Reisebericht: Radreise Kuba – Sonneninsel der Karibik

06.11. – 19.11.2018, 16 Tage Rundreise mit Radtouren: Havanna – Vinales–Tal – Schweinebucht – Trinidad – Sierra del Escambray – Santa Clara – Cayo Santa Maria (247 geführte Radkilometer)


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Eine einzigartige Radreise durch Kuba: Havanna - Vinales-Tal - Schweinebucht - Trinidad - Sierra del Escambray - Santa Clara - Cayo Santa Maria. Unterwegs mit Francisco

1. Tag – 06.11.2018: Flug nach Havanna

Am Morgen trafen wir uns alle am Berliner Flughafen und stärkten uns mit einem reichhaltigen Frühstück, bevor unsere 14-tägige Reise begann. Zuerst ging es nach Paris, wo wir nach einem kurzen Aufenthalt die Reise nach Havanna fortsetzten. Nach 10 Stunden Flug hatten wir unser Ziel erreicht. Am Abend kamen wir auf der Insel in der Karibik an. Nach der Sicherheitskontrolle holten wir unsere Koffer ab und trafen auf unsere Genossen Alexei und Yaniel, die uns sehr herzlich empfingen.
Anschließend wurden wir direkt ins Hotel gefahren. Dort aßen wir noch eine Kleinigkeit und ließen uns das erste kubanische Bier "Bucanero" schmecken.

2. Tag – 07.11.2018: Havanna

Unser Abenteuer auf der wunderschönen Karibik-Insel beginnt. An unserem ersten Tag auf Kuba besuchten wir die Hauptstadt Havanna, als Weltkulturerbe der UNESCO erklärt und zugleich eine der sieben Städte, die von Diego Velazquez gegründet wurden.
Am 6. November 1519 benannte Narváez die heutige Hauptstadt Kubas in „San Cristóbal de La Habana". Bis heute besteht der Name „Habana" (auf Deutsch Havanna).Zuerst besuchten wir den größten Friedhofs Lateinamerikas mit Ricardo, der Historiker des Friedhofs ist. Er erzählte uns, dass nach einer großen Gelbfieber-Epidemie im 18. Jahrhundert dringend neue Friedhöfe in der Stadt benötigt wurden. Daher wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts dieser Friedhof mit einer Größe von 54 Hektar gebaut. Dort haben wir viel über die Geschichte einiger reicher Familien Kubas erfahren, wie zum Beispiel: Es soll eine Kapelle mit Telefon gegeben haben, sodass eine Dame nicht jeden Tag die Kapelle besuchen musste, um mit den verstorbenen Menschen zu sprechen. Auch das Grab des Restaurant-Besitzer „la Floridita" und der Erfinder des Daiquiris sind hier zu finden.
Dann fuhren wir zum Platz der Revolution. Der zentrale Revolutionsplatz wird heute noch für diverse Großveranstaltungen genutzt und ist ebenfalls den Nationalhelden Che Guevara und Camilo Cienfuegos gewidmet.
Weiter ging es nun durch das Vedado-Viertel bis zur Altstadt von Havanna „Habana Vieja". Am Waffen-Platz haben wir den Befreier Carlos Manuel de Céspedes kennen gelernt. Er war der erste Präsident und Vater des Vaterslandes Kubas. Dort besichtigten wir die erste Holzstraße Kubas sowie den Tempel, der die drei Fundamente Kubas darstellt.
Danach gingen wir zum Platz „San Francisco". Dieser Platz befindet sich gegenüber dem Hafen und besticht durch seine traditionellen Häuser, fernab von Politik und Religion.
Nachdem überquerten wir die Mercaderes Straße und trafen auf das berühmte Hotel „Ambos Mundos", wo einst Ernest Hemingway schlief. Wir nahmen eine seiner Routen, die uns bis zur Kathedrale führte und genossen ein typisch kubanisches Mittagessen im Restaurant „La Moneda Cubana".
Anschließend besuchten wir die beliebten Kneipen Hemingways. In der Bar „La Bodeguita del Medio" hat er immer Mojitos getrunken, sowie in „La Floridita" die leckeren Daiquiris.
Anschließend sahen wir das Kapitol und fuhren zur Bucht, wo wir die Festung "El Morro" und die Christusstatue Havannas besichtigten, bevor wir entlang der berühmten Uferpromenade „Malecón" zurück zum Hotel fuhren.
Nach einer erfrischenden Pause trafen wir uns wieder und genossen eine fantastische Nacht im Buena Vista Social Club mit authentischer und typischer kubanischer Musik aus den 50er Jahren. Es war ein richtiger „Guantanamera Abend" mit Mojitos, Cuba Libre, Piña Colada und Kubanischem Bier.

3. Tag – 08.11.2018: Viñales–Tal

Nach dem Frühstück holten wir unsere Fahrräder ab und verließen die Stadt Havanna. Von der Hauptstadt Kubas ging es nun westlich in Richtung Viñales. Auf der Strecke konnten wir viele verschiedene Plantagen und die wunderschöne Naturlandschaft Kubas bestaunen.
Wenige Kilometer vor Viñales ging es vom Bus auf das Rad und es begann unsere erste Rad-Etappe der Reise. Es war nicht so einfach, weil es an diesem Tag sehr heiß war. Aber nach einer kurzen Strecke erreichten wir unser Hotel Los Jazmines, das uns mit einem wunderschönen Ausblicken auf das Tal belohnte.
Weiter ging es bergab bis nach Viñales, eine Stadt die durch ihre typischen Häuser geprägt ist. Als wir die Stadt durchquerten, sahen wir verschiedene Plantagen und Ochsen am Straßenrand. Diese Tiere sind sehr nützlich für die Arbeit in der Landschaft.
Am Ende der Strecke erreichten wir unser Restaurant, das neben einer Höhle mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten gelegen ist. Dort genossen wir ein leckeres Mittagessen mit lokalen Produkten und ließen uns den Cocktail des Hauses schmecken.
Danach fuhren wir wieder mit unseren Fahrrädern zurück zum Hotel. Die Temperatur war nun etwas angenehmer und deswegen hatten wir viel Spaß. Im Hotel angekommen, ging es gleich in den kühlen Pool, von dem man aus einen tollen Ausblick auf das Tal hatte.

4. Tag – 09.11.2018: Viñales – Puerto Esperanza

Bei einem wunderschönen Sonnenaufgang stehen wir auf, um eine neue Ecke der Insel kennen zu lernen. Vom Hotel fuhren wir los und erreichten nach Viñales die Indianer-Höhle. Nach der Besichtigung der Höhle durchquerten wir die kleine Grotte mit einem Boot.
Anschließend fuhren wir mit unseren Fahrrädern weiter bergauf durch das Tal bis zum Dorf San Cayetano. Von nun an war alles etwas einfacher und wir konnten die Strecke in vollen Zügen genießen, immer mit Blick auf das typische Panorama des Waldes und die Landwirtschaft.
Der letzte Abschnitt der Strecke war etwas lustiger. Es ging bergab bis zum Puerto Esperanza. Unser Ziel des Tages lag direkt an der Nordküste oder besser gesagt, direkt am atlantischen Ozean.
Danach ging es mit dem Bus zurück und wir stärkten uns bei einem leckeren Mittagessen mit wunderschönem Ausblick auf das Tal. Zudem besuchten wir auch eine typische und traditionelle Tabak-Plantage. Juan Luis erklärte uns den Herstellungsprozess der Zigarren. Sein Bruder zeigte uns, wie diese typischer Weise gerollt wird. Anschließend hatten wir die Möglichkeit, eine kubanische Zigarre mit Honig-Geschmack zu rauchen. Danach ging es weiter und wir hatten einige Stunden Freizeit im Stadtzentrum von Viñales. Wir bestaunten zudem auch das spektakuläre prähistorische Gemälde auf einer Felswand im Tal von Viñales.

5. Tag – 10.11.2018: Cienfuegos

Mit den Koffern im Gepäck, machten wir uns auf den Weg von Viñales nach Cienfuegos. Auf der Busfahrt haben wir eine sehr interessante Dokumentation über Fidel Castro gesehen und mehr über das kubanische Leben sowie die Geschichte des Landes erfahren.
Unterwegs haben wir in einer typischen Gaststätte gegessen, bevor wir die Stadt Cienfuegos erreichten. In der Stadt besichtigten wir das berühmte Tomás Terry Theater, die Kathedrale, den Regierungspalast und den „Km 0", an dem die Stadt gegründet wurde.
Außerdem spazierten wir durch die Hauptstraße und hatten Freizeit für individuelle Erkundungen oder Shopping.
Danach fuhren wir zum Hotel und bezogen unsere Zimmer. Anschließend besuchten wir den Palast Valles mit seinem typisch arabischen Stil. Von der Terrasse aus hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf die Bucht sowie einen romantischen Sonnenuntergang.

6. Tag – 11.11.2018: Radtour auf die Halbinsel Zapata – Schweinebucht

Nach einem guten Frühstück fuhren wir zur Halbinsel Zapata. Im Dorf Horquitas entliehen wir unsere Fahrräder und starteten unsere heutige Radtour. Auf unserem Weg fuhren wir an typischen Häusern, verschiedenen Plantagen und fantastischen Naturlandschaften vorbei.
Langsam erreichten wir unser Ziel, direkt am karibischen Meer gelegen, die so genannte „Schweinebucht" und den Strand "Playa Girón". Wir fuhren entlang der Küste bis zu unserem Restaurant in Caleta Buena, wo wir unser Mittagessen und verschiedene Cocktails genossen. Natürlich fehlte es uns nicht an Freizeit, um im Meer baden zu gehen und die tolle Landschaft genießen zu können.
Anschließend besuchten wir die Fisch-Höhle oder Cueva de los Peces mit 70 m Tiefe, wo wir nochmal Zeit zum Schwimmen hatten. Auf der Rückfahrt zum Hotel begleitete uns ein atemberaubender Sonnenuntergang entlang der Küste.

7. Tag – 12.11.2018: Botanischer Garten Cienfuegos – Playa Yaguanabo – Trinidad

An diesen Tag verließen wir die Stadt Cienfuegos und machten uns auf den Weg nach Trinidad. In Trinidad angekommen, besuchten wir den wunderschönen Botanischen Garten, der von einem Nordamerikaner gegründet wurde. Nach einem erfrischenden Getränk begann unsere Führung mit der Botanikerin Alicia. Sie hat uns spannende Einblicke in die Welt der Natur und Botanik gegeben. Zuerst besichtigten wir die Zimmerpflanzen und spazierten durch den wunderschön angelegten Wald, der mit riesigen Bäumen gesäumt war. Alica erklärte uns alles mit großer Freude und Begeisterung.
Dann fuhren wir ein kurzes Stück mit dem Bus weiter und nahmen unsere Fahrräder wieder in Empfang, um unsere Strecke fort zu setzten. Wir hatten ein paar Schwierigkeiten gegen den Wind anzukämpfen und motivierten uns daher mit dem Spruch "Venceremos", zu Deutsch „wir werden siegen". Auf dieser Fahrt hatten wir einen tollen Blick auf die Escambray Berg und zugleich auf das karibische Meer. Das Highlight diese Strecke war die Überquerung einiger kleiner Flüsse, da diese aus den Bergen kommen und man auf der anderen Seite einen wunderschönen Ausblick auf das Meer hatte.
Der letzte Abschnitt der Strecke war etwas kompliziert, da es die gesamte Zeit bis Trinidad bergauf ging. Als wir die koloniale Stadt erreichten, durchquerten wir Trinidad und setzten unsere Tagesstrecke fort. Danach ging es zurück zu unserem Hotel, das ein wenig außerhalb der Stadt gelegen war. Hier konnten wir Natur pur und den tollen Pool genießen, bevor wir unser Abendessen in privater Atmosphäre genießen konnten. Am Abend machten wir noch eine kleine Stadtbesichtigung, bei der wir das einzigartige Ambiente mit traditioneller Musik und Tanz bestaunen konnten.

8. Tag – 13.11.2018: Trinidad – Valle de los Ingenios

Die Natur steht mit uns auf. Am Morgen wurden wir vom Vogelgezwitscher lieblich geweckt. Wir frühstückten gemeinsam und fuhren anschließend zur Töpferei "El Chichi" gefahren. Wir besuchten die berühmte Töpferei und schauten uns richtige Oldtimer an. Wir konnten den Mitarbeitern bei ihrer sorgfältigen Arbeit und somit auch bei der Herstellung der tollen Kunstwerke zusehen.
Dann stiegen wir wieder auf unsere Fahrräder und begannen unsere Route ins Valle de los Ingenios. Zuerst fuhren wir durch die typischen Straßen der Stadt, sahen eine traditionelle Fleischerei und unterschiedliche Geschäfte sowie Wohnungen. Wir fuhren weiter bis wir ins Tal kamen. Dort wuchsen die verschiedensten Palmenarten und wir hatten von dort aus mal wieder einen fantastischen Ausblick.
Auf den letzten Kilometern erreichten wir den so genannten „Exklave Turm". Dort angekommen, aßen wir kleine leckere Bananen und bestaunten die unterschiedlichen Handarbeiten die am Turm verkauft wurden. Nun ging es die Treppen zum Turm hinauf, oben angekommen wurden mit einem tollen Panoramablick auf das Tal belohnt.
Danach ging es wieder zurück nach Trinidad. Dort besichtigten wir das Stadtzentrum und uns wurden verschiedene Anekdoten zum alten Exklave Platz, wo die Exklaven verkauft wurden, erzählt. Kurioserweise befindet sich dieser Platz neben der Kirche und dem Hauptplatz.
In Trinidad besuchten wir zudem ein typisches Haus im Kolonialstil und ein Museum, das uns viel Wissenswertes über die Geschichte lehrte. Auch von ihr aus hatten wir einen einmaligen Blick auf die Stadt. Bei dieser Führung konnten wir einen typischen Canchanchara Cocktail und kleine Snacks auf unserer privaten Terrasse probieren.
Nach etwas Freizeit fuhren wir zum Hotel zurück und genossen unseren Pool, bevor wir uns alle zum gemeinsamen Abendessen trafen.

9. Tag – 14.11.2018: Radtour durch Sierra del Escambray

Der spannende Teil der Strecke durch die Sierra de Escambray beginnt. Mit unserem Bus ging es bergauf, wo wir die ersten tollen Eindrücke von der Natur bekamen. Wir machten eine kleine Pause am Aussichtspunkt mit tollem Blicken auf das Meer und die Berge. Nach einer kurzen Strecke machten wie einen Stopp am Nationalpark „Topes de Collantes", um mehr über die Berge und die Landschaft erfahren zu können. Außerdem gingen wir zu Fuß durch eine kleine Kaffee-Plantage bis zum Kaffee-Haus. Da machten wir eine richtige "Maridaje" mit einem guten und starken Kaffee. Nun setzten wir unsere Strecke in einem Jeep fort.
Anschließend ging es wieder mit dem Bus weiter zum Hanabanilla-Aussichtspunkt, von dem wir einen tollen Ausblick auf den Fluss hatten. Dort schnappten wir wieder unsere Fahrräder und fuhren durch die Sierra del Escambray. Es war wieder etwas hügelig mit unterschiedlichen Steigungen aber wir hatten viel Spaß auf der gesamten Strecke.
Nach einer guten Stunde erreichten wir das Haus einer Baumfamilie, die für uns ein Spanferkel zubereiteten. So wird auch Silvester auf Kuba gefeiert. Während der Vorbereitungen, nahmen wir ein Bad im Wasserfall. Nach unserer Abkühlung gingen wir zurück zum Haus und genossen ein traditionelles Mittagessen am Ufer des Flusses.
Danach fuhren wir weiter durch die Berge mit einigen Steigungen und teilweise etwas komplizierter Strecke, aber wir genossen die Strecke mit vielen neuen Eindrücken. Bis zum Sonnenuntergang fuhren wir auf dieser Strecke durch verschiedene Dörfchen. Als es dunkel wurde, stiegen wir wieder in unseren Bus und es ging zurück ins Hotel in Santa Clara. Wir bezogen unsere Zimmer, nahmen eine Erfrischungspause und trafen uns wieder zum gemeinsamen Abendessen und schauten abschließend einer Modenschau am Pool zu.

10. Tag – 15.11.2018: Santa Clara

Der heutige Tag begann mit einer Besichtigung des Mausoleum Ernesto Che Guevara. Zuerst besichtigten wir das Museum, das von der Geschichte der Revolution sowie vom Leben des Che Guevara erzählt. Außerdem sahen wir am Platz der Revolution die große Che Guevara Skulptur.
Dann fuhren wir eine kurze Strecke bis in die Stadt, wo wir den Panzer-Zug und das Herz der Stadt besichtigten. Man kann heutzutage die Löcher des Hotels Santa Clara immer noch sehen. Nach etwas Freizeit ging es zurück zum Hotel und wir ließen den Abend entspannt am Hotelpool ausklingen.

11. Tag – 16.11.2018: Radtour auf dem Caibarién–Damm

Mit unseren Koffern im Bus fuhren wir wieder ins Zentrum von Santa Clara. Dort besuchten wir eine typische Zigarrenfabrik. Obwohl wir bereits den Prozess der Herstellung kennen, wurde uns hier genau gezeigt, wie die Zigarren produziert werden. Zudem haben wir viel Interessantes über die verschiedenen Sorten erfahren.
Danach fuhren wir in das hübsche Städtchen Remedios. Dort spazierten wir durch die Stadt und stärkten uns mit einem Kaffee, bevor wir wieder auf unsere Räder stiegen. Langsam erreichten wir den Damm, trotz starkem Gegenwind, schafften wir es! Diese Strecke führte uns direkt am Meer und an verschiedenen kleinen Inseln vorbei. Leider erwischte uns ein kalter Wind und Regen. Das machte unser Abenteuer komplett. Am Ende des Tages kamen wir in unserem wunderschönen Hotel an. Es gab leckeres Essen und am Abend eine sehr unterhaltsame Show, die uns allen sehr viel Freude bereitete.

12. Tag – 17.11.2018: Badeaufenthalt

Auf der Insel Cayo Santa María trafen wir auf sonniges und angenehmes Urlaubsklima. Nach einem guten Frühstück gingen wir alle zum Strand und schwammen im angenehm warmen Meer oder sonnenbadeten uns am traumhaft weißen Strand. Wir hatten den ganzen Tag zur freien Verfügung. Somit genossen wir den paradiesischen Ort und konnten uns am Strand und im Meer entspannen. Am Abend trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abschiedsessen alle wieder. Am Ende tranken wir typisch kubanische Cocktails und sahen eine schöne Wasser-Tanz-Show am Pool.

13./14. Tag – 18.–19.11.2018: Fahrt nach Havanna und Heimflug

Nach traumhaften Tagen auf Kuba oder besser gesagt, in Kuba, geht unser Abenteuer leider zu Ende. Die Reise hat uns nicht nur einen spannenden Eindruck in die kubanische Kultur, sondern vor allem auch in die wunderschöne Natur, Tradition und Musik des Landes gegeben. Somit haben wir ein Stück Realität des Land miterleben dürfen. Sie waren ein richtiger Genosse, der aktiv mit dem Fahrrad Kuba erlebt hat!
Eure Kommandanten Yaniel, Alexei und Francisco.

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