Reisebericht: Rundreise – Höhepunkte in Kroatien und Herzegowina

07.09. – 21.09.2013, 15 Tage Zadar – Insel Pag – Krka–Wasserfälle – Sibenik – Plitwitzer Seen – Trogir – Insel Korcula – Ston – Dubrovnik – Mostar – Badeaufenthalt an der Makarska Riviera – Split


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Kroatien ein Land voller Naturschönheiten und freundlichen Menschen denen Gastfreundschaft am Herzen liegt. Türkis glitzerndes Meer, Karstlandschaften voll rauher Schönheit, sattgrüne Kiefernwälder, Bären, Wölfe und Luchse - die ursprüngliche Natur und die beeindruckenden Landschaften machen nur einen Teil der Anziehungskraft Kroatiens aus. Zeugnisse antiker Baukunst, mittelalterliche Kirchen, Bauwerke der Renaissance und des Barock wollten wir entdecken, die heitere Atmosphäre der Städte genießen. Zum Abschluss den Badeurlaub an der bekannten Makarska Riviera bei schönem Wetter erleben.
Ein Reisebericht von
Harald Kühne

1.Tag, Samstag, 07.09.13

Am Mittag trafen wir uns, ein Teil unserer Reisegruppe, am Flughafen in Dresden. Unsere Maschine nach München startete mit einer halbstündigen Verspätung. Aber trotzdem hatten wir noch genügend Zeit zum Weiterflug nach Split. Denn unsere Reisegruppe war nun mit den Gästen aus Leipzig vollzählig, insgesamt nahmen 24 Personen an der 15-tägigen Reise teil. Am späten Nachmittag erreichten wir nach 1,5 Stunden Flug, die Hauptstadt Dalmatiens bei herrlichem Sommerwetter. Unser Reisebus der Firma "Benz Tours" mit Chauffeur Marino steht schon bereit. Nach kurzer herzlicher Begrüßung starten wir Richtung Norden, dabei lernen wir erstmal die Naturschönheiten Dalmatiens kennen. An einem der schönsten Rastplätze Europas, am Fluß Krka legen wir eine Pause ein. Danach geht es in flotter Fahrt weiter, bis zu unserem Hotel "Pinija" in Petrcane, unweit von Zadar gelegen. Das Abendessen gibt es als kalt-warmes Büffet, wie es üblich ist in Kroatien. So konnten wir ganz entspannt den ersten Abend an der Adria erleben.

2.Tag, Sonntag, 08.09.13

Heute besuchen wir die größte Stadt Norddalmatiens, Zadar mit rund 82.000 Einwohnern. Geschichtsträchtig ist sie allemal, mit vielen Überbleibseln aus der Römerzeit und großartigen Sakralbauten der Romanik und Gotik. Bei unserem Rundgang mit Edi lauschen wir den Klängen der Meeresorgel, etwas einmaliges auf der Welt. Eine der ältesten Bauten ist die Rundkirche Sveti Donat, aber auch die kathedrale hat eine lange Geschichte. Nach unserem Rundgang welcher am,Markt endet, haben wir noch genügend Zeit ein gutes Eis zu essen.
Am frühen Nachmittag fahren wir zur Insel Pag, berühmt durch den "Paski Sir" welcher hier produziert wird. Aber heute ist Sonntag und die Käserei hat geschlossen. Wo die Bora bläst wächst nicht mehr viel. Doch genau das macht den besonderen Reiz der Insel Pag aus. Der überaus kräftige und zugleich sehr harte Schafskäse ist eine ausgesprochene Delikatesse. Auf der Rückfahrt halten wir zum Foto Stop an der Brücke zum Festland. Marino hat selbgebrannten Walnußlikör von seine Chefin im Gepäck und es gibt für alle eine Kostprobe. Am Abend besteht die Möglichkeit den kleinen Urlaubsort Petrcane, direkt am Meer gelegen, zu erkunden.

3.Tag, Montag, 09.09.13

Den Nationalpark Krka besuchen wir heute. Die Krka- Fälle sind äußerst beeindruckend. Die Wassermassen stürzen über Travertinstufen in die Tiefe. Auf unserem Weg passieren wir Skradin, einen kleinen Ort am Ufer des Flusses. Wir haben ausreichend Gelegenheit die atemberaubende Natur zu fotografieren und bei unserem Rundgang durch das Labyrinth der Wasserläufe zu erleben. Hier ist Winnetou vom Wasserfall "Skradinski Bug" mit wagemutigem Kopfsprung in die Tiefe der Krka getaucht.
Sibenik, eine der schönsten Hafenstädte an der kroatischen Küste, wurde im 9./10.Jh. von kroatischen Fürsten, an der Mündung der Krka, gegründet. In der Altstadt findet sich detailvolle Fassadenkunst, diese konnten wir bei unserem Rundgang mit Andreas ganz nah erleben. Die Stadt hat insgesamt 17 Kirchen und fast alle befinden sich in einem guten Zustand. Die Kathedrale Sv.Jacov, zum Weltkulturerbe zählend, besitzt einen reichen Skulpturenschmuck. Sie werden dem Renaissancebaumeister Juraj Dalmatinac zugerechnet.
Gegen 18.30 Uhr trafen wir in unserem Hotel "Pinija" ein und das Büffet war angerichtet, alle liesen es sich gut schmecken.

4.Tag, Dienstag, 10.09.13

Die Plitwitzer Seen, ebenfalls einer von acht Nationalparks in Kroatien, standen heute auf unserem Besuchsprogramm. Insgesamt 16 Seen sind durch Stufen und Wasserfälle miteinander verbunden. Möglich geworden ist das Naturschauspiel durch das Kalkgestein, den im Küstengebiet sowie im Hinterland weit verbreiteten Karst.Mit Helena, der Parkführerin sind wir bis nachmittags im Park unterwegs, zu Fuß, mit dem Schiff und der Panoramabahn. Unterwegs erhalte ich die Nachricht das unser Bus nicht mehr fahrtauglich ist. Mit weiteren 3 Bussen wurde er gerammt und erheblich beschädigt, zum Glück ist unser Chauffeur Marino nicht verletzt. Wir können mit einem Ersatzbus zurück fahren und sind noch vor dem Abendessen im Hotel.

5.Tag, Mittwoch,11.09.13

Nach Mlini, die nächste Station in Süddalmatien, fährt mit einem anderen Bus von "Benz Tours", Boris unser neuer Chauffeur. Ihn haben sofort alle ins Herz geschlossen, denn er ist sehr hilfsbereit, freundlich und aufmerksam. An der Sibenski-Brücke , hoch über der Krka, machen wir unsere erste Pause mit einem Gruppenfoto. Das malerische Primosten an der Straße von Sibenik nach Split liegt auf einer Halbinsel und der Blick über das türkisblaue Meer, macht ein Halt unbedingt zum "muss". Kunsthistorisch von großer Bedeutung ist auch das kleine Städtchen Trogir, mit seinem vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern.
 Mit Susi, unserer Stadtführerin, erleben wir einen lustigen Rundgang. In der Gerichtslaube wird deshalb viel fotografiert. Aber auch das alte Rathaus, die Kathedrale und die Festung Kamerlengo sind von großer Bedeutung. Danach setzen wir unsere Reise immer nach Süden fort. Nach weiteren kurzen Aufenthalten in Brela und Neum treffen wir am frühen Abend in unserem Hotel "Asterea" in Mlini ein. Ein wunderbarer Sonnenuntergang über der Adria beschließt diesen Tag.

6.Tag, Donnerstag, 12.09.13

Das Städtchen Ston auf der Halbinsel Peljesac wurde vor einigen Jahren von einem Erdbeben heimgesucht und inzwischen neu errichtet. Verbunden ist Ston mit Mali Ston durch eine 5,5 km lange Mauer, die ursprünglich mit zahlreichen Türmen bewehrt war. In den Salinen von Ston, die schon zum Reichtum Ragusas (heute Dubrovnik) beitrugen, ist die Salzgewinnung noch harte Arbeit. Die beiden Festungsstädtchen Ston und Mali Ston ließ das alte Dubrovnik 1333 zum Schutze der Salinen anlegen. Rund 70 km fuhren wir über die zweitgrößte Halbinsel Kroatiens bis nach Orebic, mit dem Fährhafen zur Insel Korcula, um von dort aus in 20-minütiger Überfahrt zu gelangen. Am Anleger wurden wir von Neda, unserer Stadtführerin auf Korcula freundlich empfangen. Doch der Himmel verdunkelte sich zusehens, deshalb war die Markuskathedrale, das bedeutenste Bauwerk unser erstes Ziel. Sie wurde im 15./16.Jh. erbaut.Die Einheimischen sind felsenfest davon überzeugt, das Korcula die Heimat des großen Weltentdeckers Marco Polo war. Ein kleines Museum ist in seinem Geburtshaus eingerichtet. Unseren Rundgang mußten wir dann nach ca. 1 Stunde beenden, denn ein Gewitter entlud sich über der Insel. Auch bei der Rückfahrt nach Orebic mit unserer Fähre "Lovor", regnete es nochmal heftig. Aber Boris stand mit dem Bus schon auf der Mole, so das wir nicht naß wurden. Auf der Rückfahrt gab es noch ein kleines WOW. Im Weingut Matusko verkosteten wir Wein und Likör, welcher auf Peljesac angebaut wird. Auf der Dr.Franjo-Tudjman-Bridge oberhalb des Hafen von Dubrovnik hatten wir nun wieder bei Sonnenschein einen fantastischen Blick auf die zwei Kreuzfahrtschiffe.

7.Tag, Freitag, 13.09.13

Die "Perle der Adria", Dubrovnik, war unser heutiges Ziel. Nach kurzer Fahrt trafen wir am Pile-Platz ein, wo uns Ivana unsere Begleiterin erwartete. Nach der Begrüßung machten wir uns auf den Weg in die Altstadt. Der "Stradun" die Flaniermeile wurde nach dem venezianischen "stradon", "große Strasse" benannt, hier trifft man sich, trinkt einen Mokka oder Espresso oder läßt sich sehen. Über die Dächer Dubrovnik schweift der Blick von der Stadtmauer aus. Diese insgesamt zu Umrunden , dafür benötigt man ca. 1h, dabei hat man einen wunderbaren Blick über das Meer und die Altstadt. Heute herrscht wieder Friede, die Spuren der Aggression aus den Jahren 1991/92 sind allenfalls noch am unterschiedlichen Rot der Dächer auszumachen - leuchtend da, wo die Ziegel ersetzt werden mussten, mit der Patina von Jahrhunderten, wo sie unversehrt geblieben sind. Am Nachmittag füllte sich die Altstadt ungemein, denn jetzt waren die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe unterwegs, deshalb entschlossen wir uns um 15.30 Uhr wieder nach Mlini zu fahren. Boris holte uns ganz pünktlich ab, oberhalb der Stadt wurden noch die obligatorischen Fotos vom Panorama Blick aus gemacht. Dann blieb noch Zeit, den kleinen Urlaubsort zu erkunden.

8.Tag, Samstag, 14.09.13

Heute nehmen wir Abschied von Mlini. Durch das fruchtbare Neretva - Tal, welches teilweise sumpfig ist, läßt uns der Blick weit schweifen. Hier werden die schmackhaften Mandarinen sowie Obst und Gemüse angebaut. Kartoffeln werden zwei mal im Jahr geerntet. In Metkovic, an der Grenze zur Herzegowina, müssen wir sehr lange auf die Einreise warten. Boris zeigt dabei viel Geduld und Ruhe. Aber dann erreichen wir Mostar, die alte Stadt an der Neretva. Amila, unsere Begleiterin führt uns über die "Stari Most", wo ein junger Mann für 25,- Euro von der Brücke springen will. Er zieht natürlich die Besucher an. Wir besuchen die Moschee , den alten Markt und das Türkische Haus. Die Zeit vergeht schnell und wir machen uns wieder auf die Rückreise, mal sehen was uns nun an der Grenze erwartet. Diesmal geht es etwas schneller, so das wir mit nur einer Stunde Verspätung in der "Villa Neretva" zum Verkosten des dalmatischen Schinken und Käse kommen. Nach einem kurzen Stop in Opuzen, an den zahlreichen Markständen, die einheimische Produkte aus dem Neretva Tal anbieten, halten wir noch einmal an den "Bacinska Jezero", den Seen die unterirdisch mit dem Meer verbunden sind. Eine stille und fast unberührte Landschaft empfängt uns.
Gegen 18.00 Uhr treffen wir dann in unserem Hotel "Afrodita" in Tupeci ein und nehmen herzlich Abschied von Boris, der uns diese Tage begleitet hat. Jeder bedankt sich nochmals persönlich bei Ihm und wünscht alles Gute.Bei strahlendem Sonnenschein und herrlicher Sicht auf das Meer beziehen wir für die nächsten 7 Tage unsere Zimmer. Zum Abendessen vom kalt- warmen Büffet haben wir wieder für unsere Reisegruppe reservierte Plätze.

9.Tag, Sonntag, 15.09.13

Nach einem ausgiebigem Frühstück ist heute erst mal faulenzen und baden auf dem Programm, das Wasser lädt bei 23° auch dazu ein. Tucepi ist ein kleiner Badeort an der Makarska Riviera mit einer sehr schönen Promenade. Das Hotel "Afrodita" wird von vielen deutschen Urlaubern gern besucht. Ich halte für alle Gäste unserer Reisegruppe jeden Abend eine Stunde bereit, um evtl Fragen oder anderes zu klären.

10.Tag, Montag, 16.09.13

In der Nacht hat esheftig geregnet, aber trotzdem brachte der Regen keine Abkühlung. die Lufttemperatur ist immer noch bei 28°C. Die meisten Gäste äußern den Wunsch ein Schifffahrt zu unternehmen. Ich organisiere das heute alles, auch ein Fisch - Piknick gehört natürlich dazu. Einige Gäste unternehmen eine Wanderung nach Podgora oder Makarska, dem Hauptort der Riviera, welche von Brela bis Gradac führt und ca. 60 km lang ist.

11.Tag, Dienstag, 17.09.13

Pünktlich um 08.30 Uhr laufen wir alle, welche die Schifffahrt gebucht haben zum hafen. Und nach kurzer Wartezeit kommt unser Schiff, die "Makarski Jadran". Es sind schon einige Gäste an Bord und es herrscht gute Stimmung, trotz des bedeckten Himmels. Unsere Reise beginnt, wir nehmen unsere reservierten Plätze ein und werden mit einem Grappa und Wein willkommen geheißen. Auf der Fahrt zur Insel Hvar gibt es für jeden eine frisch gegrillte Makrele, Krautsalat und Spaghetti soviel man möchte. nach dem Essen an Bord halten wir das erste Mal in Jelsa, einem kleinen sonnenverwöhnten Ort auf der Insel Hvar. Dann geht es weiter an der traumhaften Küste der Insel entlang bis nach Bol, dem größten Ort auf der Insel Brac. Mit dem Marmor von der Insel Brac wurden die Kirchen von Venedig und Sibenik, aber auch das "Weiße Haus" in Washington erbaut. Hier haben wir lange Zeit, einige Gäste nutzen das, um zum "Goldenen Horn", dem schönsten Strand an der Adria - Küste zu wandern oder mit dem Wassertaxi hinzufahren. Die Rückfahrt nach Tucepi bleibt wohl noch lange in Erinnerung, denn es ging sehr lustig zu an Bord. Mit lauter Musik brachte der Kapitän alle in Stimmung und entlang der Küste winkten die Leute zum Schiff, um die menschen an Bord zu begrüßen. Ja, und eine Ehrenrunde mit dem Schiff gehörte auch dazu. Als wir im Hafen von Makarska einliefen ging grade die Sonne unter, ein wunderbares Bild, welches man kaum bechreiben kann.

12.Tag, Mittwoch, 18.09.13

Jeder Reisegast kann den Tag heute nach seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen erleben. Wir haben wieder wunderbares Wetter und die meisten zieht es zum Pool um ein Sonnenbad zu nehmen oder in der Adria zu baden. Das Meer ist nur vom Fußweg der Promenade und dem Hotel getrennt.
Ich treffe mich am Nachmittag mit Herrn Niziak, um bei einem Glas Rotwein in einem hübschen Lokal, die Atmosphäre von unserem Urlaubsort zu erleben.

13.Tag, Donnerstag, 19.09.13

Einige Gäste machen sich heute auf den Weg, um das Biokovo - Gebirge etwas näher kennen zu lernen. Dieses kleine Gebirge ragt steil auf, der höchste Berg, Sv.Jure, erreicht eine Höhe von fast 1.700 m und schützt die gesamte Riviera vor den Fallwinden, die besonders im Herbst häufiger auftreten. Auch die Stadt Makarska zieht ihre Besucher an, überall kann man ein Eis essen oder einen Capuccino trinken. So langsam denken alle wieder an die Heimreise.

14.Tag, Freitag, 20.09.13

Auch heute war nochmals ein herrliches Badewetter, bei angenehmen 23° Wasser lud die Adria zum baden ein. Aber auch am Pool in der Ferienanlage "Afrodita" herrschte reges Treiben. Aber auch das Biokovogebirge zog wiederum einige Gäste zum wandern an, bei den Wanderungen sind ziemliche Höhenunterschiede zu überwinden, was manchmal ganz schön anstrengend wird. Aber dafür schmeckte das letzte Abendessen sehr gut.

15.Tag, Samstag, 21.09.13

Nach dem letzten Frühstück wurde das Gepäck im Bus verstaut, unser Chauffeur, Tomislav, war rechtzeig zur Stelle und dann fuhren wir über Omis immer entlang der Küstenstrasse bis nach Split, der Hauptstadt Dalmatiens und zweitgrößten Stadt Kroatiens. Am Hafen wurden wir sehr herzlich von Ivica, unserem Begleiter in Split, in Empfang genommen. Direkt am Meer liegt die Riva, eine Flaniermeile, die wohl neben dem Diokletianspalast, das bekannteste Wahrzeichen der Stadt ist. Der römische Kaiser Diokletian soll ja hier ganz in der Nähe geboren sein und lies den Palast als größten außerhalb Roms erbauen. Eine Besichtigung des Palastes und seine lange Geschichte unternahmen wir mit Ivica. Nach der Führung hatten alle noch Gelegenheit die Stadt kennen zu lernen, ehe wir gegen 16.00 Uhr zum Flughafen fuhren und uns von Tomislav verabschiedeten. Nach dem Einchecken herrschte in der Transithalle großes Gedränge, Flugzeuge hoben ab in alle Richtungen Europas. In Frankfurt trennte sich unsere Reisegruppe in Richtung Leipzig und Dresden. Wir landeten wohlbehalten gegen 23.00 Uhr in Dresden.
Liebe Gäste, wenn Sie meinen Bericht lesen, werden Sie sicher die schönen Tage in Dalmatien noch einmal Revue passieren lassen und sich an das eine oder andere Erlebnis erinnern. icch wünsche ihnen alles Gute, Gesundheit und eine gute Zeit. Freuen würde ich mich, wenn wir uns bei einer Reise im nächsten Jahr wiedersehen.
Ihr Reiseleiter Harald Kühne

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