Reisebericht: Rundreise Ost–Kanada zum Indian Summer

30.09. – 12.10.2011, 13 Tage Städte– und Naturreise im Osten Kanadas mit Toronto – Ontariosee – Niagara–Fälle – Algonquin Provinz Park – Ottawa – Montreal – Lac Taureau – La Malbaie – Quebec


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Diese Reise kombiniert die bekannten Metropolen Ost-Kanadas mit Erkundungen in der Wildnis. Abseits von Touristenströmen verbrachten wir ruhige Tage in der Natur mit Wanderungen durch die rotschimmernde Landschaft.
Ein Reisebericht von
Isabel Braksiek
Isabel Braksiek

30.09.2011 Auf nach Kanada!

Auch in Deutschland konnte man schon eine wunderbare Laubfärbung sehen, aber wir wollten den berühmten Indian Summer in Ostkanada bewundern. So ging es früh am Morgen des 30.9. per Flug von Dresden nach Düsseldorf und von dort als komplette Reisegruppe weiter nach Toronto, wo wir aufgrund der Zeitverschiebung bereits halb drei nachmittags ankamen. Wir trafen unseren örtlichen Reiseleiter Manfred, der bereits seit vielen Jahren in Kanada lebt, als Reiseleiter arbeitet und uns somit die besten Informationen für Ostkanada liefern konnte. Nach der Ankunft im Hotel unternahmen wir einen kleinen Spaziergang und staunten nicht schlecht über die riesigen, blinkenden Leuchtreklamen und die vielen Menschen in der Stadt, aber es war auch Freitag Abend. Architektonisch besonders interessant ist das riesige Einkaufszentrum Eaton Centre. Wir genossen ein Drei-Gang-Menü und fielen alle müde, aber freudig gespannt auf die nächsten Tage ins Bett.

01.10.2011 Toronto und die Niagara–Fälle

Am nächsten Morgen erwartete uns ein ganz besonderes Frühstück. Unser Chauffeur Roger fuhr uns zum 553 Meter hohen CN-Tower. Als einzige Gäste - es fehlte nur noch der rote Teppich - fuhren wir vor der offiziellen Öffnungszeit auf den Turm hinauf und genossen ein wunderbares Frühstück mit Blick auf die riesige Hauptstadt Ontarios. Danach konnten wir den Blick noch in alle Richtungen schweifen lassen und unseren Mut beim Gang auf den Glasplatten beweisen.
Als die ersten offiziellen Gäste kamen, hatten wir das Erlebnis CN-Tower schon hinter uns! Wir erlebten bei einer Stadtrundfahrt die Vielfalt Torontos. So ist das BCE-Building neben der Hockey Hall of Fame ein wunderbares Beispiel der Verbindung von alt und neu. Den Abschluss unseres Besuchs bildete der Spaziergang am Hafen, welcher einen herrlichen Blick, nun bei strahlendem Sonnenschein, auf den CN-Tower ermöglichte.
Zur Mittagszeit ging es dann Richtung Niagara-Fälle, denn heute stand noch eine Bootsfahrt bis ganz nah an die beeindruckenden Fälle bevor. In Niagara war uns das Wetter nicht so positiv gestimmt und die ersten Bilder der Wasserfälle sind etwas grau in grau, aber während der Bootsfahrt setzte sich die Sonne durch und wir konnten tolle Aufnahmen verewigen, teilweise mit herrlichem Regenbogen. Im Anschluss legten wir noch einen Stopp in Niagara-on-the-lake, einem bezaubernden Städtchen am Ontariosee ein. Zurück in Niagara bezogen wir unsere Zimmer und trafen uns bereits kurze Zeit später für das Abendessen im Skylon Tower. Ein herrliches Bild bot der von der Abendsonne angestrahlte Turm mit seinen witzig gelben Außen-Aufzügen. Wir mussten einige Zeit warten und das Abendessen war aufgrund der vielen Menschen im Restaurant sehr turbulent. Auch die bunt leuchtenden Wasserfälle sind nicht jedermanns Geschmack, aber ein so außergewöhnliches Abendessen wird uns immer in Erinnerung bleiben.

02.10.2011 Von den Niagara–Fällen in die Natur

Der nächste Morgen begann sehr verregnet. Aber zuerst einmal stärkten wir uns an einem extra für uns „eingedeutschten“ Frühstück mit verschiedenen Sorten Käse und Wurst und einer tollen Obstplatte. Als wir los fuhren hatte der starke Regen auch schon aufgehört und auf unserem Weg Richtung St.Marie-among-the-Hurons wurde es zunehmend heller. Während unserer Besichtigung der historischen Siedlung entlud sch leider doch die eine und andere Regenwolke, aber auf dem Weg zu unserem herrlichen Resort mitten in der Natur ließ sich Klärchen blicken und strahlte bis zu ihrem Untergang über die herrlich gefärbten Bäume. Der Blick aus dem Zimmer ließ jeden Staunen!

03.10.2011 Natur pur im Algonquin–Park

Der Morgen begann mit einem wunderbaren Frühstück und leider einem Regenschauer. So vertagten wir die Abfahrt ein wenig nach hinten und begaben uns dann Richtung Algonquin Park zum Kanu fahren. Ein wenig still war es heute schon im Bus und jeder machte sich seine Gedanken, ob er wohl von oben nasser wird als von unten. Wir kamen auch bei strömendem Regen am See an und überlegten, welche Alternativen es gäbe. Wir entschieden, trotz unsicherem Wetter, eine kurze Kanufahrt zu unternehmen und wurden mit wasserdichten Regen-Ponchos ausgestattet. Wir hatten richtig entschieden, denn in der reichlich einstündigen Kanufahrt, die für viel Spaß sorgte, regnete es nicht einen Tropfen.
Zurück im Lager begann es erneut zu regnen, aber wir stöberten im angeschlossenen Souvenirladen nach Mitbringseln und hatten Riesenspaß mit unserem „Honigbär“ ;-). Wir fuhren weiter in den Algonquin-Park. Wir hatten extra eine Hütte für die Mittagspause gebucht, um gemütlich unsere Lunch-Pakete zu essen. Dort nutzten wir auch die Gelegenheit und stießen mit leckerem kanadischem Weißwein auf den heimischen Feiertag an. Nach unserer Mittagspause, wunderschön an einem See mitten im farbigen Wald, fuhren wir ein Stück weiter und wanderten eine kleine Strecke auf dem Whisky Rapids Weg. Idyllisch im Wald, wenn auch schön schlammig. Zur Belohnung gab es frische Cranberries und Kekse. Die Aussicht auf den gefärbten Wald genossen wir außerdem vom Feuerwachturm und hatten vor unserer Rückkehr zum hübschen Hidden Valley Resort noch einen interessanten Stopp im General Store in Dorset. Ein typischer „Tante-Emma-Laden“ mit allem was man für das tägliche Leben benötigt. Zurück im Hotel genossen wir noch einmal den Blick vom Balkon auf den See und einige stärkten sich beim Abendessen im Hotel-Restaurant. Sie sollten unbedingt den Spinat-Salat mit Cranberries probieren!

04.10.2011 Natur adé – willkommen in der Hauptstadt Kanadas

Der heutige Morgen zeigte sich viel freundlicher und weckte große Hoffungen auf leuchtend rote Bäume im Sonnenschein - unsere Vorstellung des Indian Summer. Wir erhaschten diese Bilder dann auch bei einem Fotostopp auf dem Weg Richtung Ottawa. Wir durchquerten den Algonquin-Park, stoppten am Besucherzentrum, das einen sehr interessanten Film zeigt und einen tollen Blick von der Aussichtsterrasse bietet. Am Logging Museum wurde ein wunderbarer Rundweg durch den Wald angelegt, auf dem man die Geschichte der Holzfällerei und des Holztransports entdecken kann.
Nach einer typisch kanadischen Mittagspause bei Tim Hortons und Wendys kamen wir am Nachmittag in der Bundeshauptstadt Ottawa an, die uns alle beeindruckte. Durch unser zentral gelegenes Hotel konnten wir nach der Stadtrundfahrt auf einem Stadtrundgang noch viel mehr Details entdecken und herrliche Ausblicke auf dem Foto verewigen. Manfred zeigte uns mit viel Liebe die schönen Seiten der Stadt.
Heute war kein Abendessen inkludiert und so kehrten wir in der Nähe unseres Hotels in ein uriges Pub ein. Dieses hatte natürlich auch gerade Oktoberfest mit Schnitzel und Schlachteplatte. Zum Glück gab es auch viele andere Dinge und so fand jeder auf der Karte etwas nach seinem Geschmack und Appetit. Auch die verschiedenen Biere vom Fass sind nicht zu verachten, wobei man sich in Kanada aufgrund der Alkohol-Preise manchmal doch das eine oder andere „Helle“ verkneift.

05.10.2011 Von der Hauptstadt ins „europäische Kanada“

Heute hatten wir einen langen Weg zwischen Ottawa und Quebec vor uns. Der Vormittag wurde uns  mit einem Besuch des tollen Omega-Wildparks versüßt.
Dort konnten wir vom Bus aus Rotwild, Wildschweine, Wölfe, Bären und Coyoten beobachten und einige auch füttern. Das sorgte natürlich für viel Spaß. Ich glaube auch, dass einige Tiere nicht nur wegen der leckeren Möhren, sondern auch wegen der netten Gesellschaft gern im Bus mitgefahren wären. Die typisch nordamerikanische Mittagspause bei diversen Fastfood-Spezialisten durfte natürlich auch nicht fehlen. Am frühen Abend kamen wir in der französischen Metropole Quebec an. Wir genossen ein leckeres Abendessen und freuten uns auf den nächsten Tag.

06.10.2011 Die französische Metropole Quebec

Nach einem wunderbaren Frühstück von einem riesigen Buffet (vor allem die aromatischen Erdbeeren bleiben lange in Erinnerung) begann unser Tag mit einer Stadtrundfahrt in Quebec, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, durch die quirlige Nadja. Am Parc des Champs de Bataille, einem geschichtsträchtigen Ort und „grüne Lunge“ der Stadt legten wir einen Stopp ein und erfuhren geschichtliche Hintergründe und die ersten Geheimnisse, deren Lüftung uns Nadja gleich am Anfang versprochen hatte. Die Sonne strahlte kräftig, aber die morgendlichen Temperaturen gingen heute nicht über 4 Grad hinaus. Wir sahen die Zitadelle, stiegen am hübschen Parlamentsgebäude aus und schlenderten durch die idyllische Unterstadt. Alles in allem lud uns die Stadt regelrecht ein, ihr mehr Zeit zu widmen. Aber da uns Manfred schon so viele Dinge für ein nächstes Mal aufgegeben hat, schrieben wir diesen Punkt ebenfalls auf die Liste. Jeder hatte noch ein wenig Freizeit, Quebec auf eigene Faust zu entdecken, ob beim Magasinage - dem französischen Wort für Shopping - oder beim Blick von der Terrasse Dufferin - Quebec hat eine wunderbare Atmosphäre. Nach dem Mittag führte uns der Weg zur Schlucht St. Anne, in der der Riviere St. Anne sich durch eine Felsspalte zwängt und mit großem Getöse 74 Meter nach unten stürzt. Bei diesem herrlichen Wetter konnte man von der Hängebrücke auch den ein oder anderen Regenbogen entdecken. Der nächste Stopp wurde an der riesigen katholischen Kathedrale St.-Anne-de-Beaupré eingelegt. Modern und sehr prunkvoll präsentiert sich diese Kirche, die jedes Jahr von etwa 500.000 Pilgern besucht wird. Als Abschluss des Tagesprogramms legten wir einen Stopp an den Montmorency-Fällen ein und konnten einen erholsamen Spaziergang mit der Besichtigung verbinden. Doch das war noch nicht alles. Heute erwartete die Ahornfarm „Sugar Shack“ unseren Besuch. Nach der interessanten Einführung zur geschichtlichen Entwicklung der Ahorn-Sirup-Gewinnung konnten wir Mitbringsel erwerben und im Anschluss ging es direkt zum Abendessen. Bevor wir die Speisen probierten, übten wir uns noch als Combo mit Holzinstrumenten - so viele Fotos und Videos wie gedreht wurden, können wir davon ausgehen, dass alle Mitwirkenden berühmt werden . Das Essen bestand aus verschiedenen Komponenten und konnte jeweils mit Ahornsirup veredelt werden.
Die Wirkung des Karibu als „Dosenöffner“ kann ich nicht beurteilen, aber für Spaß hat dieser Abend in jedem Fall gesorgt!  Alle kamen zufrieden und erheitert im Hotel an.

07.10.2011 Die Riesen des Meeres

Noch ein abwechslungsreicher Tag stand uns bevor. Heute ging es auf Walsafari. Vorher gab es allerdings auch ein wenig Musik im Bus - alle Gäste gratulierten unserem Chauffeur Roger zum Geburtstag mit einem kleinen Ständchen. Die Strecke bis nach Baie St. Catherine wurde am Vormittag zurück gelegt und nach einer kleinen Mittagspause bzw. einem kleinen Spaziergang zum Blick über den Saguenay-Fjord legte endlich unser Schiff an und wir gingen gespannt an Deck. Allerdings wurde unsere Neugier nicht so schnell gestillt, wie wir uns das wünschten. Aber sie wurde es und das nicht zu knapp. Teilweise ganz nah am Schiffsrumpf kündigten sich die riesigen Meerestiere mit einer Fontäne an und tauchten dann ein wenig auf, um uns ihre galanten Körper zu präsentieren. So sahen wir Mink- und Finnwale und einige sogar einen putzigen weißen Beluga-Wal. Das Gebiet eignet sich sehr gut für die Beobachtung, da sich die Tiere aufgrund des Nahrungsreichtums und der Tiefe des Stromes hier im St. Lorenz-Strom sehr wohl fühlen. Die Tiere fühlen sich sehr wohl bei 4 Grad Wassertemperatur, uns wurde aber mit der Zeit ein wenig frisch und wir zogen uns für einen Kaffee zurück. Zurück an Land fuhren wir mit einem Fotostopp für die toll gefärbte Landschaft nach La Malbaie in unser gemütliches Hotel.

08.10.2011 Vom St. Lorenz–Strom an den See Taureau

Das heutige Ziel versprach Entspannung und Naturidylle - über Quebec brachte uns unser Chauffeur Roger sicher in die kanadische Einsamkeit. Aber wie man es von Kanada kennt, brauchten wir für die lange Strecke genug Zeit, sodass wir uns heute nur in der Mittagspause Zeit nahmen, um noch etwas zu besichtigen. Wir fuhren ein kleines Stück entlang der alten königlichen Straße bis nach Cap-de-la-Madeleine, wo wir neben einem Mittagessen auch einen tollen Park für Spaziergänge und eine moderne Kathedrale zur Besichtigung vorfanden. Am späten Nachmittag kamen wir dann in unserem idyllisch gelegenen Auberge du Lac Taureau an.
Dieses im Blockhaus-Stil gebaute Areal bietet alles, was man für erholsame Tage benötigt: gute Gastronomie, hübsch eingerichtete Zimmer, Schwimmbad, Sauna und verschiedene Freizeitmöglichkeiten. Wir verabredeten gemeinsam für den nächsten Tag eine Wanderung und für den Nachmittag eine Bootsfahrt. Das Abendessen fand in einem gediegenen Ambiente statt und schmeckte allen.

09.10.2011 Genuss–Tag in der kanadischen Wildnis

Heute gab es keinen Weckruf, aber alle fanden sich recht früh beim Frühstück ein, um dieses gebührend zu genießen. 9 Uhr hatten dann alle die Wanderschuhe geschnürt und wir genossen das Beste, was das Auberge du Lac Tureau zu bieten hat - seine tolle Natur. Auch das Wetter belohnte unseren Plan und so konnten wir bei strahlend blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen die schöne Laubfärbung genießen. Die Mittagszeit stand allen zur Erholung frei und am Nachmittag gingen wir für eine einstündige Tour aufs Wasser. Manfred und ich übersetzten die interessanten Geschichten der Bootsführer rund um den Lac Taureau und wir genossen einfach die tollen Aussichten und hielten Sie mit der Kamera fest. Unser Chauffeur Roger hatte heute einen freien Tag und wir trafen ihn am Abend an einem romantischen Lagerfeuer.

10.10.2011 Montreal

Die Ruhe und Idylle hatte uns gut getan und wir freuten uns, wieder in die Zivilisation zurückzukehren. So erreichten wir Montreal bereits am Mittag und nach einer kleinen Stippvisite in der „unterirdischen Stadt“ zeigte uns unsere örtliche Reiseleiterin Regina das schöne Montreal. Noch einmal ganz anders als die Städte, die wir bisher auf unserer Reise gesehen hatten, zeigt sich Montreal wie ein Schmelztiegel verschiedener Nationen. Wir hielten den Blick vom Mont Royal, dem Berg nach dem die Stadt benannt ist, auf Bildern fest und erfreuten uns wieder an der tollen Laubfärbung, die man auch hier in der Stadt findet.
Dazu strahlender Sonnenschein sorgte für beste Laune. Regina zeigte uns die Gesichter der Unterstadt, in der man neben einer Vielzahl von Geschäften moderne Ausstellungen findet. Die Besichtigung der Basilika Notre Dame sorgte bei allen für großes Staunen! Nach unserem Zimmerbezug im Hotel ließen wir es uns nicht nehmen, ein kleines Stück Kürbiskuchen aufgrund von Thanksgiving zu vernaschen. Diese Gelegenheit nutzten wir, um die schöne Reise Revue passieren zu lassen. Ich bedankte mich bei den Gästen für das Vertrauen und die tolle Stimmung, die es auf dieser Reise gab. Ein besonderes Dankeschön gilt Manfred, der uns sein Kanada von den schönsten Seiten gezeigt hat. Vielen Dank dafür!
Wir erkundeten zu Fuß noch ein wenig die Umgebung des Hotels, bevor wir zum Abendessen zurück im Hotel waren.

11.10.2011 Unser letzter Tag in Kanada – Heimflug

Kanada entließ uns mit dem strahlendsten Sonnenschein, den es zu bieten hat, nach Hause. Dieses tolle Wetter nutzten wir und fuhren per U-Bahn zum Olympia-Gelände. Einige besuchten den Bio-Dome, eine Darstellung von Kanadas Tierwelt auf engem Raum. So konnten wir Biber, verschiedene Wasservögel, riesige Papageien und putzige Papageientaucher und Pinguine beobachten. Der größere Teil der Gruppe ging direkt zum „schiefen Turm“ von Montreal und fuhr mit der Zahnradbahn nach oben.
Bei diesem herrlichen Wetter und der tollen Laubfärbung zwischen dem Häusermeer ging uns noch einmal „das Herz auf“ und wir wussten, wir werden Kanada in bester Erinnerung behalten. Zurück per U-Bahn entspannten einige Gäste in der Nähe des Hotels und einige ergatterten noch Souvenirs in der Innenstadt und liefen mit mir zurück zum Hotel. Auf dem Weg zum Flughafen gab es noch einigen Stau, aber unser umsichtiges Team von Roger und Manfred hatten vorausschauend geplant und wir kamen pünktlich am Flughafen an. Vor der Sicherheitskontrolle kam der herzliche Abschied von Manfred - wir würden uns alle freuen, ihn in Deutschland zu treffen oder vielleicht noch einmal in Kanada - der Plan für eine erneute Reise nach Ostkanada ist schließlich umfangreich.
Der Flug war etwas verspätet, aber in München kamen wir rechtzeitig an, um unsere Flüge nach Berlin, Leipzig und Dresden zu erreichen.

Liebe Reisegäste, es hat mir viel Spaß gemacht, mit Ihnen den Osten Kanadas zu entdecken. Wir haben viel gelacht und viel gestaunt. Ich freue mich darauf, Sie wieder zu sehen!



Ihre Isabel

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Isabel, Ihr Reisebericht gefällt uns sehr gut. Er ist umfassend und sehr anschaulich verfaßt, so daß man in Verbindung mit den vielen gut gelungenen Fotos auch später diese schöne Reise jederzeit nachvollziehen kann. Von uns alle guten Wünsche für Ihre nächsten Reisen und herzliche Grüße Petra u. Wolfgang Knoblich

Petra u. Wolfgang Knoblich
25.10.2011

Ob Toronto, Niagarafälle, Ottawa und Quebec - Kanada war wunderschön. Insgesamt war alles eine toll organisierte und durchdachte Reise. Keine Wünsche blieben offen. Unserem Kanadischen Reiseführer Manfred ein großes Dankeschön für sein Engagement in " seinem " Kanada. An Isabell ein riesiges Lob für die perfekte Organisation, für die wunderschönen Fotos und den äußerst treffenden Reisebericht. Alles in allem war es eine gelungene und ereignisreiche Reise für uns.

Reiner und Helga Ratzsch
30.10.2011

Liebe Familie Ratzsch, vielen Dank für Ihr Lob-darüber freuen wir uns natürlich sehr. Manfred hat sich auch bedankt und lässt alle lieb grüßen! Ich bin nun von meiner Weltreise zurück gekehrt - eine spannende Sache! Ich wünsche Ihnen eine tolle Vorweihnachtszeit und natürlich ein wunderschönes Weihnachtsfest! Ich hoffe, bis bald! Herzliche Grüße Isabel Braksiek

Isabel Braksiek
02.12.2011

Liebe Familie Knoblich, vielen Dank für Ihr Lob-darüber freue ich mich natürlich sehr. Manfred aus Kanada lässt auch alle lieb grüßen! Ich bin nun von meiner Weltreise zurück gekehrt - eine spannende Sache! Ich wünsche Ihnen eine tolle Vorweihnachtszeit und natürlich ein wunderschönes Weihnachtsfest! Ich hoffe, bis bald! Herzliche Grüße Isabel Braksiek

Isabel Braksiek
02.12.2011