Reisebericht: Exklusive Städtereise Florenz in kleiner Reisegruppe

31.10. – 03.11.2019, 4 oder 5 Tage Flugreise im Grand Hotel Baglioni mit Boboli–Garten – Bardini–Garten – Brancacci–Kapelle – Ponte Vecchio – Dommuseum – Uffizien – Palazzo Vecchio


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Ganz individuell in einer kleinen Reisefamilie mit 8 Gästen und unserer zauberhaften Stadtführerin Angela erkundeten wir die Wiege der Renaissance: Palazzo und Ponte Vecchio - Dom mit Museum - Santa Croce - Brancacci-Kapelle - Uffizien uwm.
Ein Reisebericht von
Patrick Fritzsche
Patrick Fritzsche

Donnerstag, 31.10.2019 – Flug nach Florenz

Am heutigen Feiertag startet die Kleingruppenreise nach Florenz in der Früh. Von Dresden und Leipzig kommend, treffen wir uns alle in Frankfurt und fiegen gemeinsam mit der Air Dolomiti über die Alpen und landen wenige Zeit später pünktlich auf Flughafen Amerigo Vespucci in Florenz. Leider empfängt uns die Stadt mit mausgrauem Himmel und etwas Regen. Schnell waren alle Koffer da und unser Fahrer erwartete uns schon für die kurze Fahrt ins Stadtzentrum zu unserem Hotel. Wir checken gegen 15 Uhr im Grand Hotel Cavour - nur einen Steinwurf vom berühmten Dom, also mitten im historischen Zentrum der Stadt - ein und gönnen uns ein paar Minuten Ruhe. 
Anchließend unternehen wir einen ersten gemeinsamen Bummel, spazierten zunächst zum mächtigen Dom, dann durch die Gassen über die Ponte Vecchio, entlang des Arno zu den Uffizien und über die Piazza della Signoria zurück zum Hotel. So haben wir einen ersten Eindruck der Stadt bekommen.
Auf der Dachterrasse des Hotels mit einem grandiosen Rundblick auf das beleuchtete Florenz stoßen wir bei einem Aperitif auf eine schöne Reise an und auch unsere liebe Angela gesellt sich zu uns. Gemeinsam schlendern wir zum Restaurant Francesco Vini, wo wir bei einem leckeren Abendessen in guter Gesellschaft den Abend ausklingen lassen. Gespannt auf den kommenden Tag, der uns hoffentlich viel Sonne bringt, fallen wir in unsere Betten. Buona notte.

Freitag, 01.11.2019 – das politische Zentrum – Brancacci–Kapelle – Boboli– und Bardini–Garten

WOW, mit so einem tollen Frühstücksbuffet haben wir nicht gerechnet. Schließlich sind wir in Italien und da sind die Gepflogenheiten anders. Und dann noch in solch einem stilvollen Ambiente - echt klasse. So stärken wir uns für den Tag, der vielversprechend klingt. Ausgerüstet mit dem Eberhardt-Reiseleiter-Funk und guter Laune treffen wir unsere liebe Angela in der Lobby des Hotels. Auf geht's - oder wie sagen die Italiener: andiamo!
Gleich schräg gegenüber dem Hotel passieren wir den Palazzo del Bargello, der heute Nationalmuseum ist und Plastiken sowie Skulpturen beherbergt, die in den Uffizien keinen Platz mehr haben. Wir schlendern weiter über die kleine Piazza di San Firenze mit den zwei „zusammengewachsenen" Kirchen San Filippo Neri und Sant' Appolinare. Vorbei an weiteren stattlichen Renaissance-Palästen erreichen wir die Piazza della Signoria, den Hauptplatz von Florenz mit dem Neptunbrunnen, dem Palazzo Vecchio und der Loggia dei Lanzi, die mehreren Statuen Unterschlupf gewährt.
Obwohl die Innenbesichtigung des mächtigen Palazzo Vecchio nicht im Programm vorgesehen ist, planen wir diesen dennoch mit ein und besorgen die Tickets. Wir bestaunen nun diesen „Alten Palast", von dem früher die mächtige Republik von Florenz regiert wurde. Gleich zu Beginn betreten wir die „Sala dei Cinquecento" (Saal der Fünfhundert). Mit seinen Maßen 54 Meter Länge, 22 Meter Breite und 17 Meter Höhe gehört er zu den größten Räumlichkeiten der Stadt und dient noch heute als Ort für Audienzen und Events - eine Kulisse, die wir nicht hätten vermissen wollen bei unserem Besuch der Wiege der italienischen Renaissance! Das heutige Aussehen und vor allem die innere Ausstattung haben wir Cosimo I. de' Medici zu verdanken. Als er diesen Palast für seine private Residenz umfunktionieren ließ, veranlasste er unter anderem die Umstrukturierung und eben die tolle Dekoration. So erhielt der Bau sein heutiges Aussehen und wurde zum Palazzo Ducale (Herzogenpalast). Später, als Cosimo I. seinen Wohnsitz in den Palazzo Pitti verlegte, wurde aus dem Palazzo Ducale der Palazzo Vecchio und somit zum Sitz einiger Regierungsämter. Weiterhin gab Cosimo I. einen Laufgang in Auftrag, der den Palazzo Vecchio mit der Verwaltung der Uffizien und dem Palazzo Pitti verbinden sollte - der Vasari-Korridor, der uns auf unserem weiteren Weg durch die Stadt immer wieder begleitet.
Vor dem Palazzo bestaunten wir den David von Michelangelo, eine Monumentalstatue der Hochrenaissance und wohl die bekannteste Skulptur der Kunstgeschichte! Und Angela wusste natürlich die eine oder andere Anekdote darüber zu berichten. Wir sehen hier nur die originalgetreue Kopie, das Original verweilt in der Galleria dell'Accademia, ebenfalls in Florenz.
Wir spazieren weiter zur Fontana del Nettuno (Neptunbrunnen) vom Architekten Bartolomeo Ammannati (Baujahr 1565), der diesen zum Anlass der Hochzeit von Medici Francesco mit Johanna von Österreich schuf. Noch ein letztes Mal geht es durch den prunkvoll ausgestatteten Innenhof des Palazzo Vecchio, vorbei an den Uffizien Richtung Arno. Wir überqueren diesen über die Ponte Vecchio, die wohl berühmteste Brücke der Stadt.
In einer kleinen, familiären Bar finden wir für unsere kleine Reisefamilie Platz und wir stärken uns mit Pizza, Caprese-Salat oder Focaccia. Unser Spaziergang führt uns dann weiter ins Stadtviertel Santo Spirito mit der gleichnamigen Kirche und Piazza. Ziel ist die Brancacci-Kapelle in der Kirche Santa Maria del Carmine. Hier haben wir ein gebuchtes Zeitfenster, da nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern Einlass gewährt wird. Angela ist wieder in ihrem Element während Sie uns den grandiosen Freskenzyklus von Masolino, Masaccio und Filippino Lippi erklärt. In verschiedenen Epochen wurden Momente aus dem Leben des heiligen Petrus und der Erbsünde dargestellt. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Schöpfern: zarte und elegante Figuren von Masolino stehen im Kontrast zu den kräftigen von Masaccio, die ebenfalls durch den Einsatz der Perspektive noch verstärkt werden.
Wir spazieren nun weiter und erreichen schon bald den Palazzo Pitti, den Endpunkt des Vasari- Korridors, der im Palazzo Vecchio beginnt. Ups - die Warteschlange ist länger als gedacht...Angela verschwindet kurz und dann haben wir die Tickets für die Gärten auch schon. Schon praktisch, wenn man einen stadtbekannten Guide dabei hat! Der imposante Palazzo Pitti wurde von Eleonora da Toledo (Frau von Cosimo I. de Medici) gekauft und so restauriert und umgebaut, wie man ihn heute sieht. Nach dem Untergang der Medici ging der Palast in den Besitz des Hauses Habsburg-Lothringen über und diente auch als Wohnsitz für Napoleon während seiner Herrschaft über Italien. Heute ist der Palazzo ein monumentaler Museumskomplex mit Skulpturen, Gemälden, Kunstobjekten, Kostümen und Porzellan. Wir nutzen den Palazzo, um in den dahinterliegenden Boboli-Garten zu gelangen - der bekannteste Garten der Stadt. Wir durchstreifen dieses Freilichtmuseum aus Statuen aus der Antike und der Renaissance, sehen das Nymphäum, das Theater, den Neptunbrunnen und die Statue der Göttin Fortuna. Oben angekommen, werden wir mit einem schönen Blick hinunter auf den Palast und die uns zu Füßen liegende Stadt Florenz belohnt.
Nur wenige Minuten zu Fuß entfernt, befindet sich der Bardini-Garten - ein ca. 4 Hektar großer Park zwischen Arno, dem sanften Hügelgebiet von Montecuccoli und den mittelalterlichen Stadtmauern. Hier genießen wir ein Postkartenmotiv auf Florenz und halten noch etwas inne, bevor wir hinab spazieren.
Oh, was ist das denn? Auf einem „Einfahrt verboten"-Schild hat eine kleine grazile Figur in Form einer Eiskunstläuferin den weißen Balken erobert und am Sackgassenschild wurde Jesus gekreuzigt. Eine tolle Idee des StreetArt-Künstlers Abraham Clet, dessen kleine Werkstatt wir kurz besuchen.
Nun haben wir uns aber einen leckeren Cappuccino, Kaffee, eine heiße Schokolade und ein schmackhaftes Stückchen Kuchen verdient. Nach dieser gemeinsamen Kaffeepause schlendern wir über den Arno zurück zum Hotel.
Der heutige Abend steht zum individuellen Abendessen frei zur Verfügung. Angela hat uns freundlicherweise in der Trattoria ihres Vertrauens in der Nähe der Markthalle Plätze reserviert. Fast die ganze Reisefamilie folgt mir und so genießen wir bestes italienisches Essen bei gutem Service und netten Gesprächen. Am hell beleuchteten Dom vorbei spazieren wir gut gestärkt für den kommenden Tag zurück zum Hotel. Buona notte!

Samstag, 02.11.2019 – das religiöse Florenz und Abschluss–Abendessen

Gut gestärkt und mit unserem Knopf im Ohr starten wir heute zum Rundgang im religiösen Zentrum der Stadt Florenz. Unser Sonnenschein Angela schlängelt uns durch die Gassen und schon stehen wir auf der Piazza di Santa Croce und vor der gleichnamigen Basilika. Diese Franziskanerkirche steht nicht im regulären Programm, aber man sollte sie schon gesehen haben! Immerhin ist sie nach dem Dom die zweitwichtigste Kirche der Stadt und beherbergt die Gräber von Michelangelo, Galileo Galilei und Dante - äußerst wichtige Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Nach der ausführlichen Innenbesichtigung schlendern wir noch durch den hübschen Kreuzgang und nun beginnt es wieder zu regnen. Gewappnet mit Schirmen spazieren wir nun zum Domplatz - in der Hoffnung, es stehen nicht so viele an der Taufkirche an. Fehlanzeige! Nun gut, wir suchen uns ein nettes Lokal für einen Mittagsimbiss und genießen Pasta, Salat und/oder eine leckere Bruschetta.
Die Schlange hat sich dann auch etwas gelichtet und wir besuchen das Battistero di San Giovanni (Taufkirche), die gemeinsam mit dem Campanile (Glockenturm) und dem Dom Santa Maria del Fiore das Zentrum von Florenz bildet und ein einmaliges Ensemble darstellt. Die achteckige Taufkirche ist wohl eines der ältesten Gebäude von Florenz und Johannes dem Täufer geweiht. Die typische Marmorverkleidung außen, die mächtigen Bronzeportale und die Mosaikkuppel faszinieren! Höhepunkt der Bildhauerkunst der Gotik und der Renaissance ist das Hauptwerk von Ghiberti: die Paradiespforte (Porta del Paradiso), die wir später im Dommuseum (Museo dell'Opera del Duomo) im Original bewundern können. Selbiges befindet sich in einem recht unscheinbaren Gebäude hinter dem Dom. Ursprünglich 1891 gegründet, wurde es nach umfänglichen Umbauarbeiten 2015 der Öffentlich wieder zugänglich gemacht und wir bestaunen eine umfangreiche Sammlung Florentiner Kunst (750 Exponate in 25 Sälen), darunter die original Paradiespforte der Taufkirche, eine Vielzahl an Statuen und Gemälden. Nachdem wir uns sattgesehen haben, blieb Zeit für eine kleine Cappuccino- und Gelato-Pause, denn die Reservierung für den Kuppelaufstieg haben wir erst für 16:30 Uhr.
Auch diese Zeit verstreicht wie im Fluge und nun steigen wir Stufe für Stufe hinauf in die Kuppel - ein Wunder der Technik, wie uns Angela erzählt. Denn eigentlich war es im 15. Jahrhundert unmöglich, solch eine gigantische Kuppel zu errichten. Doch Filippo Brunelleschi schaffte das, was niemand für möglich hielt. Zum Glück, denn sonst hätten wir dieses Highlight verpasst! Eine Verschnaufpause am unteren Ring der Kuppel, deren Durchmesser 45 Meter und Höhe 107 Meter misst, ermöglicht uns, das 4000 Quadratmeter große Fesko des Jüngsten Gerichts von Giorgio Vasari und Federico Zuccari zu bewundern. Oben in der Spitze angekommen, werden wir mit einem unbeschreiblichen Ausblick über die Dächer der bereits beleuchteten Stadt belohnt - Bella Firenze liegt uns zu Füßen und lässt uns staunen!
Nach Einbruch der Dunkelheit steigen wir wieder hinab und schlendern zurück zum Hotel für eine kurze Rast. Schließlich treffen wir uns wieder und spazieren über die Piazza della Repubblica und vorbei am Palazzo Strozzi zum Restaurant für den heutigen Abend. Wir genießen ein vorzügliches, italienisches Menü mit gutem Wein und netten Unterhaltungen - ein geschmackvoller Abschuss unserer Reise!

Sonntag, 03.11.2019 – die Uffizien und Rückreise

Wie schon die Tage zuvor, haben wir uns am super Frühstücksbuffet im Hotelrestaurant gestärkt. Leider müssen wir heute schon auschecken, doch wir haben noch viel vor, bevor es zum Flughafen geht. Die Koffer stellen wir wohl behütet beim Concierge ab und warten sehnsüchtig auf unsere Angela. Sie hat sich in unserem Sinne („weil sie einfach sooo gut ist") schon zeitig in die lange Schlange der Uffizien gestellt, um die Tickets zu holen. Denn heute ist der erste Sonntag im Monat und dadurch sind alle staatlichen Museen frei und eine vorherige Reservierung ist auch gegen Bezahlung nicht möglich. Wir bekommen unsere Wunsch-Einlasszeit und spazieren die wenigen Meter zum Eingang der Uffizien. Relativ zügig kommen wir durch die Kontrollen, geben die größeren Rucksäcke ab und rattern mit dem alten Fahrstuhl hinauf ins Obergeschoss der einst als Büros für Ministerien und Ämter (ital. uffici) gebauten Räumlichkeiten. Der Komplex wurde unter anderem vom Architekten Giorgio Vasari gebaut. Seit 1580 befindet sich hier die Kunstsammlung Galleria degli Uffizi und ist mit Werken der Malerei und Bildhauerei eines der bekanntesten Museen der Welt mit ca. 2 Millionen jährlich. Aktuell wird die Galleria von einem deutschen Kunsthistoriker geleitet. Wir können diese heute, auch wenn der Eintritt frei ist, wirklich in Ruhe und ohne großes Gedränge besuchen. Angela ist in ihrem Element und reist mit uns durch die Kunstgeschichte von der Antike bis zum Spätbarock. Natürlich müssen wir selektieren und uns auf das Wesentliche beschränken - die Zeit reicht einfach nicht.
Der Schwerpunkt der Werke liegt natürlich auf der italienischen Renaissance, denn nicht umsonst wird Florenz auch „Stadt der Renaissance" genannt. Weiterhin befinden sich verschiedene Gemälde aus dem 13. - 18. Jahrhundert und viele Werke niederländischer, deutscher, französischer und flämischer Künstler dieser Zeit in den verschiedenen Räumen und Etagen des Museums.
Unsere Reise durch die Kunstgeschichte beginnen wir nach den griechischen und römischen Skulpturen bei der Kunst für religiöse Zwecke, gehen weiter zur Malerei der Renaissance (Befreiung von den Vorgaben der Kirche) und enden mit Werken der Neuzeit. Die wichtigsten Werke, die wir besichtigt haben: „Frühling", „die Geburt der Venus" sowie „die Anbetung der drei Heiligen Könige" von Botticelli, die achteckige Tribuna, „die Verkündigung an Maria" und „Tondo Doni" von Leonardo da Vinci, „die Madonna" von Raffaello und die Medusa von Carravaggio.
Zwischendurch genießen wir tolle Ausblicke auf den uns zu Füßen liegenden Arno mit der Ponte Vecchio, den Palazzo Vecchio und den gigantischen Dom.
Dank Angela haben wir eine kurzweilige und äußerst interessante Einführung der Kunstgeschichte erhalten und freuen uns nun auf unsere Stärkung um die Mittagszeit, die wir uns vom gesparten Geld der Tickets für die Uffizien gönnen. Leider wird es nun ungemütlich und der Himmel öffnet seine Pforten - es regnet wie aus Eimer. Doch wir sitzen trocken und gemütlich im Restaurant, genießen Bruschetta, Pasta und Pizza und verabschieden uns nun herzlich von unserer lieben Angela sowie von 2 Gästen unserer Reisefamilie, die noch etwas länger in Florenz bleiben. Wir wollen eigentlich noch etwas in Florenz bummeln gehen, doch das fällt leider sprichwörtlich ins Wasser. So vertreiben wir uns die Zeit bis zum Transfer zum Flughafen im Restaurant und dann in der Hotellobby und sausen dann mit einem Kleinbus zum beschaulichen florentiner Flughafen. Mit Air Dolomiti geht es dann wieder nordwärts über die Alpen nach Frankfurt und von dort weiter nach Leipzig und Dresden.
Somit geht eine kurze, aber sehr erlebnisreiche und interessante Reise in eine tolle Stadt viel zu schnell vorüber. Unsere kleine Reisefamilie hat sich super zusammengefunden und dies hat viel zum Gelingen der Reise beigetragen. Vielen Dank, dass ihr so wissbegierig und belastbar wart! Es hat Spaß gemacht, mit euch zu reisen! Ich wünsche euch alles erdenklich Gute und vor allen beste Gesundheit für weitere Reisen auf unserer schönen Welt! Wer kommt mit nach Tel Aviv und Jerusalem im Oktober 2020? :-)
Euer Patrick

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Kommentare zum Reisebericht

Fantastische Reise, rührige Reisebegleitung (Patrick) und super örtliche Reiseleitung (Angela) - viel mehr kann man nicht erwarten. Der Reisebericht spiegelt das sehr schön wieder. Ein großes Dankeschön dafür an Patrick und Angela.

Hansharald Händel
04.12.2019