Reisebericht: Rundreise Island – Naturparadies im Atlantik

12.06. – 21.06.2012, 8 oder 10 Tage Rundreise Reykjavik – Goldener Kreis – Akureyri – Myvatn – Ostfjorde – Höfn – Vatnajökull – Vik (Bei der 10–Tage–Reise zusätzlich Snaefellsnes–Halbinsel)


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10 Tage lang waren wir auf der sogenannten Insel aus "Feuer und Eis". Feuer und Eis haben wir gesehen, aber auch noch viel viel mehr: Islandpferde, Vulkane, die beeindruckende Küste, zahlreiche Wasserfälle, Torfhäuser, Hochtemperaturgebiete, Badeparadiese, Lavafelder, Papageientaucher, Wale, die hellen Sommernächte und wir haben zudem Gletscher aus nächster Nähe sogar "verkostet".
Ein Reisebericht von
Claudia Rossin

Reisebericht

Dienstag, 12.6.2012
Am Nachmittag ging es für die meisten von uns los, das Abenteuer Island. Am Flughafen Schönefeld war unsere Gruppe dann schließlich komplett, aber wir hatten bis zum Abflug noch reichlich Zeit für ein leckeres Schnitzel mit Spargel bei Familie Dymke in Waßmannsdorf. Gut gesättigt gaben wir unsere Koffer am Flughafen ab, was ein etwas langwieriger Prozess wurde. Doch bis zum Abflug blieb uns trotzdem noch genug Zeit. Fast pünktlich starteten wir mit der „WOW-Air“ eine halbe Stunde vor Mitternacht in Richtung Reykjavik. Dort - am Flughafen Keflavik - angekommen wurden wir von Rosa Björg Helgadottir, unserer Reiseleiterin vor Ort, in Empfang genommen und zum Hotel ins Zentrum von Reykjavik gebracht, wo wir gegen 3 Uhr Ortszeit erschöpft in die gemütlichen Betten fallen konnten.
Mittwoch, 13.6.2012
Nach dem leckeren Frühstück trafen wir heute auf Rosas Mann Ullrich, der ebenso wie Rosas Kinder auch Reiseleiter ist und uns heute auf unseren Entdeckungen am Goldenen Kreis begleitete und für viel Spaß sorgte. Wann hat man auch schon mal einen Reiseleiter, der Dank der guten Bedingungen in Island am gestrigen Tage seinen 115. Geburtstag gefeiert hat? ;) Unser erster Stopp führt uns aber zunächst zur „Landsbanki“, wo wir unsere ersten Isländischen Kronen bekamen. Hier zieht man wie auf dem Arbeitsamt eine Nummer, die angezeigt wird, sobald man an der Reihe ist. Wieder unterwegs lernen wir die ersten wichtigen Dinge: Reykjavik bedeutet „Rauchbucht“, die Hälfte aller Isländer leben hier, es gibt keine Züge oder Straßenbahn, aber dafür viele Freibäder, die dank des heißen Wassers ganzjährig geöffnet sind. Zudem ist Island das einzige Land, in dem das Telefonbuch nach Vornamen sortiert ist. Unterwegs wurden die Straßenränder von blau blühenden Alaska-Lupinen verschönert, die den Boden mit Stickstoff anreichern, so dass später Bäume gepflanzt werden können und Bodenerosion verhindert wird. Unser erster touristischer Stopp führte uns zur Grabenbruchzone zwischen den beiden tektonischen Platten Amerikas und Europas in Thingvellir, wo bereits um 930 das erste demokratische Parlament Islands gegründet wurde. Am Parlamentshügel vorbei ging es dann weiter durch das Niemandsland zwischen den 2 Platten, bis wir schließlich am beeindruckenden Gullfoss ankamen, der eigentlich aus 2 Wasserfällen besteht. Nach der Mittagspause ging es weiter zum alten Geysir und seinem Enkel „Strokkur“, der heute wesentlich aktiver ist und sich durch Ausbrüche alle paar Minuten gut fotografieren ließ. Auf dem Weg zum Hotel erfuhren wir noch allerhand praktische Dinge von Ullrich, z.B. das viele Lavafelder auf Grund der Luftfeuchtigkeit hier moosbewachsen sind, das Autonummernschilder in Island immer am Auto verbleiben oder das Benzin hier genau so viel kostet wie bei uns. Am Abend erwartete uns ein leckeres Abendessen im Restaurant Höfnin mit direktem Blick auf den Hafen.
Donnerstag, 14.6. 2012
Unser Weg sollten uns heute weiter in den Norden Islands führen. Doch zunächst wurden uns noch die typischen Häuser mit Wellblechverkleidung gezeigt, die aber auf Grund der Holzbauweise im Inneren sehr hellhörig sein sollen. Bis Akureyri lag heute ein großes Stück Strecke vor uns, dass uns aber mit „technischen Pausen“, Rosas Erzählungen zur Edda-Saga oder der 6,4 km langen Tunneldurchfahrt unter dem Walfjord verkürzt wurde. Noch vor dem Mittag bestiegen wir den mächtigen Krater des Grabrok, den man sogar umrunden konnte. Am Nachmittag wurden wir dann auf dem Pferdehof in Flugumyri von Anna, ihrem Mann und den Kindern herzlich mit Gepäck und Kaffee empfangen, während uns allerhand Wissenswertes über die Islandpferde, wie z.B. deren 5 Gangarten, verraten wurde. Am frühen Abend kamen wir in Akureyri an, wo wir im Edda-Hotel übernachteten. Das Buffet zum Abendessen war vorzüglich und viele von uns ließen den Abend mit einem Spaziergang durch die Stadt oder dem Besuch des Konzerts eines Norwegischen Chores in der Kirche ausklingen.
Freitag, 15.06.2012
Kurz nach dem Start hatten wir heute morgen auf der anderen Seite des Fjords einen tollen Blick auf Akureyri, die wir für einen kleinen Fotostopp nutzten. Auf dem Weg zum Götterwasserfall bekamen wir von Rosa einen kleinen Sprachkurs über wichtige isländische Wörter wie Ja, Nein, Bitte, Danke, Haus und Auto. ;) Nach dem Aufenthalt am atemberaubenden Godafoss fahren wir weiter zum Myvatn, dem „Mückensee“. Das Gebiet ist eines der aktivsten in Island; der letzte große Ausbruch begann hier in den 1970er Jahren und dauerte fast 10 Jahre. Wir werden hier von brodelnden Schlammtöpfen, rauchenden Erdlöchern, Lavafeldern und riesigen Vulkankratern begrüßt. So besteigen wir auch den riesigen Explosionskrater im Kravla-Gebiet, wo zuletzt 1724 ein großer Ausbruch stattfand und der auch „Eingang zur Hölle“ genannt wird. Der Schwefelgeruch in Namasgard ist allerdings viel intensiver als alles, was wir bisher gerochen hatten. Am Nachmittag badeten wir in der „kleinen Blauen Lagune“ des Nordens in Jardbödin, wo wir uns im warmen Wasser entspannen konnten. Danach fuhren wir nach Dimmuborgir, wo wir durch ein Labyrinth aus bizarren Lavaformationen, die „dunkle Burgen“ genannt werden, spazierten. Auf dem Weg zurück zum Hotel hielten wir an den sogenannten „Pseudokratern“, die entstehen, wenn Lava über Moorgebiete fließt. Nach dem Abendessen nutzten einige Gäste die Gelegenheit, einen Ausritt auf deinem Islandpferd zu unternehmen.
Samstag, 16.6.2012
Unser erster Weg führte uns heute morgen zu einem typisch isländischen Supermarkt, in dem es von Büchern über Kleidung und Angelzubehör bis hin zu Lebensmitteln einfach alles zu geben schien. Hier besorgten wir uns Mittagessen, da es unterwegs keine gute Gelegenkeit dazu geben sollte. Bevor wir Akureyri verließen, zeigten uns Rosa und Olafur (kurz „Ole“) noch das „Nonnahus“ des bekannten Schiftstellers „Nonni“, der im Alter von 12 Jahren sein Elternhaus verließ, um in Europa ausgebildet zu werden. Nonni starb im Alter von 86 Jahren 1944 in Köln, wo er auch beigesetzt wurde. Hier in Akureyri sahen wir allerdings auch die neben dem Haus befindliche Kirche sowie die Dichterstatue davor. Auf dem Weg nach Husavik erzählte uns Rosa, wie die Isländer damit umgehen, wenn es hier in der Dunkelheit im Winter sehr einsam sein kann. In Husavik haben wir Zeit uns die Kirche oder das Walmuseum anzuschauen. Weiter ging es dann entlang der Küste der Tjörnes-Halbinsel, wo wir mehrere Fotostopps einlegten. Papageientaucher waren hier allerdings nur mit dem Fernglas zu sehen. Um die Mittagszeit gelangten wir zum Asbyrgi-Nationalpark, wo die bis zu 120m hohen, steil aufragenden Felswände angeblich durch einen Hufabdruck von Odins 8-beinigem Pferd entstanden sein sollen. In der Nähe der Felswände ist es sehr still, nur die Vögel, die hier nisten, machen sich bemerkbar. Man kann sich allerdings auch sehr gut vorstellen, dass in diesem kleinen Wäldchen Elfen wohnen. Zurück im Bus haben wir dann die Gelegenheit, das typisch isländische Nationalgetränk Brennevin, den „schwarzen Tod“, zu probieren. Am Informationscenter legen wir dann unsere Mittagspause ein, wo es auch noch ein bisschen Brennevin gibt, der uns die anstehende Fahrt über die holprige Straße gut überstehen lässt. ;) Am Nachmittag erreichen wir den Dettifoss, der ca. 100m breit ist und über den pro Sekunde (!) ca. 200 Kubikmeter Wasser in die Tiefe schießen. In Möðrudalur bestaunen wir die Torfhäuser, in denen wir mit leckeren Waffeln und Kaffee versorgt werden. Entlang der alten Schotterstraße geht es weiter in Richtung Osten. Auf einer Kuppe legen wir sowohl eine Fotopause oberhalb der „Mondlandschaft“ ein als auch Steine nieder, weil das für die noch bevorstehende Reise Glück bringt. Auf dem weiteren Weg nach Egilstadir erfreut uns Rosa mit einem Wiegenlied und einem Lied über den Ritt durch die Hochlandwüste und die damit verbundenen Gefahren. Den Abend lassen wir beim gemütlichen Abendessen im Hotel Edda und eventuell einem Spaziergang ausklingen.
Sonntag, 17.6.2012
Den heutigen Nationalfeiertag nutzten wir zur Fahrt durch die Ostfjorde, die mit ca. 16 Millionen Jahren das älteste Gestein Islands bilden. Der längste Fjord ist der Reyðarfjörður, wo im 17. Jh. algerische Piraten einfielen und Teile der Bevölkerung verschleppten. Durch den fast 6 Kilometer langen Tunnel gelangen wir zu Petras Steinhaus. Leider ist Petra im letzten Winter verstorben, was ihre Sammlung aber nicht minder interessant macht. Auf dem Weg zu unserer Mittagspause erzählt uns Rosa von den Fangquoten in Island und dass man diese auch verpachten kann. Im 1790 erbauten Langabuð können wir uns mit Laxbröd stärken. Der gesamte Ort Djupivogur ist für den heutigen Nationalfeiertag bunt geschmückt. Am Nachmittag unternehmen wir einen Spaziergang an der Küste. Ich bin inzwischen aber überzeugt, dass mindestens die Hälfte aller Reisegäste (mich eingeschlossen) unter die Steinsammler gegangen sind und Petra Konkurrenz machen wollen. Nach dem Besuch der kleinen Dorfkirche von Stafafell kommen wir dem gigantischen Gletscher des Vatnajökull immer näher, bis wir schließlich an unserem Hotel in Höfn ankommen. Nach dem Abendessen nutzen einige Gäste die Gelegenheit zur Auffahrt auf den Gletscher. Wir werden mit Jeeps abgeholt. Oben angekommen können wir uns entscheiden, ob wir den Gletscher mit den Jeeps oder per Schneemobil erkunden wollen. Egal, wofür man sich entscheidet, es bieten sich uns unbeschreibliche Eindrücke, die wir so schnell nicht vergessen werden. Gegen Mitternacht sind wir zurück am Hotel, doch das es so spät ist, fällt uns auf Grund der hellen Nächte gar nicht auf.
Montag, 18.6.2012
Am heutigen Morgen erwartete uns ein weiteres Highlight der Reise - der Besuch der Gletscherlagune. Mit Amphibienfahrzeugen und in neonorange Schwimmwesten gekleidet fuhren wir zwischen Eisbergen verschiedenster Größe und Form auf dem blauen Wasser. Unterwegs durften wir sogar Gletschereis probieren, das zwischen 1000 und 1500 Jahren alt ist. Für dieses Alter hat es erstaunlich gut erfrischt. Bei Speiseeis wären wir da sicher enttäuscht worden. ;) Nachdem wir wieder sicher an Land waren, fuhren wir an den gegenüberliegenden Strand, wo wir sahen, wie das Lagunenwasser auf das Salzwasser des Meeres trifft. Hier konnten wir rasend schnelle Eisschollen sehen und mit etwas Glück auch einen Seehund beobachten. Nach der Mittagspause fuhren wir zum Svanifelljökull, wo wir bis fast an die Gletscherzunge herankonnten. Die gigantischen Gletscherspalten flößten uns aber auch einigen Respekt ein. Unser nächster Stopp war der Skaftafell Nationalpark, wo wir gemeinsam bis zum Svanifoss-Wasserfall mit den tollen Basaltsäulen hinauf wanderten. Bevor wir im Hotel in Kirkjubaerklaustur ankamen, hielten wir für einen Fotostopp an einer Skulptur, die aus alten Teilen der Brücke gefertigt wurde, die beim Ausbruch 1996 von den Wasser- und Schlammmassen zerstört wurde.
Dienstag, 19.6.2012
Der heutige Tag führte uns zunächst zu einem 1783 entstandenen Feld aus dickflüssiger Lava, das bereits mit Moos bewachsen ist. Hier legten wir einen Fotostopp mit Blick auf den Katla-Vulkan ein, der unter Schnee und Eis bedeckt und friedlich dalag. Auch wenn wir nicht alles davon sehen konnten, so hat das Lavafeld doch beinahe die selbe Größe wie der Bodensee. In Vik hatten wir dann die Möglichkeit zum Besuch eines Wollfachgeschäfts, wo wir ein Andenken aus purer isländischer Wolle erstehen konnten. Kurz darauf fuhren wir zum Stand an der anderen Seite der Bucht von Vik. Hier konnten wir sowohl die Basaltsäulen als auch die Felswand mit dem „Blowhole“ in der Mitte bewundern. Die Wahrzeichen sind jedoch die Reynisdrangar, die im Meer befindlichen Felsnadeln, die angeblich versteinerte Trolle sein sollen, die einen Dreimaster an Land ziehen wollten und damit nicht rechtzeitig vor Sonnenaufgang fertig geworden sind. Um die Mittagszeit erreichen wir das Skogasafu-Heimatmuseum. Da hier viele Gruppen gleichzeitig sind, können wir hier leider nicht zu Mittag essen, aber das Museum ist trotzdem sehr spannend. Nach einer Führung zu Bibeln, traditionellen Kleidern, Fischfang und landwirtschaftlichen Geräten konnten wir die im Freien errichteten traditionellen Häuser, eine Schule und eine Kirche bestaunen. In einigen der Häuser hätten wir aber sicher nicht schlafen wollen, da vor allem die Torfhäuser innen sehr beengt und dunkel waren. Im Anschluss besuchten wir den Wasserfall Skogafoss sowie das Besucherzentrum zum Ausbruch das Eyjafjallajökull, in dem wir einen tollen Film bezeigt bekamen und als Souvenir auch Seife aus Rapsöl und Vulkanasche erstehen konnten. Nach nur 3 Minuten erreichten wir das Café Gamlafjosið, wo wir bei Kaffee und Kuchen oder Suppe in einem ehemaligen, urigen Stall unsere etwas späte Mittagspause einlegten. Der Abschied von hier fiel uns schwer, nicht nur wegen dem süßen kleinen Hund, der am liebsten mit uns weitergefahren wäre. Die nächsten Stopps auf unserem Weg zurück nach Reykjavik waren der Wasserfall Seljalandsfoss und der Steinkreis, den Rosa von Johannis Matthisson hat errichten lassen. Bevor wir zum Hotel kamen, hielten wir an der „Perle“ von Reykjavik, wo wir mit dem Aufzug schnell nach oben kamen und die Aussicht auf die Stadt genießen konnten. Am Hotel angekommen verabschiedeten wir uns von Olafur Karlsson, unserem Busfahrer sowie vorübergehend von Rosa. Zum Abendessen wurden wir heute im Restaurant Reykjavik verköstigt, dem gelben wellblechverkleideten Haus neben unserem Hotel.
Mittwoch, 20.6.2012
Der heutige Tag stand uns zur freien Verfügung. Einige Gäste gingen mit mir am Vormittag auf Walsafari, bei der wir nicht nur mehrere Wale mit der Rückenflosse aufsteigen sahen, sondern auch Papageientaucher. Zur Mittagszeit waren wir zurück im Hafen von Reykjavik, so dass wir den Nachmittag zu eigenen Erkundungen in der Stadt nutzen konnten. Unser letztes gemeinsames Abendessen in Reykjavik genossen wir heute im Restaurant „Einar Ben“ gegenüber unserem Hotel gleich am Platz.
Donnerstag, 21.6.2012
Durch die späte Abflugzeit hatten wir auch den heutigen Vormittag zur freien Verfügung. Daher bot es sich an, lange zu schlafen und spät zum Frühstück zu gehen. 12 Uhr mussten wir unsere Zimmer verlassen, konnten unsere Koffer aber im Hotel unterstellen und so noch einmal durch die Stadt bummeln. Am Nachmittag fuhren wir mit Rosa zunächst durch West-Reykjavik, wo wir z.B. das schwarze Haus von Björk sahen. Über die Reykjanes-Halbinsel ging es mit diversen Fotostopps, z.B. am Hochtemperaturgebiet Krysuvik Seltun oder einem Stockfisch-„Trocknungsgarten“ bis hin zur Blauen Lagune, wo wir uns vor dem Abflug im warmen Thermalwasser entspannen konnten. Gegen 21.30 Uhr machten wir uns dann auf dem Weg zum Flughafen. Nach einem Stopp an der Brücke zwischen der europäischen und amerikanischen Platte hatten wir am Flughafen noch Zeit uns eine Flasche Brennevin mit nach Hause zu nehmen. Mit etwas Verspätung starteten wir erst kurz vor 2 Uhr in Richtung Berlin Tegel.
Kurz nach 7 Uhr landeten wir am 22.6. dann in Berlin, wo wir von den Transferfahrern bzw. unserem Busfahrer in Empfang genommen wurden. In großen Schritten ging es in Richtung Heimat, doch die vielen Erlebnisse und Eindrücke, die wir auf Island sammeln konnten, werden so schnell nicht verblassen.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei allen Gästen für diese unvergessliche und grandiose Reise zu bedanken. Es war ein tolles Erlebnis, Island in seiner ganzen Schönheit gemeinsam mit Ihnen zu erleben! Vielen vielen Dank! Ihre Claudia Rossin

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