Reisebericht: Rundreise Kuba – Sonneninsel in der Karibik
09.11. – 24.11.2014, 17 Tage Rundreise von Ost bis West mit Santiago de Cuba – Baracoa – Camagüey – Trinidad – Cienfuegos – Santa Clara – Cayo Santa Maria – Vinales–Tal – Havanna
Kuba fasziniert mit seinen außergewöhnlichen kulturellen und landschaftlichen Schönheiten und Gegensätzen. Die Tabak- u.Zuckerrohrfelder, die Traumstrände und die altehrwürdige Architektur Havannas bezaubert ebenso wie die Oldtimer aus einer anderen Zeit.
Ein Reisebericht von
Francisco Javier Burgos Gutierrez
Francisco Javier Burgos Gutierrez
1. Tag: 09.11.2014 Flug nach Havanna
In Paris hatten wir genügend Zeit um uns kennen zu lernen und noch Fragen zur Reise zu besprechen. Nach 10 Stunden Flug waren wir endlich in Kuba!! Die Temperatur war spektakulär weil wir in Deutschland 6 ° C hatten und in Havanna 28 ° C!!
Der Einreise ins Land war nicht ganz einfach, verschiedene Flugzeuge kommen zur gleichen Zeit und wir mussten 1 Stunden an der Kontrolle warten. Alle Koffer stehen dann neben den Kofferbändern und jeder muss sich seinen Koffer suchen. Aber es trotzdem alles geklappt.
2. Tag: 10.11.2014 Flug nach Santiago de Cuba – Stadtbesichtigung
Da wir sehr früh angekommen sind bestellte ich für alle ein Frühstück (Obst, Sandwich, Kekse und Wasser) zum mit nehmen.
Wir fliegen von Havanna weiter nach Santiago de Cuba wo wir Carlos unseren örtlichen Reiseleiter und Busfahrer kennen lernen.
Ein Rundgang führt uns durch das historische Zentrum. Wir beginnen im Parque Céspedes wo die Kathedrale, das Rathaus, das Haus von Diego Velázquez und unser Hotel befinden. Dann gehen wir zur Plaza de Dolores und bis zur Plaza de Marte, wo sich das Unabhängigkeitsdenkmal und Monumente zur Erinnerung für Camilo Cienfuegos und José Martí befinden. Wir hatten dort Gelegenheit mit Einwohnern zu sprechen. Im ältesten Stadtteil, dem französische Viertel befinden sich verschiedene Grundschulen und wir konnten die fröhlichen Kinder fotografieren.
Jetzt war Zeit für eine Erfrischung, zum Beispiel für einen Mojitos oder ein Bier und von der Terrasse des Restaurants hatten wir einen schönen Blick über die ganze Stadt.
Danach besichtigten wir die Festung El Morro. Sie strategischen Punkt in der Bucht und der Blick von der Festung hinaus aufs Meer war ein Geschenk für unsere Augen. Eigentlich darf man keine Fotos machen, wir haben es aber trotzdem getan. Während unserer Besichtigung haben wir den Melodien von 3 Frauen gelauscht, welche dort sangen. Auf dem Weg von der Festung zum Bus gehen wir noch über einen Kunsthandwerkermarkt.
Im Hafen Punta Gorda nehmen wir am Abend das Boot nach dem Restaurant El Cayo genommen. Es ist Restaurant mit einer Terrasse, welche einen spektakulären Blick über die Bucht bietet. Im Restaurant konnten wir auch Seesterne und lokale Muscheln probieren.
Nach dem Abendessen lauschen wir noch den Klängen der einheimischen Musiker.
3. Tag: 11.11.2014 Santiago de Cuba – Baracoa
Nach dem Frühstück fahren wir nach Guantanamo. Am Aussichtspunkt La Gobernadora begrüßt uns ein örtlicher Reiseleiter aus der Provinz Guantanamo. Er erklärt uns einiges über das Gefängnis und auch die Geschichte zwischen über die militärische Bedeutung.
Weiter fahren wir Richtung Baracoa. Zwischen den Kakteen am Straßenrand kann man immer wieder die Küste zu sehen. Unterwegs trafen wir wieder viele Kinder, welchen wir Stifte und Süßigkeiten schenkten. An einem Aussichtspunkt auf einem Berg konnten wir sehr schön die Küste von oben sehen. Bei diesem Stopp kamen sehr viele Dorfbewohner um uns ihre Produkte zu verkaufen. In Baracoa besichtigten gemeinsam mit unserer netten und lustigen örtlichen Reiseleiterin die Festung der Stadt. Temperamentvoll erzählt sie uns die Geschichte von der Region, die Kultur, die Kunstarten und die unterschiedlichen Ethnen die dort gewohnt haben. Auch wenn die Zeit der Spanier in Kuba schon lange vorbei ist, merke ich, das die Reiseleiterin sich auf lustige Art und Weise immer ein bisschen gegen mich kämpft, weil ich Spanier bin. Bitte vergessen Sie nicht die Lieblingsgeschichte unserer Reiseleiterin! Es war die lustige Geschichte vom dem Doktor die endlich eine Frau ist.
Bei der Besichtigung der Kirche Nuestra Señora de la Asunción sehen wir das alte Kreuz „Cruz de Parra". Gegenüber der Kirche steht das Monument von Yatuei, er war ein indianischer Revolutionär der sich gegen die Eroberung von Kolumbus stellte. Gleich nebenan liegt das Monument El Pelú, es ist ein Symbol für Unglück.
Nach dem Abendessen gab es eine Show mit typischer Musik und Tänzen. Ich habe bei der Vorführung mitgetanzt, wir haben viel gelacht. Es war sehr kompliziert für mich sich so zu bewegen wie es der Tänzer macht. Er hat auch noch eine Feuershow gemacht und ich verstehe nicht, das sich dieser Mann nicht verbrannt hat. Es war wunderbar!!!
4. Tag: 12.11.2014 Erlebnis Río Toa – Santiago de Cuba
An diesen Tag fahren wir nach Río Toa. Dort haben wir Junior kennen gelernt. Mit ihm haben wir eine Wanderung durch den Wald gemacht. Er hat uns die unterschiedliche Vegetation gezeigt und erklärt. Außerdem lernten wir, wie die Einheimischen diese Pflanzen benutzen und daraus Medikamente und andere Substanz entwickeln.
Es war ein besonderes Erlebnis als wir die spielenden Kinder getroffen haben, ebenso lustig war es als neben uns plötzlich 24 Schweine auftauchen. Er ist komisch aber real!
Nach der Führung können wir frische Kokosmilch kosten, die Kokosnüsse werden vor unseren Augen direkt vom Baum geholt. Außerdem besuchten wir noch das Haus eines Forstarbeiters und konnten dort verschiedenes Obst probieren.
Auf der anderen Seite des Flusses in Cayucos erwartet uns ein leckers Mittagessen. Die Suppe wurde uns in einem Teller aus Bambus serviert und die das Hauptgericht war Schwein am Spieß gebraten. Zum Nachtisch konnten wir einen Kokospudding probieren, welcher typisch für diese region ist. Und natürlich durfte ein Cocktail mit Orangensaft und Rhum nicht fehlen.
Zum Abendessen sind wir zurück in Santiago de Cuba. Im Restaurant erlebten wir eine kleine Anekdote. Die Kellnerin hatte mir das sie Wildfleisch haben, was eigentlich Rindfleisch war und ich machte bei der Übersetzung Waldfleisch daraus. Nachdem wir endlich das richtige Wort gefunden hatten, haben wir viel darüber gelacht.
5. Tag: 13.11.2014 Wallfahrtsort El Cobre – Bayamo – Camagüey
Das Friedhof Santa Ifligenia ist ein Spiegelbild der kubanischen Geschichte und wir konnten die verschiedene Denkmäler und Mausoleums sehen, wie zum Beispiel das von Bacardi, Compai Segundo, die Familie Céspedes, verschiedener Militärs. Das größte Mausoleum zeigt die 6 alten Provinzen von Kuba und beherbergt die sterblichen Überreste von Jose Martí.
Dann könnten wir in der Kirche Virgen del Cobre einen Gottesdienst verfolgen sehen und die glaubensstarken Menschen beobachten.
Bayamo verzaubert uns mit seiner Schönheit. Im Restaurant La Bodega haben wir das leckerste Essen von Kuba. Das Gulasch war wunderbar und die Cafe Mambí (Kaffee mit Hönig) schmeckte sehr interessant.
Zum Ende des Tages kommen wir nach Camagüey und das Abendessen nehmen wir in einem typischen Restaurant ein.
6. Tag: 14.11.2014 Stadtrundfahrt in Camagüey – Sancti Spiritus
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem lokalen Fahrrad-Taxi in Richtung Zentrum um ein traditionelles Haus und die Kirche La Merced zu besichtigen. Danach sehen wir die Plaza del Carmen wo sich Monumente verschiedener Bürger befinden, wie der Mann der die Zeitung liest. Unsere Fahrradfahrer waren sehr nett und sie waren achtsam der ganze Zeit.
In Sancti Spiritus lernen wir das Leben im Dörfchen kennen. Es war eine guter Platz zum Relaxen und die Musik von Casa de la Trova zu genießen.
7. Tag: 15.11.2014 Valle del Ingenio – Trinidad
In Valle del Ingenio sind wir auf einen Turm gestiegen um die Zuckerrohr-Plantage zu sehen. Von da oben sahen wir auch wie der Zug kommt der uns unsere Musiker abholt. Diese musikalische Zugfahrt macht den Weg viel lustiger. Ich liebe der Lied „La Cucaracha"!!!Zurück am Aussichtsturm können wir Zuckerrohr-Plantage noch einmal zu sehen und einen Cocktail trinken. Auch konnten wir eine frisch verheiratete Frau in ihrem schönen Hochzeitskleid bewundern. In der Töpferei von Trinidad beobachten wir die Herstellung der traditionellen Töpferwaren. Nach dem Mittagsessen sind wir nach Hotel Brisas Trinidad del Mar gefahren um den schönen Strand zu genießen und Mojitos oder Piña Colada zu trinken.
8. Tag: 16.11.2014 Badeaufenthalt an der Playa Ancón bei Trinidad
9. Tag: 17.11.2014 Sierra del Escambray – Cienfuegos
Auf unserem Weg nach Topes de Collantes machen wir einen Fotostopp mit herrlichen Blicken über das Meer. In Topes de Collantes steigen wir um auf einen Lkw und beginnen unsere Route durch die Sierra de Escambray. Nach der Fahrt, haben wir uns mit Miguel am Eingang vom Nationalpark Guanayara um eine kleine Wanderund vom 3 km durch die Natur und den Wald zu machen und einheimischen Pflanzen, Bäume und Tiere kennen zu lernen, wie zum Beispiel, die Kolibris, die wir in ihren Nest gefunden haben.
Nicht nur das war wunderbar sondern auch der Wasserfall, der Weg neben den Fluss und der Lagune. Jeder Moment war etwas Besonderes. Danach fuhren wir mit dem Lkw zurück zu unserem Bus, nicht ohne unterwegs typische Produkte zu probieren. Am Abend erreichen wir unser Hotel in Cienfuegos ankommen.
10. Tag: 18.11.2014 Cienfuegos – Botanischer Garten – Che Guevara–Mausoleum in Santa Clara
Im Botanischen Garten Soledad von Cienfuegos haben wir verschiedene Pflanze und Bäume, welche typisch für das tropisches Klima sind sowie deren Früchte und Samen kennengelernt.
Dann besichtigen wir den Palast de Valle mit einer Mischung verschiedener Kunst und im Zentrum um das Theater „Terry". In Santa Clara bestaunen wir das große Monument von Che Guevara und sein Mausoleum in dem auch unterschiedliche Kleidungen, Waffen, Fotos, Dokumente über das Leben von Che Guevara ausgestellt werden.
Nach einem Spaziergang durch die Stadt kommen wir zum Hotel La Granjita. Am Abend gab es eine Modenschau, wo die Damen und Herren neben dem Pool mit ihrer Sommerkleidung entlang gingen. Danach gab es eine Verlosung und unsere Frau Löser gewinnt! Es war eine super Überraschung und wir haben uns alle sehr gefreut!
11. Tag: 19.11.2014 Fahrt nach Havanna – Oldtimer–Rundfahrt
Auf dem ganzen Weg nach Havanna sprechen wir schon darüber, dass wir Reiseziel eine leckere Languste essen werden. Bei der Besichtigung der Plaza de Armas und des Mausoleum erklärt uns ein Doktor seine Studien über die Geschichte der Stadt.
In Havanna regnet es, aber das war kein Problem! Wir konnten die Fahrt mit den Oldtimern genießen und sind mit den Autos zur Festung El Morro gefahren. Nach einer kurzen Besichtigung geht die Fahrt weiter durch die Altstadt Havannas bis zu unserem Hotel. Am Abend hatten wir ein angenehmes Essen in Restaurant Cafe de Oriente mit einem Salon nur für uns. Der Kellner erzählte uns die Geschichte über Zauberer der dort war und die Karte die dort noch liegt.
12. Tag: 20.11.2014 Kolumbus–Friedhof – Plaza de la Revolución
Havanna Vieja (Altstadt) haben wir schon kennen gelernt deswegen werden wir heute die anderen Teile von der Stadt kennen lernen. Unsere Route fängt an mit dem Capitol, es ist Replik des Capitol's von Washington. Dann sehen wir die Plaza de la Revolución wo das Staatsoberhaupt seinen Sitz hat und die Parteitage abgehalten werden und natürlich den Helden Kuba's gedacht wird. Auf dem Kolumbus-Friedhof haben wir Octavio kennen gelernt, ein etwas komischer aber authentische Mann der uns den Friedhof gezeigt hat.
Diesen Friedhof ist voll von Geschichten, leider hatten wir nicht so viel Zeit um alle zu hören. Aber Octavio hat uns seine Liebesgeschichten erzählt. Das waren die Geschichten von La Milagrosa und die Feuerwehrmänner. Wir haben viel mit ihm gelacht weil er „authentisch" ist. Anschließend waren wir in der Tabakfabrik Romeo y Julieta um Rum und Tabak zu kaufen und nach dem Mittagsessen die Havanna Club Fabrik besichtigen. Dort haben wir den Herstellungsprozess von Rum kennengelernt haben und die unterschiedlichen Produktionsschritte gesehen. Unsere Besichtigung beenden wir mit einen Mojitos.
Auf Wunsch aller Gäste besichtigen wir einen Markt, der eigentlich ganz klein sein sollte. Er war zu unserer Überraschung größer als wir dachten. Dort konnten wir Souvenirs und verschiedenes Kunsthandwerk sehen und kaufen.
Die Nacht war noch jung und das schöne Cabaret Parisien wartet schon auf uns. Zuerst lernen das bekannte Hotel kennen, dann essen wir zu Abend und in der Show sitzen wir in der ersten Reihe. So können wir das Erlebnis aus Live Musik und Tanz genießen. In der Show sahen wir die verschiedenen Einflüsse von anderen Kulturen auf die kubanische Kultur. Gegen Mitternacht waren wir zurück im Hotel.
Diesen Friedhof ist voll von Geschichten, leider hatten wir nicht so viel Zeit um alle zu hören. Aber Octavio hat uns seine Liebesgeschichten erzählt. Das waren die Geschichten von La Milagrosa und die Feuerwehrmänner. Wir haben viel mit ihm gelacht weil er „authentisch" ist. Anschließend waren wir in der Tabakfabrik Romeo y Julieta um Rum und Tabak zu kaufen und nach dem Mittagsessen die Havanna Club Fabrik besichtigen. Dort haben wir den Herstellungsprozess von Rum kennengelernt haben und die unterschiedlichen Produktionsschritte gesehen. Unsere Besichtigung beenden wir mit einen Mojitos.
Auf Wunsch aller Gäste besichtigen wir einen Markt, der eigentlich ganz klein sein sollte. Er war zu unserer Überraschung größer als wir dachten. Dort konnten wir Souvenirs und verschiedenes Kunsthandwerk sehen und kaufen.
Die Nacht war noch jung und das schöne Cabaret Parisien wartet schon auf uns. Zuerst lernen das bekannte Hotel kennen, dann essen wir zu Abend und in der Show sitzen wir in der ersten Reihe. So können wir das Erlebnis aus Live Musik und Tanz genießen. In der Show sahen wir die verschiedenen Einflüsse von anderen Kulturen auf die kubanische Kultur. Gegen Mitternacht waren wir zurück im Hotel.
13. Tag: 21.11.2014 Pinar del Río – Viñales–Tal
In Pinar del Río besichtigen wir die Tabakfabrik und die Brennerei Guayabita wo wir natürlich wieder Rum probieren. Dann erreichen wir das Restaurant El Palenque del Cimarron. Dieses schöne Restaurant befindet sich neben einer heute nicht mehr vorhandenen Höhle. Nach dem Mittagsessen machen wir einen Spaziergang durch die Viñales-Tal um den Land mit seine Produkte zu sehen, wir sehen die Herstellung von Tabak, probieren eine Zigarre von diesen Tabak, und trinken den hier hergestellten Rum. Und natürlich lernen wir auch die Menschen und das Leben im Tal kennen. Die Nacht verbringen wir teilweise in Bungalow, mitten in der Natur, ein besonderes Erlebnis.
14. Tag: 22.11.2014 Orchideengarten Soroa – Las Terrazas – Havanna
In Soroa unternehmen wir einen Spaziergang bis zum Wasserfall. Dieser Weg mit seinen vielen Stufe ist bei der hohen Temperatur ganz schön anstrengend, aber das Erlebnis hat sich gelohnt. Dann sind wir durch Las Terrazas spazieren gegangen, lernen den bekannten Musiker Polo Montañez kennen und besichtigen das Haus eines Malers.
Auch sehen wir endlich Arten von Orchideen. Im Garten gibt es auch noch sehr viele andere Pflanzen die aus der ganzen Welt zu entdecken. Das Laufen durch diesen Garten ist etwas wunderschönes, er ist sehr originell und in jeder Ecke kann man etwas Neues entdecken.
15. Tag: 23./24.11.2014 Havanna – fakultativer Ausflug „Auf den Spuren Hemingways“ – Rückflug
Zuerst laufen wir zum Hotel Ambos Mundos, wo Hemingway wohnte. Bevor das Zimmer geöffnet wurde, besichtigten wir die Kathedrale und hatten einen Begrüßungscocktail im Hotel. Anschließend waren wir im Zimmer von Hemingway und sahen seine Sachen.
Dann führte uns der Weg zur Bar Las Terrazas wo haben wir ein Daiquiri getrunken. Und das Mittagsessen genossen wir im Restaurant La Bodeguita del Medio, ein typisches kubanisches Restaurant in der Stadt mit Musik und einem sehr lautes Ambiente.
Danach sind wir nach Floridita gegangen um andere Daiquiri zu trinken, so wie Hemingway es damals getan hat. Unsere Reise in Kuba geht heute zu Ende und wir haben unsere Zeit auf der Insel genossen. Leider müssten wir heute das warme Kuba wieder verlassen und fliegen zurück nach Deutschland. Dort angekommen ist das Weihnachtsfest schon ganz nah.
