Reisebericht: Große Rundreise Namibia– im Bann unendlicher Weite

10.03. – 30.03.2013, 21 Tage Rundreise mit Flug: Kalahari – Fish River Canyon – Lüderitz – Namib – Sossusvlei – Swakopmund – Kaokoland – Etosha–Nationalpark – Otjiwarongo – Windhoek


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Die Erwartungen an unsere Reise in den Süden Afrikas waren groß. Wir wollten die unendliche Weite sehen, möglichst viele Tiere beobachten und den Kontakt mit einheimischen Völkern finden.Lesen Sie hier von unserer 3-wöchigen Fahrt duch Namibia und unseren unvergesslichen Erlebnissen...
Ein Reisebericht von
Madlen Häschel
Madlen Häschel

1./2.Tag : Anreise und Fahrt in Richtung Mariental

Nach einem langen Nachtflug von Frankfurt über Johannesburg erreichten wir heute gegen Mittag die Hauptstadt Namibias. Im Safari Hotel trafen wir auf unseren Reiseleiter Achim und wurden mit einem kühlen Getränk in Afrika begrüßt. Mit dem Bus hatten wir noch eine mehr als 390 km lange Strecke bis zu unsere Lodge bei Mariental zu fahren. Unterwegs begegneten wir bereits mehreren Tieren wie Springböcken, Oryxantilopen, Straußen, Löffelhunden und bewunderten die großen Nester der Siedelweber.

3.Tag: Keetmanshoop

Frisch ausgeruht setzten wir heute unsere Rundreise durch Namibia fort. Zunächst besuchten wir Mariental, wo wir einen Stopp für die Verpflegung im örtlichen Supermarkt einlegten und einen kleinen Bummel entlang der Hauptstraße unternahmen. Während der Fahrt durch das weitläufige Namalanderzählte uns Reiseleiter Achim vieles über die örtliche Landwirtschaft und zeigte uns verschiedene Nutztiere, die am Straßenrand grasten. Am Nachmittag erreichten wir bereits unsere Lodge im Stadtzentrum von Keetmanshoop. So blieb Zeit für ein erfrischendes Bad im Pool oder für einen Bummel durch die Straßen bis zur Felsenkirche und zum Kaiserlichen Postamt. Gegen 17Uhr brachen wir erneut auf, um zu einer naheliegenden Farm zu fahren. Es erwartete uns eine Begegnung mit Geparden, bei der wir uns sogar zu den Raubtieren in das Gehege wagten und diese vorsichtig berührten. Die Famersfrau hatte vorher natürlich dafür gesorgt, dass diese ausreichend Fleisch bekamen. Auf dem Farmgelände befand sich ebenfalls der berühmte „Spielplatz der Giganten". Die unzähligen Felsblöcke wirkten wie von Riesen spaßeshalber aufeinander gestapelt. Dieses Labyrinth an seltsamen Steinformationen bot sich im Abendlicht für eine kleine Wanderung an. Der Sonnenuntergang bildete gemeinsam mit den zahlreichen Köcherbäumen eine beeindruckende Kulisse für den ausklingenden Tag.

4.Tag: Fish River Canyon

Unsere Reise führte uns weiter in den Süden des Landes. Vorbei am Naute Staudamm fuhren wir in den Godwana Canyon Park, welcher ein riesiges Farmareal mit 3 Lodges ist. Im Gelände trafen wir wieder auf zahlreiche Strauße, von denen 2 sogar ein Rennen mit uns aufnahmen, sowie Oryxantilopen und Springböcke. Bei unglaublichen 45 Grad brauchten wir dringend eine Abkühlung und so genossen wir den Nachmittag am Pool unserer Lodge Canyon Village. Am frühen Abend fuhren wir mit dem Bus zum zweitgrößten Canyon der Welt, dem Fish River Canyon. Da die Regenzeit nicht besonders ergiebig war, konnte man den Flusslauf nur erahnen. Aber die gewaltigen Ausmaße der Schlucht waren unheimlich beeindruckend. Am höchsten Aussichtspunkt gestaltete das Reiseleiter-Team Madlen und Achim einen unvergesslichen Sundowner. Bei Champanger und Trockenfleisch saßen wir am Rande des Abgrunds und genossen das romantische Farbenspiel.

5.Tag: Fahrt nach Aus

Am Morgen ist es noch herrlich kühl in der afrikanischen Wüste und die aufgehende Sonne strahlt ein warmes Licht über die Landschaft. Da ist ein Frühstück im Freien die schönste Art und Weise, um den neuen Tag zu beginnen. Auf der Fahrt nach Aus überquerten wir noch mal den ausgetrockneten Fish River und stoppten an einer Farm, auf der gerade Schafe in einen Transporter verladen wurden. Bereits am Mittag erreichten wir Aus, wo wir unsere schön gelegene „Klein Aus Vista Lodge" bezogen und uns wieder etwas ausruhen konnten. Am Abend fuhren wir noch einmal in die Namib-Wüste hinein, um die hier lebenden Wildpferde zu suchen. An einem Wasserloch beobachteten wir tatsächlich zahlreiche Pferde sowie Strauße, Schakale und Antilopen.

6.Tag: Kolmanskop und Lüderitz

Heute sollte uns unsere Reise das erste Mal an die Küste führen. In der alten Diamantenstadt Kolmanskop, die nun eine Geisterstadt ist, gingen wir auf die Spuren deutscher Kolonialgeschichte. Eisladen, Fleischerei, Ballsaal und Kegelbahn zählten zu den Gebäuden, die wir noch besichtigen konnten. Sie ließen uns nur erahnen, wie das Leben hier wohl gewesen sein musste. Anschließend unternahmen wir in der ehemals deutschen Hafenstadt Lüderitz einen romantischen Strandspaziergang, bei dem es so allerlei Muscheln und schöne Steine zu finden gab. Unsere Lunchpakete verspeisten wir ganz idyllisch in der Großen Bucht, wo wir zwischen großen Steinen sitzend einen fabelhaften Ausblick auf die raue See genossen. In Lüderitz besichtigten wir anschließend noch die Felsenkirche, das Goerke- Haus sowie die Haifischinsel.

7.Tag: Fahrt in den Namib Naukluft Park

Von der frischen Küste führte uns die Reise wieder in die Wüste. Die Namib ist die älteste Wüste der Welt und in den nächsten beiden Tagen sollten uns ihre Ausmaße bewusst werden. Bei der langen Fahrt legten wir noch einen Stopp in Helmeringshausen ein, um uns ein leckeres Stück Apfelkuchen zu gönnen und besuchten das Schloß Duwisib. Es wurde von einem Dresdner im Jahr 1909 erbaut und stellt mit seiner Bauweise ein wirkliches Unikum in der kargen Landschaft dar. Am späten Nachmittag brachen wir noch von der Namib Desert Lodge zu einer unvergesslichen Sundownerfahrt auf. Mit dem Jeep wurden wir auf eine Dünenspitze gefahren, von der wir einen traumhaften Blick über das Tal hatten. Mit Gin Tonic begossen wir den Abschluss des Tages.

8.Tag: Sossusvlei und Sesriem Canyon

Ganz zeitig am Morgen brachen wir heute in die Wüste auf. Kurz nach Sonnenaufgang stand das Licht am Besten, um die rote Farbe und die Form der Sossusvlei-Dünen wunderschön zu fotografieren. Ca. 70 km fuhren wir mit dem Bus und dann noch ein kurzes Stück mit 4x4 Jeeps entlang des Trockenflussbettes vom Tsauchab River. Am Ziel angelangt, genossen wir ein Picknick und wer mochte, konnte sich auch an die relativ anspruchsvolle Besteigung einer Düne wagen. Bei einer trockenen Hitze von fast 45 Grad fuhren wir anschließend weiter bis zum Sesriem Canyon, der urplötzlich als Schlucht im Boden erschien. Heute durften wir die Erfahrung mit einem geplatzten Reifen machen, was bei den oft schlechten Straßenverhältnissen in Namibia durchaus keine Seltenheit ist. Den Nachmittag verbrachten wir entspannt am Pool in der Lodge.

9.Tag:Fahrt nach Swakopmund

Nach langer Fahrt durch die Wüste sollten wir heute die Küste bei Walfish Bay und Swakopmund erreichen. Jedes Jahr besuchen unzählige Touristen dieses beschauliche Städtchen, dass sich insbesondere durch die im deutschen Jugendstil gehaltenen Gebäude auszeichnet. Bäckereien und Cafes, wie das berühmte Cafe Anton, versprühen deutschen Charme. Am Nachmittag nutzen wir die freie Zeit für einen Bummel im Zentrum. Zahlreiche Geschäfte boten reichlich Auswahl an schönen Souvenirs. Später fuhren wir mit dem Bus noch einmal zurück in die Wüste, um die nahe liegende Mondlandschaft zu bewundern, die sich, wie so oft in Namibia, urplötzlich vor unseren Augen erstreckte. Flechten stellen im Ökosystem Wüste einen wichtigen Bestandteil dar, der nicht durch Menschenhand zerstört werden darf. Reiseleiter Achim zeigte uns die Bedeutung auf, indem er Wasser über einen dunkel erscheinenden Stein schüttete und sich in Sekundenschnelle eine grün leuchtende Flechte darauf entwickelte. Am Abend durfte es heute mal richtig feines Essen sein. Im Western Saloon genossen wir frische Fischgerichte und Meeresfrüchte.

10.Tag: Bootsfahrt in Walfish Bay

Zu Wasser, zu Lande und zu Luft wollten wir unseren Tag heute gestalten. Zunächst fuhren wir nach Walfish Bay, um mit einem Katamaran für 3 Stunden vor der Afrikanischen Küste zu fahren. Schon bei der Abfahrt sprangen neugierige Robben aufs Boot und riesige Pelikane setzten sich auf die Reling, um sich den leckeren Fisch abzuholen. Während der Tour bekamen wir noch weitere Tiere, wie Benguela-Delphine, Robben und Flamingos zu sehen. Zum Abschluss gab es noch ein wunderbares Menü mit frischen Meeresfrüchten, Namibia-Austern und Champagner. Den Mittag verbrachten wir erneut in Swakopmund für einen Shopping Bummel, bevor wir uns wieder für den zweiten Tageshöhepunkt zusammenfanden. Als zusätzlicher Ausflug war heute ein Rundflug mit einer Cessna im Angebot, was alle gern annahmen. Wir flogen bis zum Sossusvlei und sahen aus der Luft noch einmal die riesigen Ausmaße der Dünen. Auf dem Rückflug ging es an der teilweise etwas nebeligen Küste zurück. Den Abend verbrachten wir in lustiger Runde in Kückis Pub und feierten den Geburtstag von Reiseleiter Achim.

11.Tag: Tweyfelfontain

Fast 500 km Fahrtstrecke legten wir auf dem Weg bis zu unserer Lodge bei Khorixas zurück. Unterwegs besichtigten wir die Ausgrabungsstätte Tweyfelfontain, wo noch zahlreiche uralte Felsmalereien von Buschmännern zu finden waren. Ein super Fotomotiv in der bizarren Landschaft bot der bekannte Felsen „ The Wave". Nach ein paar Kilometern erreichten wir den versteinerten Wald, durch den wir von einer Damarafrau namens Susanna geführt wurden, die uns gleichzeitig die Sprache ihres Volkes erklärte. In unserer Damara Mopane Lodge wohnten wir alle in kleinen Häuschen, von dem jedes sein eigenes Gärtchen besaß.

12.Tag: Fahrt nach Opuwo

Neben grandiosen Landschaften und einer vielfältigen Tierwelt gehört natürlich auch der Kontakt mit den Bewohnern Namibias zu einer Rundreise. Eine der Volksgruppen, die noch am ursprünglichsten Leben, sind die Himba, welche im Norden das so genannte Kaokoland bewohnen. Von Khorixas aus führte uns unsere Strecke durch diese abwechslungsreiche Landschaft bis in die größte Ortschaft Opuwo. In der Stadt sah man schon einige Himba, aber auch die Herero- Frauen mit ihren viktorianischen Kleidern. Unsere schöne Opuwo Country Lodge befand sich auf einem Berg und bot damit einen herrlichen Ausblick auf das Kaokoland.

13.Tag: Himba–Dorf und Epupa Wasserfälle

Wir brachen wieder früh auf, um noch weiter in Richtung Norden zu fahren. Heute wollten wir ein traditionelles Himba-Dorf besuchen, welches im Busch versteckt lag. Wir brachten überlebensnotwendige Geschenke wie Salz, Meismehl und Wasser mit, um uns als Gast einen Einlass zu erbitten. Einige junge Frauen und viele Kinder freuten sich riesig über unseren Besuch und stürzten sich gierig auf die Süßigkeiten, die wir aus der Stadt mitgebracht hatten. Aber sie waren auch sehr neugierig und wollten unsere Namen wissen, wie alt wir sind, ob wir verheiratet sind und vieles mehr. Sie erzählten auch über sich und zeigten uns, wie sie die typische Mischung mit Butterfett, die den roten Farbton ergibt, auf ihre Haut auftrugen. Auch der Häuptling und seine Frauen kamen, um uns zu begrüßen und ihre traditionsreiche Kleidung zu erklären. Nach unserem Besuch fuhren wir weiter bis zur Grenze nach Angola, um die stürzenden Epupa- Wasserfälle zu bestaunen und ein kühles Bad zu nehmen.

14.Tag: Fahrt zum Etosha Nationalpark

Wir verließen den Norden wieder und kehrte anfangs auf der selben Route wieder zurück nach Kamanjab, wo wir in Richtung Osten nach Outjo abbogen. Am frühen Nachmittag erreichten wir nach langer Fahrt unsere herrlich angelegte Toshari Lodge, welche nur 25 km vom Eingangtor des Etosha Parks entfernt war. Später besuchten wir zusätzlich noch eine nahe liegende Farm, wo 3 wilde Geparden sowie einen Leopard in großen Gehegen lebten. Der Leopard versteckte sich schnell im Baum und so konnten wir seine wirklich effektive Tarnung bestaunen. Die Geparden dagegen blieben uns immer auf den Fersen und waren gierig nach dem Fleisch, welches wir auf einen Stock gespickt ins Gehege reichten.

15.Tag: Tiersafari Etosha Nationalpark

Der heutige Tag war wahrlich ein Höhepunkt unserer Reise. Noch vor Sonnenaufgang brachen wir in den berühmten Etosha Nationalpark auf. Wir besuchten mehrere Wasserlöcher im südlichen Teil wie Nebrowni und Olifantsbad. Wir konnten unser Glück kaum fassen, denn wir sahen alles, was wir uns nur wünschen konnten: Giraffen, Zebras, Gnus, Warzenschweine, ein Nashorn, mehrere Antilopenarten, Strauße, eine große Elefantenherde mit mehreren Jungtieren und Hyänen. Aber das Schönste war wohl unser Zusammentreffen mit einem Löwenpärchen, das sich gerade in der Paarungszeit befand und ganz nah an unserem Bus entlang lief. So konnten wir dem König der Tiere tief in die Augen schauen. Ein unvergessliches Erlebnis.

16.Tag: 2. Tiersafari Etosha Nationalpark

Schon in der Nacht hatte es starke Gewitter und Regen gegeben und auch heute Morgen weinte der Himmel noch. Das war einerseits gut für die bislang noch sehr trockene Natur, aber andererseits nicht gut für uns. Wenn es regnet, kommen die Tiere nicht zu den Wasserlöchern, sondern bleiben im Busch und nutzen die dortigen Wasservorräte. Somit fuhren wir am Morgen mehrere Stunden durch den Park, aber hatten kaum Erfolg. Nur von Weitem konnten wir ein paar Elefanten und Löwen ausmachen. Daher entschlossen wir uns, den Mittag im schönen Okaukuejo Camp zu verbringen, wo ein kühler Pool und ein eigenes Wasserloch zum Beobachten der Tiere auf uns wartete. Am Nachmittag setzten wir zu einer weiteren Pischfahrt an und hatten nochmal das Glück, dass wir einen Elefanten sowie eine Hyäne beobachten konnten. Zu einem richtigen Namibia Urlaub gehört auch ein Grillessen unter Sternenhimmel und genau das hatten wir heute geplant. Reiseleiter Achim zeigte sein ganzes Können als Grillmeister und so genossen wir Springbock, Lamm und afrikanische Bratwurst an einem schön eingedeckten Tisch im Grünen.

17.Tag: Pirschfahrt

Bevor wir heute unsere Reise in Richtung Süden antreten wollten, fuhren wir nochmal nach Osten durch den Etosha Park, um nach Tieren zu suchen. Dabei fuhren wir auch 2 km in die riesige Etosha Pfanne, das große Nichts. Während der Mittagspause bei Namutoni besuchten wir einen Schlangenpark, um die gefürchteten Reptilien aus nächster Nähe zu bewundern. Bei der nachmittäglichen Pirschfahrt hatten wir zum Abschluss noch einmal richtig Glück und konnten eine Löwin aus nächster Nähe betrachten sowie zahlreiche interessante Vögel, Giraffen und Hyänen beobachten. Den Abend verbrachten wir in unserer schönen Uris Safari Lodge in Tsumeb.

18.Tag: Reise nach Otjiwarongo

Tsumeb ist eine der größten Städte des Landes und ein alter Minenort. Nur einige Kilometer entfernt befindet sich der See Oktikoto, in dem noch immer alte Ausrüstungteile aus der deutschen Schutztruppenzeit verweilen. In der Stadt gab es noch ein liebevoll eingerichtetes deutsches Museum sowie kleine Läden aller Art zu besuchen. Am frühen Nachmittag erreichten wir Otjiwarongo, wo wir nach dem Besuch einer örtlichen Krokodilfarm den Tag entspannt ausklingen ließen.

19.Tag: Okahandja und Fahrt nach Windhoek

Als letzte Etappe der Reise stand uns heute noch die Fahrt zurück nach Windhoek bevor. In Okahandja besuchten wir noch einen kleinen Holzschnitzermarkt, damit die letzten Dollar noch in schöne Mitbringsel umgewandelt werden konnten. Auf einem alten deutschen Soldatenfriedhof besuchten wir die Gräber der Gefallenen des ersten Weltkrieges, unter denen sich auch Dresdner befanden, sowie die Grabsteine von großen Herero-Führern. Gegen Mittag erreichten wir die namibische Hauptstadt Windhoek. Vom Hotel aus fuhr ein Shuttle Bus regelmäßig in die Innenstadt, sodass ein individueller Stadtbummel eine gute Beschäftigung für den freien Nachmittag bot. Unseren letzten gemeinsam Abend verbrachten wir im angesagtesten Lokal der Stadt: „Joes Bierhouse". Hier ließen wir uns noch mal die afrikanischen Fleischspezialitäten wie Springbock, Zebra oder Oryx schmecken.

20./21.Tag: Windhoek und Heimreise

Nach 3 wunderschönen und spannenden Wochen in Namibia war nun der Abschied gekommen. Wenn man nach einer längeren Reise so schöne gemeinsame Erlebnisse teilt, dann fällt das Verabschieden doch sehr schwer. Gemeinsam unternahmen wir am Mittag noch eine Stadtrundfahrt durch Windhoek, bevor uns Reiseleiter Achim zum Flughafen brachte. Über Johannesburg und Frankfurt führte uns unsere Reise mit vielen Eindrücken und ein bisschen vom Afrika Fieber befallen zurück in die Heimat.

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