Reisebericht: Rundreise Island – Naturparadies im Atlantik

23.06. – 02.07.2015, 8 oder 10 Tage Rundreise Reykjavik – Goldener Kreis – Akureyri – Myvatn – Ostfjorde – Höfn – Vatnajökull – Vik (Bei der 10–Tage–Reise zusätzlich Snaefellsnes–Halbinsel)


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Das Reisefieber führt mich und meine Reisegäste diesmal nach Island. Eine Insel, geformt durch das Spiel zwischen Feuer und Eis...
Ein Reisebericht von
Juliane Voigt

1. Tag, 23.06.2015 – "Velkomin" auf Island

Unsere Reise beginnt am Flughafen Berlin Schönefeld und zu diesem Zeitpunkt auch noch überpünktlich. Wir gehen zum Terminal um einzuchecken und stellen fest, dass Island ein sehr beliebtes Reiseziel sein muss: "Passen die wirklich alle da rein?" - fragen wir uns skeptisch...
Wir stellen uns also ganz hinten an und vertrieben uns die Zeit in der Warteschlange mit den ersten Plaudereien und lernen uns schon hier etwas näher kennen. Endlich an der Reihe, werden wir schon dezent vorgewarnt, dass der Flieger wohl ein oder zwei Stunden Verspätung haben wird. So war es dann auch und wir beschäftigten uns wieder mit der Schönsten Tätigkeit auf einem Flughafen - warten.
Die allgemeine Erleichterung der Gruppe war dann mit dem Erscheinen des lilafarbenen Fluggerätes erreicht, noch kurz der Kollegin von der anderen Reisegruppe gewunken und schon saßen wir drin, "ready for take-off" und bereit für die Insel.
Auf Island angekommen und nur mit einen kurzzeiteigen Verlust erwartet uns dann schon unsere Reiseleiterin Rosa. Gemeinsam gehen wir zu unserem Bus und begegnen hier auch direkt dem ersten Vikinger, unserem Fahrer.
Da wir so spät dran sind legen wir nur noch einen kurzen Stopp in Reykjavik ein. Der Warmwasserspeicher "Perlan" bietet eine tolle Aussicht über die Stadt und liefert schon die ersten guten Eindrücke für unsere Reise.
Aber eigentlich wollen wir uns nur noch "ausruhen". Also fahren wir ins Hotel um uns für das Abendessen vorzubereiten. Ich laufe den Weg schon einmal ab um später die Orientierung vor Publikum zu behalten Wir genießen unser erstes Abendessen im Restaurant Höfn direkt am Hafen und freuen uns auf die nächsten Tage...

2. Tag, 24.06.15 – Der Goldene Kreis

Der Tag beginnt mit einer kleinen orientierenden Stadtrundfahrt in Reykjavik, wir fahren zum Hafen und zur Hallgrimskirche. Die Tour führt uns an der Harfe, dem Konzerthaus der Stadt, und dem Höfoi-Haus, wo sich Reagan und Gorbatschow trafen, vorbei. Den nächsten Stop machen wir bei der Bank um Geld zu tauschen. Auf der Fahrt zum Goldenen Kreis und unserem ersten Ziel, dem Nationalpark Thingvellir, merken wir bereits wie einzigartig und "anders" die Landschaft Islands ist. Im Nationalpark angekommen gehen wir eine Runde spazieren. Rosa erklärt uns bei den verschiedenen Aussichtspunkten, dass wir uns auf der Grenze der amerikanischen und europäischen Erdplatte befinden. Riesige Risse und sehr hohe Steinwände lassen uns daran nicht zweifeln. Weiter geht es ins Hochtemperaturgebiet - Haukadalur. Hier "schläft" zwar der Namensgeber aller Geysire, aber dafür zeigt uns der Strokkur in regelmäßigen Abständen wie hoch er seine Fontäne in den Himmel schießen kann. Unser nächstes Ziel ist der Wasserfall Gullfoss, wir sind beeindruckt mit welcher Kraft die Wassermassen ins Tal hinab stürzen. Mit tollen Eindrücken fahren wir zurück nach Reykjavik.

3. Tag, 25.06.15 – Snaefellsnes

Unsere Rundreise beginnt in richtung Nordwesten. Wir fahren durch den Walfjord-Tunnel, der Tunnel ist 1998 der kürzeste Weg um auf die andere Seite des Fjordes zu gelangen. Den Namen verdank der Fjord einer Isländischen Sage, wie wir von Rosa erfahren. Sie erzählt, dass es am Ende des Fjordes einen See gibt, den Hvalvatn und in diesen See lockte damals ein Priester einen bösen Wal, der die Einwohner eines Dorfes töten wollte. Um in den See zu gelangen musste der Wal den Wasserfall Glymur bezwingen und gab dabei fürchterliche Laute von sich. Am Ende gelang es dem Priester durch Zauberrei, dass der Wal strandete und zur Halbinsel wurde.
Nach dieser Geschichte waren wir uns sicher, die Isländischen Sagen sind anders, als die, die wir aus unserer Heimat kennen, teilweise sehr schaurig für unser Gemüt... Abgesehen von dieser Sage, wurde hier vorallem Walfang betrieben und der Fjord was ein wichtiger Handelsplatz und Fischzentrum.
Das Wetter meint es gut mit uns und wir können die Landschaft bei strahlendem Sonnenschein genießen! Wir machen mehrere Stopps an verschiedenen Stränden, spazieren viel uns lernen uns in der Gruppe immer besser kennen. Ein entspannter Tag, aber auch gut so, da wir heute noch etwas Kraft tanken können um die nächsten aufregenden Tage gut zu überstehen .
Wir übernachten in Stykkisholmur, einem kleinen Fischerörtchen im Norden der Halbinsel. Die Sonne wird auch heute nicht wirklich verschwinden. Wir nutzen unsere Schlaflosigkeit für einen Spaziergang durch den Ort und hoffen, dass wir danach müde genug sind um die Helligkeit ignorieren zu können...

4.Tag, 26.06.15 – Islandpferde und Wale

Nach dem Frühstück verlassen wir Stykkisholmur und fahren, statt über die normale Strecke, über die Schotterpiste. Herrlich! Die Sonne lacht immer noch und wir genießen unsere Panoramafahrt in vollen Zügen. Rosa erzählt uns eine Sage über eine isländische Frau namens Helga. Wir halten auf einer Anhöhe um die Kirche von Helgafell zu sehen. Durch die ungewohnte Helligkeit in der Nacht waren wir noch etwas, sagen wir unkonzentriert und wären auch ohne Foto weiter gefahren. Aus mir bisher unerklärlichen Gründen wollte ich diese Landschaft dennoch aufnehmen. Und OH! Welch Zufall, zwei super niedliche Hunde kamen in genau diesem Augenblick auf unseren Bus zugelaufen. Na wenn das kein Grund ist die Kirche doch noch zu fotografieren . Wir halten an einem Bauernhof, ohne Islandpferde, dafür aber mit Islandkühen! Diese kann man sogar während dem Melken bei einem leckeren, selbsthergestellten, Eis beobachten. Eine etwas andere Art von Kino. Außerdem gab es noch die Gelegenheit der Fütterungszeit beizuwohnen. Ein kleines Lämmchen musste mit der Hand aufgezogen werden und bekam die Milch aus der Flasche. Wir konnten uns gar nicht sattsehen an den Jungtieren! Trotzdem mussten wir weiter... Und damit wir uns auch heute ausreichend bewegen, erklimmen wir den Krater Grabok. Zum Glück gibt es hier Touristenfreundlich befestigte Treppen und Wege . Nach unserem Aufstieg geht die Reise weiter in den Norden.
Das nächste Highlight stand auf dem Plan, der Besuch einer Pferdefarm.
Die Besitzerin des Gestüts, Anna, begrüßte uns freundlich und gemeinsam mit einer englischen Reisegruppe erklärte Sie uns alles über ihre Schützlinge. Sie führt uns durch den Stall und weiter auf die Terrasse, hier werden wir nun die prächtigen Tiere in Aktion sehen. Ihre Kinder demonstrieren die einzelnen Gangarten der Pferde - Schritt, Trab, Galopp , Tölt und Pass!
Wir sind begeistert und würden gern noch länger bleiben, aber wir haben heute noch einen anderen tierischen Termin, den wir nicht verpassen wollten.
Wir fahren also weiter und kommen am Abend in Akureyri an. Leider etwas hektisch verläuft das Abendessen, schnell greifen wir noch nach den warmen Jacken und Mützen bevor wir wieder in den Bus springen um zum Hafen zu fahren. Los geht die Walsafari! Die Kameras sind bereit und wir verteieln uns auf dem Schiff für die fur uns beste Sicht. Wir fuhren den Fjord entlang und dann gab es tatsächlich die erst Fontäne zu sehen! Ein Weibchen mit ihrem Kalb direkt vor uns - die Kameras klickten ununterbrochen. Die Wale schienen jedoch etwas spielen zu wollen, sobald wir näher kamen tauchten sie wieder ab und kamen auf der gegenüberliegenden Seite wieder hoch - ein stetiges hin und her, aber das war es wert! Die Zeit verflog in windeseile und irgendwann mussten wir wieder in den Hafen zurück. Mit riesigem Grinsen in unseren Gesichtern gingen wir in unser Hotel zurück - jetzt waren wir über den Anstieg der uns bevorstand nahezu froh, da wir auf dem Schiff doch etwas eingefroren sind.

5.Tag, 27.06.15 – Godafoss, Myvatn, Dimmuborgir und Namaskard

Wir lassen unsere Koffer heute mal linksliegen und begeben uns auf Erkundungstour rund um Akureyri. Unser erstes Ziel ist der Wasserfall Godafoss, der Sage nach sollen hier nach der Übernahme des Christentums als Staatsreligion die letzten heidnischen Götterbilder in den Goðafoss geworfen wurden sein. Daher der Name, zu deutsch: Götterwasserfall. Im Naturschutzgebiet rund um den See Myvatn erleben wir die ersten kalten Winde von Island. Wir erkunden hier die Pseudokrater und "fliehen" danach zurück in den "warmen" Bus. Als nächsten betreten wir eine etwas düstere Welt, das Lava-Labyrith von Dimmuborgir erinnert an dunkle Festungen. Der Sage nach sollen hier Trolle und Elfen wohnen, diese blieben uns jedoch fern und lassen uns passieren. Nun fahren wir ins Hochtemperaturengebiet von Namaskard, was wir eben noch als steinige Überreste der vulkanischen Aktivitäten auf Island bestaunen konnten, sehen wir jetzt in flüssiger und dampfender Form. In diesem Gebiet gibt es überall verteilt Schlammpools, mit bis zu 100°C. Faszinierend, trotz gewöhnungsbedürfigem Geruch.
Um die Erdwärme hier auch einmal leibhaftig zu spüren fahren wir nach Jardbödin. Hier genießen die meisten von uns das Wasser der heißen Quellen.
Viele Viele Eindrücke kamen heute auf uns zu und wir genießen den etwas ruhiger verlaufenden Abend im Hotel.

6. Tag, 28.06.15 – Asbyrgi und Dettifoss

Wir verlassen Akureyri heute und fahren nach Asbyrgi. Dabei handelt es sich um eine Felsenschlucht, es scheint als wäre hier das Tal einfach abgesunken und hat dabei einen Höhenunterschied von bis zu 25 Metern hinterlassen. Natürlich gibt es auch hier eine isländische Volkssage - die Form der Schlucht ähnelt einem Hufeisen, daher denken die Isländer, dass Odins achtbeiniges Pferd Sleipnir hier seine Hufe in die Erde gebohrt hat. Der Name Asbyrgi heißt übersetzt: "Odins Fußabdruck". Wir unternehmen einen kleinen Spaziergang durch die Schlucht, schon beim hineinfahren war uns die Landschaft sehr bekannt, aber von Deutschland. In dieser Schlucht wachsen ausschließlich Birkenbäume, aber nicht einfach irgendwelche, NEIN! Diese Schlucht soll die Elfenhauptstadt sein. Daher also auch die schön silbrig schimmernde Rinde, statt der üblichen schwarz-weißen.
Wir fahren wieder zurück, nicht weil wir etwas vergessen haben, sondern weil der Weg nicht weiter geht. Wir fahren wieder bis zum See von Myvatn und noch ein ganzes Stück weiter bis wir unser nächstes Ziel erreichen. Wir sind in einer kargen und schroffen Steinwüste gelandet, es ist kalt, der Wind weht uns beinahe davon... Wir laufen Rosa hinterher und fragen uns wohin sie uns nur "schleppt". Nach einigen Metern hört man ihn, einige Meter weiter sieht man seinen Regenbogen und dann steht man plötzlich vor einer Schlucht in die ein gewaltiger Wasserfall hinunter donnert - der Dettifoss! Mal wieder sind wir vom Anblick eines Wasserfalls begeistert...
Zurück an Bord unseres Bussen legen wir noch einige Kilometer zurück um nach Egilsstadir zu gelangen, unserem heutigen Tagesziel.

7. Tag, 29.06.15 – Ostfjorde und Gletscher

Nach unserem Frühstück fahren wir weiter in den Osten, die Ostfjorde rufen! Das Wetter möchte abllerdings nicht mehr mitspielen, bei Regen und Nebel bahnen wir uns unsere Tour durch das Land. Aber trotzdem genießen wir die Landschaft, die Straßen schlängeln sich an der Küste entlang und hinter jeder Kurve glauben wir wieder eine völlig andere Landschaft zu sehen. Der Regen will nur leider nicht aufhören...
Wir erreichen schließlich einen kleine Ort, hier lebte eine Frau, die gern sammelte. Sie sammelte zu erst Steine, danach jeden kleinen Krimskrams. Mit viel Mühe und Leidenschaft werden ihre Sammelstücke in ihrem Haus ausgestellt, wobei nicht nur in ihrem Haus, auch in ihrem Garten gibt es Steine, viele Steine. Da es aber einfach nicht aufklaren möchte ziehen wir bald weiter. Gegen frühen Nachmittag erreichen wir das Fischerörtchen Höfn, unser heutiges Highlight steht uns bevor (zum Glück bei besserem Wetter!). Wir werden von unseren "neuen Guides" abgeholt. Sie fahren mit uns zur ihrer Basisstation, kleiden uns neu ein und bringen uns hinauf auf den Gletscher Vatnajökull, den größten Gletscher Europas wohlbemerkt. An der Zwischenbasis angekommen, die übrigens noch völlig mit Schnee bedeckt ist, werden wir in die "Kunst" des Schneemobilfahrens eingewiesen. Startklar und für jeden Spaß zu haben sitzen wir auf unseren neuen fahrbaren Untersätzen... In Kolonne fahren wir ins ewige Eis, um uns herum wird es vollkommen weiß. Einige von uns sind bereits mit dem Jeep vorgefahren und warten an einer bestimmten Stelle auf uns. Nach einem kurzen Faktenaustausch über den Gletscher und unserem Fotoshooting düsen wir wieder zurück zur Basis. Ein tolles Erlebnis!
Pünktlich zum Abendessen kommen wir im Restaurant an. Aber wie kann man einen solchen Tag am Besten ausklingen? Na klar - mit Hummer! Bon Appetit, liebe Fischfreunde

08. Tag, 30.06.15 – Gletscherlagune Jökulsarlon und Skatafell Nationalpark

Gleich am Anfang des Tages steht ein weiteres Highlight auf unserem Plan - die Gletscherlagune von Jökulsarlon. Mit einem Aphibienfahrzeug fahren wir direkt ins Wasser. Hier sind wir umgeben von riesigen türkisblau wirkenden Eisbergen. Ab und zu hören wir das Eis knirschen. Unser Guide an Bord fischt uns einen Eisblock heraus und zeigt uns, wie glasklar die Eisberge hier sind, nur das Spiel mit der Sonne lässt sie blau aussehen.
Zurück bei Rosa fahren wir noch kurz an den Strand, hier liegen auch überall Eisblöcke herum. Einige von uns trauen sich weiter heran, andere bleiben im Schutz des Busses zurück und meiden Wind und Regen.
Gegen Mittag erreichen wir dann den Nationalpark Skatafell. Hier gibt es ein Besucherzentrum mit Kino, in dem ein Film über diesen Park gezeigt wird. Wir machen hier unsere Mittagspause bevor wir weiter nach Vik fahren. Das Wetter verschlechtert sich leider immer mehr, sodass wir am Ende direkt ins Hotel fahren und hoffen, dass es morgen besser wird... Zum Abendessen treffen wir noch auf andere Gruppen, aber diese haben keine kleine "Wichtelgeschenke" auf dem Platz liegen

09. Tag, 01.07.15 – Entlang der Südküste bis Reykjavik

Wir kämpfen auch heute mit dem Wetter, leider! Bei Wind und Regen kämpfen wir uns an die Küste - wir wollen unbedingt Papageientaucher sehen. Und tatsächlich haben wir Glück. Leider war der Gegenwind für meine Kamera zu stark, sodass ich nur leicht verschwommene Aufnahmen bekommen habe. Schnell hüpfen wir zurück in den Bus und wärmen uns wieder auf, denn die Reise geht weiter und unser nächstes Ziel ist nicht weit. Wir besuchen das Heimatmusuem von Skogar, das neben dem Wasserfall Skogafoss ist und bekommen viele Eindrücke vom früheren Leben auf Island. Nach einem Stopp am Wasserfall fahren wir weiter entlang der Südküste. Wir nähern uns dem bekannten Vulkan Eyjafjallajökull, der im Jahr 2010 den Flugverkehr in ganz Europa lahm legte. Unterhalb des Vulkans befindet sich ein Bauernhof und das Erlebnis der Familie während des Ausbruchs, wurde vor fünf Jahren dokumentiert. Wir schauen uns den Film im Besucherzentrum an.
Zurück auf der Straße und schon etwas wehleidig, da ja heute unser letzter Tag ist wird das Wetter endlich wieder etwas besser. Wir halten nochmal kurz am Selfoss für den letzten Fototermin mit einem Wasserfall, zumindest was Island betrifft.
Wir fahren weiter nach Reykjavik, halten nocheinmal bei der Perle um uns dort von Rosa zu verabschieden. Wir lassen die Reise nocheinmal gemeinsam Revue passieren...

10. Tag, 02.07.15 – Zurück nach Hause

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge und nach einer sehr sehr kurzen Nacht fahren wir zum Flughafen.
Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch einmal bei allen Gästen bedanken. Wir hatten ein gutes Gruppenklima und immer viel Spaß! Ich wünsche allen alles Gute und freue mich natürlich, wenn ich das eine oder andere bekannte Gesicht bei meinen nächsten Reisen wieder erkenne

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