Reisebericht: Rundreise Island – Naturparadies im Atlantik

04.06. – 13.06.2013, 8 oder 10 Tage Rundreise Reykjavik – Goldener Kreis – Akureyri – Myvatn – Ostfjorde – Höfn – Vatnajökull – Vik (Bei der 10–Tage–Reise zusätzlich Snaefellsnes–Halbinsel)


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Island- Wie ist es denn auf Island? Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort. Einfach hinfahren und dieses Land mit seiner einzigartigen Natur, den heißen Quellen, den noch aktiven Vulkanen und großer Freundlichkeit entdecken…
Ein Reisebericht von
Astrid Wagner
Astrid Wagner

Dienstag, 04.06.2013 Anreise nach Reykjavik


Endlich ist es soweit. Schon lange haben wir uns auf diese Reise gefreut.
Mit einer kleinen Gruppe von 14 Personen  starten wir in die Island Saison 2013.
Am frühen Nachmittag trafen alle Reisegäste  am Flughafen in Berlin Schönefeld ein.
Gemeinsam checkten wir ein und hoben pünktlich in Richtung Reykjavik mit einem Flieger der WOW Air ab.
Nach einer Flugzeit von dreieinhalb Stunden landeten wir um 16:35 Uhr Ortszeit auf dem Flughafen nahe der Inselhauptstadt.Unsere isländische Reiseleiterin - Driver Guide Aldis begrüßte uns und wartete bis wir unser erstes Geld getauscht hatten.
Die Insel empfing uns mit seiner stürmischen Seite. Auch ein wenig Nieselregen mussten wir akzeptieren. Nachdem alle Koffer verladen waren fuhren wir in unserer erstes Hotel und Aldis
erzählte uns schon einiges über die Dinge am Wegesrand.
Rasch bezogen wir  unsere Zimmer und freuten uns auf das Abendessen. Wir ließen uns das „Iceland Buffet" schmecken und gingen zufrieden zu Bett. Einige Tapfere steckten noch einmal die Nase bei einem kleinen Spaziergang in die frische Luft.

Mittwoch, 05.06.2013 Der „Golden Circle"

Mit einem leckeren Frühstücksbuffet im Hotel starteten wir in den Tag.Aldis holte uns um 10:00 Uhr ab. Bei einem kurzen Stopp in einer Bank statteten sich noch einige Gäste mit Isländischen Kronen aus und im nahegelegenen Supermarkt versorgten wir uns mit Kleinigkeiten und Wasser für den Tag.
Nun starteten wir zum 'Golden Circle'- einer Rundfahrt zu spektakulären Naturschauspielen und historisch bedeutsamen Plätzen in der Nähe von Reykjavik. Unser erster Halt war der Nationalpark Thingvellir - hier wurde im Jahr 930 das erste demokratische Parlament der Welt ausgerufen. Der Ort liegt mitten in der Spalte zwischen amerikanischer und eurasischer Kontinentalplatte . Wir spazierten durch diese historische sowie geologisch höchst interessante Gegend. Im Anschluss erklärte uns Aldis die Funktion des Parlaments.
Unsere Fahrt führte uns nun zum berühmten Geysir - dem Namensgeber aller Geysire weltweit. Als wir den  80 - 100°C  heißen Geysir ‚Strokkur' mehrere Male in die Höhe explodieren sahen, war dies für uns ein einmaliges Erlebnis.
Nach einer kleinen Mittagspause ging es zum  Wasserfall mit dem Namen ‚Gullfoss', was ‚der Goldene' bedeutet. Mit seinen zwei mächtigen Wasserfällen machte er großen Eindruck auf uns.
Wir verweilten dort ein wenig und fuhren nach diesen wundervollen Erlebnissen wieder zurück nach Reykjavik und genossen unser Abendessen.
Die hellen Nächte lockten uns noch einmal nach draußen und so spazierten noch einige Gäste zum Hafen und warfen einen Blick in das Konzerthaus. Der Weg führte uns über die ‚Halgrimms-Kirche' wieder zurück zum Hotel. So fand unser Abend einen schönen Abschluss.

Donnerstag, 06.06.2013 Reykjavik – Akureyri


Gut gestärkt und mit unserem Gepäck starteten wir pünktlich um 09:00 Uhr zu unserer heutigen Etappe.
Diese verlief entlang der Westküste Islands durch den 130 m unter dem Meersboden liegenden Walfjord-Tunnel.
Zuerst stoppten wir in der Kleinstadt Borgarnes. Gleich danach ging es weiter, in das Tal „Norduradalur". Bei einem Spaziergang auf dem erloschenen Krater „Grabrok" kamen wir uns vor, wie in einer Mondlandschaft. Ein einmaliges Erlebnis.
Unsere Tour führte uns über die Hochebene Holtavörduheidi weiter in den Norden der Insel hin zu den bekanntesten Pferdezuchtgebieten Islands.
Auf einem Reiterhof erfuhren wir viel Wissenswertes über die robusten Islandpferde und bekamen alle 5 Gangarten dieser Tiere vorgeführt. Die Eigentümer-Familie des Reiterhofes lud uns zu Kaffee und Kuchen ein. Auf der Weiterfahrt nach Akureyri genossen wir die abwechslungsreiche Landschaft und hörten einige Sagen über das Gebiet und  interessante Geschichten über das isländische Volk, seine Elfen und Trolle.
Nach einem wirklich köstlichen Abendessen ging es für einige Gäste hoch zu Ross weiter.
Auf dem Rücken eines Islandpferdes ritten wir in die abendliche Landschaft.
Für alle war es der erste Reitausflug und wir waren sehr aufgeregt. Es machte allen einen riesigen Spaß.
Anschließend erkundeten wir noch Akureyri.Die Stadt ist mit 17.633 Einwohnern nach Reykjavík, und dessen beiden Vororten Kópavogur und Hafnarfjörður die viertgrößte Stadt Islands. Bei einem isländischen Bier ließen wir den erlebnisreichen Tag ausklingen und waren gespannt auf den nächsten Tag.

Freitag, 07.07.2013 Myvatan–Gebiet: Dimmuborgir–Hochtemperaturgebiet Namaskard–Godafoss


Auch heute erwarteten uns viele Höhepunkte und so waren wir alle wieder pünktlich mit den Koffern startbereit und wir freuten uns auf einen schönen Tag.
Einer der bekanntesten Wasserfälle Island´s der Godafoss - „Götterwasserfall" war unser erstes Ziel.
Hier verweilten wir eine Weile  und machten ein paar schöne Fotos, bevor wir uns auf den Weg zum Hochtemperaturgebiet machten. Dort sprudelte und zischte es aus der Erde und der strahlend blaue Himmel ließ  die Landschaft in wunderbaren Farben leuchten. Wir staunten über die Dinge die unter der Erdoberfläche vor sich gehen.
Anschließend brachte uns Aldis in „die Hölle" - einem riesengroßen Krater eines Vulkans, welcher letztmalig im Jahre 1726 ausbrach und jetzt mit Wasser gefüllt ist.
Danach wanderten wir mit Aldis über alte und jüngere Lavafelder und hatten bei strahlendem Sonnenschein ein tolles Naturerlebnis. Nach unserer Mittagspause erkundeten wir Dimmuborgir. Ein kleiner Spaziergang durch die bizarr geformten Steinformationen erinnerte uns an verfallene Ruinen von Burgen und Türmen. Dimmuborgir  ist ein Lavafeld und wird von den Isländern als Heimstatt von Elfen und Trollen angesehen.
Nach all diesen schönen Erlebnissen entspannten wir uns in den heißen Quellen des Thermalbades „Jardbödin".  Es war einfach fantastisch unter freien Himmel und in landschaftlich atemberaubender Kulisse zu baden.
Tief entspannt und gut durchgewärmt setzten wir unsere Fahrt nun zum Myvatn See fort, wo sich unser nächstes Hotel befand.. Der Myvatn See ist der viertgrößte See Islands. Mit einer Höchsttiefe von 4,2 m ist er ziemlich flach.
Uns erwartete eine fantastische Lage und so ließen wir uns das Abendessen im Restaurant des Hotels mit einem herrlichen Blick auf den See schmecken.
Beim Abendspaziergang durch das Pseudokratergebiet hatten wir viele kleinen fliegenden  Begleiter um nicht zu sagen riesige Schwärme von Mücken um uns herum. Anders als in Deutschland stechen diese Mücken jedoch nicht.
An diesem Abend bescherte uns die Natur   ein weiteres Schauspiel: auf der Terrasse des Hotels konnten wir gegen 24:00 Uhr dem Sonnenuntergang  zusehen und die Stille genießen.

Samstag, 08.06.2013 Asbyrgi–Dettifoss–Ostfjorde


So langsam hatten wir uns an das alltägliche Kofferpacken gewöhnt und  starteten weiter in Richtung Ostküste.
Doch bevor wir unsere Fahrt begannen erklärte uns Aldis die Entstehung von Tuffstein. Sehr interessant!
Unser erster Stopp war der kleine Fischerort Husavik. Hier spazierten wir ein wenig und besserten unsere Reisekasse bei einer Bank auf.
Auf unserer Weiterfahrt machten wir einen Fotostopp um die Papageientaucher aus der Nähe zu sehen und Sie mit einem Schnappschuss auf einem Foto einzufangen.
Auf der Fahrt durch die Landschaft lauschten wir den Geschichten und Erzählungen von Aldis und genossen die Zeit. Kurz vor der Felsenschlucht Asbyrgi machten wir eine Mittagspause in einem Restaurant, dessen Wirt uns mitteilte, dass die Wege zum Dettifoss durch Schneeverwehungen nicht passierbar waren.   So fuhren wir mit dem Bus durch die Felsenschlucht zurück und machten uns auf dem Rückweg nach Husavik.
Wir hatten einen langen Weg vor uns. So kamen wir allerdings in den Genuss einer Kaffeepause i m HochlandCafe´ „Fjallakaffi" mit Blick auf den höchsten Berg Islands - der „Königin der Berge". Wir genossen den guten Kaffee und einen „Liebeshoden" ein traditionelles Gepäck, welches die Frauen in Island backen, wenn Sie sich verliebt haben.
Nach einigen Pausen erreichten wir unseren heutigen Übernachtungsort Egilsstadir.
Da die Busfahrt sehr lang war, gingen alle Gäste nach dem Abendessen zu Bett.

Sonntag, 09.06.2013 Ostfjorde–Gletscher–Höfn


Wir begannen unseren Tag  ausgeschlafen, frisch und munter bei einem tollen  Frühstück im Edda Hotel.
Unsere Strecke verlief entlang der Ostküste vorbei an den Ausläufern des Vulkans Vatnajökull .
In ‚Petras Steinhaus' bestaunten wir die umfangreiche und vielfältige Sammlung verschiedener Steinformationen und verweilten in ihrem farbenfrohen Garten.
Unsere Reise ging weiter und auf dem Weg trafen wir viermal Renntiere. Dies war jeweils einen Fotostopp wehrt.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause spazierten wir an einem Lavastrand und sammelten Steine und Muscheln. Die reizvolle und ruhige Landschaft ließ uns  sogar den Regen vergessen, welcher uns heute begleitete .
Auch dieser Tag neigte sich dem Ende und wir erreichten unser Hotel in Höfn.
Wir bezogen unsere Zimmer und machten uns auf den Weg zum Restaurant gegenüber dem Hotel. Wieder bekamen wir ein wunderbares Essen und auch der Regen schreckte uns nicht davor zurück, noch am Abend auf den größten Gletscher Europas zu fahren.
Direkt vom Restaurant wurden wir abgeholt und unsere abenteuerliche Fahrt begann.
Bei einem kurzen Halt bekamen wir  Skianzüge, Helm und Stiefel, wechselten den Jeep und es ging auf den Gletscher. Die Regenwolken verhinderten in während der Fahrt auf der kurvenreichen Piste Tiefblicke auf die steil unter uns liegenden Bereiche des Gletschers - welch ein Glück.
Am Ausgangspunkt unserer Reise warteten schon die Schneemobile. Nach kurzer Einweisung sausten wir über den Gletscher. Durch den Nebel und Regen mussten wir uns den Gletscher um uns herum zwar „vorstellen", aber es war trotzdem einmalig. Und das Fahren der Motorschlitten  war für alle ein Riesenspaß! Wir fühlten uns während dieser Zeit wie im Skiurlaub. Schließlich war unsere Tour beendet und wir fuhren im Jeep wieder ins Tal zurück.
Etwas müde aber sehr glücklich erreichten wir unser Hotel.

Montag, 10.06.2013 Gletscherlagune–Nationalpark Skaftafell


Nach dem Frühstück in unserem kleinen feinen Hotel starteten wir  zur Gletscherlagune Jökulsarlon.In der Lagune schwimmen riesige Eisberge, die von der Gletscherzunge des Breidamerkurjökull (eine Gletscherzunge des Vatnajökull) abgebrochen oder gekalbt sind. In einem Amphibienfahrzeug, welches Bus und Boot zugleich ist, fuhren wir durch die Lagune und bestaunten die Eisblöcke. Die Fahrt war beindruckend und wir erfuhren viel Wissenwertes über die Lagune. Nach der Fahrt wärmten wir uns mit einem kräftigen Schluck Brennivin - einem isländischen Schnapps, der auch als „Schwarzer Tod" bezeichnet wird  wieder auf.
Nach einer   Mittagspause legte Aldis einen  Stopp an einer kleinen Kirche ein, in der Sie uns auf der Orgel ein isländisches Lied vorspielte.
Unser nächstes Ziel war der Nationalpark Skaftafell. Um den Wasserfall Svartifoss zu sehen, begaben wir uns auf eine kleine Wanderung von ca. 1,5 Stunden Dauer.
Der Weg lohnte sich, denn der Svartifoss ist umgeben von Basaltsäulen und sehr beeindruckend.
Nachdem alle wieder wohlbehalten von der Wanderung zurückgekehrt waren, machten wir noch einen kleinen Stopp im Besucherzentrum oder tranken einen Kaffee.
Sehr kontrastreich ging nun unsere Reise   durch die Sand-und Lavawüste, vorbei an Kirkjubeajarklaustur bis nach Vik weiter.
Wir bezogen wieder ein schönes Edda Hotel und genossen ein gutes Abendessen.
Der starke Wind vertrieb uns jedoch bald in unsere warmen Betten.

Dienstag, 11.06.2013 Südküste – Reykjavik


Da wir noch einen Stopp im Besucherzentrum des Eyjafjallajökull  einlegen wollten, starteten wir heute etwas früher als an den vorangegangenen Tagen .
Um 08:30 Uhr setzten wir unsere Reise fort und fuhren zuerst zur Landspitze Dyholaey. Leider hatte der Wind nicht nachgelassen und so kämpften wir uns bei starken Windböen und begleitet von Regenschauern zum Strand. Wir bestaunten die starke Brandung - ein ungeheures Naturschauspiel!.
Bevor wir uns zum Wasserfall Skogarfoss begaben, sahen wir uns einen Film über den Vulkanausbruch im Jahr 2010 an. Hier wurde noch einmal deutlich, welches Ausmaß die Aschewolke hatte.
Da das Wetter nicht so freundlich war, kam es uns gerade recht, dass wir uns das Heimatmuseum Skogar ansehen konnten. Die Ausstellung besteht aus Exponaten und Werken von einem derzeit 90 Jahre alten Mann, welcher hier damit sein Lebenswerk präsentiert. Wir erfuhren viel zur isländischen Geschichte und konnten einen Blick in ein traditionelles Torfhaus werfen. Früher war Island ein sehr armes Land  und die Ausstattung der Häuser, die Kleidung und Ausrüstung der Menschen war sehr einfach. In der Kirche des Freilichtmuseums trafen wir sogar auf den Besitzer. Er spielte auf der Orgel für uns Melodien bekannter deutscher Lieder, erzählte auch etwas über seine Kirche und lud uns ein, mehr vom Museum zu erkunden.
Im Museumsrestaurant machten wir eine ausgiebige Mittagspause und brachen dann gut gestärkt in Richtung Skogarfoss auf. Nach einer kurzen Pause hielten wir auf dem Weg nach Reykjavik am Wasserfall Seljalandsfoss und erreichten am frühen Abend das Hotel Natura.
Der Wechsel von den naturnahen und doch komfortablen Unterkünften der vergangenen Tage in ein 4-Sterne Hotel viel uns allen ein wenig schwer. Wir sehnten uns  zurück in die Natur.
Beim gemeinsamen Abendessen ließen wir die bisherigen Erlebnisse der zurückliegenden Tage Revue passieren.

Mittwoch, 12.06.2013 Reykjavik – Tag zur freien Verfügung


Nun brach auch schon der letzte Tag unserer Reise an . Nach dem Frühstück starteten einige Gäste  gemeinsam mit mir zur Walbeobachtung. Um 09:30 Uhr legte unser Schiff „Andrea"in Hafen von Reykjavik ab. Gleich zu Beginn unserer Fahrt  konnten wir die Papageientaucher beobachten.
Weiter ging es dann zur Walbeobachtung. Nach kurzer Wartezeit  waren wir umgeben von Zwergwalen. Immer wieder sahen wir die Meeresgiganten auf- und abtauchen.
Zur Mittagszeit erreichten wir wieder den Hafen und jeder gestaltete den Nachmittag   individuell.
So blieb Zeit um Souvenirs zu kaufen, durch die Stadt zu bummeln, auf den Aussichtsturm der Hallgrimms- Kirche zu gehen oder sich ein wenig auszuruhen.
Beim letzten gemeinsamen Abendessen tauschten wir die Erlebnisse aus. Zum Abschluss gingen einige Gäste noch einmal zum Perlan. Der Perlan ist ein riesiger Warmwasserspeicher, der Reykjavik mit warmem Wasser versorgt. Im Obergeschoß befindet sich ein Gourmet-Restaurant. Die Aussichtplattform bot uns einen letzten schönen Blick über die gesamte Stadt und somit einen schönen Eindruck zu unserer Reise.

Donnerstag, 13.06.2013 Heimreise


Wir frühstückten um 04:00 Uhr am Morgen und fuhren eine Stunde später  mit dem Bus zum Flughafen.
Da noch  einige einkauften, Geld zurücktauschten oder die Tax Free Bons einlösten, verging die Zeit bis zum Abflug  sehr schnell.
Pünktlich 08:00 Uhr startete unser Flieger nach Berlin-Schönefeld. Vier Stunden später landeten wir mit vielen schönen Erlebnissen und Eindrücken im Gepäck wieder gut in Deutschland.
Eine wunderschöne Reise ging zu Ende und alle Reisegäste wurden mit den Transferfahrzeugen wieder in Ihre Heimatorte gebracht.
Meine Lieben Islandreisenden,
es war eine tolle Reise. Wir haben die Insel mit vielen Facetten kennengelernt - ihrem Wetter, ihren Geysiren, den Bergen, der Tierwelt, der Kultur und vor allem den freundlichen Menschen. Mit unserer Reiseleiterin Aldis hatten wir das Glück, diese Insel  auf eine besonders herzliche und warme Art erleben zu können. Ich hatte das Glück eine fantastische Gruppe begleiten zu dürfen. Ich freue mich auf ein nächstes Mal. Bleibt bis dahin  neugierig und gesund.
Eure
Astrid

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