Reisebericht: Rundreise Madagaskar & Mauritius – Natur & Kultur

01.10. – 15.10.2016, 15 Tage Rundreise Antananarivo – Antsirabe – Ranohira – Ifaty – Port Louis


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Wir entfliehen dem regnerischen Herbst und bereisen 2 Inseln Afrikas, die unterschiedlicher nicht sein können. Lemuren, Chamäleons, Reisfelder und Baobabs in Madagaskar und Zucker, Rum und eine spannende Unterwasserwelt in Mauritius erwarten uns.
Ein Reisebericht von
Britt Reuter-Bracklow
Britt Reuter-Bracklow

Samstag, 01.10.2016: Flug nach Antananarivo

Am frühen Morgen treffen wir, 11 Reisegäste und ich, uns am Flughafen Berlin-Tegel und starten gemeinsam unsere Reise nach Afrika. Zunächst wird uns diese nach Madagaskar führen, später dann nach Mauritius. Obwohl wir alle am Vortag online eingecheckt haben dauert die Kontrolle und Gepäckaufgabe bei Air France sehr lange. Anschließend genießen wir ein kleines gemeinsames Frühstück. Pünktlich um 07:00 Uhr startet unser Flug über Paris in die Hauptstadt von Madagaskar, nach Antananarivo. Kurz nach 23:00 Uhr erreichen wir Tana, wie die Stadt von den Einheimischen kurz genannt wird. Aus Erfahrung der anderen Eberhardt-Reisegruppen wissen wir schon, dass nun noch einmal Geduld erforderlich ist, bis wir unsere Visa erhalten und alle Kontrollen passiert haben. Dann endlich lernen wir unseren örtlichen Reiseleiter Hasina kennen und wir fahren ca. eine Dreiviertelstunde zum Hotel Pallisandre.

Sonntag, 02.10.2016: Antananarivo – Antsirabe

Unser Hotel liegt auf einem der sieben Hügel Tanas, so erhalten wir am Morgen einen ersten Überblick über die riesige Stadt von unserer Hotelterrasse aus. Nach dem Frühstück verlassen wir erst einmal wieder die Hauptstadt und fahren in Richtung Süden. Es dauert eine Weile, bis wir aus der Stadt raus sind, trotz Sonntag herrscht hier ein munteres Treiben auf den Straßen. Auf unserer Fahrt halten wir alsbald und besuchen einen Markt am Straßenrand, wo alles Erdenkliche erhältlich ist. Unterwegs sehen wir dann erstmalig die zweistöckigen Lehmhäuser mit der besonderen Anordnung der Fenster und Türen, die uns Hasina erklärt. Ebenso prägen Reisefelder die Landschaft hier im Hochland. Gegen Mittag erreichen wir Ambajolampy und besuchen einen kleinen Familienbetrieb, der auf einfachste Weise Gebrauchsgegenstände wie Töpfe aus Aluminium herstellt. Auf unserem Rückweg zum Bus kaufen wir auf dem kleinen Markt noch Nüsse und reisen weiter.Am frühen Nachmittag erreichen wir Antsirabe. Die Stadt ist nach Tana, das zweitgrößte Industriezentrum Madagaskars, die wegen ihrer zahlreichen Warmwasserquellen und der zwei Kraterseen auch „Stadt des Wassers" genannt wird. Wir stärken uns bei einem späten Mittagessen und fahren anschließend zum See Andraikiba. Hier spazieren wir etwas am Ufer und kaufen erste Souvenirs. Auf unserer Fahrt zum Hotel besuchen wir noch 2 kleine Werkstätten: In der ersten wird uns gezeigt, wie man aus Alltagsgegenständen, wie Getränkedosen, kleine Spielzeugfahrzeuge und - rikschas herstellt. Anschließend dann erfahren wir, wie die Hörner der Zebus bearbeitet werden, um diese zu formen und beispielsweise Besteck herzustellen.

Montag, 03.10.2016: Antsirabe – Ranomafana Nationalpark

Nach dem Frühstück erwartet uns eine besondere Stadtrundfahrt, denn wir werden diese mit Rikschas unternehmen. Die „Pousse-Pousses" werden hier hergestellt und prägen das Straßenbild. Zunächst ist es etwas ungewohnt, denn die Rikschas werden von Männern gezogen. Anschließend besuchen wir eine Halbedelsteinschleiferei und tätigen in einem modernen Supermarkt, der einen großen Kontrast zu dem unmittelbaren Leben davor darstellt, einige Einkäufe. Dann verlassen wir die Stadt. Unser nächster Stopp ist in Ambositra. Nach einem gemütlichen Mittagessen besuchen wir eine Holzwerkstatt und lernen einiges über die „Zafimaniry"-Kunst. Einige von uns erwerben kleinere Holzskulpturen als Andenken. Dann geht es weiter und wir erreichen erst in der Dunkelheit den Ranomafana Nationalpark. Kurz vor unserer Lodge erwarten uns zwei Nationalparkführer, um uns zu unseren ersten Lemuren zu führen: tatsächlich sehen wir kleine Mauslemuren. Außerdem einen Baumfrosch! Dann geht es zur Lodge und wir genießen ein spätes Abendessen.

Dienstag, 04.10.2016: Wanderung im Ranomafana Nationalpark – Fianarantsoa

Nach dem Frühstück fahren wir eine kurze Strecke zum Startpunkt unserer Wanderung in Ranomafa Nationalpark. Neben Hasina begleiten uns die beiden Nationalparkführer vom Vorabend und bereits nach kurzer Zeit gibt es Hinweise auf Lemuren hoch oben in den Bäumen. Neben uns sind jedoch noch weitere (leider etwas lautstarke) Wandergruppen an dieser Stelle unterwegs und die Lemuren sind schnell verschwunden. In Ruhe wandern wir weiter und schon nach kurzer Zeit entdecken wir weitere der lustigen Baumbewohner ganz nah. Später erblicken wir auch eine kleine Gruppe der Goldenen Bambuslemuren, die erst in den 80er Jahren hier entdeckt worden sind, vertreten sind. Neben den Lemuren sehen wir verschiedene Chamäleons und natürlich auch zahlreiche endemische Pflanzen. Gegen 12:00 Ihr erreichen wir wieder unsere Lodge, genießen ein Sandwich auf der Restaurantterrasse zum Mittag und bevor wir unsere Reise durch Madagaskar fortsetzen, spazieren wir durch das Dorf Ranomafana. Dieses hat sogar ein Freibad, das aber geschlossen ist. Wir kaufen Ansichtskarten und sorgen bei der benachbarten Post mit unserem Briefmarkenkauf für Hochbetrieb. Anschließend fahren wir nach Fianarantsoa, wo wir am späten Nachmittag ankommen. Wir besuchen den Fotografen Pierrot Men, der seit über 40 Jahren beeindruckende schwarz-weiß Fotos von Madagaskar und vorallem den Menschen macht und weit über die Landesgrenzen bekannt ist. Anschließend halten wir am Bahnhof und an einer der zahlreichen Kathedralen, bevor wir in unserem Hotel inmitten der Stadt einchecken.

Mittwoch, 05.10.2016: Ranohira

Nach dem Frühstück gelangen wir nach Ambalavao. Hier besichtigen wir kurz eine Seidenspinnerei und anschließend ein Projekt, wo das Antemoro-Papier aus der Rinde des Havoha-Baumes hergestellt wird. Dieses wird teilweise mit getrockneten Blüten verziert und dann vielseitig verwendet. Danach besuchen wir einen riesigen Zebu-Markt am Stadtrand und bestaunen das laute Treiben der Händler. Unser nächster Stopp ist das Reservat Anja. Dies ist ein Naturreservat, das als Dorfprojekt entstanden ist. Einheimische Führer begleiten uns auf einem gemütlichen Spaziergang und neben Chamäleons begegnen wir zahlreichen Kattas - den vielleicht bekanntesten Lemuren mit dem schwarz-weiß geringelten Schwänzen. Hier im Reservat essen wir anschließend zu Mittag, bevor wir uns auf die Weiterfahrt nach Ranohira gelangen. In der Dunkelheit erreichen wir im Isalo-Nationapark. Wir übernachten in der Lodge „Jardin du Roy", eine wunderschöne Anlage mit einem tollen Ambiente.

Donnerstag, 06.10.2016: Isalo–Park

Am Vormittag unternehmen wir eine Wanderung durch einen kleinen Teil des Isalo-Parks, der uns durch die verschiedenen Sandsteingebilde beeindruckt. Wir wandern durch eine Schlucht entlang eines kleinen Baches und genießen den Vormittag trotz der Anstrengungen durch die unebenen Wege sehr. Einige von uns baden in der Lagune, wir sehen wunderschöne Pflanzen, große Schmetterlinge und auch wieder verschiedene Chamäleons und Lemuren. Die Mittagszeit verbringen wir anschließend erholsam in der Lodge, bevor es am späten Nachmittag zum berühmten „Fenster" geht. Bei sehr süßem Wein und einigen Knabbereien genießen wir einen herrlichen Sonnenuntergang in dieser beeindruckenden Felsenwelt.

Freitag, 07.10.2016: Ranohira – Tulear – Ifaty

Nach dem Frühstück reisen wir weiter zur Ostküste Madagaskars. Wir halten kurz in Illakaka. Einst war dies ein unscheinbares Dorf, dann wurde 1998 hier zufällig sehr hochwertige Saphire gefunden und heute leben über 120.000 Menschen hier, den der Ort ist aktuell das größte Saphirabbaugebiet weltweit. Dann führt uns unsere Reise weiter zu einem lang ersehnten Fotostopp: imposante Baobab-Bäume, einzeln oder in kleinen Gruppen, oftmals mit skuriler Wuchsform. Wir erfahren, dass es weltweit nur 7 Arten gibt, von denen 5 nur auf Madagaskar vorkommen. Auf unser Weiterfahrt sehen wir am Straßenrand einige der typischen Grabstätten des Mahafaly-Stammes, die alle einen Bezug zu dem verstorbenen haben. So entdecken wir z.B. ein „Boot", vermutlich die Grabstätte eines Seemanns oder Fischers. Zum Mittagessen erreichen wir Tuléar an der Ostküste. Wir besuchen den Botanischen Garten „Arboretum d'Antsokay", der 1980 von einem Schweizer angelegt wurde und knapp 1.000 Pflanzen beherbergt, die zum größten Teil endemisch sind. Anschließend fahren wir noch ein Stück die Küste entlang, vorbei an Mangroven und erreichen am Abend Ifaty.

Samstag, 08.10.2016: Ifaty – Antananarivo

Nach dem Frühstück genießen wir alle etwas Freizeit, spazieren am Strand, baden oder fahren mit dem Einbaumboot die Küste entlang. Dann heißt es schon wieder Abschied nehmen und wir fahren zum Flughafen. Hier brauchen wir wieder viel Geduld, aber schließlich sitzen wir im Flieger zurück nach Antananarivo. Nach unserer Ankunft in der Hauptstadt, müssen wir leider etwas auf unseren Bus warten, der uns wieder ins Hotel Palissandre bringt. Wir genießen ein köstliches Abendessen und lassen die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren.

Sonntag, 09.10.2016: Flug nach Mauritius

Am Vormittag unternehmen wir eine Rundfahrt durch Tana. Wir starten im Universitätsviertel und spazieren zum Königspalast Rova, der auf einem der Hügel hoch oben über der Stadt thront. Wir unternehmen einen Rundgang durch das weitläufige Gelände. Leider ist der Palast 1995 abgebrannt und wird gerade wieder aufgebaut. Von hier oben haben wir einen tollen Überblick über die weitläufige Stadt, dem angelegten Anosy-See mit der Engelstatute auf der einen Seite und Reisfelder auf der anderen Seite, wir sehen violett blühende Jacaranda-Bäume und betreten nach Hasinas Anweisung die Stube des Königs rückwärts. Danach fahren wir weiter durch die quirlige Stadt und besuchen abschließend noch den Handwerksmarkt, wo wir noch einige Souvenirs erwerben. Dann geht es zum Flughafen, wir verabschieden uns von Hasina und beweisen erneut Geduld beim langwierigen Check In. Unser nächstes Ziel heißt Mauritius, rund 900 km von Madagaskar entfernt! Nach einem kurzen Flug erreichen wir die „Zucker-Insel" und brauchen fast 2 Stunden für die Einreise. Dann endlich werden wir von Bundhoo, unserem örtlichen Reiseleiter für die kommenden Tage begrüßt. Als Willkommensgruß überreicht er jedem von uns eine typische Blumenkette. Wir fahren in den Süden der Insel, zum Tamassa-Hotel. In dieser schönen und großzügig angelegten
Ferienanlage wohnen wir die kommenden Tage.

Montag, 10.10.2016: Botanischer Garten, Zuckermuseum und Port Louis

Nach dem Frühstück starten wir zu unserem ersten Ausflug auf Mauritius. Unterwegs erzählt uns Bundhoo unheimlich viel über das Leben auf der Insel, den bunten Mix der verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Religionen, Zucker, Rum .... Dann erreichen wir den Botanischen Garten von Pamplemousse. Gleich zu Beginn des Rundganges sehen wir Flughunde! Gemütlich erkunden wir einen kleinen Teil des vielseitigen Gartens, lernen unterschiedlichste Palmenarten kennen und einen großen Teich mit unendlich vielen Lotusblumen. Leider blühen die gewaltigen Seerosen noch nicht, aber die riesigen Blätter sind beeindruckend. Nach unserem Spaziergang fahren wir zum nahe gelegenen Zuckermuseum. Eine alte Zuckerfabrik wurde zu einem sehr modern gestalteten und ansprechendem Museum umfunktioniert. Wir erfahren viel über die Geschichte, den Anbau und die Verarbeitung des Rohzuckers. Anschließend gelangen wir zur Inselhauptstadt Port Louis und bummeln etwas durch die Caudan-Waterfront, einem großen Einkaufszentrum am Hafen. Am späten Nachmittag erreichen wir wieder unser Hotel und genießen den Sonnenuntergang am Strand vor dem Abendessen.

Dienstag, 11.10.2016: Heiligtümer und Naturparks

Am Vormittag besuchen wir den kleinen Kratersee des Grand Bassin, das größte hinduistische Heiligtum des Inselstaates. Schon von Weitem erblicken wir die 33 m hohe Shiva-Statue am Eingang. Daneben wird eine zweite, ebenso große Statue errichtet, leider ist aber derzeit aus finanziellen Gründen Baustopp verhängt worden. Rund um den See gibt es zahlreiche Statuen von Hindu-Göttern und auch etliche Tempel. Bundhoo erklärt uns einige Rituale und wir erfahren u.a., dass hier jedes Frühjahr die größten Pilgermärsche der Hindus außerhalb von Indien mit mehr als 400.000 Gläubigen stattfinden. Kaum vorstellbar für uns. Heute sind nur wenige Hindu-Familien da, die an den einzelnen Statuen Essen (meist Obst) als Opfergaben niederlegen.
Anschließend fahren wir zum Black River Nationalpark und unternehmen eine kleine Wanderung mit einem Nationalpark-Ranger. Wir sehen gleich zu Beginn den „Baum der Reisenden" und wir genießen die Aussicht über die Schlucht hinüber zu Wasserfällen und endlosen Wäldern. Leider wird der Weg immer schlammiger und wir müssen uns sehr auf unsere Schritte konzentrieren. Aber auch das schaffen wir und mit schmutzverkrusteten Schuhen erreichen wir unseren Bus und wenig später das feine Restaurant „L'Alchimiste". Gestärkt vom leckeren Mittagessen unternehmen wir einen Rundgang durch die herrliche Gartenanlage mit zahlreichen Hibiskuspflanzen und durch die integrierte (aktive) Anlage zur Rumherstellung. Wir verkosten zig verschiedene Sorten, bevor wir zum nahegelegenen Wasserfall „Cascade de Chamarel" weiterfahren. Hier machen wir einen Fotostopp und besuchen anschließend die berühmten „farbigen Erden" des Chamarel-Gebietes. Sieben verschiedene Farbtöne entdecken wir, für die es noch keine eindeutige Erklärung gibt. Außerdem begeistern uns hier die riesigen Schildkröten. Dann fahren wir zurück zum Hotel und genießen auch heute die riesige Auswahl an leckeren Speisen zum Abendessen.

Mittwoch, 12.10.2016: Segeln auf dem Katamaran an der Westküste

Heute freuen wir uns auf einen entspannten Tag auf See. Nach einer kurzen Busfahrt erreichen wir an der Westküste die Ablegestelle unseres Katamarans, den wir heute ganz für uns alleine haben! Nach kurzer Fahrt erblicken wir die ersten Delfine, später nutzten wir die Möglichkeit zum Schnorcheln und Baden, zum Mittag gibt es ein leckeres Barbecue und wir genießen die Sonne und das türkisblaue Meer mit seiner angenehm kühlenden Brise.

Donnerstag, 13.10.2016: Tee, Vanille, Krokodile und Schildkröten

Einige von uns bleiben heute im wirklich schönen Tamassa Hotel und genießen am letzten Tag auf Mauritius noch mal den endlosen Strand und das süße Nichtstun. Alle anderen begeben sich auf einen weiteren Tagesausflug, um noch mehr von Mauritius zu entdecken. Zuerst gelangen wir zum Krater Trou aux Cerfs und dann besuchen wir das „ Domaine des Aubineaux", eines der letzten Kolonialhäuser des Hochlandes, dass sogar bis 1999 noch bewohnt worden ist. In den Fluren gibt es unzählige Familienfotos, die das Ganze uns sehr realistisch nahebringe. Anschließend fahren wir zur Teefabrik „Bois Cheri". Bei einem Rundgang erfahren wir alles über die Teeherstellung. Im nahegelegenen Chalet probieren wir einige der Sorten. Danach gelangen wir zu einer Vanille-Planatage und erfahren in einem kurzen, sehr interessanten Film, warum dieses Gewürz so teuer ist. In einem ehemaligen Kolonialhaus essen wir zu Mittag und führen unsere heutige Rumverkostung durch?Dann fahren wir wieder in Richtung Süden und besuchen dasLa Vanille Réserve des Mascareignes-Parks. Dieses beherbergt über 2.000 Krokodile und ist eine der größten Brutstätte für Aldabra-Schildkröten. Diese älteren Exemplare der beeindruckenden Schildkröten können sich hier freie bewegen und wir machen tolle Fotos, bevor wir zurück an die Küste zu unserem Hotel fahren.

Freitag, 14.10.2016: Flug nach Deutschland

Wir genießen ein letzten Frühstück im Hotel, packen unsere Koffer, die wir anschließend auf 2 Zimmer bringen lassen, die wir bis zur Abreise zur Verfügung haben. Dann unternehmen wir eine Glasbootfahrt. Schon wenige Meter vom Strand entfernt beginnt das Riff mit beeindruckend vielfältigen Korallen, Seesternen und Fischen. Danach genießen wir noch die Ruhe am Strand oder Pool, bevor wir zum Flughafen fahren. Wir haben am Vortag wieder online eingecheckt, aber teilweise dauert die Gepäckabgabe wieder über eine Stunde. Am frühen Abend startet pünktlich unser Flieger zurück nach Deutschland.

Samstag, 15.10.2016: Ankunft in Deutschland

Am frühen Morgen erreichen wir Paris und nach einem kurzen Aufenthalt geht es weiter nach Berlin-Tegel. Hier landen wir am Vormittag und werden bereits von den Chauffeuren unseres Haustür-Transfer-Services erwartet. Unsere gemeinsame Reise endet hier.

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