Reisebericht: Indian Summer Washington bis Nova Scotia

16.09. – 01.10.2011, 16 Tage Washington – New York – Niagara–Fälle – Toronto – Boston – Halifax


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Lange mussten wir warten, doch am 16.09.2011 war es dann endlich soweit, unsere Reise entlang der Ostküste der USA bis nach Nova Scotia sollte beginnen.
Lange mussten wir warten, doch am 16.09.2011 war es dann endlich soweit, unsere Reise entlang der Ostküste der USA bis nach Nova Scotia sollte beginnen. Schon im Juli trafen wir uns zum Informationsabend und schauten schon einmal was, und wer uns so auf unserer
Reise erwarten würde. So waren wir noch gespannter auf das, was wir alles erleben werden!

Am Freitagmorgen trafen wir uns dann und checkten gemeinsam unsere Koffer ein. Dann genossen wir erst einmal ein leckeres Frühstück im Restaurant Chili am Flughafen. Unser Flieger hob pünktlich ab und los ging es in Richtung Frankfurt. Dort angekommen, trafen wir dann auch auf die Leipziger Gäste, die schon gespannt auf uns warteten. Dann konnte es los gehen. Wir bestiegen unser Flugzeug und Washington D.C. lag erwartete uns.

In Washington angekommen, mussten wir erst einmal durch die Einreisekontrolle der USA. Alles klappte wunderbar und so holten wir unsere Koffer. Nachdem wir dann den Zoll passiert hatten, wartete schon unsere liebe Reiseleiterin Regula am Ausgang auf uns und begrüßte uns freundlich. Nachdem dann auch unser Bus gekommen war, fuhren wir direkt zum Hotel. Auf dem Weg dorthin bekamen wir schon einen ersten Eindruck von der Stadt, die uns am nächsten Tag erwarten würde. Im Hotel angekommen bezogen wir erst einmal unsere Zimmer. Einige waren schon so müde, dass sie sich direkt in ihr Bett fielen. Die anderen Gäste hatten noch hungern und so genossen wir unser erstes amerikanisches Abendessen, ganz lecker vom Buffet und nicht einmal teuer. Danach gingen wir dann auch wieder zurück zum Hotel und fielen zufrieden in unsere Betten und freuten uns schon auf den nächsten Tag.
Ein Reisebericht von
Nicole Niendorf

17.09.2011 Washington D.C.

Nachdem wir aufgestanden waren, genossen wir unser erstes amerikanisches Frühstück, was doch schon etwas anders ausfiel als unser übliches Frühstück in Deutschland. Wir ließen es uns schmecken und trafen uns dann mit unseren Koffern in der Lobby, denn wir wollten ja pünktlich los zu unserer heutigen Erkundungstour durch die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Doch irgendwie wollte der Bus nicht so recht kommen. Nachdem dieser nicht pünktlich da war, rief unsere Reiseleiterin Regula sofort bei der
Busfirma an und erkundigte sich, warum der bestellte Bus denn noch nicht da war, denn am Vortag wurden alle Buchungen noch bestätigt. Leider kam dann heraus, dass die Busfirma die bestätigte Buchung verlegt hatte. So dauerte es leider eine Weile, bis uns ein neuer Bus zugesagt wurde. Nachdem wir nun eine ganze Weile gewartet hatten, schnappten wir uns ein Taxi und ein Transferfahrzeug und fuhren mit diesem in das Zentrum von Washington. Der für uns organisierte Bus sollte uns dann wieder abholen. Unsere Reiseleiterin, die uns durch die Stadt führen sollte, kam schon zu uns ins Hotel und erzählte uns schon so einiges über Washington. Nachdem wir nun im Zentrum angekommen waren, machten wir uns gleich auf den Weg, alles ganz genau zu erkunden.
Unsere Tour startete am Capitol, dass in seiner ganzen Pracht vor uns lag. Wir gingen dann die Mall hinunter, immer den Blick auf das Washington Monument gerichtet.  Das Wetter spielte mit und so genossen wir unseren Spaziergang entlang der Sehenswürdigkeiten. Unsere Reiseleiterin erzählte uns so einiges über die Stadt und die Dinge, die wir sahen.  Schließlich erreichten wir auch das Weiße Haus. Ja, genau wie im Fernsehen sah es aus. Jeder wollte einen Schnappschuss von sich vor ?DER? Sehenswürdigkeit haben. Wir hätten auch gern einmal einen Blick auf den Präsidenten erhascht, aber dieser kam leider nicht vorbei. J Dann wartete auch schon unser ganz moderner Bus auf uns. Auch unser Gepäck war schon verladen. Darum hatte sich unsere Regula gekümmert. Nachdem wir alle unseren Platz gefunden hatten, fuhren wir weiter zum Arlington Friedhof. Plötzlich fing es an, etwas zu tröpfeln, doch das sollte uns nicht weiter stören. Auf dem Friedhof findet man unter anderem das Grab vom berühmten Präsidenten John F. Kennedy.  Weiter ging es dann über Baltimore in Richtung Pennsylvania. Hier wollten wir noch die Amish sehen, aber leider erblickten wir an diesem Abend keine Kutschen mehr. So fuhren wir weiter nach Philadelphia, wo wir unser Hotel direkt an der Altstadt gelegen. Von hier hatten wir auch einen traumhaften Blick auf die wunderschön beleuchtete Brücke.  Natürlich hatten wir noch Hunger und so spazierten wir noch in die idyllische Altstadt. Alles war wunderschön beleuchtet und auch unser Restaurant war ganz gemütlich. Nachdem wir nun noch genüsslich gespeist  hatten, fielen wir voller neuer Eindrücke am Abend in unsere Betten und fragten uns schon, was uns wohl am nächsten Tag erwarten würde.

18.09.2011 Philadelphia und die Amish

Gleich nach dem Frühstück trafen wir auf unsere heutige Reiseleiterin Silke, die uns die wunderschöne Stadt Philadelphia zeigen wollte. Ein ganzes Stück amerikanische Geschichte wartete heute auf uns. Es war ein wunderschöner Sonntagmorgen und die Sonne lächelte uns von oben. Da man viel mehr von der Stadt sieht, wenn man sie zu Fuß erkundet,
beschlossen wir einen Spaziergang durch die Straßen des noch verschlafenen Philadelphia zu machen. Als Erstes erkundeten wir die Altstadt. Wir durchquerten traumhaft schöne Gassen. Die niedlichen Häuser waren schon teilweise mit einer Herbstdekoration geschmückt und das machte alles noch viel idyllischer. Eine ganz ungewöhnliche Sache begegnete uns als wir durch die Straßen gingen. Teilweise sah man dort Spiegel an der Außenwand der Häuser, die so auf die Haustür gerichtet waren, dass man sehen konnte, wer vor dieser stand. Das war doch mal interessant.  Weiter ging es dann durch etwas modernere Straßen, vorbei an einer Kirche, in der gerade ein Gottesdienst abgehalten wurde und weiter bis zu einem Platz, auf dem der Grundriss der Stadt aus Steinen in den Boden eingelassen wurde. Unser Ziel war natürlich der Platz an dem die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von 1776 unterschrieben wurde. So erreichten wir schließlich die berühmte Independence Hall und die Freiheitsglocke. Silke schilderte uns die Geschichte und wir hörten ganz gespannt zu. Im Anschluss besuchten wir dann die berühmte Glocke, die mittlerweile überdacht ist. Hier mussten wir natürlich, ganz typisch amerikanisch, mal wieder unsere Taschen vorzeigen, denn es könnte ja etwas Verdächtiges darin sein. Wir waren alle sauber und so durften auch wir uns alles ganz genau anschauen. Danach mussten wir uns leider schon von Silke verabschieden. Wir machten gleich eine kleine Mittagspause, denn wir wollten an diesem Tag ja noch weiter und viel mehr vom Land sehen. So fuhren wir zurück in Richtung Lancaster, wo die
berühmten Amish leben sollten. Und dieses Mal hatten wir Glück. Es war Sonntag und alle waren in ihren, doch mittlerweile recht modernen Kutschen unterwegs. Die Amish lehnen jeglichen Fortschritt ab. So leben sie hauptsächlich von der Landwirtschaft und teilweise auch noch ohne Strom. Aus den Kutschen schauten kleine Kinder heraus, die gespannt mit ihren Strohhüten unseren Bus anschauten. Schließlich erreichten wir dann eine ehemalige Farm, auf der wir selbst einmal sehen konnten, wie diese Menschen so leben. Eine Dame, die Deutsche war, wollte uns mehr über das Leben der Amish erzählen. So setzen wir uns als Erstes in einen Raum, in dem einige Bänke standen. Natürlich mussten sich Frauen und Männer getrennt voneinander setzen, denn dies gehört sich hier so. Als uns die Dame mehr vom Leben der Amish erzählte, rüttelte es plötzlich an der Küchentür. Wir schauten alle ganz überrascht dort hin und schauten wieder zurück zu ihr. Sie meinte aber nur, dass dies die ehemalige Chefin der Farm war, die vor einiger Zeit gestoben war und hier nun immer noch spukt. Na gut, dachten wir, wenn das so ist? Dann rüttelte es noch einmal an einer anderen Tür und noch ein paar Mal an der Küchentür. Die Dame öffnete die Tür, um zu schauen, ob
wer dort wäre, doch da war tatsächlich niemand. Wir waren ja keine Angsthasen, also ließen wir uns von diesem mysteriösen Treiben auch nicht beeindrucken. Im Anschluss schauten wir uns die Küche an und gingen dann hinauf in das Schlafzimmer. Hier erfuhren wir mehr über die Kleidung der Amish. Ab dem 10. Lebensjahr müssen die Frauen lernen ihre eigenen Kleider zu nähen. Dort dürfen sie noch Knöpfe tragen. Wenn sie dann verheiratet sind, dann darf das Kleid diese nicht mehr besitzen und alles wird mit Nadeln zusammen gesteckt. Das war schon sehr interessant. Nachdem wir nun alles Wichtige wussten, erkundeten wir den Rest der Farm. Wir schauten uns die Scheune und die Tiere an. Ganz interessant war allerdings das Schulhaus, welches mit noch ganz alten, originalen Möbeln ausgestattet war. Es war wirklich ein wunderbares Erlebnis! Doch das sollte heute ja noch nicht alles gewesen sein. Wir wollten ja noch weiter in die
Megametropole New York City. So machten wir uns auf den Weg und fuhren hinein in die Dunkelheit. Wir kamen erst gegen 21:00 Uhr im Hotel an. Das Gute daran war, dass wir die Skyline von Manhatten von Weitem im Dunkeln sehen konnten. Diese war wirklich wunderschön anzusehen. Die Hochhäuser leuchteten in den verschiedensten Farben und alles erschien wie im Traum. Nachdem wir dann unsere Zimmer in unserem Hotel an der 10th Avenue, mitten in Manhatten, bezogen hatten,  hatten einige noch Hunger. So kehrten wir in einem Pub ein und machten es uns in einem idyllischen Hinterhof, der schön beleuchtet war, gemütlich. Hier ließen wir dann unseren Abend ausklingen und freuten uns schon auf den ?Big Apple? am nächsten Tag.

19.09.2011 New York City

Heute war es nun soweit, eine der berühmtesten Städte der Welt erwartete uns. Die Sonne schien wieder einmal prächtig vom Himmel und so ging es mit unserer Reiseleiterin
für New York auf zu unserer Stadtrundfahrt.  Als Erstes fuhren wir am Time Square vorbei, der wirklich nicht weit weg von unserem Hotel lag. Dann machten wir uns gleich zum Empire State Building auf, denn am Morgen ist dort noch nicht allzu viel los. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl bis ganz nach oben. Dort angekommen hatten wir einen wunderschönen Blick über ganz Manhatten. Wir sahen den Central Park, die Freiheitsstatue, das Chrysler Building und natürlich den neuen Turm des World Trade Center One, der mittlerweile schon bis zur Hälfte fertig ist. Ein wirklich beeindruckendes Bild bot sich uns. Wir waren alle wirklich begeistert. Nachdem wir diese Eindrücke erst einmal sacken lassen mussten, fuhren wir weiter zum Central Park und legten dort einen Stopp ein. Aber auch die 5th Avenue wollten wir nicht auslassen. So machten wir einen Halt am Trump Tower und wunderten uns über das seltsame Treiben an einem der Kaufhäuser. Hier standen die Leute Schlange, um in einem Kaufhaus Kleidung shoppen zu können. Nein, hier gab es keine Sonderangebote. Jeder wollte einfach nur eines der Kleidungsstücke ergattern. Hätten wir uns dort angestellt?? Ich glaube eher nicht. So ging es dann weiter zum berühmten Bügeleisenhaus. Da es schon Mittag war und einer der berühmte Hot
Dog-Stände New Yorks direkt vor unserem Bus stand, holten wir uns erst einmal ein paar Leckereien. Es gab Brezeln, Hot Dogs und noch vieles mehr. Danach fuhren wir dann zum ehemaligen Ground Zero, wo einst das World Trade Center stand, das am 11. September 2011 zerstört wurde. Da gerade der 10. Jahrestag war, hatte auch das neue Memorial eröffnet. Dieses konnten wir leider nicht besuchen, denn man muss hier Karten kaufen, die aber bis Januar schon ausverkauft sind. Aus einem der Nachbargebäude konnten wir aber wunderbar auf die neue Gedenkstätte blicken. Hier sahen wir auch den neuen Turm des World Trade Centers. Nach einer kurzen Pause fuhren wir dann weiter zum Hafen, denn wir wollten die Stadt ja auch noch vom Wasser sehen und
natürlich die Freiheitsstatue von Nahem. Nachdem sich jeder noch einen Snack geholt hatte, gingen wir dann aufs Schiff und begannen unsere Rundfahrt auch dem Hudson River. Die Skyline von Manhatten lag traumhaft schön vor uns und auch die Freiheitsstatue zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Dann fuhren wir auch noch auf die andere Seite von Manhatten und sahen so noch einmal das Empire State Building und die brühmte Brooklin Bridge. Nach unsere tollen Fahrt liefen wir dann von der Anlegestelle zurück zum Hotel. Einige von uns nutzen die Freizeit bis zum Abendessen für einen Spaziergang durch die Straßen New Yorks. Am Abend trafen wir uns dann alle, um gemeinsam zum Abendessen zu gehen. Unser Restaurant lag ganz in der Nähe des Time Square. So nutzten wir die Chance und spazierten dort hin. Schon auf dem Hinweg waren
wir ganz begeistert vom dem Treiben auf den Straßen und am Time Square. Nachdem wir dann lecker gespeist hatten, war es schon dunkel geworden und so erwartete uns ein Lichtermeer als wir das Restaurant wieder verließen. Alles war wunderschön beleuchtet und der Time Square war voll mit Leuten, die wahrscheinlich genauso fasziniert waren wie wir. Wir schossen Fotos und genossen einfach das Flair an dieser Stelle. Wir trafen auch berühmte Persönlichkeiten wie zum Beispiel Spiderman, der dort wild mit seinen Armen umher wedelte und mit sämtlichen Leuten Fotos von sich schießen ließ. Das war wirklich ein toller Tag.

20.09.2011 Zugfahrt zu den Niagara Fällen

Schon am frühen Morgen mussten wir heute aufstehen, denn unser Zug fuhr schon gegen 07:00 Uhr von der Pennsylvania Station los. Wir packten unsere Koffer in den Bus und
dieser fuhr uns dann zum Bahnhof. Dort angekommen wartete ein sehr netter, junger Herr auf uns, der für die Zuggesellschaft arbeitete. Dieser betreute uns vor der Abfahrt. Er half uns bei Allem, was so wichtig war für eine amerikanische Zugfahrt. Wir versahen jedes Gepäckstück, auch die separaten Fotoapparate mit Anhängern und machten uns dann auf zu unserem Gleis. Dort wartete schon unser Zug auf uns. Wir packten unsere Koffer in die für Gepäck vorgesehene Ecke und nahmen unsere gemütlichen Sitzplätze mit ganz viel Beinfreiheit ein. Dort ließen wir uns erst einmal nieder, denn einige waren doch noch ganz schön müde. So ließen wir New York hinter uns und fuhren weiter in Richtung Kanada.  An Bord gab es auch ein kleines Restaurant, wo wir uns immer wieder Kaffee oder kleine Mahlzeiten holen konnten. Leider spielte das Wetter heute nicht ganz so mit, wie wir uns es vorgestellt hatten. Aber das war nicht so schlimm, denn wir saßen ja im Zug.  Da an der Ost-Küste von Nordamerika in diesem Jahr eine Hitzewelle herrschte, waren die Bäume leider noch nicht so bunt gefärbt, wie wir es uns erhofft hatten. Hin und wieder sah man mal wieder einen leuchtend, roten Baum, aber die Meisten Bäume waren leider noch grün. Wir ließen uns aber nicht entmutigen, denn wir fuhren ja zu den wunderschönen Niagara Fällen und die sollten uns für alles entschädigen.
Leider kamen wir nicht ganz pünktlich in Niagara an, da der Zug immer mal wieder einen Stopp aufgrund von Bauarbeiten oder anderen, kommenden Zügen machen musste. Gegen
17:00 Uhr kamen wir dann schließlich in Kanada an. Die Einreiseformulare hatten Regula und ich schon für alle ausgefüllt und so ging die Einreise problemlos und recht schnell. Nun konnten wir sagen: ?Willkommen in Kanada?! Das Glück mit dem Wetter hatte uns auch hier nicht verlassen und so lächelte uns die Sonne wieder einmal an! Unser Hotel lag direkt an den Hufeisen-, den kanadischen Fällen. Wir bekamen alle ein Zimmer im 9. Stock, mit direktem Blick auf die Fälle. Das war wirklich einmalig schön. Niemand wollte in dieser Nacht die Fenster mit Gardinen verschließen, denn der Anblick war einfach zu schön. Da ja unser Bus am ersten Tag nicht ganz pünktlich kam, hatte Eberhardt für jeden eine Flasche Wein und einen Obstteller bereit gestellt. Da wussten wir schon, was wir an dem Abend noch
machen werden!... J Doch erst einmal wollten wir etwas essen. So machten wir uns auf und gingen zu Fuß zum Skylon-Tower. Hoch oben im Turm befindet sich ein Restaurant, in dem wir heute unser Abendessen genossen. Ein leckeres Buffet und ein atemberaubender Blick auf die Fälle erwarteten uns. Wir machten es und gemütlich, kosteten alle Leckereien des Buffets und warteten bis es dunkel genug war und die Niagara-Fälle beleuchtet wurden. In allen Farben lagen sie nun vor uns und wir konnten alles ganz genau von oben betrachten. Nachdem wir auch das letzte, leckere Kuchenstück gegessen hatten, gingen wir dann noch eine Etage höher. Hier konnte man nach draußen und einmal um den Turm herum gehen. Wir genossen noch einmal den Blick und gingen dann zurück in das Hotel. Wir mussten ja den Blick nicht aufgeben, denn wir hatten in ja immer noch aus unseren Zimmern. So genossen wir unsere Flasche Wein und das leckere Obst und konnten einfach unsere Blicke nicht von den Fällen lassen. Das war ein schöner Ausklang?

21.09.2011 Niagara Fälle

Nachdem wir uns schon am Ersten Tag für die Fälle begeistern konnte, wollten wir sie heute
aus noch allen möglichen Perspektiven sehen. Nach unserem Frühstück machten wir einen kleinen Spaziergang zu unserer Bootsanlegestelle, denn wir wollten ja mitten in die Fälle hinein fahren. Die Sonne lachte uns natürlich wieder an und so genossen wir das schöne Wetter. Die Straßen waren alledings nass. Das hing aber mit der Gischt zusammen, die von den Wasserfällen kamen. An der Anlegestelle angekommen, bekamen wir erst einmal einen Regenschutz. Hierbei handelte es sich um blaue Regencapes, die uns vor dem schlimmsten Nass bewahren sollten. Wir zogen uns diese über und konnten uns kaum halten, denn Einer sah lustiger aus als der Andere. Wir machten gegenseitig Fotos von uns und lachten alle herzlich. Doch dann ging es aufs Schiff. Wir sicherten uns die besten Plätze und schon ging es los. Als Erstes fuhren wir vorbei an den amerikanischen Fällen. Schon diese beeindruckten sehr. Doch dann ging es hinein in
die kanadischen Fälle, den Horseshoe-Fällen (Hufeisen-Fälle). Unser Kapitän fuhr uns so nah heran, dass wir alle vom Knie abwärts nass waren. Das Wasser peitschte uns nur so uns Gesicht, aber nur so konnten wir alles ganz genau sehen. Das war ein spektakuläres Erlebnis. Nach unserer Fahrt mussten wir alle lachen und waren uns einig, denn diese Bootsfahrt hatte sich wirklich gelohnt. Im Anschluss wollten wir das schöne Wetter an den Fällen noch etwas genießen. So nutzten wir unsere Freizeit für eigene Erkundungen. Wir
suchten uns ein kleines Restaurant an den Fällen und gönnten uns ein kleines Mittagessen und ein kühles Getränk. Wir schossen noch ein paar Fotos und schauten uns an, wie auch andere Leute in die tosenden Fälle fuhren. Dann wartete schon unser Bus auf uns, der uns noch heute nach Toronto fahren sollte. Doch wie ich schon gesagt hatte, wir wollten die Niagara-Fälle aus allen Perspektiven sehen. So ließen wir uns es nicht nehmen und hielten noch bei den Helikoptern an, denn wir hatten gehört, dass ein Flug über die Fälle ein wirklich einmaliges Erlebnis sein sollte. Die Hälfte der Gruppe entschloss sich in den Hubschrauber zu steigen. Die andere Hälfte fuhr in der Zeit zu
den beeindruckenden Strudeln, die unweit der Fälle lagen. Auch ich entschloss mich, den Flug mit anzutreten. Und so ging sie los, unsere spannende Zeit in der Luft. Nachdem der Hubschrauber noch einige Posen gemacht hatte, bis wir alle schön auf dem Foto zu sehen waren, schoss er in die Luft und flog uns direkt zu den Fällen. Von oben wirkte alles noch viel imposanter. Wir genossen den Ausblick. Es gab sogar deutsche Erklärungen über die Kopfhörer, die wir aufsetzen mussten. Wir waren alle begeistert, nachdem wir uns am Boden wieder sahen! Jeder bekam noch ein Flugdiplom und so können wir nun nachweisen, dass wir auch wirklich diesen spektakulären Flug mitgemacht hatten. Im Anschluss ging es dann weiter in das kleine Städtchen Niagara on the Lake. Hier erwarteten uns niedliche, bunte Häuser und eine ganz Eisdiele mit den verschiedensten Eissorten. Hier gönnte sich jeder noch ein Eis und so schlenderten wir durch die Straßen. Weiter ging es dann nach Toronto. Unser Hotel lag mitten im Zentrum der Stadt. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns zum Abendessen, welches heute in einem Restaurant im Hotel sein sollte. Wir genossen leckeren Lachs und asiatische Nudeln mit Rindfleisch. Das hat allen sehr gut geschmeckt und so fielen wir satt in unsere Betten.

22.09.2011 Toronto

Die wunderschöne Stadt Toronto erwartete uns heute. Da unser Hotel mitten in der Innenstadt lag, hatten wir  es nicht weit zu den ersten Sehenswürdigkeiten. Wir schauten uns als Erstes die Old- and New City Hall an. Der Gegensatz zwischen moderne und den

23.09.2011 Fahrt nach Lake Placid

Heute mussten wir die wunderschöne Stadt Toronto wieder verlassen. Nun hieß es wieder zurück in die vereinigten Staaten von Amerika nach Lake Placid. Da Lake Placid doch etwas

24.09.2011 Fahrt nach Boston

25.09.2011 Plymouth und Boston

An diesem Morgen verließen wir die Stadt erst einmal, um die Plymouth-Plantage zu besuchen.
Hier besuchten wir ein Dorf der ersten Siedler der USA, das originalgetreu nachgebaut
State House und die Old North Church, die älteste Kirche Bostons aus dem Jahre 1723. Bekannt ist Boston vor allem durch die berühmte Harvard Universität, der wir natürlich auch noch einen Besuch abstatteten. Wir stiegen aus dem Bus aus und schlenderten, wie die besten Studenten des Landes, über den Campus. Wir beobachteten die ?richtigen? Studenten und genossen die Atmosphäre. Im Anschluss fuhren wir dann zum Hafen von Boston. Hier hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Skyline der Stadt. Wir genossen den Ausblick und schauten uns die Schiffe an, die dort vor Anker lagen. So sahen wir hier auch ein U-Boot. Zum Abschluss unserer Stadtrundfahrt fuhren  wir dann zum berühmten Quincy Market und ließen uns von den farbenfrohen Dingen, die wir dort vorfanden verzaubern.  Nachdem wir nun alles erkundet hatten, fuhren wir dann zurück zu unserem Hotel. Am Abend trafen wir uns dann zum Abendessen, was dieses Mal etwas weiter außerhalb lag. Wir nutzen den Bus, um dort hinzugelangen. Leider war das Straßennetz zu verwirrend, dass wir etwas länger brauchten, um das Restaurant zu finden. Nach einiger Zeit erreichten wir dieses dann. Das Restaurant nannte sich ?Oysters House? was so viel bedeutet wie das ?Haus der Austern?. So bekamen wir hier auch die Möglichkeit einmal eine Auster zu probieren. Einige blieben lieber beim guten alten bekannten Salat. Einige andere wagten aber dieses Unterfangen und probierten die doch etwas andere Vorspeise. So richtig Gefallen konnte aber niemand an der doch etwas anderen Vorspeise gewinnen? J. So ließen wir den  Abend ausklingen und fuhren müde zurück ins Hotel.

26.09.2011 Fahrt nach Bangor

Heute sollte uns unsere Reise weiter in den Norden führen. Wir verließen Boston und unser erstes Ziel war das als alte Hexenstadt bekannte Salem. Hier fanden wir  kleine, niedliche, farbenfrohe Häuschen vor, die so gar nichts mit Hexerei zu tun hatten. Wir machten Halt am

  Haus mit den sieben Giebeln. Dieses war ursprünglich ein kleines Haus und im Laufe der Jahre wurde immer wieder angebaut. So wurde das Haus immer größer bis es schließlich als das Haus mit sieben Giebeln berühmt wurde. Ich selbst sah ein amerikanisches Paar, dass das selbst das Haus erkunden wollte. Man riet Ihnen allerdings davon ab, denn sie würden sich verlaufen, wenn sie nicht an der Führung teilnehmen würden. Also schloss ich daraus, dass es doch ziemlich groß und vor allem unübersichtlich geworden sein muss! Wir schlenderten um das Haus herum , bis hinunter zum Wasser  und genossen die idyllische Atmosphäre. Doch noch viel idyllischer war der kleine Ort Rockport, in dem wir als nächstes hielten. Dieser lag direkt am Atlantik. Viele kleine, bunte Häsuer säumten die zwei Straßen. Wenn man diese entlang ging, landete man direkt am Meer , genauer gesagt am Cape Ann, und hatte von hier einen wunderschönen Ausblick auf einen Leuchtturm und auf das Meer. Wir schlenderten durch
die Hauptstraße zurück und mussten dann leider schon wieder weiter fahren, denn wir hatten noch eine große Strecke vor uns. Leider, denn hier wären wir gerne noch länger geblieben. Weiter ging es dann zum Mittagessen nach Portland. Nach dem Essen besuchten wir dann den Hafen von Portland. Hier lag ein Kreuzfahrtschiff, dass uns mit seiner Größe sehr beeindruckte. Was wir in diesem Moment noch nicht wussten war, dass uns dieses Schiff auf unserer weiteren Route sozusagen noch ?verfolgen? würde. Wir schauten uns die Wale an, die hier an einer Wand in angemalt waren und genossen das Treiben am Hafen. Weiter ging es dann zum berühmten Portland-Leuchtturm. Wir hatten traumhaftes Wetter und die Kulisse war einfach traumhaft schön. Wo hätten wir denn ein besseres Gruppenfoto schießen können als hier! J Das wunderschöne Wetter und der Leuchtturm, der in der in der in der Nachmittagssonne wie ein Traum auf uns wirkte. Am Abend erreichten wir dann unser Hotel in Bangor. Zur Begrüßung gab es amerikanische Kekse, Tee und Kaffee. Jeder schnappte sich noch einen Snack und zog dann erst einmal in sein Zimmer. Einige von uns trafen sich dann noch, um zu schauen, was die hoteleigene Bar so zu bieten hatte. Diese lag im Keller und man fand hier natürlich auch die urigen Männer, die hier ihre Abende verbrachten. Hier genossen wir dann noch das ein oder andere Getränk.

27.09.2011 Fahrt nach St. John

Bangor ist wahrscheinlich niemanden so wirklich ein Begriff. Aber hier, in dieser kleinen Stadt, lebt der berühmte Schriftsteller Steven King. Es stand zwar nicht im Programm, aber sein Haus wollten wir schon sehen, wenn wir schon einmal da waren. Der nette Herr an der Hotelrezeption erzählte mir am Vorabend, dass Steven King sein Englisch-Lehrer gewesen
sei , in der 9. Klasse der High School, was aber schon ganz ganz lange zurück lag. Dieser beschrieb uns den Weg und so machten wir uns auf das Haus zu suchen. Schließlich fanden wir es auch und machten hier einen Stopp. Wir waren nicht allein hier. Auch andere Touristen wollten einmal sehen, wie dieser weltberühmte Schriftsteller lebte. Im Grunde war es ein ganz normales Haus, aber der Zaun verriet wer hier lebte. Das Eingangstor war mit Fledermäusen verziert. Sein Auto stand auch vor der Tür, aber leider haben wir ihn nicht gesehen. Nachdem nun jeder ein Foto vor dem Haus gemacht hatte, fuhren wir weiter. Heute verließen wir die USA zum letzten Mal. Die Einreise, zurück nach Kanada verlief wieder einmal problemlos und so konnten wir sagen, willkommen zurück in Kanada! Wir waren nun in Neuschottland angekommen und mussten die Uhr eine Stunde vor stellen. Nun hatten wir nur noch fünf Stunden Zeitunterschied zu Deutschland. Nachdem
wir einen Halt am Besucherzentrum von New Brunswick gemacht hatten, fuhren wir weiter. Da wir ja auf dem Weg nach Boston eine andere Strecke nehmen mussten, hatten wir heute noch eine kleine Überraschung geplant. Wir konnten den nordamerikanischen Kontinent ja nicht verlassen ohne wenigstens eine überdachte Brücke gesehen zu haben. So fuhren wir hinein in die weite Wildnis. Meine Gäste fragten sich natürlich, was das hier nun soll und ich meinte nur, lassen Sie sich überraschen. So erreichten wir schließlich die Überraschung, die versprochene überdachte Brücke. Hier hielten wir an und machten ein paar Fotos. Wir waren sehr beeindruckt immer wieder Häuser inmitten dieser Wildnis zu sehen, denn wir konnten uns beim besten Willen nicht vorstellen, was man den lieben langen Tag so weit abseits der Zivilisation so machen würde. Den Leuten, die dort wohnten schien es aber zu gefallen und wir wurden immer sehr freundlich gegrüßt! Weiter ging es dann nach St. George, wo wir eine Mittagspause machten. Hier fanden wir dann schließlich auch noch einen kleinen Canyon durch den die
Wassermassen strömten. Am Nachmittag erreichten wir dann schließlich St. John. Hier besuchten wir dann die Reversing Falls. Die Bay of Fundy ist eine Bucht in der man sehr große Gezeitenunterschiede sehen kann. An den Reversing Falls hat uns Regula dann viel über die Ursachen des Naturphänomens der extremen, weltweit einzigartigen Gezeitenströmungen erzählt. Wir beobachten ein Boot, das versuchte gegen die Strudel anzukämpfen und waren sehr beeindruckt. Im Anschluss fuhren wir zu unserem Hotel und genossen dann noch ein leckeres Abendessen in einem netten Restaurant. Hier war die Bedienung heute mal eine Deutsche! Wir hatten hier viel Spaß und ließen und das Essen schmecken.

28.09.2011 Fahrt mit der Fähre nach Digby

Heute sollte mal ein etwas entspannterer Tag auf uns warten. Wir wollten heute mit der
Fähre in die kanadische Provinz Nova Scotia übersetzen.  Gleich nach dem Frühstück fuhren wir dann zur Anlegestelle der Fähre. Ronald stellte den Bus bereit und wir genossen ein bisschen Ruhe am Wasser. Wir hatten hier nun etwas Zeit, aber bei einer Fährüberfahrt muss man ja immer einige Zeit eher da sein. So genossen wir das Meer und einige nutzten die Chance einen kleinen Spaziergang am Strand zu machen. Wir beobachteten die Kreuzfahrtschiffe, die in den Hafen fuhren und nach etwas Wartezeit durften wir dann auf die Fähre. Wir suchten uns einen netten Platz und warteten auf die Abfahrt. Einige machten es sich auch draußen gemütlich. Wir hatten natürlich mal wieder traumhaftes Wetter und konnten so die Schönheit der Überfahrt in vollen Zügen genießen. Schließlich erreichten wir dann die Küste von Nova Scotia und den kleinen Ort
Digby. Der Ausblick war einfach einmalig. Nachdem wir angekommen waren, hatten wir nun ca. 5 Minuten Fahrtzeit zum Hotel. Dieses lag direkt an der Bucht und jedes Zimmer hat Blick zum Meer! Die Gruppe  verabredete sich mit Regula zu einem Nachmittagsspaziergang und so gingen alle, entlang der Bucht zu einem Strand. Die Sonne strahlte weiter und wir genossen die Ruhe an der Bucht. Am Abend trafen wir uns dann zum Abendessen im hoteleigenen Restaurant. Heute gab es  Buffet  mit allerlei einheimischen Spezialitäten.  Im Anschluss wollten wir noch eine Weile an der Bar verweilen, aber irgendwie war die Belegschaft nicht so ganz auf uns eingestellt und die Getränke gab es nur in begrenzten Mengen. Wir nahmen es mit Humor und dachten uns, dass das wohl, mitten in der Provinz so sei. Wir bekamen jedoch alle ein oder mehrere Getränke und unterhielten uns noch in gemütlicher Atmosphäre.

29.09.2011 Lunenburg und Halifax

Am Morgen begannen wir unsere Rundreise durch die wunderschöne Landschaft von Nova
Scotia. Auf unserem Programm stand heute Lunenburg. Nachdem wir die wilde Landschaft

durchquert hatten erreichten wir dieses dann auch. Dieser Ort war verzauberte uns schon als wir ankamen. Wir erkundeten die wunderschöne Altstadt mit den engen Straßen und Gassen, den bunten Häusern und weißen Kirchen zu Fuß. Wir nutzten die Zeit hier, um auch gleich noch eine Mittagspause einzulegen. Einige Gäste wollten aber dann doch einmal den leckeren Hummer probieren, für den die maritimen Provinzen so berühmt waren. Das machten wir dann auch und wir müssen sagen: Das war lecker! Im Anschluss fuhren wir dann weiter entlang der wunderschönen Leuchtturmroute. Immer wieder hatten wir
wunderschöne Aussichten auf das Meer und kleine Buchten. Wir fuhren durch kleine, niedliche Ortschaften, die teilweise wunderschön mit Herbstdekoration geschmückt waren. Schließlich erreichten wir dann den wohl am meisten fotografierten Leuchtturm der Welt „Peggys Cove“. Hier tummelten sich so einige Leute, denn jeder wollte ihn sehen. Inmitten der Steinlandschaft bot er wirklich ein wunderschönes Fotomotiv. Nachdem wir alles ganz genau erkundet hatten, verließen wir die wunderschöne Landschaft und fuhren weiter nach Halifax. Hier unternahmen wir dann gleich unsere Stadtrundfahrt. Leider hatte es etwas angefangen zu regnen, aber das sollte uns nicht von unseren Erkundungen abhalten. Wir begannen unsere Rundfahrt an der sternenförmigen Zitadelle und fuhren dann weiter vorbei am Uhrenturm von Halifax , dem Wahrzeichen der Stadt. Im Public Garden legten wir dann einen kleinen Stopp ein und schauten uns die schön angelegte Anlage an. Weiter ging es dann zum Fairview-Friedhof, auf dem 121 Opfer der Titanic-Katastrophe von 1912 beigesetzt wurden. Da es nun schon Abend war, bekamen wir natürlich auch langsam Hunger und fuhren zurück in die Stadt und genossen ein leckeres Abendessen in einem netten Restaurant im Zentrum von Halifax. Anschließend ging es dann zum Hotel und wir fielen alle müde in unsere Betten.

30.09.2011 Halifax und der Abschied von Kanada

Heute hatten wir noch etwas Zeit bis zum Abflug, denn der ging erst ganz spät Abends. So nutzten wir den Vormittag, um in Ruhe unsere Koffer zu packen und alles sicher in den
anderen Taschen zu verwahren. Den Nachmittag wollten wir dann aber noch in der Stadt verbringen. So fuhren wir ins Zentrum und jeder nutzte den Nachmittag für eigene Erkundungen. Manche ließen sich einfach nur von der Sonne verwöhnen, andere schauten noch einmal nach Souvenirs und man ließ sich einfach in einem der schönen Cafés am Hafen nieder und beobachtete das Geschehen. Auch zum Abschluss unserer Reise hatten wir wieder Glück, denn die Sonne strahlte in vollen Zügen! Am frühen Abend trafen wir uns dann zu unserem Abschiedsabendessen und genossen noch einmal die leckeren Spezialitäten der maritimen Provinz Nova Scotia. Dann fuhren wir zurück zum Hotel holten unsere Koffer ab, mit denen wir dann weiter zum Flughafen fuhren. Unser Flug kam pünktlich und da wir über London flogen, hatten wir für den Langstreckenflug nur eine Flugzeit von ungefähr fünf Stunden. In London stiegen wir dann um und flogen weiter direkt bis nach Dresden.
Hier trennten sich dann leider unsere Wege und wir mussten uns alle voneinander verabschieden.
Sechzehn spannende Tage lagen hinter uns! Wir haben viele schöne Sachen gesehen und eine Fülle an neuen Eindrücken gewonnen, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden!
Ihre Reisebegleitung
Nicole Niendorf

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Seht sehr gut aus! Nur waren sie ein bischen kurz in Nova Scotia! nachstes mahl sollen sie denn lighthouse route fahren und in West Berlin und East Berlin kommen. Weil diese zwei platze sind wirklich hier! herzlichen grussen Miguel www.blueberry-bay.com

Miguel
20.07.2012