Reisebericht: Italien – Rundreise Sizilien mit mehr Bewegung

02.10. – 11.10.2015, 10 Tage Rundreise mit Wanderungen auf Sizilien mit Giardini Naxos – Taormina – Ätna – Pantalica – Syrakus – Enna – Cefalù – Naturreservat Zingaro – Segesta (31 Wanderkilometer)


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Die größte Insel im Mittelmeer, sollten wir zu Fuss, an zehn abwechslungsreichen Tagen kennen- und lieben lernen.
Ein Reisebericht von
Melanie Kost

1. Tag, 22.09.2015: Anreise

Heute geht es tatsächlich los, auf die Sonneninsel Sizilien. Eigentlich wollten wir, die ab Dresden fliegenden, uns schon 4.40 Uhr im Flughafen treffen- aber es kam wie es kommen musste und einige kamen nicht. Darunter, mit bestem Beispiel voran: die Reisebegleitung. Die trödelte erst, nicht ganz eine halbe Stunde vor Abflug am Flughafen ein. Der Grund: ein kaputtes Taxi.
Nach diesem Schreck, konnte ich in München aber nacheinander die anderen Gäste begrüßen, die aus halb Deutschland angereist waren. Es hatten alle bis nach München geschafft und bis ans nächste Abfluggate- ich war erleichtert. Unsere Gruppe war hier schon fast vollzählig. 20 neue Gesichter schauten mich erwartungsvoll an. Auf die letzten Beiden, aus Stuttgart, sollten wir erst am Nachmittag in Catania treffen. Nachdem wir dort Gäste und Koffer eingeladen hatten, konnte unserer gemeinsamen Reise nichts mehr im Wege stehen.
Pia, unsere Reiseleiterin, fand uns ohne Probleme am Flughafen und so fuhren wir etwa eine Stunde, vorbei an Eukalyptuspflanzen, Kaktusfeigen und Orangenplantagen, zum Hotel Sole Castelo, was wirklich wunderschön idyllisch auf einem Hügel in Taormina lag.
Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und die Gelegenheit genutzt hatten, uns etwas frisch zu machen, hatten wir ja nun noch einen ganzen Nachmittag frei. Viele von uns nutzten die Zeit und schauten sich das kleine Örtchen an, welches etwa 350 Höhenmeter und unzählige Stufen von unserem Hotel entfernt lag.

2. Tag 03.10.2015: Castelmola, Monte Venere und Taormina

Zu wesentlich christlicheren Zeiten als gestern, haben wir uns heute, mit unserer Reiseleiterin getroffen. Noch waren wir alle frisch, motiviert und guter Dinge. Unsere erste Etappe: Castelmola. Wie auch Taormina eine kleine, überschaubare Stadt, aber wesentlich höher gelegen, als unser Hotel- nämlich auf etwa 800 Metern. Nach dem Aufstieg, immer an der Straße entlang, waren wir schon einigermaßen geschafft. Viele von uns nutzten die kurze Verschnaufpause um etwas Wasser für den nächsten Aufstieg zu kaufen. Es sollte auf den Monte Venere gehen. Auf den 884 Meter hohen Berg, der sich zu gern im Nebel versteckte. Gesagt getan. Es ging sehr Steil los, sodass wir der lieben Italienerin, die uns Feigen und Trauben anbot, nur ein keuchendes „Bongiorno" entgegenbringen konnten. Und es ging weiter hinauf. Die Aussicht machte all die Anstrengung sofort wieder wett. Oben angekommen, hatte sich der Nebel verzogen und wir konnten über hübsche Küstenstädtchen und das Meer blicken. Mittlerweile war es um 12 und die ersten bekamen langsam Hunger. Um schlechte Laune in der Gruppe zu vermeiden, ging es also zurück nach Castelmola, um eine Kleinigkeit zum Essen zu finden.
Danach stand für heute noch Taormina auf dem Plan, was viele von uns ja schon kannten. Aber uns erwartete auch das antike, römische Theater. Einst wurden hier Komödien und Tragödien aufgeführt, nun ist es leider schon etwas in die Jahre gekommen, aber wird immer noch für Konzerte oder Aufführungen genutzt.
Danach verabschiedete sich Pia, nachdem sie uns noch den kommenden Tag geschildert hatte. Wir hatten den Nachmittag also wieder frei und konnten, sobald wir wollten allein, oder mit ihr gegen fünf, zurück ins Hotel gehen, um endlich einmal die Wassertemperatur des Pools zu überprüfen. Eiskalt war er- aber einfach göttlich nach dem sonnigen Wandertag.

3. Tag 04.10.2015: Aufstieg auf den Ätna

Der frühe Vogel fängt den Wurm - und auf den hatten wir es heute abgesehen. Das Wetter dafür war Bestens geeignet. Schon der Blick vom Balkon versprach uns fast Wolkenfreie Sicht. Im Morgenrot konnten wir die Umrisse des Ätnas gut erkennen. Nach dem Frühstück holte uns Guitano, der Busfahrer der kommenden Tage ab und gegen 8 ging es los, Richtung Ätna. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. Was uns schon während der letzten Tage aufgefallen ist: die Italiener hupen gern. Vor allem die Busfahrer. Die vielen Serpentinen zum Hotel hinauf, oder hinaub waren ein einziges Hupkonzert- wie auch sonst, sollte man die anderen Autofahrer vor so einem riesigen Touristenbus warnen? Die Straßen waren sehr schmal, dazu kamen noch die parkenden Autos am Rand- ich beneide niemanden, der hier lang fahren muss!
Am Ätna angekommen stiegen wir erst in eine Gondel, dann in den Jeep, der uns auf 2900 Meter brachte. Dann blieben uns ja eigentlich nur noch 500 Meter bis zum Krater! Die Luft hier oben war etwas dünner, aber die gesamte Gruppe, fand sich etwa 3 Stunden später am höchsten heute zu erreichenden Punkt wieder. Wir konnten bis in den Vulkan schauen, der immer mal wieder schweflige Wolken abstoß. Die Aussicht von hier oben war natürlich unglaublich. Die gesamte Südküste lag uns zu Füßen! Städte, erloschene Krater, Seen, Flüsse und ganz viel dunkles Vulkangestein zeichneten die Landschaft. Der perfekte Platz also, für ein Gruppenbild!
Danach ging es ziemlich steil bergab. Gefühlt machten wir einen Schritt- und rutschten fünf! Hier das Gleichgewicht zu behalten, war schon abenteuerlich! Aber am Ende sind wir alle wieder heil (wenn auch etwas staubig und mit Vulkangestein in den Schuhen) am Jeep angekommen. Pia hat uns noch ein Stündchen Freizeit geschenkt, um die vielen Stände mit Likör, Honig und anderen Mitbringseln zu begutachten, dann ging es auch schon wieder zurück zum Hotel. Die Busfahrt dahin war sehr ruhig. Alle waren noch fasziniert, von dem was wir heute sehen durften, oder einfach müde. Wir hatten wirklich unglaubliches Glück mit dem Wetter. Die Sicht war super und es war nicht zu warm. Der Tag ist uns wirklich gut gelungen und hat ausnahmslos allen gefallen. Der Blick auf die Uhr schockte uns ein wenig. Es war bereits um 6! In einer Stunde sollte es das langersehnte Abendessen geben! Uns blieb also gerade noch genügend Zeit, um die Koffer zu packen, denn die kommenden zwei Nächte sollten wir in Syrakus verbringen.

4. Tag 05.10.2015: Die Hochebene von Pantalica

Heute sollte sich Sizilien von einer ganz andere Seite zeigen! Nach dem Frühstück fuhren wir an Catania vorbei zur Hochebene Pantalica. Als Guitano die Bustüren öffnete, standen wir vor einem riesigen, grünen Canyon. Unsere Wanderung führte uns quer hindurch- über Stock und Stein, es ging mal steil bergauf und dann wieder bergab. Was für ein gutes Workout! Die Sonne schien dabei unaufhaltsam und passte auf, dass wir noch ein paar Pigmente erhaschen konnten. Nach nicht einmal ganz zwei Stunden, konnten wir unseren Bus schon wieder sehen. Falls jetzt schon jemand müde gewesen wäre, hätte er den Tag an dieser Stelle abkürzen können. Aber es waren alle in top Form. Niemand wollte sich den Rest der Wanderung entgehen lassen, also ging es nach einer kurzen Verschnaufpause weiter. Die Überquerung des Flusses Alcantara, der durch die Hochebene floss, war schon etwas schwieriger. Er war an dieser Stelle etwa zwei Meter breit und wir mussten über nicht ganz fest sitzende, feuchte Steine zur anderen Seite gelangen. Es war eine wacklige Angelegenheit, aber am Ende schafften es alle, mehr oder weniger trockenen Fußes auf die andere Seite. Jetzt mussten wir nur noch den Canyon wieder hinauf, wo Guitano uns bereits erwartete. Wir fuhren in unser neues Hotel, checkten ein und freuten uns nach dieser hitzigen Angelegenheit auf das Abendessen.

5. Tag 06.10.2015: Das Naturschutzgebiet Vendicari und Syracus

Die Hälfte der Reise ist um- demnach steht heute das Bergfest an! Wir beginnen den Tag mit einer Busfahrt ins Naturreservat Vendicari. Dort angekommen, spazieren wir etwas die Küste entlang und beobachten seltene Vögel. Die Pantani (kleine Seen in den Küstendünen) und eine ehemalige Tunfischfabrik können wir besichtigen- oder zumindest die letzten Mauerreste davon. Hier riecht es endlich einmal richtig nach Meer- eine Duftmischung aus Fisch, Sonnencreme und Salzwasser liegt in der Luft. In den folgenden zwei Stunden hatten wir genügend Zeit zum individuellen spazieren oder baden. Das Wasser hatte genau die richtige Temperatur. Es erfrischte, aber war nicht zu kalt. Während sich das Salz auf unserer Haut um die Mückenstiche kümmerte, wanderten wir zum Bus und fuhren zurück nach Syrakus.
Dort angekommen, unternahmen wir zur ersten Orientierung, einen kleinen Stadtrundgang. Es ging vorbei am Apollotempel, dem Rathausplatz, märchenhaft aussehenden Gummibäumen und Papyrus- Büschen. Auf der anschließenden Bootsfahrt konnten unsere müden Knochen  zur Ruhe kommen und vom Schiff aus, konnten wir Häfen und Fischerboote bewundern.
Danach ging es in den archäologischen Park von Syrakus. Zum alten Dionysos- Theater und bis ins "Horn" konnten wir laufen, wo eine tolle Akustik herrschte. Im anschließenden Paradiesgarten, konnten wir südländische Blumen und Pflanzen bestaunen, bevor es, vorbei an einer riesigen Opfertafel, wo gleichzeitig über 40 Stiere den Göttern geopfert werden konnten, zurück ins Hotel ging.

6. Tag 07.10.2015: Enna und das Tal der Tempel

Die höchste Provinz Siziliens, stand heute auf dem Programm: Enna. Wir haben wieder einmal ein Hotel verlassen und uns auf den Weg nach Agrigento gemacht. Etwa zwei Stunden Busfahrt später, erreichten wir die Stadt, in der die erste von vielen sizilianischen Sklavenrevolten stattfand. Um uns einen groben Überblick zu verschaffen, stiegen wir erst einmal auf das Castello di Lombardio. Von dem Turm aus, hatten wir einen fantastischen Rundumblick über Enna selbst und die kleinen Nachbardörfer, die immer schön auf einem Hügel gelegen waren, um Feinde rechtzeitig sehen zu können. Und auch den Ätna konnten wir sehen. Er hatte offenbar seine Schüchternheit abgelegt und versteckte sich nicht mehr hinter dicken Nebelschwaden. Wir machten noch eine kleine Stippvisite im angrenzenden Museum und liefen dann gemeinsam Richtung Stadtzentrum, zur Maria Santissima della Visitazione, eine Kirche, die von außen zwar recht unscheinbar aussah- aber von innen wunderschön, im Stil des Barocks, verziert war. Auch hier, in Enna hatten wir noch ein paar freie Minuten, bevor es mit dem Bus weiter ging. Wir sollten heute noch das Tal der Tempel besichtigen. Ein Tempel nach dem anderen strahlte eindrucksvoll in der Sonne und gab ein schönes Bild vor dem blauen Himmel ab. Nach diesem erholsamen Tag, checkten abends im Hotel für die nächste Nacht ein. Wir wurden sogar mit einem Begrüßungscocktail am Pool empfangen.

7. tag, 08.10.2015: Rocca di Cefalu

Mit unseren frisch gepackten Koffern ging es heute Morgen weiter, quer über die Insel. Unser erstes Ziel war dabei Cefalu. Die 15.000- Seelen Stadt 80 km östlich von Palermo, hatte einiges zu bieten: darunter viele bunte Souvenirläden, die, auf dem Domplatz herausragende, geschichtsträchtige Kathedrale (einst Moschee) und: den Rocca di Cefalu, den wir heute besteigen wollten. Das Wetter war angenehm und die Sonne schien. Nach einer kleinen Erkundungstour durch die Stadt und die Besichtigung des Domplatzes, samt Kirche, wagten wir uns an den Aufstieg. Pia und ich, hatten am Tag zuvor noch ein paar Kleinigkeiten besorgt: Oliven, Käse, Tomaten, Wein und Limoncello. All die Sachen trugen wir nun mit nach oben, damit wir dort, bei wunderschöner Aussicht ein mediterranes Picknick abhalten konnten. In Cefalu hatten wir auch noch frisches Brot und Weintrauben geholt. Nachdem wir unsere Gaumen ausgiebig verwöhnt hatten, konnte es nun weiter hinauf gehen. Einige entschieden sich jedoch an dieser Stelle, gleich hier auf halber Höhe zu bleiben, um die Aussicht und das Wetter noch ein wenig in Ruhe zu genießen und auf den Schmalen Pfaden rund um unsere Picknickstelle zu spazieren.
Als wir uns dann, etwa eine Stunde später wieder trafen, waren immer noch alle satt und froh und bereit, für die anstehende Busfahrt nach Palermo, die einzige Stadt der Insel, die nie Griechisch besetzt war. Wir fuhren weiter dem Sonnenuntergang entgegen und erreichten unser letztes Hotel. Der check-in verlief wie gewöhnlich ohne Probleme, wir bezogen unsere Zimmer und freuten uns auf eine heiße Dusche, nachdem es in Cefalu angefangen hatte, etwas zu regnen.

8. Tag, 09.10.2015: Naturreservat Zingaro

Eine Woche halten wir es nun schon miteinander aus. Nun wissen wir, welcher Hobbyfotograf oder Botaniker immer mal etwas länger braucht und haben uns trotzdem als Wanderteam recht gut eingespielt und die richtige Geschwindigkeit gefunden.
Der Wetterbericht versprach nichts Gutes, als wir heute mit unseren Wanderschuhen in den Bus stiegen. Unser heutiger Ausflug sollte ins Naturreservat Zingaro gehen. Nach einem kurzen Einkaufsstopp für die Mittagspause ging es auch schon los. Wir fuhren vorbei an rötlich schimmernden, massiven Felswänden und weißen Kalksteinhäusern. Die Bäume strahlten in saftigem grün, nur der Himmel wusste noch nicht so recht, was er wollte.
Die Wanderung ging etwa vier Stunden. Wir passierten kleine Häuschen und alte Ställe, die aber alle leer standen. Nur, als es anfing zu regnen, war grade keins in Sicht. Zum Glück gab sich das Wetter schnell wieder. „Da oben, wo die Häuser sind, das ist unser höchster Punkt!" Nach dieser Ansage unserer Reiseleiterin, ging alles ganz schnell. In der Ansammlung kleiner Häuser und Stallungen, welche seit den 50´ger Jahren nicht mehr bewohnt, aber immer noch zum Teil möbliert waren, genossen wir die Reste vom Picknick, des vergangenen Tages und unser Mittagessen. Und danach ging es auch schon wieder an den Abstieg. Wir waren insgesamt etwa vier Stunden unterwegs- und da wir ansonsten nichts mehr geplant hatten, beschlossen wir, noch einen Badestopp einzulegen. Das Wasser war herrlich erfrischend und Glasklar, obwohl es von oben so schön türkis geleuchtet hatte. Nach diesem ereignisreichen Tag, fuhren wir salzig und ein wenig müde, zurück ins Hotel.
Dort erwartete uns, wie schon am Tag zuvor, ein sehr gutes, reichhaltiges Abendessen- aber heute, mit einem ganz besonderen Abendprogramm: einer Hochzeitsfeier. Schon der Parkplatz war voller Fahrzeuge und das Hotel festlich geschmückt. Nach und nach trudelten die hübschen Gäste ein und einen Blick auf die Braut und die Hochzeitstorte konnten wir auch erhaschen.

9. Tag, 10.10.2015: Segeste und Erice

So ganz langsam, kam die Abschiedsstimmung auf. Der Himmel versprach leider nichts Gutes, aber da wir noch einige Souvenire und Süßigkeiten aus Erice kaufen wollten, stiegen wir nach dem Frühstück doch sehr zuversichtlich in den Bus. Vorbei an Erice, was zu dieser Tageszeit noch in einer dunklen Wolke verhüllt war, ging es ins archäologische Segeste. Wir besichtigten den Hera- Tempel, die Agora- einen alten griechischen Marktplatz und noch ein griechisches Theater. Die Akustik war verblüffend: alles, was unten auf der Bühne gesprochen wurde, konnte man selbst auf den höchsten Rängen noch deutlich verstehen.
Als der nächste Schauer zu beginnen drohte, flüchteten wir uns schnell wieder in den Bus, der uns nach Erice bringen sollte, wo die dunkle Wolke inzwischen weitergezogen war. Nur ein mystisch, gespenstiger Nebel kam aber ab und zu immer noch um die Ecke. Es war verblüffenderweise trotzdem warm und wir konnten die hübsche Stadt und ihre Burg in Ruhe ansehen. In der freien Zeit, hatten wir noch einmal die Gelegenheit, letzte Einkäufe zu tätigen oder ein italienisches Eis zu genießen.
Da die geplante Wanderung danach buchstäblich ins Wasser fiel, beschlossen wir, einen kleinen Umweg über Trapani zu nehmen, um uns eine alte Saline anzusehen. Beim vorbeifahren auf der Hinfahrt, waren uns schon die riesigen weißen Salzberge aufgefallen, aber aus der Nähe, waren sie noch größer. Hier, in Trapani schien sogar die Sonne, und ließ die Salzkristalle strahlen. Dazu kam ein Sturm, der uns die letzten Locken aus den Haaren blies- aber dafür allen, ein Lachen ins Gesicht zauberte. Was für ein gelungenes Alternativprogramm!
Das war er nun, unser letzter gemeinsamer Nachmittag. Aber wir hatten ja noch den Wein! Den gab es dann, bei Keksen und Gummibärchen im Hotel, zusammen mit ein paar schönen Geschichten und Erinnerungen der letzten Tage.

10. Tag, 11.10.2015: Rückfahrt

Nach unserem letzten gemeinsamen, feudalen Frühstück, verabschiedeten wir uns heute schon im Hotel von den ersten Gästen. Die Beiden hatten noch einen anschließenden Badeurlaub geplant, also ließen wir sie schweren Herzens im Hotel zurück. Für alle anderen, ging es Punkt 8 Uhr zum Flughafen nach Palermo.

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