Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf Rhein & Mosel mit Rhein in Flammen

08.08. – 15.08.2022, 8 Tage Flusskreuzfahrt in Deutschland zum Feuerwerkspektakel auf Rhein und Mosel mit MS Aurora: Bonn – Andernach – Oberwesel – Rüdesheim – St. Goarshausen – Boppard – Cochem – Koblenz – Andernach – Bonn


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Mit dem komfortablen Flusskreuzfahrtschiff MS Aurora lernten wir alte und doch junge Städte an Rhein und Mosel kennen, sahen malerisch gelegene Orte, herrliche Flusslandschaften, Weinberge und den „Rhein in Flammen”
Ein Reisebericht von
Dr. Inge Bily
Dr. Inge Bily

1. Tag: Montag 08.08.2022 – Busanreise – Beginn der Flusskreuzfahrt

Am frühen Morgen starteten wir mit unserem Eberhardt-Reisebus in Dresden. Unterwegs nahmen wir noch einige Gäste auf, so in Chemnitz und Jena. Eigentlich sollte die Fahrt zur Einschiffung ja nach Bonn gehen, aber, aber, der Rhein hatte Niedrigwasser, ganz besonders in diesem Bereich. Schon bei unseren Telefonaten vor der Reise war klar, dass wir nicht in Bonn, sondern einige Kilometer weiter in Remagen an Bord unseres Flusskreuzfahrtschiffes MS Aurora gehen werden. Hier kamen wir nach kurzweiliger Busfahrt pünktlich an. Auch unsere beiden Gäste, die individuell anreisten, waren schon am Schiffsanleger.
Unterwegs hatte es im Bus eine ganze Reihe Informationen zur Einstimmung auf diese Reise gegeben, auch zwei Videos, die sich mit Bonn und der Mosel und einigen der an ihr gelegenen Orte beschäftigten.
Am Schiffsanleger wurden wir von der Crew herzlich empfangen. Gleich wollten wir natürlich das Schiff erkunden, nahmen uns nacheinander die einzelnen Decks vor, aber zuvor interessierten uns doch am meisten unsere Kabinen. Die waren auf diesem gerade frisch renovierten Schiff, unserem Zuhause für die nächsten Tage, schön und geräumig.
Gegen 17.00 Uhr legten wir dann in Remagen ab. Schnell gingen wir nach oben aufs Sonnendeck, denn die Pfeiler der ehemaligen Brücke von Remagen wollten wir nicht verpassen. Wir hatten im Bus schon darüber gesprochen, auch über den Film und die Geschichte der Brücke am Ende des Zweiten Weltkrieges.
Nach dem Willkommens-Cocktail mit dem Kapitän und einigen Informationen über die Abläufe auf dem Schiff ging es fast nahtlos zum Kapitäns-Dinner im Restaurant über.
Später gab es noch Live-Musik im Salon. Am Abend lief unser Schiff dann in Andernach ein, von wo aus wir für den nächsten Tag schon einen schönen Ausflug im Programm hatten. Es sollte in die Vulkaneifel gehen.

2. Tag: Dienstag 09.08.2022 – Andernach (bis 13.00 Uhr) – Ausflug in die Vulkaneifel mit Besuch des Klosters Maria Laach – Kreuzfahrt nach Oberwesel (Ankunft 20.00 Uhr)

Heute hatten wir am Vormittag die Qual der Wahl: Entweder die über 2000 Jahre alte und überaus sehenswerte Stadt Andernach individuell zu erkunden oder aber am Ausflug in die Vulkaneifel teilzunehmen. Der größte Teil unserer Gruppe entschied sich für den Ausflug. Das haben wir nicht bereut, denn unser örtlicher Reiseleiter Manfred erklärte unterwegs im Bus alles ganz genau, machte auf Besonderheiten der Landschaft und der Geologie aufmerksam, erklärte uns die mit Wasser gefüllten Maare und was es mit ihnen auf sich hat, und sprach besonders über die vulkanischen Aktivitäten in dieser Region, was wir uns gar nicht so richtig hatten vorstellen können. Da konnten wir jedenfalls eine Menge lernen. Reisen bildet eben, das wissen wir ja.
Ein zweiter Höhepunkt dieser Tour war der Besuch des Klosters Maria Laach. Zunächst sahen wir einen Film über die Geschichte des Klosters und auch über das Leben dort in der heutigen Zeit. Dann besichtigten wir die bedeutende Klosterkirche, gingen auch in die Krypta. Es war ausreichend Zeit für einen Besuch in der Klostergärtnerei und im Hofladen. Um 12 Uhr fuhren wir mit dem Bus zurück zum Schiff, über eine andere Route, um noch mehr zu sehen und von unserem örtlichen Reiseleiter Manfred noch mehr zu erfahren.
Zurück auf dem Schiff, sollte bald nach dem Mittagessen die Sicherheitsübung auf dem Sonnendeck stattfinden, die der Kapitän gestern schon angekündigt hatte. Alles verlief erfolgreich. Wir wissen Bescheid und sind gewappnet!
Den Nachmittag verbrachten wir auf dem Sonnendeck bzw. an den großen Fenstern des Salons, denn es gab jede Menge zu sehen, auch von unserer Schiffs-Reiseleiterin Manuela zu hören, denn sie erklärte unterwegs während der flotten Fahrt der MS Aurora die Sehenswürdigkeiten. Wie sahen herrliche Flusslandschaften, Burgen, Schlösser, Ruinen und natürlich malerisch gelegene Ortschaften zu beiden Ufern des Rheins und Weinberge. Frachtschiffe zogen immer wieder vorbei. Überhaupt ist der Rhein selber, aber auch die zu beiden Ufern verlaufenden Straßen und Bahnlinien, eine wirklich beeindruckende Magistrale vielfältiger Verkehrsverbindungen.
Am Abend legte die Aurora dann in Oberwesel an. Einige Gäste gingen noch auf einen kleinen Abendspaziergang an Land.

3. Tag: Mittwoch 10.08.2022 – Oberwesel (bis 12.00 Uhr) – Kreuzfahrt auf dem Rhein nach Rüdesheim (Ankunft 15.00 Uhr)

Ein neuer Tag auf unserem Kreuzfahrtschiff beginnt. Nun sind wir hier schon richtig heimisch. Nach dem Frühstück gingen wir auf einen Stadtrundgang in Oberwesel, unserem momentanen Liegeplatz. Die kleine Stadt ist idyllisch, wie alle Orte hier am Rhein, natürlich auch ein Weinanbau-Ort, aber eben nicht nur.
Unsere örtliche Reiseführerin erklärte uns die Geschichte und zeigte die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Stadtmauer, Türme der Stadtmauer, die Schönburg, die rote Liebfrauenkirche und die weiße Martinskirche. Es mangelt nicht an Sehenswürdigkeiten. Und so haben wir mal wieder mit dem Fotografieren gut zu tun. Auch ein Spaziergang auf der Stadtmauer gehörte zum Programm. Da ließen wir uns nicht lange bitten.
Gegen Mittag fährt die Aurora weiter in Richtung Rüdesheim. Auch hier wartet schon ein Ausflug auf uns. Es geht mit Bussen zum Niederwalddenkmal.
Aber vorher erfahren wir auf dem Schiff noch eine Menge über die Orte und Burgen unterwegs. Weinberge an Steilhängen säumen unseren Weg sowieso. Ein herrlicher Anblick! Auch den bekannten Mäuseturm passieren wir. Manuela, unsere Schiffsreiseleiterin, hat die nötigen Informationen dazu parat, auch die historischen Hintergründe.
Das Niederwalddenkmal ist beeindruckend. Es liegt 225 m über dem Rhein auf den Höhen des Niederwaldes. Errichtet wurde es 1883 zur Erinnerung an den deutsch-französischen Krieg 1870/71. Wir bestaunen die bronzene Germania, die die Kaiserkrone empor reckt. Es ist ein gewaltiges Denkmal! Der einmalige Blick von dieser Anlage aus über den Rhein zeigt uns aber den niedrigen Wasserstand des Rhein, denn an vielen Stellen sieht man Inselchen, die eigentlich unter Wasser sein müssten.
Nach dem Abendessen unternehmen wir noch einen Spaziergang durch die Gassen der Altstadt von Rüdesheim, wo unser Schiff festgemacht hat.

4. Tag: Donnerstag 11.08.2022 – Rüdesheim (bis 12.00 Uhr) – St. Goarshausen – Loreley–Felsen – Boppard (Ankunft 18.00 Uhr)

Nach dem Frühstück wartet vor dem Schiff schon der Winzer-Express, der uns durch die herrlichen Weinberge von Rüdesheim und anschließend durch die Rüdesheimer Altstadt kutschiert. Dabei erfahren wir eine Menge über die Stadt, den Weinbau und natürlich über die Region und ihre Menschen ganz allgemein. Den Abschluss der kurzweiligen Tour bildete eine Führung in Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett oberhalb der Drosselgasse. Hier gibt es eine Vielzahl an selbstspielenden Musikinstrumenten aus drei Jahrhunderten. Da klingt es aus allen Räumen. Beschwingt gehen wir zurück zum Schiff, am liebsten natürlich gleich nochmals durch die Drosselgasse. Den bekannten Rüdesheimer Kaffee wollen wir ja eigentlich auch probieren. Aber ob das bei dieser großen Hitze eine so gute Idee ist?
Am Nachmittag besuchen wir jedenfalls den berühmten Felsen der Loreley. Der Blick von der Plattform auf den Rhein ist wirklich einmalig. Und die Sonne meint es mal wieder ganz besonders gut mit uns.
Zurück geht es dann mit dem Bus nach Boppard, wo unser Schiff inzwischen festgemacht hat. Vor oder nach dem Abendessen können wir gut noch einen kleinen Spaziergang durch die Gassen dieses schönen Ortes unternehmen. Stadtpläne liegen bereit, wie sonst auch. Da kann man sich auf Manuela verlassen.

5. Tag: Freitag 12.08.2022 – Boppard (bis 08.00 Uhr) – Kreuzfahrt vom Rhein in die Mosel – Cochem (Ankunft 18.00 Uhr)

Am Morgen verlässt die MS Aurora, wieder bei strahlendem Sonnenschein, den Schiffsanleger von Boppard und biegt in Koblenz in die Mosel ein. Immer wieder sehen wir gern zu, wie der Kapitän das Schiff gekonnt manövriert. Er hört unser Lob und verweist auf sein Team. „Ich mache das ja nicht allein“, sagt er.
Tagesziel ist heute die Stadt Cochem. Die Mosel hat viele Schleusen. Für uns sind die Schleusungen eine sehr spannende Sache. Es geht dabei ganz schön eng zu in den Schleusenkammern. Wir haben großen Respekt vor dem Kapitän und seiner Mannschaft. Das ist wirklich Maßarbeit! Es geht mitunter um Zentimeter.
Und wieder fahren wir durch eine ganz besonders schöne Landschaft. Die nötigen Informationen zu den Sehenswürdigkeiten hat Manuela über Lautsprecher für uns parat. So genießen wir einfach die Aussicht zu beiden Ufern der Mosel mit Weinbergen und idyllischen Orten. Das Sonnendeck lädt ein. Es war wieder ein wunderbarer Nachmittag, an dem es dann an Bord noch eine Eisparty gab. Na, uns geht es eben richtig gut hier!
Schließlich legen wir im schönen Cochem an. Bis zum Abendessen ist noch Zeit. Viele von uns wollen schon einen ersten Eindruck von dieser ganz besonders sehenswerten Stadt gewinnen, bevor wir morgen dann einen Stadtrundgang haben. Und auch nach dem Abendessen bleibt Zeit für einen Spaziergang, z.B. an der Promenade mit Blick auf die Altstadt.
Für den Abend lädt uns die Besatzung der MS Aurora zu einem Show-Programm ein. Kellner und Stewards zeigen, dass da in dem einen oder anderen ein Schauspieler, Pantomime oder auch Sänger steckt, eine echt gute Show, fanden wir alle!

6. Tag: Sonnabend 13.08.2022 – Cochem (bis 12.00 Uhr) – Kreuzfahrt auf der Mosel nach Koblenz (Ankunft 18.00 Uhr) – Rhein in Flammen

Heute lernen wir Cochem näher kennen, auf eigene Faust oder bei einem geführten Stadtrundgang. Die Stadt ist ein wirklicher Touristenmagnet. Pünktlich um 9 Uhr ging es los. Es war noch kühl und damit das Wetter genau richtig für unsere Unternehmung. Unsere freundliche Stadtführerin erklärt uns zunächst ein wenig die Geschichte der Stadt. Cochem ist, wie die meisten Orte hier, eine alte Römersiedlung. Die Römer waren es auch, die den Weinanbau in das schöne Moseltal brachten. Nachdem wir die große Brücke überquert hatten, sahen wir uns zunächst ein interessantes Mosaik an, das die gesamte Stadtgeschichte zusammenfassend darstellt. Weiter schlenderten wir durch die romantischen Gassen mit wunderschönen Fachwerkhäusern, sahen die Martinskirche mit ihren bunten Glasfenstern, die uns gleich an Chagall erinnern, dann den mittelalterlichen Marktplatz, überhaupt die historische Altstadt. Von ursprünglich 11 Stadttoren sind heute nur noch ganze vier erhalten geblieben, erfuhren wir. Ein besonderer Blickfang ist die im 19. Jh. im neugotischen Stil wieder aufgebaute Reichsburg, hoch oben über der Stadt.
Am Abend ankern wir im reizvoll an der Mosel-Mündung gelegenen Koblenz, das wir ja neulich schon vom Schiff aus gesehen haben. Nun erwarten wir voller Spannung ein ganz besonderes Highlight der Tour, das Feuerwerksspektakel „Rhein in Flammen“! Vom Schiff aus haben wir natürlich da einen ganz besonders guten Blick auf dieses unvergessliche Ereignis. Und eine Party auf dem Sonnendeck stimmt uns ein. Viele hell erleuchtete Schiffe waren auf dem Rhein unterwegs, und wir diesmal auch dabei.

7. Tag: Sonntag 14.08.2022 – Koblenz (bis 13.00 Uhr) – Rhein–Kreuzfahrt nach Andernach (Ankunft 15.00 Uhr)

Nach dem großartigen Feuerwerk am gestrigen Abend wurde es natürlich spät. So kommen wir heute nicht so gut aus den Federn. Aber wir haben ein Programm, nämlich gleich nach dem Frühstück um 9 Uhr einen Rundgang durch die geschichtsträchtige Stadt Koblenz. Wir sind gespannt und sind natürlich pünktlich zur Stelle.
Unser örtlicher Stadtführer Manfred, den einige von uns schon von der Tour in die Vulkaneifel und ins Kloster Maria Laach kennen, holte uns am Schiff ab, und schon ging es los. Auf einen Rundweg wollten wir zusammen gehen, versprach Manfred.
Das Deutsche Eck, die Spitze zwischen Rhein und Mosel, hatten wir ja bei der Ankunft schon gesehen und natürlich fotografiert, auch das Reiterstandbild Kaiser Wilhelm I. Die Seilbahn hinauf zur Festung Ehrenbreitstein hatten wir ebenfalls schon vom Schiff aus gesehen. Von Manfred bekamen wir nun noch die entsprechenden Hintergrundinformationen. Kurzweilig und mit Humor vermittelte er die Geschichte.
Wir begannen unsere Runde am alten Kaufhaus, wo der enthauptete Rau-Ritter von Kobern, noch immer mit den Augen rollte und die Zunge heraus streckte. Manfred zeigte uns auch eine ganze Reihe lustiger Figuren, die ganz konkrete Bezüge zur Stadtgeschichte von Koblenz haben.
Wir gingen weiter durch die Innenstadt bei morgendlicher Kühle und sonntäglicher Ruhe. Das allein war schon herrlich. Nun dazu die Kirchen und historischen Gebäude mit ihren schön sanierten Fassaden, auch Glockengeläut war dabei. Wir gingen durch enge Gassen, ruhige und begrünte Innenhöfe und über schöne Plätze. Sahen den Marktplatz, den Florinsmarkt und die Florinskirche, den Jesuitenplatz und das ehemalige Jesuitenkloster, das Rathaus und schließlich den Schängel-Brunnen mit dem Wasser spuckenden Buben, dem Schängel. Manfred erklärte, flocht Anekdoten ein und antwortete immer wieder auf unsere Fragen.
Am Nachmittag erreichen wir dann erneut Andernach, und auf unserem Programm steht auch hier ein Rundgang durch diesen wirklich sehenswerten Ort. Andernach ist eine der ältesten Städte Deutschlands, dazu bekannt für den welthöchsten Kaltwasser-Geysir. Wir lernen die historische Altstadt kennen, sehen die imposante Stadtmauer und die Schloss-Ruine und erfahren etwas über das Projekt der „essbaren Stadt“. Das ist eine wirklich zukunftsweisende Sache, denn die Innenstadt von Andernach ist bestückt mit Hochbeeten, die nicht mit Blumen, sondern mit verschiedenen Küchenkräutern, Beeren und Gemüse bepflanzt sind. Und jeder holt sich, was er gerade braucht. Da hatten wir allerhand Fragen zum Funktionieren dieses Modells. Weiter spazierten wir durch schöne Gassen, dann durch eine moderne Wohnanlage, in der wertvolle Skulpturen einfach so im Freien stehen. Allerdings wird die Anlage nachts verschlossen.
Zurück auf unserem Schiff, kam nun bald der Abschieds-Cocktail des Kapitäns, dann das Kapitäns-Gala-Dinner. Wir genossen diesen ganz besonderen Abend.

8. Tag: Montag 15.08.2022 – Andernach (bis 05.30 Uhr) – Kreuzfahrt auf dem Rhein – Ausschiffung – Busrückreise

Auch die schönste Reise endet. Diese Erfahrung machen wir immer wieder und sind doch etwas wehmütig, denn in den frühen Morgenstunden verlässt die MS Aurora Andernach und bringt uns zurück zu unserem Ausgangshafen nach Remagen. Nach dem Frühstück nehmen wir also Abschied von unserem Kreuzfahrtschiff und der sehr netten, freundlichen und immer aufmerksamen Crew. Unser Bus ist pünktlich zur Stelle und bringt uns wohlbehalten zurück. In den Gesprächen sind wir bei den schönen Erlebnissen der vergangenen Tage der Flusskreuzfahrt auf Rhein und Mosel mit der MS Aurora, wollen das Erlebte noch ein wenig festhalten.

Schlusswort

Viele schöne Erinnerungen haben wir im Gepäck, zahllose Eindrücke gesammelt, viele Fotos gemacht, neue Bekanntschaften geknüpft, allerhand Wissenswertes erfahren, neue Erkenntnisse gewonnen und auch voneinander gelernt. Wir konnten großartige Orte an Rhein und Mosel kennenlernen, Denkmäler und Gipfel bestaunen, Flusslandschaften sehen, vor allen Dingen aber die herrlichen Weinberge, das hervorstechende Merkmal dieser Region. Wir kommen sehr gern wieder hierher.
Meinen Bericht möchte ich nicht schließen, ohne Ihnen, meine Damen und Herren, sehr herzlich zu danken: für Ihr großes Interesse an dieser Tour, vor allem aber für Ihren individuellen Beitrag zum Gelingen der Reise. Gern erinnere ich mich an die Gespräche während unserer gemeinsamen Tour durch die bezaubernden Regionen an Rhein und Mosel.
Ihnen alles, alles Gute, Gesundheit vor allen Dingen und Energie für viele schöne Reisen, auf denen wir uns dann ganz bestimmt bald wieder einmal begegnen.
Ihre Dr. Inge Bily

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank für Ihre Betreuung während der Reise und den Reisebericht, es steht alles wesentliche drin. Leider ist die Bildgalerie nicht zu öffnen (Bei anderen Berichten geht es). Bleibe sie gesund.
mfg Familie Pillot

Andreas Pillot
28.08.2022