Reisebericht: Mexiko – Große Rundreise zu den Mayas und in die Karibik

21.10. – 06.11.2023, 16 Tage Rundreise mit Mexiko–Stadt – Teotihuacan – Taxco – Oaxaca – Monte Alban – San Cristobal de las Casas – San Juan de Chamula – Palenque – Campeche – Merida – Chichen Itza – Cancun


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Von der Millionenmetropole Mexiko-Stadt bis zur Halbinsel Yucatán: Prähistorische Stätten, moderne Großstädte Mexikos, indigene Völker, die reiche Flora und Fauna Mittelamerikas und die Feierlichkeiten zu dem Tag der Toten... All das und vieles mehr erlebten wir auf unserer Rundreise, auf der wir ca. 3000 Kilometer mit dem Bus zurück gelegt haben.
Ein Reisebericht von
Julia Kies
Julia Kies

Lange Anreise

Die Teilnehmer der Gruppe fliegen aus Leipzig, Dresden und Berlin nach Frankfurt am Main, wo ich sie am Abflug-Gate nach Mexiko-Stadt treffe. Unser Flugzeug startet 1,5 Stunden später. Ca. 12 Stunden an Bord einer Lufthansa-Maschine verfliegen ziemlich schnell: Für Essen, Trinken und Unterhaltung ist bestens gesorgt.
In der Hauptstadt Mexikos angekommen, müssen wir erst einmal durch die Passkontrolle. Danach wechseln wir das Geld und warten auf Magdalena, unsere örtliche Reiseleiterin, die sich etwas später zu uns gesellt. Mit dem großen und komfortablen Bus werden wir von Martin, unserem Busfahrer zu unserem Hotel transferiert, wo wir uns beim Abendessen und einem Willkommensgetränk wieder treffen. Danach fallen wir alle müde ins Bett.

Nationalmuseum der Anthropologie, Xochimilco und die Altstadt "Zocalo"

Nach dem Frühstück fahren wir ins Nationalmuseum der Anthropologie. Fast drei Stunden bestaunen wir die zahlreichen Ausstellungsobjekte aus den verschiedenen prähistorischen Epochen Mexikos. Die Steinköpfe der Olmeken, der Sonnenstein bzw. Kalender der Azteken, die Keramiken und Masken der Mays werden u.a. in den verschiedenen Sälen ausgestellt. Die noch früheren Kulturen Mittelamerikas werden ebenfalls gezeigt. Drei Stunden sind nicht genug, um sich alles in Ruhe anzuschauen.
Als nächstes fahren wir nach Xochimilco, um dort auf einem bunten Boot im Kanalsystem zu fahren. Dieses wurden noch von den Azteken angelegt. Es sind viele Boote mit live-spielenden Musikern (Mariachi-Kapellen), Verkäufern und feiernden Gesellschaften unterwegs. Alle Boote werden von Hand gesteuert.
Anschließend erkunden wir die Altstadt von Mexiko-City. An diesem Sonntag sind hier Massen unterwegs. Vorbei an der Kathedrale kommen wir zum Plaltz, wo man vor nicht sehr langer Zeit Ruinen einer Pyramide entdeckt hat. Viele Gebäude sind mit leuchtenden Skelettfiguren dekoriert. Danach laufen wir durch eine lange Einkaufsstraße Richtung Theater zurück, wo wir in den Bus einsteigen.
Wegen der Parade zum Tag der Toten wurden viele Straßen gesperrt. Das letzte Stück laufen wir zu Fuß und sind wieder im Hotel.

Teotihuacan

An diesem Morgen besuchen wir zuerst die Basilika von Guadelupe. Papst Johannes Paul der II hat diesen Ort mehrmals besucht. Ein Denkmal erinnert an seine Besuche.
Um ca. 11 Uhr kommen wir in der "Stadt der Götter" - Teotihuacan an. Der Mondplatz mit der Mondpyramide, der Quezalpapalotl-Palast, die lange Straße der Toten, die Sonnenpyramide und die Quetzalcoatl-Pyramide mit der schönen Fassade mit dem Kopf der gefiederten Schlange sind großflächig angelegt und strahlen eine göttliche Ordnung aus. Der Legende nach sollen die Götter die fünfte Sonne - unser Zeitalter - hier erschaffen haben.
Ein langer Spaziergang in der Sonne macht bekanntlich hungrig. So fahren wir anschließend zum einem Restaurant. Nach einem üppigen Mittagessen halten wir in einer Obsidian-Schleiferei an und probieren dort Pulque, Mezcal und Tequila. In einem Laden kann man ein paar Souvenirs für die zu Hause Gebliebenen kaufen.
Danach werden wir zum Hotel gebracht.

Taxco, Hacienda Vista Hermosa

Nach einer kleinen Stadtrundfahrt verlassen wir Mexico-Stadt an diesem Morgen und fahren direkt nach Taxco. Die Landschaft wird bergiger und die Luft klarer. Ca. eine Stunde brauchen wir, bis wir die von Smog umgebene Hauptstadt hinter uns lassen. Viele gelbe Schmetterlinge fliegen uns zu. Wir folgen einer ruhigen Straße mit einer wunderschönen Aussicht. Um Taxco herum leben heute die Nachfahren von Azteken. Um ca. 12 Uhr erreichen wir die Silberstadt und besuchen einen Silberladen. Danach laufen wir durch die engen Straßen der Stadt, den überfüllten und engen Markt und kommen schließlich zu der Kirche der heiligen Prisca, die gerade renoviert wird. Der Platz vor der Kirche ist mit vielen Blumen bedeckt. Anschließend fahren wir mit den VW-Käfer-Taxis zurück, wo Martin auf uns wartet.
Nach etwas mehr als einer Stunde Busfahrt erreichen wir unser Hotel Hacienda Vista Hermosa, wo die meisten gleich in den Pool springen und die Annehmlichkeiten der schönen Hotelanlage genießen. Bei dem leckeren gemeinsamen Abendessen tauschen wir unsere Eindrücke aus.

Hurrikan, Puebla

Am Morgen regnet es stark. Am Tag davor traf der Hurrikan "Otis" mit der höchsten Stufe 5 auf Acapulco. Wir sind nur ca. 300 Kilometer davon entfernt, haben aber mit den Ausläufen des Hurrikans den ganzen Tag zu tun, nämlich mit dem starken Regen.
Unser nächste Stadt heißt Puebla - die "Stadt der Engel", wo auch die VW-Fabrik steht. Das Gericht mit der Chili-Schokoladen-Soße "Mole" stammt von hier. Hier besuchen wir die zweitgrößte Kathedrale Mexikos mit den höchsten Türmen sowie die im 17. Jh. gebaute Santo Domingo Kirche, die innen barock mit bunt bemalten Skulpturen überschwänglich verziert ist.
Nach einem Stadtrundgang hat jeder etwas Freizeit. Manche gehen essen, die anderen schlendern durch die Gassen Pueblas weiter.
Um 15 Uhr geht es Richtung Oaxaca weiter. Auf dem Weg fahren wir an dem höchsten Berg Mexikos - "Pico do Arizaba" vorbei. Diesen sieht man heute wegen dem starken Regen leider nicht. Danach erblicken wir einen Naturschutzgebiet mit vielen verschiedenen Kakteen. Leider wird es dunkel, als wir durch die Sierra Madre fahren.
Nach sechs Stunden kommen wir in unserem Hotel an und gehen sofort zum Abendessen.

Monte Alban, Oaxaca

Als erstes besuchen wir heute die eindrucksvolle Ruinenstadt des Zapotekenvolkes - Monte Alban. Wegen den weißen Blüten eines Baumes nannten die Azteken diesen Berg - Monte Alban, was "Weißer Berg" bedeutet. Die Inschriften deuten jedoch darauf hin, dass der wirkliche Name "Der Berg des Jaguars" ist.
Ca. drei Stunden erkunden wir die großflächig angelegte archäologische Stätte, von wo man eine tolle Aussicht auf die unten liegende Stadt Oaxaca hat.
Um 12 Uhr fahren wir ins Zentrum von Oaxaca und besichtigen die Kathedrale, den Kunsthandwerkermarkt sowie den Schoko-Laden, wo wir die frisch gemahlene Schokoladenpaste probieren.
Nach etwas Freizeit in der Stadt kehren wir in unser Hotel zurück.

Tule, Weberei, Mezcal, Mitla

Heute Morgen sehen wir einen der ältesten Bäume der Welt - El arbol del Tule, der über 2000 Jahre alt ist. Es ist eine Sumpfzypresse, die uns viele Geschichten erzählen könnte, falls wir in der Lage wären, sie zu verstehen. Tule war einst die Hauptstadt der Tolteken.
Danach besuchen wir die San Jeronimo Kirche mit der schönen Orgel und den bunten Wandmalereien und anschließend eine Weberei, die von einer zapotekischen Familie betrieben wird. Hier zeigt man uns, wie man Wolle mit natürlichen Farbstoffen färbt. Wunderschöne Teppiche, Kissenbezüge, etc. kann man hier käuflich erwerben.
Anschließend halten wir an einer Mezcal-Destillerie an und lernen, wie man aus der Agavenpflanze dieses Getränk zubereitet. Am Ende gibt es verschiedene alkoholhaltige Getränke zu verkosten und zu kaufen.
Als nächstes besuchen wir die archäologische Stätte in Mitla mit den schön verzierten Säulenhallen und Palästen. Diese liegt direkt in der Stadt.
Nach so vielen Eindrücken steuern wir ein Buffet-Restaurant mit viel Auswahl an. Danach setzen wir unsere Fahrt fort und kommen nach ca. 4 Stunden in unserem Hotel an.

San Cristobal de las Casas, Sumidero Schlucht

Die Sonne lacht an diesem Morgen. Wir nehmen Kurs auf die Stadt San Christobal und fahren durch die Sierra Madre auf der panamerikanischen Straße, die von der Grenze Guatemalas bis zur USA-Grenze verläuft. Die ganze Zeit während der Fahrt sehen wir viele Flüchtlinge, die rechts und links auf dieser Straße Richtung USA laufen. Das traurige ist, dass diese Menschen wahrscheinlich gar nicht in die USA reingelassen werden. Viele kommen wohl aus Venezuela. Es sind auch Afrikaner dabei, einige sind mit Kindern unterwegs...
Je länger wir fahren, desto wärmer wird die Luft. Wir sind inzwischen nur noch 607 Meter über dem Meeresspiegel. Davor waren es über 2000 Meter...
Kurz nach 13 Uhr beginnt unsere Bootsfahrt in der faszinierenden Sumidero Schlucht mit hochaufragenden Felswänden. Dabei sehen wir Krokodile, Affen, Leguane, weiße und graue Reiher, Pelikane, Geier. Der höchste Felsen ist 1000 Meter hoch. In einer Nische hängt das Bild von Guadalupe. Die Vegetation eines Felsens erinnert an einen "Tannenbaum". Wir haben Glück mit dem Wetter.
Nach der Bootsfahrt setzen wir unsere Reise fort und erreichen San Cristobal (2300 Meter ü.d. M.) um ca. 17 Uhr. Nach dem Abendessen gibt es noch den nächtlichen Stadtrundgang.

San Cristobal, San Juan Chamula, Zinacantan

Als erstes gehen wir gemeinsam durch San Cristobal und besuchen den Markt und das Stadtzentrum. Danach steigen wir in den Bus ein und fahren zur ersten Maya-Gemeinde in San Juan Chamula. Gleich am Eingang sehen wir den Friedhof. Nachdem wir durch den Markt gelaufen sind, kommen wir zu der Kirche, wo man keine Fotos oder Videoaufzeichnungen machen darf. Überall auf dem Boden liegen hier Piniennadeln. Gleich daneben stehen Kerzen. Die Menschen beten oder sitzen ruhig auf dem Boden und beobachten die Umgebung. Für mich ist es ein Wunder, dass diese Kirche noch nicht erneut abgebrannt ist...
Als nächstes besuchen wir die zweite Maya-Gemeinde in San Lorenzo Zinacantan. Hier werden Blumen gezüchtet. Nach dem Besuch der San Pedro Kirche gehen wir zu Paula. Nach dem Willkommensgetränk - Maisschnaps - zeigt man uns, wie Hüftweben gemacht wird. Anschließend probieren wir frische Tortillas mit Käse und trinken dazu Kaffee mit Zimt.
Danach kehren wir in unser Hotel zurück.

La Venta

Heute fahren wir zum letzten Mal durch die Sierra Madre Richtung Norden. Zuerst müssen wir zurück nach Tuxtla, um dann die Autobahn nach Palenque zu nehmen. Die schnellere Straße können wir nicht nehmen, da es dort immer wieder zu den Aufständen von indigenen Völkern kommt.
Um kurz vor elf halten wir an, um eine schöne Aussicht auf den Fluss Grijalva zu sehen. Die Landschaft in dieser Region ist das ganze Jahr grün. Hier gibt es 30 Prozent des ganzen Wasservorkommens in Mexiko. Die älteste uns bekannte Zivilisation der Olmeken lebte hier in dieser fruchtbaren Gegend.
Nach dem Mittagessen fahren wir direkt zum Freilichtmuseum La Venta. Hier begegnen wir vielen Nasenbären, Affen, Krokodilen und Leguanen. Natürlich bestaunen wir auch die Steinköpfe der Olmeken (20 Tonnen wiegt ein Steinkopf!) und andere ausgestellte Objekte. Eine Sache ist jedoch nicht sehr erfreulich in diesem Park: Stechmücken, die am Tag aktiv sind!
Um ca. 19 Uhr erreichen wir unser Hotel mit einem wunderschönen Pool und einem leckeren Abendessen!

Palenque, Campeche

Leider müssen wir an diesem Morgen fort, ohne diese schöne Hotelanlage noch länger genießen zu können. Wir fahren direkt nach Palenque. Für mich ist Palenque eine der schönsten archäologischen Stätten im Dschungel versteckt. Viele sind sehr froh, dass sie hier eine Pyramide - den Tempel des Kreuzes - besteigen können. Es ist eine Ausnahme, denn fast alle Pyramiden sind nach der Corona-Zeit nicht mehr besteigbar! Die Pyramide der Inschriften, der Palast, etc. sind überwältigend.
Wegen den Bauarbeiten können wir am Ende leider keinen Spaziergang durch den Dschungel machen.
Nach einem landestypischen Essen in einem Restaurant setzen wir unsere Reise nach Campeche fort. Um ca. 17:30 Uhr erreichen wir Campeche und machen einen Stadtrundgang. Danach gehen wir zum Abendessen im Restaurant "Marganzo".

Uxmal, Merida

Heute Morgen besuchen wir die nächste archäologische Stätte, die wie Palenque von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde - Uxmal.
Auch diese Stätte befindet sich im Dschungel. Die Pyramide des Zauberers ist oval. Es ist die einzige ovale Pyramide, die wir auf der Rundreise gesehen haben.
Als nächstes essen wir in einem lokalen Restaurant zu Mittag. Nach dem leckeren Essen wird vom Wirt Tequila serviert. Man setzt den Sombrero Hut und trinkt ein Gläschen auf ex...
Danach fahren wir in die Hauptstadt der Halbinsel Yucatan - die weiße Stadt Merida.
Als wir nach ca. zwei Stunden ankommen, machen wir einen kurzen Stadtrundgang und besuchen die Kathedrale sowie den Hauptplatz dieser Stadt. Am Kriesverkehr schauen wir uns noch das Monument des Heimatlandes des Bildhauers Romulo Rozo an.
Es gibt hier viel zu entdecken, u.a. die mit vielen Blumen (meistens Tagetes), Kerzen und Obst geschmückten Altäre für die Toten am Hauptplatz für den morgigen Tag der Toten. Die Fotos sowie die Lieblingsspeisen der Verstorbenen dürfen am Altar auch nicht fehlen.

Merida, Chichen Itza, Cenote

Nach dem Frühstück laufen wir zum Regierungspalast mit den wunderschönen Bildern von Fernando Castro Pacheco über die Geschichte Mexikos.
Danach fahren wir zu der bekanntesten und von der UNESCO geschützten archäologischen Stätte der Mayas - Chichen Itza. Auf dem Weg halten wir an einem Friedhof, da heute der Tag der Toten ist.
In Chichen Itza angekommen, bestaunen wir die Pyramide des Kukulkan, die jeweils zur Tagundnachtgleiche im Frühling und Herbst ein besonderes Spiel von Licht und Schatten parat hält. Der Schatten der untergehenden Sonne lässt die Schlangenskulpturen an der Haupttreppe plastisch hervortreten und nach unten herabsteigen.. Unter der Kukulkan-Pyramide, deren Treppen zusammen mit der Plattform genau 365 Stufen ergeben, befindet sich eine ältere Pyramide. Es gibt hier so viel zu entdecken: Das Observatorium, der Ballspielplatz, das Nonenkloster, der Tempel der Krieger sowie eine Cenote...
Anschließend gehen wir in der Cenote X'keken baden. Danach fahren wir weiter zu unserem Hotel in Valladolid.

Coba, Tulum, Riviera Maya

Ganz früh aus den Federn starten wir heute um 5.30 Uhr, da wir die archäologische Stätte in Coba besichtigen wollen.
Mystisch im Dschungel versteckt liegen die meisten Ruinen und Pyramiden hier.
Als nächstes besuchen wir die einzige archäologische Stätte, die an der Karibikküste liegt, Tulum. Leider regnet es immer wieder stark, so bleiben wir nicht sehr lange.
Als nächstes fahren wir zu unserem All-inclusive-Hotel in die Riviera Maya. Hier können wir uns endlich etwas ausruhen und die zahlreichen Eindrücke bei einem Cocktail an der Bar oder am karibischen Strand verarbeiten.

Freier Tag bzw. Schnorchelausflug

Heute regnet es fast den ganzen Tag.
Die Teilnehmer der Gruppe fahren zum Schnorcheln an den Akumal Strand, um ein paar Schildkröten zu sehen und in Cenoten zu baden.
Danach hat jeder Freizeit und genießt die Annehmlichkeiten des Hotels auf seine Weise.
Am Abend genießen wir das letzte gemeinsame leckere Abendessen a la carte im Steakhaus des Hotels.

Der letzte Tag in Mexiko

Der letzte Tag am karibischen Strand. Um 13 Uhr werden wir im Hotel abgeholt und zum Flughafen in Cancun gebracht. Unser Flieger startet pünktlich.

Ankunft in Deutschland

Nach ca. 10 Stunden landen wir in Frankfurt am Main, von wo fast alle weiter in ihre Heimatorte fliegen. Manche müssen lange auf ihre Koffer warten, andere wiederum haben mehr Glück damit. Eine interessante und anstrengende Reise ging zu Ende.

Schlusswort

Auch wenn auf dieser Reise nicht alles reibungslos gelaufen ist, hoffe ich, dass ihr nur die positiven Erlebnisse in Erinnerung behalten werdet. Alles Gute! Ihre Reisebegleiterin Julia

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht