Für unseren Busfahrer Paolo waren wir zu früh da, er durfte erst in ca. 45 Minuten seinen Bus starten. Kein Problem, wir genießen ein kühles Getränk oder einen Kaffee im kleinen Gasthaus des Örtchens.
Dann starten wir in Richtung Süden und erreichen am Abend unser Hotel in Castiadas.

16.05.2022 Hauptstadt Sardiniens Cagliari

Sardiniens Hauptstadt Cagliari ist seit der Antike eine bewohnte Siedlung. Nach ca. 1 Stunde Busfahrt von Castiadas nach Cagliari bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir die Salinen-Felder am Poetto-Strand. Seit vielen Jahren werden diese von rosafarbenen Flamingos zum Brüten bevölkert. Das salzhaltige Wasser bieten den Vögeln perfekte Bedingungen.
Vom Aussichtspunkt des Monte Opino konnten wir vorab einen herrlicher Panoramablick über Cagliari mit seiner antiken Altstadt, den weitläufige Salinen und über das riesige Hafengelände genießen.
Vor dem Rundgang durch die Altstadt statteten wir dem bekannten Wochenmarkt „San Benedetto“ einen Besuch ab. Auf engstem Raum werden hier frisches Obst und Gemüse, sardische Spezialitäten, sowie frischer Fisch angeboten.
Danach spazierten wir in die historische Altstadt Cagliaris, von den Römern auf dem höchsten der sieben Hügel gegründet. Die imposanten Festungsanlagen sowie die beeindruckende Kathedrale zeugen von der Bedeutung der Stadt sowohl als weltliches als auch geistliches Zentrum Sardiniens. Im Dom Santa Maria di Castello - einer Mischung aus romanischen und barocken Baustil - besuchten wir die beeindruckende Krypta, die mit tausenden unterschiedlichen Rosetten verziert ist. Über kleine Gassen, vorbei am Elefantenturm spazierten wir hinunter zum Hafen, wo die Via Roma, die lebendige Uferpromenade mit vielen kleinen Cafe’s und Restaurant’s, den Abschluss unserer Besichtigung bildete.
Den verbleibenden Nachmittag verbrachten wir bei traumhaftem Wetter am Pool oder am schönen Sandstrand unseres Urlaubshotels in Castiadas.

17.05.2022 Arbatax – Orgosolo – Hirtenessen

Unser letzter Ausflug auf der schönen Insel Sardinien führt uns heute in den Osten und ins Innere der Insel. Bei unserem ersten Stopp konnten wir die feenhafte Klippe des Rocce Rosse in Arbatax bestaunen. Dies sind Überreste roter Porphyrfelsen, auf denen Wind und Wasser im Laufe der Jahrhunderte vage geometrische Formen geschaffen hat. Die Aussicht entlang der Bergstraßen genießend fuhr wir weiter ins „Banditendorf“ Orgosolo. Hier zeigte uns Anja bei einem Rundgang viele der für das Örtchen bekannten Murales. Diese farbenfrohen politischen Wandmalereien sind in dem Bergdorf seit Mitte des 20. Jahrhunderts Tradition.
Beim Hirtenessen wurden wir dann anschließend zurück in das urige Sardinien versetzt. Traditionelle Gerichte wie weiches Brot, würzige Salami, Spanferkel, Lammbraten und Schafskäse wurden mit sardischem Rotwein serviert. Die Gastgeber gaben uns nach dem Essen noch eine Kostprobe des sardische Kehlkopfgesangs.
Mit vollem Magen und mit faszinierenden Einblicken in das Leben der Sarden in der Vergangenheit erreichten wir am Abend wieder unser Hotel in Catstiadas.
Hier hieß es Abschied nehmen von unserer lieben Reiseleiterin Anja, die uns Ihre Heimat Sardinien in allen Lebensbereichen auf dieser Reise gezeigt hat. Bleib gesund liebe Anja, bis zum nächsten mal.

18.05.2022 Strand & ... leider Abschied nehmen

Unser Rückflug nach Deutschland war erst am Abend geplant. Deshalb nutzten wir bis zur Abreise die Zeit, um am Pool zu relaxen, im Meer zu schwimmen oder eine Strandwanderung entlang der wunderschönen Bucht unseres Hotels zu unternehmen.
Unser Fahrer Paolo chauffierte uns am Nachmittag die letzten 60 km bis zum Flughafen Cagliari entlang der wunderschönen Küstenstraße. Wir haben auf der gesamten Reise quer über die Insel in seinem Bus, durch die sichere und ruhige Fahrweise, immer wohlgefühlt.
Voller toller Eindrücke verabschiedeten wir uns von Sardinien – mit seinen paradiesischen Landschaften, seiner interessanten Geschichte, seinen vielfältigen Sehenswürdigkeiten, dem leckeren Essen, dem wundervollen Wein, den netten Leuten, idyllischen Städtchen und dem türkisblauen Meer

Schlusswort

Eine erlebnisreiche Reise auf der wunderschönen Insel Sardinien durften wir gemeinsam erleben. Meine lieben Gäste vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Begeisterung. Bitte bleiben Sie gesund & vor allem reisefreudig. Herzliche Grüße Ihre Kathrin

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