Reisebericht: Rundreise Madagaskar & Mauritius – Natur & Kultur

16.10. – 30.10.2011, 15 Tage Rundreise Antananarivo – Antsirabe – Ranohira – Ifaty – Port Louis


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Eine erlebnisreiche Reise über 2 Inseln, die gegensetzlicher nicht sein können...
Ein Reisebericht von
Sandra Braune

Reisebericht

16.10.2011Mitten in der Nacht beginnt unser Abenteuer Madagaskar. Bereits um 1Uhr werden die ersten Gäste von der Haustür abgeholt und zum unsererm Abflughafen Berlin Tegel gebracht. Gegen 5 Uhr sind alle Reisenden eingetroffen und wir stärken uns bei einem gemeinsamen Frühstück. Der Checkin geht problemlos über die Bühne und das Flugzeug hebt pünktlich gen Paris ab. Auch hier läuft alles wie am Schnürchen. Wir treffen unser letzten Gruppenmitglied und die Reise geht weiter nach Antananarivo. Leider warten wir ca. 2  Stunden auf die Startfreigabe, da der Luftraum über Lybien gesperrt ist. Der Flug ist ruhig und wir freuen uns auf Madagaskar.17.10.2011Um Mitternacht landen wir in der Hauptstadt Madagaskars. Müde vom langen Flug, lassen wir die Visaformalitäten über uns ergehen. Aber wir müssen uns schon jetzt an die gemütliche  und langsame Arbeitsweise gewöhnen, welche uns in den kommenden Tagen noch mehrfach die Nerven rauben wird... 1 Stunde später werden wir von Manitra empfangen und zum Hotel gebracht. Bereits diese Fahrt in der Dunkelheit lässt uns erahnen, wie arm und fremd uns dieses Land begegen wird. Nach einer kurzen Ruhepause und einem kleinen Frühstück geht es bereits 2 Stunden später wieder zum Flughafen, denn unser nächster Flug in den Süden von Madagaskar wartet. Hier werden wir von Jocelyn empfangen, der uns die nächsten 7 Tage begleiten wird. Nachdem das gesamte Gepäck auf dem Dach verladen ist, machen wir uns auf den Weg in unser schönes Strandhotel. Für ca. 30 Kilometer brauchen wir jedoch 2 Stunden, da eine Sand- und Schotterstrasse schnelleres Fahren unmöglich macht. Wir passieren viele kleine Dörfer, sehen unter welchen einfachen und ärmlichen Verhältnissen die Menschen dort leben, doch immer en Lächeln im Gesicht haben und uns freundlich zuwinken. Bei Ankunft im Hotel werden wir mit einem leckeren Fruchtcocktail empfangen. Wir beziehen unsere kleinen gemütlichen Bungalows, lassen uns unser erstes gemeinsames Mittagessen mit Zebusteak schmecken. Der restliche Tag klingt  in aller Ruhe am wunderschönen Strand oder am Pool aus.18.10.2011Am nächsten Morgen heißt es schon wieder Koffer auf den Bus laden, denn unser heutes Ziel ist Isalo. Wir machen uns auf den Rückweg nach Tulear, wiederum auf der nervenzereibenden Sandstrecke.  Plötzlich Stau mitten im Niemandsland. Einige LKW`s vor uns hat sich ein Fahrzeug im Sand festgefahren. Nichts geht mehr. Eine Gruppe von netten Einheimischen genehmigt usn die Druchfahrt duch ihr "Privatgrundstück". Wir atmen auf. Doch was passiert? Wenige Meter später stecken wir fest. Mit Hilfe der netten Menschen schafft es unser Busfahrer sich aus dem Sand zu befreien. nach einer Stunde geht unsere Reise weiter und wir haben unser erstes nicht geplantes Abenteuer hinter uns. Angekommen in Tulear, suchen wir eine Bank auf, in der ein Großteil der Gruppen Geld tauschen wird.  Nach einer kurzen Stadtrundfahrt geht die Reise weiter zu einem kleinen, aber sehr sehenswerten Botanischen Garten, vor den Toren Tulears. Hier sehen wir erstmals einheimische Pflanzen und Bäume, wie auch den berühmten Baobab. Nach dem Rundgang nehmen wir unser Mittagessen ein und fahren weiter Richtung Isalo. Vorbei an den typischen Grabstätten des Mahafaly-Stammes erreichen wir das toll zwischen Felsen gelegene Hotel " Le Jardin du Roy Isalo . K.o. vom langen Tag genießen wir unser 3-Gang Menü und fallen müde ins Bett. Morgen geht es wieder zeitig weiter...19.10.2011Heute steht Wandern auf dem Programm. Uns erwartet der Isalo Nationalpark. 30 Minuten Busfahrt vom Hotel entfernt, starten wir unsere Wanderung.  Mit festen Schuhwerk, leichter Kleidung,  Kopfbedeckung, einem Lunchpaket, Wasser uns Badesachen machen wir uns auf den Weg. Der Wanderung beginnt mit einem steilen Aufstieg über viele Treppen. Doch die Aussicht entschädigt.  Der örtliche Führer zeigt uns wie und wo die Einheimischen in den Felsen beerdigt werden. Weiter geht es über Stock und Stein bis unser Ziel der "natürliche Schwimmingpool" ist.  Ein kleiner Teich, der durch einen kleinen Wasserfall mit Frischwasser versorgt wird, wird für einige Mitglieder der Gruppe zur wohltuenden Erfrischung.  Gemeinsam lassen wir uns unser Mittagessen schmecken. Danach machen wir uns auf den Rückweg und erreichen am frühen Nachmittag wieder unser Hotel. Am Abend erwartet uns noch ein tolles Highlight: Der Sonnenuntergang am Fenster von Isalo. Wir haben Glück, ein leicht bedeckter Himmel wird uns einen tollen Untergang bescheren.  Jocelyn hat eine kleine Überraschung vorbereitet. Vom Dach des Busses werden rasch 2 Biertischgarnituren geholt und aufgebaut.  Es kommen ein paar Flaschen Kokoslikör und etwas zum Knabbern auf die Tische und wir stoßen auf den tollen Tag an. Danach sucht sich jeder ein perfektes Plätzchen, um den besten Standort für das perfekt Foto zu finden. Zurück im Hotel wartet schon unser nächstes leckere 3-Gang Menü. Nach dem Abendessen treffen wir uns mit Jocelyn im Garten und lassen uns vom ihm einige Sternbilder des Himmels der Südhalbkugel zeigen, wie zum Beispiel das " Kreuz des Südens".20.10.2011Unser heutigegs Ziel ist Ranomafana. Zuerst halten wir in Ambalavao, wo sich der das kleine Reservat Anja befindet. Wir hoffen, die seltenes Kattalemuren in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Wir machen uns mit einheimischen Führern auf den Weg und nach 20 Minuten sind sie da! Die kleinen Familien haben keine Berührungsängste und springen ohne Angst um uns herum. Begeistert von diesem Erlebnis lassen wir uns unser Zebusteak im Restaurant schmecken. Wir machen uns wieder auf den Weg, denn es liegen noch einige Kilometer Fahrt vor uns. Auf der gesamten Fahrt begegnen uns die Einheimischen immer freundliche. Wir sind ständig von Kinder umzingelt, die sich über jeden Stift oder Bonbon freuen.Am Nachmittag machen wir einen Stopp in der Antemoro-Papierfabrik. Das Papier wird aus der Rinde des Havoha-Baumes gewonnen. Am Ende der Besichtigung nutzen viele Gäste die Möglichkeit, ein kleines Souvenir aus diesem Papier zu erwerben. Es ist bereits finster als wir die Setam Lodge erreichen. Diese Lodge liegt am Hang mitten im Regenwald. Nach dem Abendessen macht sich eine kleine Gruppe von uns , bewaffnet mit Taschenlampen, auf dem Weg den  nachtaktiven Tieren. Leider ist es seit ein paar Jahren verboten, nachts direkt in den Nationalpark hineinzugehen. So beschränken wir uns auf die Strasse und freuen uns über jeden kleinen Frosch, den wir entdecken!21.10.2011Der heutige Tag beginnt mit einem wunderschönen Blick über den Regenwald von  Ranomafana. Die Sonne scheint und gestärkt machen wir uns auf den Weg zu unserer 3-stündigen Wanderung durch den am Namorona Fluss gelegenen ca 40000 ha großen Nationalpark. Wir teilen uns in 2 Gruppen und tauchen in den Regenwald ein. Wir bestaunen die einzigartigen Flora und Fauna.  Unsere Führer zeigen und erklären und die Pflanzen und haben ein Auge für jede Schlange und Chamelion.  Es dauert nich lange und es kehrt Unruhe ein. Wir haben wieder großen Glück, denn die Führer haben Lemuren entdeckt. So sehen wir hoch in den Bäumen die Rotbauchlemuren und die erst 1986 entdeckten Goldenen Bambuslemuren. Nach unserer Wanderung fahren wir in das Dorf Ranomafana. Das Dorf hat einen kleinen Markt, wo einheimische Souvenirs, Obst und Gewürze angeboten werden. Sogar eine kleine Post gibt es,und wir nutzen gleich die Chance, um Briefmarken zu kaufen.  Zurück im Hotel geniesen wir unser Mittagessen und setzen unsere Reise nach Fianarantsoa fort.  Am Nachmittag treffen wir in der pulsierenden Großstadt ein. Wir schauen uns den bekannten Bahnhof an und können eine der 3 noch existierenden Michelinbahnen sehen. Direkt am Hotel ist Markttag. Die Strassen sind voll von Ständen. Hier wir vom Obst bis zum Schuh alles verkauft! 22.10.2011 Heute führt uns unsere Reise nach Antsirabe. Eine im schlechten Zustand befindliche Strasse führt uns zur Teefabrik in Sahambavy. Hier können wir hautnah die Produktion von Tee erleben und natürlich auch verkosten. Weiter nach Ambositra passieren wir viele Reisfelder, beobachten Frauen beim Wäschewaschen am Fluss und sehen Familien, die ihre Produkte kilometerweit in den nächsten Ort  bringen, um dies dort zu verkaufen. In Ambositra besuchen wir ein Atelier, wo die Zafimaniry Holzkunst gelebt wird. In einer großen Boutique, kann man diese kleinen Kunstwerke erwerben. Auf der Weiterfahrt sind wir immer wieder schockiert über die Art und Weise, wie auf Madagaskar stetig die Natur zerstört wird. Die Waldrodung stellt mittlerweile ein großes ökologisches Problem dar. Wir sehen kilometerlange verkohlte  Waldflächen. Jährlich schrumpfen die bewaldeten Flächen um 1%. Wenn die Regierung diesenicht stoppt, wird dies schlimme Folgen für das Land haben. Angekommen in Antsirabe, checken wir im Hotel des Thermes ein. Im kolonialen Stil erbaut, versprüht es immer noch den Charme der der alten Zeiten.23.10.2011Der Morgen beginnt mit einer Pousse Pousse Fahrt. Dieses Erlebnis ist ein Muss für jeden Gast in Antsirabe. Mit diesen von Hand gezogenen Rikschas unternehmen wir eine kleine Stadtrundfahrt der anderen Art. Auch wenn es für uns ungewöhlich oder unangehm ist sich vom Menschenhand ziehen zu lassen, so ist das für die "Zieher" völlig normal und überlebensnotwendig. Jeden Tag muss für das Pousse Pousse eine Miete an den Besitzer gezahlt werden, somit waren wir Fahrgäste sehr willkkommen. Unsere Rundfahrt endet an der Halbedelsteinschleiferei. Leider wird im Moment nicht produziert aber schon die gewaltigen Exponate erstaunen uns. Aus einem großen Haufen, kann sich jeder Gast einen ganz persönliches Mitbringsel aussuchen. Weiter gehts mit dem Bus zur Zebuhornfabrik. In dem kleinen Familienunternehmen zeigen uns die Brüder, wie aus einem Zebuhorn kleine Kunstwerke, wie Schmuck,Löffel oder Tierfiguren hergestellt werden. Nach einem kurzen Spaziergang erreichen wir eine Pousse Pousse Fabrik. Die Rikschas werden unter primitiven Bedingungen aus Holz hergestellt und kosten etwa 200 EUR.Wir verlassen Antisirabe und fahren weiter Richtung Antananarivo, das Ende unserer Rundfahrt durch Madagaskar. Den Nachmittag verbringen wir im Hotel mit einem kleinen Pool über den Dächern der Hauptstadt.24.10.2011Heute heißt es Abschied nehmen von Madakaskar. Doch bevor wir den Weiterflug nach Mauritius antreten, zeigt uns Jocelyn noch die pulsierende  Hauptstadt. Wir schlendern vom Rathaus, über die Independence Avenue zum Bahnhof von Antananarivo. Weiter fahren wir zum Königinnenpalast hoch über den Dächern der Stadt. Ein Highlight ist die Besichtigung der größten katholischen Kathedrale Madagaskars. Joselyn hat dies kurzfristig organisieren können. Klasse! Von hier haben wir auch einen atemberaubenden Blick über die Stadt! Wir nutzen noch die Möglichkeit einige Souvenirs für zu Hause zu kaufen und fahren dann weiter zum Flughafen und verabschieden uns von Jocelyn und seiner Assistentin Manitra. Pünktlich hebt unser fast leerer, Flieger, Richtung Mauritius ab. Am frühen Abend landen wir nach einem ruhigen und gemütlichen Flug auf der Trauminsel. Shaheen unsere örtliche Reiseleiterin nimmt uns in Empfang und wir machen uns auf den Weg in das ca 1,5 Stunden entfernte Hotel Tamassa. Ein tolles 4 Sterne Resort direkt am Meer erwartet uns!25.10.2011Unser erster Ausflug auf Mauritius steht unter dem Motto Heiligtümer, Vulkane und Naturparks!Als erstes besichtigen wir den Casela Naturpark. In der weitläufigen Anlagen könne wir viele Arten von Papageien und Sittichen bestaunen. Auch die Riesenschildkröten sind ein beliebtes Fotomotiv. Der nächste ist am erloschenen Vulkankrater Trou aux Cerfs. Von hier aus haben wir auch einen grandiosen Blick über die Südwest Küste bis hin zur Hauptstadt Port Luis. Der nächste Halt ist der Kratersee Grand Bassin, eine heilige Stätte der Hindus. Während unseres Aufenthaltes wurde das hinduistische Lichterfest gefeiert. Viele Häuser sind mit bunten Lichterketten geschmückt. Dieser Tag ist auf Mauritius ein Feiertag. Wir besuchen weiter die imposante 33 Meter hohe Shiva Statue. Jedes Jahr pilgern tausende von Menschen zu dieser Statue.  Dies ist die größte hinduistische  Feierlichkeit außerhalb Indiens. Vor unserem Mittagsstopp schauen wir von einem Aussichtspunkt noch auf dem Black River Canyon. Am Nachmittag führt uns unsere Rundfahrt zu dem Chamarel Wasserfall und der "Farbigen Erde". Durch eine hohe Konzentration verschiedener Mineralien leuchtet die Erde in zahlreichen Farben. Am späten Nachmittag sind wir zurück im Hotel. Wir geneißen die Zeit am Strand oder Pool und bestaunen einen tollen Sonnenuntergang. Mit einem üppigen Buffet am Abend und afrikanischen Tänzen lassen wir gemütlich den Tag ausklingen!26.10.2011Ein weiteres Highlight steht an! Eine Katamarantour! Ausgestattet mit Badesachen, Sonnenhut, Sonnencreme und Schnorchelausrüstung starten wir in dieses Abenteuer. Auf dem Boot finden sich etwas 30 Personen ein und so legen wir bei karibischer Musik und einer motivierten und lustigen Crew ab. Wir lassen die Küste hinter uns und schauen auf die imposante Bergkette von Mauritius. Es werden Coktails serviert und es dauert nicht lange bis uns die ersten Delfine begrüßen. Später stoppen wir und alle Gäste haben die Möglichkeit zu schwimmen oder zu schnorcheln.  Wer dies nicht möchte, lässt sich einfach die Sonne auf den Bauch scheinen. Inzwischen ist die Crew fleissig dabei das Mittagessen herzurichten.  Auf dem Grill wir leckeres Hühnchenfleisch gegrillt und mit Reis, Brot und Salat serviert.  Sehr lecker. Nach dem Essen bringt uns das Beiboot auf eine kleine Insel. Hier kann wieder geschwommen oder geschnorchelt werden.Am Nachmittag kehren wir begeistert von diesem tollen Ausflug ins Hotel zurück.27.10.2011Heute führt uns unser Ausflug in den Süden der Insel. Entlang der wunderschönen Küste fahren wir nach Mahebourg. Dort besichtigen wir eines der letzten alten Herrenhäuser der Insel, welches heute als Museum dient und uns von der Geschichte Mauritius`s erzählt. Weiter gehts mit einem kleinen Boot zur "Ile aux Aigrettes". Die Insel ist ein Naturschutzgebiet. Seit 20 Jahren arbeitet Worldwide Foundation erfolgreich daran, die Insel wieder in ihrem ursprünglichen Zustand zurückzuführen. Den restlichen Tag verbringen wir auf der Insel "Ile aux Cerfs".  Wir lassen uns unser ausgiebiges Lunchpaket schmecken und genießen Sonne und Meer.28.10.2011 Am Morgen geht die Fahrt ins Inland Richtung Norden.  Wir besichtigen das Herrenhaus Domaine des Aubieneaux. Die gehört heute noch einer Familie, die regelmäßig noch Familientreffen auf diesem Anwesen durchführen. Zum Besitz gehört ein großer sehr liebevoll angelegter Garten. Im benachbarten Teehaus können wir verschiedene Teesorten probieren.Den Besitzern gehört auch die Teefabrik "Bois Cherié", welche wir im Anschluss besuchen. Der Ablauf der Herstellung und die Abpackmaschinen sind sehr interessant. Das Mittagessen nehmen wir wieder in einem stilvollen Kolonialhaus in St. Aubin ein.29.10.2011Unser letzter Tag auf Mauritius führt uns zum Botanischen Garten von Pampelmousse. Er kann auf eine 300-jährigen Geschichte verweisen und beinhaltet eine fülle von einheimischen Gewächsen! Ein Muss für jeden Mauritius Urlauber. Im Anschluss machen wir noch einen kurzen Stopp im Zuckermuseum und können Rum und Zuckerroh testen.  Unser letzten Besichtigungspunkt unser zweiwöchigen Reise ist Port Lois. Einige Gäste der Gruppe nutzen die Freizeit, um das Postmuseum zu besuchen.  Mit deutschsprachigen Kopfhörern, wird die Geschichte der Briefmarken auf Mauritius erzählt.  Auch die berühmte "Blaue Mauritius" ist ausgestellt. Die restliche Zeit verbringen wir an der Waterfront, ein großes Einkaufszentrum, was keine Wünsche offen lässt.  Am frühen Nachmittag sind wir wieder im Hotel und verbringen die Zeit bis zur Abreise mit Kofferpacken und einem letzten Bad in der Sonne.  Das Hotel hat noch ein kleines Fingerfoodbuffet in Strandrestaurant gezaubert und so nehmen wir Abschied von Mauritius.Pünktlich hebt unsere Maschine Richtung Paris ab!

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