Reisebericht: Rundreise im Traumland Kroatien

01.09. – 11.09.2018, 11 Tage Rundreise Kroatien mit dem Reisebus: Zagreb – Nationalpark Plitwitzer Seen – Split – Dubrovnik – Insel Korcula – Trogir – Krka–Wasserfälle – Zadar – Insel Rab – Dalmatinische Küste – Bled


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Traumland Kroatien, dieses wunderbare und sehenswerte Land welches ich ertsmals 1998 kennen - und lieben lernte konnte ich unseren lieben Reisegästen während unserer wunderschönen Reise vorstellen. Wir verbrachten erlebnisreiche Tage von Dubrovnik bis...
Ein Reisebericht von
Harald Kühne

1.Tag , Samstag . 01.09.18 , Anreise in die Steiermark

Unsere Fahrt in die Steiermark begann ungewöhnlich früh in Dresden um 05.30 Uhr, aber alle waren pünktlich und so konnten wir starten. Am Rasthof Vogtland stiegen die letzten Gäste zu und unsere Reisegruppe mit 27 Gästen war somit komplett. Unsere Strecke, welche wir heute zurücklegten führte uns durch den Bayrischen Wald nach Passau und Oberösterreich auf der Pyhrn - Autobahn bis in die Steiermark. Im Hotel "Semriacher Hof" wurden wir herzlichst in Empfang genommen und das abendliche 3-Gang-Menü wurde serviert. Dunkle Regenwolken zogen über die Berge, ein abendlicher Spaziergang mußte deshalb unterbleiben.

2.Tag, Sonntag, 02.09.18,  Zagreb

Die Koffer konnten wir noch im Trockenen einladen, aber auf unserer Fahrt nach Slowenien regnete es, doch als wir die Alpen hinter uns gelassen hatten, schien die Sonne und begleitete uns bis nach Zagreb. An den Grenzen hatten wir keine Wartezeiten und in Kroatien wurden die ersten Kuna getauscht. Zu Mittag erreichten wir unser Hotel "Aristos" in Zagreb und konnten auch nach kurzer Wartezeit unsere Zimmer beziehen.
Mit unserer Gästeführerin, Darija, unternahmen wir eine kleine Stadtrundfahrt, am Sonntag nachmittag ist das möglich, da der Strassen-Verkehr nicht so dicht ist. In der Nähe des Hauptplatzes setzten wir unsere Besichtigung zu Fuß fort. Mit ihren beiden spitzen, 104 und 105 m hohen Türmen überragt die Kathedrale, größtes sakrales Bauwerk Kroatiens, das Stadtbild. Der Dolac, der große Markt, wird auch der "Bauch von Zagreb" genannt. Hier verkaufen die Bauern aus der fruchtbaren Region Zagorje, täglich Obst und Gemüse. Seit 1890 befördert die skurile Zahnradbahn "Uspinjaca" etwa alle 10 Minuten maximal 28 Personen von der Unter- in die Oberstadt. Auch wir nutzten die Gelegenheit, den Höhenunterschied von ca. 30 m zu überwinden. Neben der "Bergstation" der Bahn befindet sich der Lotrscak - Turm aus dem 13. Jh. Früher läutete hier jeden Abend die "Glocke der Diebe", die das Schließen der Stadttore ankündigte. Heutzutage ertönt mittags pünktlich 12.00 Uhr ein Böllerschuss, der viele Menschen dazu bewegt, die Genauigkeit ihrer Uhr zu prüfen. Weiter führte uns Darija zum Markusplatz, dem Zentrum der kroatischen Macht. An der Ostseite tagt der "Sabor", das kroatische Parlament und im "Ban-Palast" gegenüber residiert die Regierung. Wieder am Hauptplatz verabschiedeten wir uns herzlich von Daria, die uns die schöne Hauptstadt ihres Landes näher brachte.

3.Tag, Montag, 03.09.18,   Plitwitzer Seen

Am frühen Morgen setzten wir unsere Reise in den Süden zum ältesten Nationalpark fort. Am Mittag erreichten wir das Hotel "Jezero", direkt am Eingang 2 zum Park. Unsere Parkführerin Ana, erwartete uns, aber ein heftiger Regenguss verhinderte das wir unseren Besuch begannen. Aber gegen 13.00 Uhr schien wieder die Sonne und so machten wir uns auf den Weg. Bereits seit 1949 stehen die 16 terassenartig übereinander liegenden Seen, die sich im dichten Nadel-und Laubwald verstecken unter Naturschutz. Gut befestigte Wege und hölzerne Brücken führen hinein in diese Zauberwelt, die sich das Flüsschen Korana auf über 7km in einem scharf eingeschnittenen Tal geschaffen hat. Durch Ablagerungen, die in Moosen hängen bleiben, bildet sich Travertin, ein leichter Stein, der im Laufe der Zeit zu einer natürlichen Barriere anwächst. Ana fuhr mit uns mit dem Elektro - Boot bis zur Raststätte und zum Schluß unserer Wanderung sahen wir den 72 m hohen Wasserfall, ein beeindruckendes Bild, wie sich dieser über die Felsen stürzt. Mit dem Elektrozug fuhren wir danach wieder zu unserem Ausgangspunkt am Eingang 2 und waren mit viel Appetit auf das Abendessen vom Büffet. Unsere Parkführerin Ana hat sich ein großes Lob verdient.

4.Tag, Dienstag, 04.09.18     Split

Heute hatten wir den längsten Weg vor uns und am Parkplatz "Krka" machten wir unsere erste Pause. Er zählt zu den 10 schönsten Rastplätzen in ganz Europa und wir wollten die herrliche Aussicht erleben. Malerisch liegt das Städtchen Skradin am Ufer des Flusses, bevor er seinen Weg in die Adria nimmt. In Split, an der Riva empfing uns Dijana, die Gästeführerin, um mit uns das Herz der dalmatinischen Hauptstadt zu erkunden. Die dicken, 18 m hohen Mauern des Palastes, den der römische Kaiser Diokletian im 4.Jh. vollendete um dort seinen Lebensabend zu verbringen boten Sicherheit und die Grundfläche von 180 m mal 215 m ausreichend Platz. Temperamentvoll berichtete Dijana wie das Leben damals ablief und römische Legionäre waren unterwegs, wie man in der Fotogalerie sieht. Am Nachmittag setzte wir unsere Reise fort, denn Dubrovnik war das heutige Endziel. Doch in Neum, in Bosnien-Herzegowina, muss man Pause einlegen.Die Stadt war schon immer ein politisches Kuriosum an der Küste Dalmatiens. Seit 1991 stehen wieder Grenzkontrollhäuschen am Ein - und Ausgang des Korridors. in der überwiegend von Kroaten bewohnten Stadt entstanden in den letzten Jahren mondäne Luxushotels. Hinter Neum beginnt die nördliche Riviera von Dubrovnik, zwei mächtige Platanen markieren an der Adria - Magistrale die Abzweigung zum botanischen Garten in Trsteno. Am Abend erreichten wir unser Ziel, über die Dr. Franjo Tudjman Brücke, fuhren wir bis Babin Kuk in unser Hotel "Valamar - Club" wo wir freundlich empfangen wurden.

5.Tag, Mittwoch, 05.09.18,    Dubrovnik

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir alle gemeinsam mit der Bus-Linie 6 zum Pile- Platz und dort empfing uns Antea, unsere Führerin durch die ehrwürdige Altstadt.Durch das Pile - Tor, an dem die Statue des heiligen Blasius, des Stadtpatrons, zu sehen ist, kommt man zuerst am großen Onofrio-Brunnen, verziert mit 16 Wasserspeiern ,vorbei.  Im Franziskanerkloster befindet sich die 1317 gegründete, im ursprünglichen Zustand erhaltene Apotheke und die Klosterbibliothek mit 20000 kostbaren Handschriften. Durch eine der zahlreichen engen Gassen, mit vielen Restaurants, gelangen wir zum Rektorenpalast und weiter zur Kathedrale "Velika Gospa", mit Blick zur großen Freitreppe. Unser rundgang endet am Stadthafen, wo wir uns ganz herzlich von Antea verabschieden. 12 Gäste machen mit mir noch eine Bootsfahrt um die Stadtmauer und die Insel Lokrum. Für den Nachmittag ist Freizeit und damit vielfältige Möglichkeiten die Stunden bis zum Abendessen zu verbringen. Die Stadtmauer, 1949 m lang, kann man zu Fuß umrunden oder man fährt mit der Seilbahn hinauf zum Berg oder man besucht eines der zahlreichen Cafe's oder Restaurants. man kann aber auch zum Hotel mit der Linie 6 zurück fahren und in der Adria baden. es war für jeden etwas dabei. Bei schönstem Sommerwetter und Wassertemperatur von 24°C ein wahres Vergnügen.

6.Tag, Donnerstag, 06.07.18   Insel Korcula

Unser weiteres Ziel für den Tag war die sonnenverwöhnte Insel Korcula. Bei Ston, an der engsten Stelle der Landbrücke vom Festland zur Halbinsel Peljesac, erinnert eine über 5 km lange Festungsmauer mit 40 Türmen und bastionen daran, das Peljesac von 1333 bis 1808 zur Freien Republik Ragusa (Dubrovnik) gehörte. Die gesamte Anlage spielte als Vorposten eine wichtige Rolle bei der Verteigung der Republik. Im geschützten Meeresabschnitt werden immer noch Austern-und Miesmuscheln gezüchtet und die alten Salinenfelder sind noch immer funktionstüchtig. Berühmte Weine , wie Dingac und Postup wachsen auf den steilen, felsigen Südhängen der Halbinsel. In Orebic gehen wir auf die Fähre und sind in15 Minuten auf Korcula. Wir sind diesmal im grundrenovierten Hotel "Liburna" zu Gast. Alles sehr schön, so zusagen vom Feinsten. Uns empfängt Neda, die Gästeführerin, im Hotel und wir laufen die Uferstrasse bis zur Altstadt. Zuerst besuchen wir das Museum, die Schatzkammer und die neobarocke  Steintreppe zum Landtor, dem Haupteingang der planmäßig angelegten Altstadt. In den engen gassen soll im 13.Jh. der berühmte Weltreisende Marco Polo aufgwachsen sein, das Geburtshaus steht unweit der Kathedrale. Nachdem wir uns bei Neda ganz herzlich für die umfangreichen Erläuterungen, welche Sie uns zuteil werden lies,  bedankten hatten alle den ganzen Nachmittag zur individuellen Gestaltung. Viele zog es zum baden an die Adria oder zum bummeln in die Altstadt. Am Abend trafen wir uns im Hotel zum ausgezeichneten Büffet.

7.Tag, Freitag, 07.09.18,   Trogir und Sibenik

Nachdem wir die ca. 70 km lange Fahrt über die Halbinsel hinter uns hatten, wurde der erste Stop in Neum eingelegt, zuerst zum Tanken und danach an der Raststätte, die sich in den letzten Jahren zum angenehmsten entwickelt hat. Im fruchtbaren Neretva - Tal, im Ort Opuzen, wo die Bäurerinnen ihre selbst erzeugten Produkte verkaufen, konnten wir probieren und die ersten Mandarinen kosten. In Ploce, der Hafenstadt an der Adria, fuhren wir wieder auf die Autobahn, um unser nächstes Ziel, die Stadt Trogir zu besuchen. "Den günstigen Augenblick nutzen" - das war schon vor über 2000 Jahren den Griechen, Gründern der Stadt, eine Gottheit wert. Die Altstadt von Trogir wurde auf eine von dicken Mauern umgebene Insel gebaut, die über Brücken mit dem Festland und der Insel Ciovo verbunden ist. Auch hier begleitete uns Dijana, ebenso wie in Split. Der ehemalige Richtertisch aus Stein stammt noch aus der Zeit, als in der Loggia öffentlich Gericht gehalten wurde. Wie man in der Fotogalerie sehen kann, war das auch heute der Fall. Auf der Rückseite der Brücke verkaufen die Bauern aus der Umgebung täglich ihr Obst und Gemüse. nachdem wir uns von Dijana herzlich verabschiedet hatten ging unsere Reise durch das Hinterland bis zum neu benannten "Amaris - Park", der großen Ferienanlage am Rande von Sibenik. Im modernen  Hotel "Jure" verbrachten wir einen schönen Abend.

8.Tag, Samstag, 08.09.18,   Krka Wasserfälle und Zadar

Im Hotel "Jure", nach einem Frühstück mit sehr großer Auswahl, begrüßten wir unsere Gästeführerin für den heutigen Tag, Jasminka. Sie begleitete uns in den Nationalpark Krka und am Nachmittag nach Zadar. Von Lozovac, am Eingang zum Nationalpark, steuerte Bernd Ihle unseren 5-Sterne Reisebus hinunter zu den Wasserfällen. Rauschen, Brausen, Tosen, Gurgeln, dazwischen Fröschequaken und Vogelgezwitscher aus dicht belaubtem Dickicht begleitete uns beim Rundgang auf den schmalen Holzstegen. Immer wieder fällt der Blick von einer Aussichtsplattform auf die einzigartige Kette aufeinanderfolgender Kaskaden, die höchste Kalktuffbarriere in Europa. Und an der Stelle, wo Winnetou mit einem waghalsigen Kopfsprung sich in dias tosende Wasser stürtzt wurden natürlich viele Foto's "geschossen". Schnell verging die Zeit und zur Mittagspause machten wir nochmals Pause am Rastplatz "Krka", denn wir wollten den Nachmittag in Zadar, der ehemaligen Hauptstadt Dalmatiens, erleben. Die auf einer Halbinsel liegende Altstadt trägt noch heute deutlich römische und venezianische Spuren.
So zeigt das Renaissance- Landtor in der Stadtmauer den Markuslöwen und die mächtige Rundkirche Sveti Donat wurde im 9.Jh. teilweise aus Resten des römischen Forums errichtet. Aber zuerst ging Jasminka mit uns zu etwas einmaligen auf der Welt, zur Meeresorgel. Der Architekt Nikola Basic, weihte sein Werk am 15.04.2005 ein und unzählige Menschen erlebten bisher das wunderbare Spiel je nach Wellengang. Nach einem leckeren Eis oder einem Kaffee setzten wir unsere Reise fort und verabschiedeten uns von Jasminka am Busbahnhof ganz herzlich. Entlang der Adria - Küstenmagistrale fuhren wir Richtung Norden, vorbei am Nationalpark Paklenica und in Karlobag machten wir nochmals Pause. Am frühen Abend trafen wir am Fährhafen Stinca ein und warteten auf das Fährschiff, welches uns zur Insel Rab bringen sollte. Nur kurz dauerte die Überfahrt und wir erreichten die grüne Insel. Mit Ackerland, Eichen-und Pinienwäldern ist sie eine der grünsten Adria-Inseln. Im Hotel "Imperial" wo wir ganz herzlich empfangen wurden, verbrachten wir die nächsten zwei Nächte. Nach dem Abendessen vom Büffet, wiederum mit reichlicher Abwechslung, konnte man noch einen kleinen Stadtbummel unternehmen.

9.Tag, Sonntag, 09.09.18,    Insel Rab

Heute begleitete uns Bobana, ebenfalls wie alle bisherigen Gästebegleiterinnen, sehr gut und mit vielen markanten Details ausgestaltet zu einem Rundgang durch die Altstadt. Die Hauptstadt der Insel ist gekennzeichnet mit ihren 4 Kirchtürmen, die das Antlitz prägen. Auch wurde hier Marin, der Gründer der ältesten Republik, San Marino, geboren. Für ihn steht ein Denkmal im grünen Park. nach dem bummel erkundeten wir mit dem Bus die Insel. Lopar im Norden hat einen fast zwei Kilometer "Paradiesstrand. Ein kleiner Spaziergang rundete den Ausflug in den Norden ab. Anschließend kehrten wir zum Mittagessen bei "Dionis" ein. Hier wird man vorzüglich bewirtet, mit frischem Fisch oder einem Fleischteller, also für jeden etwas. In Kampor unserem nächsten Ziel feierte man den 75. Jhrestag der Befreiung, des von den italienischen Faschisten, errichtetem KZ. Viele Slowenen waren dabei. Am Nachmittag unternahm ich mit 12 Personen eine zwei stündige Bootsfahrt um Delphine zu erleben.Es war für alle Teilnehmer eine schöne und kurzweilige Fahrt.

10. Tag, Montag, 10.09.18   Bled

Nach unserer Fährüberfahrt, wir konnten leider unseren Bus nicht verlassen, weil alle Fahrzeuge dicht und eng aneinander standen. In Senj, mit der berühmten Uskokenburg, hielten wir an der Raststätte, um unsere letzten verbliebenen Kuna's umzusetzen. Die Stadt liegt direkt am 45.Breitengrad, also der Hälfte zwischen Nordpol und Äquator. Oberhalb von Rijeka, der größten Hafenstadt Kroatiens konnte man das touristische Zentrum Istriens und der Kvarner Bucht besuchen, um sich mit Informationen für ein eventuell neues Urlaubsziel zu holen. An der Grenze nach Slowenien mußten wir alle aussteigen um unsere Personaldokumente vorzuzeigen, aber das geschah ziemlich rasch. Am Nachmittag erreichten wir Bled, den schönsten und bekanntesten Kurort Sloweniens. Mit den Julischen Alpen, der auf einem senkrecht abfallenden Fels thronenden Burg und dem Marieninselchen wirkt er wie im Bilderbuch. Den See erwärmen warme Quellen im Sommerauf 25°C, die Karawanken schützen ihn vor den kalten Nordwinden. Wir bezogen unser letztes Quartier auf dieser wunderbaren Reise im Hotel "Jelovica" unweit vom See gelegen.

11.Tag, Dienstag, 11.09.18     Heimreise

Nach dem letzten ausgewogenen frühstück begaben wir uns auf die Heimreise. Wir fuhren schon früh, gegen halb neun, durch den Karawankentunnel, weiter vom Knoten Villach bis zum Knoten Salzburg rund 200 km auf der Tauernautobahn. Dazwischen machten wir unsere erste Rast im Gasthof Eben, mit seinem sehr guten Angebot und großer Auswahl. Auch die grenze in Walserberg passierten wir recht zügig, aber dann begann der Stau, schon auf der A8. Deshalb entschlossen wir uns von Rosenheim bis Haar, an der A99, die Bundesstrasse zu fahren. Aber das brachte auch keine Ersparnis. Bei unserem ersten Ausstieg in Münchberg hatten wir Verspätung 1,5 Stunden. Aber das konnte die Eindrücke und Erlebnisse im Traumland Kroatien nicht trüben. Alle waren wir begeistert vom Gesehenen und der Gastfreundschaft der Menschen Die Nationalparks und die alten historischen Städte bleiben in den Erinnerungen. Zum Schluß meines Berichtes möchte ich mich bei Ihnen, liebe Reisegäste, ganz herzlich für die schönen Tage, welche wir gemeinsam erleben durften, bedanken. In den Dank beziehe ich auch unseren Chauffeur, Bernd Ihle, ein. Er brachte uns sicher zu allen Zielen. In diesem Sinne ein herzliches Auf Wiedersehen Ihr Reiseleiter Harald Kühne.

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