Reisebericht: Wandern auf Sardinien – zweitgrößte Insel im Mittelmeer

02.04. – 09.04.2015, 8 Tage Wanderreise auf der Insel Sardinien / Italien: Olbia – Alghero – Punta Giglio – Vulkanküste – Bosa – Gallura – Monte Limbara – Nurra – Isola Rossa – Castelsardo – sardische Auvergne (ca. 53 geführte Wanderkilometer)


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Buon giorno! So begrüßte uns tagtäglich unser freundliches Hotelpersonal vom Hotal La Funtana in Santa Teresa di Gallura. Wandern, Kultur und kulinarische Genüsse - dies waren die Zutaten für eine wundervolle Woche voller Abenteuer und Eindrücke.
Ein Reisebericht von
Sabine Letzybyll
Sabine Letzybyll

02.04.2015 Anreise

37 Gäste und 2 Reisebegleiter von Eberhardt TRAVEL reisen am 2.4.2015 nach Sardinien. Ein Teil der Gruppe startet in Dresden und fährt mit dem Bus nach Berlin, der andere Teil trifft sich in Berlin direkt am Flughafen. Obwohl es in Berlin etwas Irritation gibt, da es zwei Infopoints gibt und die Teilnehmer an verschiedenen Stellen aufeinander warten, sind letztendlich alle pünktlich im Flugzeug und fliegen gemeinsam nach Olbia. Der Flug verläuft ruhig und ohne besondere Vorkommnisse, außer vielleicht, dass es sich um eine Flugkapitänin handelt, was immer noch etwas ungewöhnlich ist.
Strahlender Himmel und angenehme Temperaturen begrüßen die Urlauber auf Sardinien. Reiseleiter Rainer steht bereits am Ausgang und begleitet die Gruppe auf ihrer Fahrt nach Santa Teresa ins Hotel La Funtana.
Schnell sind die Zimmer verteilt, der letzte Begrüßungssekt getrunken und die Umgebung erkundet. Kurz vor dem Abendessen treffen sich die Teilnehmer mit ihren Reisebegleitern Jürgen Schmeißer und Sabine Letzybyll. Das Wochenprogramm und das Programm für den nächsten Tag werden besprochen und schon geht es zum Abendessen.
Der Maitre und seine Kollegen flitzen wie die Wiesel durch das Restaurant, um alle Wünsche zu erfüllen. Das Essen ist italienisch köstlich, eine leckere Lasagne als Vorspeise gefolgt von Schweinemedaillon in Weißwein und abschließend ein Ricottakuchen mit Waldbeerensoße.
Dann heißt es nur noch „Gute Nacht" und alle verziehen sich in ihre Zimmer.

03.04.2015 San Pantaleo & Costa Smeralda

Heute heißt es - früh aufstehen. Ab 7.00 Uhr erwartete die Gruppe ein großzügiges Frühstückbuffet. Bereits um 8.30 Uhr startete die Gruppe „Marlene" ihren Ausflug, um 9.00 Uhr folgten die Gruppen „Rainer" und „Rebecca".
Aufgrund der großen Nachfrage nach dieser Kombireise Wandern und Kultur, teilen sich die 37 Gäste in drei Gruppen auf. Die Wandergruppen werden von Marlene und Rebecca betreut, die Rundreisegäste von Rainer.
Marlenes Gruppe fährt mit einem eigenen Bus Richtung San Pantaleo. Unterwegs gibt Marlene viele interessante Informationen zu Sardinien. Da sie seit 30 Jahren auf der Insel lebt und in eine sardische Familie eingeheiratet hat, kann sie viel über den Alltag auf Sardinien berichten.
Während er Wanderung kommen wir in den Genuss ihrer äußerst speziellen Kenntnisse der einheimischen Flora.
In San Pantaleo endete die erste Wanderung in einem Café bei Kaffee, Wein und frisch eingekauftem Obst.
Die Wanderung an der Costa Smeralda beginnt mit einem Picknick, bei dem es sardischen Käse, Salsicca (Wurst) und sardischen Wein zu verkosten gibt. In guter Stimmung begibt sich die Gruppe auf eine dreistündige Wanderung entlang der faszinierenden Küste der Costa Smeralda.
Am Hotel Cala di Volpe, in dem man schnell mal 500 € für eine Nacht zahlt, wartet Luca mit seinem Bus. Nach einer Runde durch Porto Cervo , dem luxuriösen Hauptort der Costa Smeralda geht es weiter nach Aghia Sardinia, einem ebenfalls pittoreskem Urlaubsort. Hier gibt es noch Kaffee, Espresso oder Capuccino - je nach Geschmack.
Die Rückfahrt führt die Gruppe über den Golf von Arzacchena und alle können sich noch mehr von der Vielfalt der Insel überzeugen.
Das Restaurantteam hat sich darauf eingestellt, am Karfreitag das Essen bereits um 18 Uhr zu servieren. Dem Anlass entsprechend gab es Fisch.
Gegen 19.00 Uhr verlassen wir fluchtartig das Lokal, denn es hat sich herum gesprochen, dass in Santa Teresa eine Osterprozession statt findet. Und tatsächlich, gegen 19.30 Uhr tragen vier Männer eine Jesusstatue auf ihren Schultern aus der Kirche. Begleitet von Gebet und Gesang wird Jesus durch die Stadt getragen. An einer Piazza treffen die Träger und die ihnen folgenden Gläubigen und Besucher auf eine andere Gruppe, die eine Marienstatue tragen. Beide Figuren werden zur Kirche getragen, in der ein Gottesdienst die Prozession beendet.

04.04.2015 Tempio – Korkfabrik – Monte Limbara – Aggius – Agriturista

Nach dem Frühstück fahren alle gemeinsam nach Tempio. Dort steigen die Rundreisegäste und Rainer aus, die Wanderer fahren mit Rebecca weiter zum Monte Limbara.
Tempio liegt auf einem Hochplateau, hat eine Altstadt mit kleinen Gassen und Häusern aus grauem unverputztem Granit - ein eigenwilliger Charme. Zunächst besuchen wir den Markt, auf dem sich als besondere Spezialität säckeweise (lebende) Schnecken einkaufen lassen. Diese werden 7 Tage lang „ausgehungert", damit sie sich von allen unappetitlichen Innereien befreien, dann sind sie bereit für den Kochtopf - wer mag denn so etwas? Die Sarden!
Wir bummeln anschließend durch die Stadt und legen in einem kleinen Café eine Pause ein, um Mirto und süße sardische Köstlichkeiten zu probieren.
Nun erwartet uns ein kleiner Shuttlebus, der uns zur Korkfabrik bringt. Rainer erklärt uns ausführlich, wie Kork „geerntet" wird und wie seine Verarbeitung erfolgt. Ein Jahrhunderte altes Handwerk, das man nicht in der Schule lernen kann, sondern das von Vater zu Sohn immer weiter gegeben wird.
Es dauert nicht lange und die Wandergruppe kommt auch in Tempio an und sammelt die Rundreisegäste ein. Gemeinsam geht's zum Agriturista, einem alten Bauernhof, auf dem uns ein sardisches Menü kredenzt wird. Als Vorspeise gibt es den Sardischen Brotauflauf. Hierbei handelt es sich um ein Gericht, das früher bei armen Leuten aus Resten zubereitet wurde. Alte Brotscheiben werden mit Hühnerbrühe aufgegossen und im Ofen gebacken. Als Hauptgericht gibt es Wildschweinragout mit Kartoffeln. Zum Nachtisch werden verschiedene Süßspeisen gereicht. Wein und Wasser verfeinern das Menü. Zum Abschied lädt uns der Wirt auf einen Mirto ein.
Um 20 Uhr geht es bereits mit dem Abendessen weiter. Risotto mit Gorgonzolakäse, Putenhäppchen mit Currysoße, Pilzen und Kartoffeln und zum Schluss ein Schokoladenkuchen - so schön kann das Leben sein.

05.04.2015 Capo Testa & Alghero

Die Gruppen „Rebecca" und „Rainer" starten gemeinsam mit dem Bus Richtung Alghero.
Gruppe „Marlene" geht heute zu Fuß. Das Capo Testa steht auf dem Programm.
Es regnet wie aus Kannen. Wir können nicht starten. Allerdings sagt der Wetterbericht voraus, dass es in ein bis zwei Stunden besser wird. Und siehe da - es hört tatsächlich auf.
Ca. 1 Stunde geht es über Stock und Stein bis zum Beginn der Wanderung am „Due Mare". Dies ist die Stelle, an der es über einen schmalen Damm, der jeweils auf der rechten und auf der linken Seite das Meer hat, deshalb - „Due Mare".
Wir wandern zunächst über einen breiten Sandweg, der uns an den Strand führt. Dort hat es in den letzten Tagen einen Sturm gegeben, der tausenden fliegende Quallen ans Ufer gespült hat. Diese Quallen sind blau, ca. 2 cm lang und ziemlich tot. Entsprechend ist der Geruch. Zum Glück weht ein starker Wind, der den größten Gestank vertreibt.
Marlene hat eine Idee. Warum den direkten Weg zum Leuchtturm nehmen, wenn es auch über die Felsen geht? Natürlich nehmen wir die Herausforderung an und landen mitten in einem Haufen riesiger Granitfelsen. Hier ist Teamarbeit gefragt. An einigen Stellen müssen wir uns gegenseitig ziehen und schieben, Wanderstöcke und Rucksäcke abgeben und voraus tragen lassen - kurz um - es ist sehr abenteuerlich. Natürlich sind wir stolz, als wir dieses Hindernis überwunden haben. Jetzt heißt es nur noch, ein stilles Plätzchen für unser Picknick zu finden, das ist nicht so einfach. Letztendlich platzieren wir uns irgendwo im Nirgendwo, schmiegen uns an den Fels und lassen uns Käse, Wurst und Wein schmecken. Na gut - ein kleiner Mirto zum Abschluss darf nicht fehlen.
Gut gelaunt geht es bis zum nächsten Café, dass ungefähr 500 Meter weiter entfernt liegt. Hier gibt es nochmals eine Stärkung in Form von Kaffee oder Cappuccino und natürlich eine Toilette.
Wir sind geschafft. Marlene bemerkt das und erfragt, wer noch nach Santa Teresa in den Ort möchte oder wer lieber ins Hotel gehen will. Die Wahl ist klar - es reicht für heute. Wir kürzen ab und gehen gleich ins Hotel. Allerdings handelt es sich um eine „Marlene"-Abkürzung, das bedeutet weitere schmale Wege, quer durchs Gebüsch und durch den Stachelginster - egal, irgendwann ist es geschafft. Wir sind am Hotel und können die müden Füße ausruhen lassen.
Die Küche verwöhnt uns heute mit Penne in Schollensoße, Tomaten und Auberginencreme, gebackenem Lachs auf Zucchinicreme und Gemüsecouscous. Zum Nachtisch gibt es einen leckeren Panna Cotta mit Minze gewürzt und Erdbeersirup - besser kann ein Tag doch nicht enden.

06.04.2015 Korsika

Nach dem Frühstück geht es zu Fuß Richtung Fähre. Wir wollen nach Bonifacio auf Korsika übersetzen. Wieder bläst uns ein kalter Wind um die Nase. Es gibt einen kleinen beheizten Warteraum, in den wir uns vorerst verziehen. Die Uhr tickt. Trotzdem geht es nicht los. Eine lange Autoschlange steht wartend vor der Fähre. Nichts rührt sich. Plötzlich hält es uns nicht mehr im Warteraum. Wie von unsichtbarer Hand geführt, begibt sich die gesamte Gruppe zum Eingangstor. Trotzdem geht es nicht los. Da war wohl mehr der Wunsch der Vater des Gedankens. Das Bugstrahlruder ist defekt. Naja, nun wissen wir wenigstens, warum sich nichts tut. Als alle ordentlich durchgefroren sind, beschließen wir, wieder in die mollig warme Wartehalle zu gehen. Fieberhaft suchen die Reiseleiter und Reisebegleiter nach Alternativen für den Fall, dass die Fähre gar nicht fährt. Doch nach einer Stunde Wartezeit geht es dann doch los. Die Autos fahren auf die Fähre und auch die Fußgänger werden eingelassen. Der ruhigste Punkt auf der Fähre ist Innen und mittig. Trotzdem lassen sich viele draußen den Wind um die Nase wehen.
Die Einfahrt nach Korsika ist spektakulär. Die Stadt thront eindrucksvoll auf einem Felsen. Das bedeutet (leider) auch, dass unsere Wanderung mit einem steilen Aufstieg auf schmalen Treppen in einem alten Wehrgang beginnt. Immer aufwärts. Wir wandern oberhalb der Küste und haben einen beeindruckenden Ausblick nach dem anderen - unglaublich faszinierend.
Besonders beeindruckt uns der Marine-Friedhof. Fast wirkt er wie eine kleine Stadt. Mausoleum an Mausoleum erzählt die Geschichte von verstorbenen Familien. Familien, die viel Geld haben, denn billig ist so eine Grabstätte nicht. Acht, sechzehn sogar 24 Angehörige finden Platz in so einer Grabanlage. Die Mausoleen tragen den Namen der Familien, es gibt sogar Straßennamen. Wir verlassen den Friedhof und widmen uns ganz irdischen Bedürfnissen - wir suchen ein Restaurant auf, in dem wir köstlich zu Mittag speisen.
Anschließend erschließen wir uns weitere Wege entlang der Küste, bis wir schließlich wieder im Hafen landen und - diesmal unkompliziert - zurück nach Sardinien fahren.
Unsere Köche haben heute für uns Rigatoni mit Wurst, Safran und Zucchini sowie gebackenen Schweinebauch mit Kartoffelpüree und Paprikaschoten sowie einen Schokoladenkuchen mit Orangensoße und Sahne vorbereitet. Ein köstlicher Abschluss des Tages.

07.04.2015 Maddalenische Inseln – Capo Testa – Alghero

Die Gruppen sind heute getrennt unterwegs. Der geplante Bootsausflug für die Rundreisegäste kann wegen zu hohen Wellengangs nicht statt finden. Alternativ dazu gibt es jedoch die Fähre nach Maddalena. Diese ist witterungsunabhängig und fährt jederzeit. So können die Rundreisegäste die schöne Insel Maddalena besuchen.
Rebeccas Gruppe ist heute unterwegs nach Capo Testa und Marlenes Gruppe hat eine kleine Programmänderung vorgenommen. Statt nach Alghero fahren wir nach Isola Rossa. Zunächst sind die roten Felsen nur von Weitem zu sehen. Und es regnet. Trotzdem kämpfen wir uns weiter voran. Die Natur wird immer spektakulärer. Vom Wind zerzauste Felsen in warmen Rottönen, eingebettet in eine Vielfalt von grünen Farben der Büsche und Sträucher, rote, weiße, gelbe Blumen jeglicher Art - die Faszination kennt keine Grenzen.
Am Nachmittag geht es noch in das kleine Städtchen Castelsardo. Wieder geht es treppauf. Wir stoppen bei einer Frau, die typische Bastarbeiten herstellt, Körbchen, Teller, kleine Taschen. Wir spazieren durch die kleinen Gassen immer weiter hinauf. Eine Polizistin gibt uns den Tipp, dass der Besuch der Festung heute kostenlos möglich ist. Wir bedanken uns und besuchen die Festung. Hoch oben bietet sich wieder ein faszinierender Blick auf die Umgebung. Wir schlendern durch die Gassen bis wir schließlich bei unserem Bus sind und erschöpft nach Santa Teresa in unser Hotel fahren. Zum Abendessen ist Tintenfisch geplant, einige mögen das nicht, aber auch darauf hat sich die Küche eingestellt. Sie sind einfach wunderbar.

08.04.2015 Freizeit oder...?

Der letzte Tag steht zur Entspannung zur Verfügung.
Doch einige Gäste haben ihre Neugier auf die Insel noch nicht gestillt. Deshalb gibt es einen zusätzlichen Ausflug zum Riesengrab und zu einer Nuraghe.
Wir tauchen ein in die Bronzezeit. Das Riesengrab ist eine Grabanlage für bis zu 200 Menschen. Man hat am Ende dieser Grabstätten wild durcheinander gewürfelte Gebeine gefunden, so dass daraus geschlussfolgert wurde, wenn ein Mensch verstarb und beigesetzt wurde, mussten die anderen, die vor ihm das Zeitliche gesegnet hatten und deren sterbliche Überreste bereits in dem Grab lagerten, nach hinten „rutschen". Heute sind nur noch die großen Steine zu sehen, die einst den Rahmen des Grabes bildeten.
Mehr als 7000 Nuraghen gibt es auf Sardinien, bis zu 10.000 sollen es gewesen sein. Es sind steinerne Türme, um die herum Wohn- und Arbeitsstätten gefunden wurden. Genau weiß man es nicht, wozu die Nuraghen dienten. Lange ging man davon aus, dass sie zur Verteidigung dienten, aktuell gibt es aber auch die Theorie, dass es sich um ein Nachrichtensystem handeln könnte. Spannend ist es allemal.
Mittags sind wir zurück im Hotel, so dass noch genügend Zeit für das Kofferpacken bleibt.
Am Abend trifft sich die ganze Gruppe im Restaurant „di Thomas" zum Abschiedsessen. Es gibt ein leckeres Fischmenü und noch einmal lassen wir die Erlebnisse Revue passieren. Ein schöner Abschluss für eine gelungene Reise.

09.04.2015 Rückreise

Ein letztes Frühstück im Hotel La Funtana. Viele warme Abschieds- und Dankesworte an die Küchencrew und die Kellner. Wir haben uns bei Euch sehr wohl gefühlt.
Punkt 10.00 Uhr werden die Koffer geladen und wir fahren zum Flughafen. Komplikationslos checken wir ein und starten 13.25 Uhr den Flug in die Heimat. Keine zwei Stunden später landen wir in Berlin.
Nun heißt es endgültig Abschied nehmen. Wir verteilen uns auf die verschiedenen Transfere und fahren getrennt oder gemeinsam nach Hause.
Ich bedanke mich bei allen, die ich auf dieser wundervollen Osterreise begleiten durfte. Es war mir eine Freude Euch/Sie kennen zu lernen und ich wünsche mir, dass wir uns wiedersehen.
Alles Gute Eure/Ihre Reisebegleiterin Sabine Letzybyll

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Kommentare zum Reisebericht

Liebe Sabine, beim Lesen Deines Reiseberichtes ist die wunderbare Reise mit soviel Inhalt nochmals an uns vorbeigezogen. Eine Betreuung von ganz besonderer Art, immer nett, liebevoll und motivierend. Mit vielen außergewöhnlichen Eindrücken sind wir zu Hause angekommen und möchten Dir ganz herzlich danken. Bestimmt werden wir uns bei einer nächsten Reise wiedersehen.

Ingolf u.Christine Wüste
13.04.2015